RHK. Das achsgekoppelte Rotationskniesystem für Revisionen

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1 RHK Das achsgekoppelte Rotationskniesystem für Revisionen

2 Das RHK Kniesystem kontrollierte Rotation Das RHK Kniesystem von Biomet ist eine klinisch bewährte Lösung für schwierige Revisionsfälle der Knierevision. Es bietet eine Scharniermechanik mit Rotationsmechanismus. Sie ist für die meisten schwierigen Revisionsfälle der Knieendoprothetik und onko logischen Indikationen geeignet, die eine gekoppelte Rotations- Scharnierlösung erfordern. Müssen Stabilität und Rotation ein Widerspruch sein? Mit Hilfe seines patentierten bihelikalen Rota tionsmechanismus kombiniert das RHK Kniesystem die maximale Stabilität eines Schar nier gelenks mit einer kontrollierten Rotationsbewegung. Das Ergebnis ist ein Knie, das sich selbst ausrichtet und zentriert. Seine großen Kontaktflächen minimieren die Belas tung der einzelnen Komponenten und maximieren dadurch die Langlebigkeit der Prothese. Vorteile Das RHK Kniesystem ist eine direkte Weiterentwicklung des Dual Articular Dabei wurden Knochenresektionen weiter minimiert, die Patellaführung verbessert und die Option geschaffen, den Hebelarm der Exten soren effektiver zu nutzen. Klinisch bewährt Seit 1998 entwickelte sich das RHK Knie system zu einer äußerst vielseitigen und funktionalen Implantatlösung. Biomet Indikationskaskade In Fällen, die eine erhebliche Knochenresektion, eine Tumor prothese oder den Ersatz eines ganzen Knochens erfordern, können wir ein maßgefertigtes Implantat für Ihren Patienten herstellen. Damit erreichen Sie eine maximale Anpassung der Prothese an die individuellen anatomischen Gegebenheiten. Oxford unikompartimentelles Kniesystem Vanguard PFR Patellofemoral Teiloberflächenersatz Vanguard Kniesyste

3 m Vanguard PS Vanguard SSK teilgekoppeltes Kniesystem RHK achsgekoppelte Kniesystem OSS achsgekoppeltes Kniesystem für komplexe Fälle und Tumorfälle 1

4 Einführung Das RHK System wurde als langfristige und mechanisch effektive Implantatlösung zur Rekonstruktion von Knochendefekten im Bereich der Knie-Revisionsendoprothetik entwickelt. Die ursprüngliche Indikation bestand in der Gelenkrekonstruktion nach Resektion von Knochen tumoren. Im Laufe zunehmender Er fahrung wurde deutlich, dass diese Indikation auch auf Revisionseingriffe und Trümmer frakturen am Knie, mangelhafte interne Fixierung sowie auf primäre Eingriffe bei Patienten mit funktionsgestörtem Bindegewebe zu erweitern war. Im Laufe von neun Jahren entwickelte sich das RHK System zu einer höchst vielseitigen Implantatlösung, welche sowohl in modularer Form sowie segmentaler Form verfügbar ist. Die RHK Prothese profitiert maßgeblich von der Erfahrung der Firma Biomet in der Herstellung unterschiedlicher Implantate im Bereich der Knie-Endoprothetik, insbesondere der AGC Familie, wobei das RHK System mit dem OSS Kniesystem das Ende des breiten Spektrums erhältlicher Kniearthroplastiken darstellt. Die Hauptvorteile der RHK Prothese gegen über vergleichbaren Implantaten liegen in ihrem effizienten Quadrizeps- Hebel, den nur minimal erforderlichen Resektionen und der großen Arti kulationsfläche für den Rotationsmechanismus. Die RHK Prothese stellt bei den Scharnier lösungen mit Rotationsmechanismus einen wichtigen Schritt nach vorne dar. Simon Carter Royal Orthopaedic Hospital, Birmingham, UK 2

5 Das RHK Kniesystem kommt bei einem breiten Indikationsspektrum schwerster Fälle von Instabilität und Knochenverlust zum Einsatz. Entsprechend vielseitig ist es konzipiert: Es bietet Lösungen für Fälle mit vollständigem oder partiellem Funktionsverlust des kollateralen Bandapparates. Klinische Indikation Zu den Indikationen der RHK Knieprothese gehören: Signifikante Knochenverluste Maßgebliche Defizite des umliegenden Bandapparates Onkologisch begründeter Knochenersatz primärer Tumor oder Metastasen Rettungs-Kniearthroplastik Trauma Funktionsdefizit des Bindegewebes Extreme Varus/Valgus-Fehlstellung 3

6 Optimierte Patellaführung, große Kontaktflächen zwischen Femurkomponente und Lager sowie die patentierte Geometrie der Tibiakomponente sorgen für hohe Belastbarkeit und verbesserten Bewegungsspielraum. Femurimplantate Die Philosophie der Femurkomponente basiert auf der optimalen Patellaführung und Erhöhung des Streckpotenzials der Extensoren und einer geringen Knochenresektion. Dies wurde durch die Verlagerung der Femurachse in die posterioren Kondylen erzielt, denn dadurch erhöht sich der Hebelarm und die Streckkraft um 19%, wodurch sich die Kinematik der in diesem Bereich häufig geschwächten Patienten deutlich verbessert. Die Menge der zu resezierenden femoralen Kastenresektion und die distale Knochen substanz wurde deutlich verringert, so dass der Knochenverlust minimiert und die distale femorale Stabilität deutlich erhöht wurde. Die Femurkomponenten stehen in zwei Größen zur Verfügung: standard und klein. Sie sind als rechts bzw. links Variante erhältlich. Die Komponenten sind zementiert zu implantieren. Die Belastung erfolgt bei dem RHK Kniesystem nicht über die Achse sondern auf die Artikulations fläche: Femur/Inlay/Tibia. 4

7 Tibiabasisplatten Die helikale Form des lastentragenden Meniskuslagers bewegt sich auf der hochpolierten Kobalt-Chrom-Tibiakomponente. Die patentierte Geometrie kontrolliert die Rotationsbewegungen der Prothese. Mit ihrem zentralisierten Drehmoment unter axialer Belastung ist die Prothese der natürlichen Mechanik des normalen Knies nachempfunden. Die Anti-Rotations-Finnen auf der Tibia wurden zur Minimierung des Risikos kortikaler Bewegungskonflikte (Impingements) bei kleineren Tibias anhand radiologischer Studien entwickelt. Sie erhalten die hohe Stabilität der kortikalen Außenschicht. Die Stärke der Tibiakomponente wurde minimiert, um das Ausmaß der Tibia resektion so gering wie möglich zu halten. Die Festschaft-Tibiabasisplatten stehen in den Größen: 63, 67 und 71 mm zur Verfügung. Die modularen Tibiabasisplatten sind in den Größen: 63, 67, 71, 75 und 79 mm erhältlich. Alle Basisplatten werden zementiert implantiert. Bei der Kombination der zementfreien Schäfte mit den modularen Tibiabasisplatten wird der Schaftbereich nicht zementiert. 5

8 Tibiainlays Gerade bei der Revisionsendoprothetik und bei ligamentärer Insuffizienz ist endscheidend mit abriebarmen und dauerhaft stabilen Implantaten zu arbeiten. ArCom ist ein eigens von Biomet hergestelltes Polyethylen, das speziell für den Einsatz in der Orthopädie entwickelt wurde. Bei ArCom Inlays ist der häufig für Lockerungen verantwortliche PE-Abrieb um 40% reduziert. ArCom Polyethylen wird in einem patentierten Verfahren konsolidiert und in sauerstofffreier Umgebung unter inertem Argongas verpackt und sterilisiert. Qualitätsmindernde Oxidationsprozesse können so nicht stattfinden. Zur zusätzlichen Qualitätssicherung wird ArCom strengen Kontrollverfahren unterzogen. Das Ergebnis ist ein hervorragend verträgliches und fehlerfreies Material, dessen positive Eigen schaften für den Einsatz in der Endoprothetik seit langem klinisch belegt sind. Die RHK Inlays sind modular und stehen in den Höhen 12 bis 20 mm für die Tibiagrößen 63/67 und 71/79 zur Verfügung. Abrieb (mm 3 /yr) % weniger Abrieb 75 80, ,71 0 ArCom 33 kgy Konventionelles PE 33 kgy Die Qualität, wie auch die Aufbe reitung des für die AGC Knieprothese verwendeten Polyethylens sind die entscheiden den Faktoren für den Erfolg des Systems. aus: Ritter et al.; Clin. Orth. & Rel. Res.;

9 Femur-Augmente Die Rekonstruktion femoraler Knochendefekte kann mit Hilfe separater distaler Augmente erfolgen. Diese gibt es in 10, 20 und 30 mm Stärke. Femoral kann ein distaler Defekt bis zu 5 cm ausgeglichen werden. Die Augmente werden distal an der Rückseite der Femurkomponente geschraubt und anschließend zementiert verankert. Außerdem steht für einen anterioren Defekt das 3 cm Anterior Flange Augment zur Ver fügung, das ebenfalls zementiert implantiert wird. Tibia-Augmente Die halbseitigen Tibia-Augmente 10 und 15 mm und das 20 mm ganzseitige Augment sorgen für Rekonstruktion tibialer Knochen defekte. Sie werden an der Rückseite der Tibiakom po nenten geschraubt und ebenfalls zementiert implantiert. Höhe des Defektausgleichs Insgesamt kann mit den Augmenten, den Femur- und Tibiabasisplatten und den Inlays ein femoraler und tibialer Defektausgleich von bis zu 100 mm erzielt werden. 7

10 Schäfte Die Schaftverlängerungen gibt es in unterschiedlichen Längen und Durchmessern für eine optimale Verankerung im Femur- oder Tibiakanal. Femurimplantat und Tibiabasisplatte verfügen über das gleiche Schaftdesign. Die Schäfte bestehen aus einer Titanlegierung. Die zementfreien (splined) Schäfte gibt es in 4 Längen: 80 und 120 mm von 10 bis 24 mm und 160 und 200 mm von 12 bis 22 mm (in 2 mm Abstufungen). Schäfte ab 16 mm Durchmesser und größer verfügen an ihrem distalen Ende über einen Schlitz, durch welchen die Steifigkeit und damit die Wahrscheinlichkeit von Oberschenkelschmerzen reduziert wird. Die 160 und 200 mm langen Schäfte stehen Ihnen als gerade und als gebogene Schäfte zur Verfügung. Die acht scharfen Finnen um den zementierten Schaft sorgen für die primäre Stabilität sowie für die Rotationssicherheit. Die zementierten Schäfte stehen Ihnen in zwei Längen: 80 und 120 mm und in 2 mm Ab stufungen, von 10 bis 16 mm Durchmesser zur Verfügung. Die Interlok Oberflächenbeschichtung geht eine stabile Verbindung mit dem Zementmantel ein. 8

11 Verbindungselemente Bei der Entwicklung der Verbindungselemente baut Biomet auf das klinisch bewährte Finn System, welches seit 1989 erfolgreich eingesetzt wird. Dieser Verbindungsmechanismus wurde sowohl beim RHK System als auch beim OSS System übernommen. Die Vorteile sind: Dislokationssicherheit: der Hop Height vom doppeltem Achslager beträgt 45 mm Einfache intraoperative Ver- und Ent kopplung der Verbindungselemente Tibia- und Femurhülse sowie der Verriege lungspin bestehen aus abriebbeständigem ArCom Polyethylen Auch als Set erhältlich Hop Height beträgt 45 mm 9

12 Gelenkmechanismus Durch zwei gegenüberliegende helikale Oberflächen ist eine kontrollierte Inlayrotation möglich. Bei Beugung des Kniegelenks und Rotation der Tibia kommt es zur kontrollierten Rotation des Inlays, welches über die helikale Oberfläche der Tibiabasisplatte gleitet. In der Folge weitet sich der Gelenkraum bis zur Straffung von Bändern und Gelenkkapsel. Wird das Knie wieder gestreckt, kommt es zu einer progressiven Lastübertragung. Die Oberflächen kehren in ihre Ausgangsposition zurück und ruhen nun wieder in Neutralposition. Dieser Effekt ist dem Bewegungsprinzip des natürlichen Knies nachempfunden. Die einzigartige Funktion des bihelikalen Tibiamechanismus verleiht den Patienten ein hohes Maß an Vertrauen in die Stabilität ihrer Knieprothese und erhöht damit die Lebensqualität. Die wesentlichen Vorteile des RHK Gelenkmechanismus sind: Kontrollierte Rotation Selbstzentrierung Hervorragende mechanische Eigenschaften von ArCom Die kontrollierte Rotation und der Selbstzentrierungsmechanismus des RHK Kniesystems während der Femurrotation 10

13 Das Diagramm zeigt den Selbstzentrierungs mechanismus der bihelikalen Artikulation des RHK Kniesystems, hierbei wird deutlich, daß das Kniegelenk sich in seiner ursprünglichen Ausgangsposition stabilisiert. Diagramm Selbstzentrierungsmechanismus Dr. E. A. Reeves Research Engineer Biomet Ltd., Swindon 1,6 Selbstzentrierungsdiagramm unter Belastung 1,4 1,2 1 0,8 0,6 Kraft in Kn 0,4 0, Rotationswinkel Die Kontaktfläche zwischen Tibia und Inlay bei 0 Femurrotation ist 100%. Die untenstehenden Abbildungen zeigen die Kontaktfläche von Tibia und Inlay bei einer Femurrotation von 1, extremen 26 und 52. Diese extremen Rotationen kommen in der Realität praktisch nicht vor. Diagramm Kontaktfläche von Femur zu Inlay Dr. E. A. Reeves Research Engineer Biomet Ltd., Swindon 1 Außenrotation 26 Außenrotation 52 Außenrotation Die entstehenden mittleren Flächenpressungen bei einer axialen Last von 2,3 kn in Abhängigkeit des Rotationswinkels sind in der untenstehenden Tabelle dargestellt. Die Werte liegen unterhalb der minimalen Druckfestigkeit von herkömmlichen UHMWPE, welche laut der ISO : 1998 bei 19 MPa liegt. Es ist hervorzuheben, dass die Druckfestigkeit (max. 58,6 MPa) von ArCom weit darüber liegt. Mittlere Flächenpressung bei einer axialen Last von 2,3 kn 1 2,0 MPa 20 3,5 MPa 40 7,5 MPa Minimale Druckfestigkeit ISO : ,0 MPa Diagramm Druckbelastungswerte Dr. E. A. Reeves Research Engineer Biomet Ltd., Swindon 11

14 Der große Vorteil des RHK Kniesystems liegt in der Kompatibilität mit dem OSS Kniesystem. Damit ist eine umfangreiche Rückzugsmöglichkeit femural bis zum totalen Femurersatz gewährleistet. Für die großen tibialen Knochendefekte bietet RHK das 11 cm große RHK Segmental Tibiaimplantat an. RHK Schäfte RHK Femurkomponenten RHK Verbindungsstücke RHK Inlay RHK Tibiabasisplatten RHK Schäfte 12

15 Kombinierbarkeit des RHK Systems mit den OSS Komponenten sowie mit dem RHK Segmental Tibiaimplantat OSS Proximale Fermurkomponenten OSS Schäfte OSS Segmental Fermurkomponenten OSS Femurhülsen OSS Achse RHK Segmental Doppelachslager RHK Segmental Tibiaimplantat (11 cm) OSS Schäfte 13

16 Literatur M / N. Goddard: Revision TKR using the Dual-Articular Knee Minimum 5 year results. EFFORT, 0396, Juni Hamanen et al.: Dual Articular Knee in demanding primary and revision replacements in patients with rheumatic diseases. Int. Orth. 26: 92-97, T. K. Drobny et al.: A two stage procedure for the treatment of the infected knee prosthesis. Orthopaede, 24: (1995). 4. C. Clarke et al.: 43rd ORS San Francisco, CA, USA, Feb D. W. Shroeder, K. M. Pozorski: 42nd ORS Atlanta, GA, USA, Feb Diese Broschüre dient ausschließlich zur Information anwendender Ärzte. Sie darf ohne ausdrückliches schriftliches Einverständnis der Firma Biomet nicht weiter verteilt, dupliziert oder offenbart werden. Sofern nicht anders vermerkt, sind alle aufgeführten Handelsmarken Eigentum der Biomet, Inc. oder deren verbundene Unternehmen. Verantwortlicher Hersteller Biomet UK Ltd. Waterton Industrial Estate Brigdend South Wales CF 31 3XA United Kingdom Vertrieb Deutschland Biomet Deutschland GmbH Gustav-Krone-Str. 2 D Berlin Tel.: +49 / 30 / Fax: +49 / 30 / Vertrieb Österreich Biomet Austria GmbH Breitwies 1 A-5303 Thalgau Tel.: +43 / / Fax: +43 / / Vertrieb Schweiz Biomet Orthopaedics Switzerland GmbH Riedstr. 6 CH-8953 Dietikon Tel.: +41 / 44 / Fax: +41 / 44 / Copyright 2012 Biomet Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Material und der ganze Inhalt, Gestaltungsarbeit, Bilder und Namen unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Die Vervielfältigung und Weitergabe dieses Materials an andere als den beabsichtigten Empfänger sind ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis von Biomet Deutschland unzulässig.

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