Telemedizin in der Stottertherapie: Vergleich einer reinen Präsenztherapie mit einem teletherapeutischen Ansatz

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1 Telemedizin in der Stottertherapie: Vergleich einer reinen Präsenztherapie mit einem teletherapeutischen Ansatz 3. Nationaler Fachkongress Telemedizin, Berlin, Oktober 2012 Kristina Jung, M.Sc. Klinische Linguistin, Kasseler Stottertherapie, Therapeutische Leitung ; Frank Jassens, Parlo Institut, Leitender Projektmanager

2 Einleitung/Hintergrund 15 Jahre Erfahrung in der Stottertherapie mit... Medizinische Leitung: Dr. Alexander Wolff von Gudenberg Gruppentherapie 8 Klienten 2 Therapeuten Einsatz einer Biofeedback-Software Therapieansatz Fluency Shaping Facharzt für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Stimmund Sprachstörungen Erlernen eines neuen Sprechmusters zur Sprechkontrolle

3 Einleitung/Hintergrund 15 Jahre Erfahrung in der Stottertherapie mit Tage Intensivtherapie und Nachsorge über 1 Jahr Sprechflüssigkeit muss sich langfristig verbessern! Kurzfristige Veränderungen direkt im Anschluss an die Intensivtherapie sind noch nicht aussagekräftig Ein entscheidender Faktor ist deshalb das selbständige Arbeiten der Klienten zu Hause Regelmäßige therapeutische Hilfestellung und Kontrolle während der Nachsorge ist notwendig!

4 Einleitung/Hintergrund Projekt: Entwicklung einer telemedizinischen Internetplattform für die Kommunikationsmedizin Institut der Kasseler Stottertherapie, Bad Emstal Parlo, Institut für Forschung und Lehre in der Sprachtherapie, Calden Vitero GmbH, Stuttgart Gefördert durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Projektdauer von Juni 2011 bis Oktober 2012 Technische Entwicklung der Internetplattform Therapiestudie

5 Material und Methoden: Fragestellungen 1. Welche Elemente der Präsenztherapie lassen sich online durchführen? 2. Wie hoch ist die Adhärenz der Klienten? 3. Inwiefern entwickelt sich die Sprechflüssigkeit der Teletherapiegruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe?

6 Material und Methoden: Therapieaufbau Kontrollgruppe (KG) Teletherapiegruppe (TG) 14 Tage Intensivkurs 2 x Teletherapie Nachbereitungswochenende Tägliches Üben mit der PC Software flunatic! Nachbereitungswochenende Dauer: 1 Jahr 1. Refresher Abschlusswochenende Selbständiges Durchführen von Transferund Sprechaufgaben im Alltag 14 x Teletherapie Abschlusswochenende

7 Material und Methoden: Studienverlauf Versuchsgruppe: N = 25 Nachbe- Intensiv reitungs kurs WE Abschluss- WE 6 2 Wochen 4-6 Wochen 3 Tage 14 Sitzungen alle 2-3 Wochen über die Dauer von 9 Monaten 3 Tage 12 Monate nach letzter Intervention Kontrollgruppe: N= 25 Nachbe- Intensiv- 1 2 reitungs- 3 Refresher 4 5 kurs WE Abschluss- WE 6 2 Wochen 4-6 Wochen 3 Tage 4 Monate 3 Tage 5 Monate 3 Tage 12 Monate nach letzter Intervention

8 Material und Methoden: Datenerhebung Vor Intensivkurs (M1) Nach Intensivkurs (M2) 5 Monate nach IK (M3) 6 Monate nach IK (M4) 1 Jahr nach IK (M5) 1 Jahr n. Therapieende (M6) Objektive Sprechdaten Gespräch, Telefonat, Lesen, Pass.- Interview Objektive Sprechdaten Passives Telefonat Subjektive Sprechdaten OASES- Fragebogen N=50 Online- Fragebogen zur Teletherapie N=104 Nach jeder teletherapeutischen Sitzung

9 Ergebnisse: Drop-Outs Stichprobe zu Beginn Stichprobe nach Drop-Outs Teletherapiegruppe Gründe für Drop-Outs N = 25 N =17 - Nicht erreichbar zur Datenerhebung (passive Telefonate) - Schichtdienst, unregelmäßige Arbeitszeiten, fehlende Compliance - Technische Ausstattung nicht ausreichend (bes. schlechte Internetanbindung) - Unzureichende Computerkompetenz Kontrollgruppe N = 25 N = 18 - Nicht erreichbar zur Datenerhebung (passive Telefonate) - Keine Teilnahme am Refresher innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes (Urlaub, Krankheit, Terminschwierigkeiten)

10 Ergebnisse: Fragestellungen 1. Welche Elemente der Präsenztherapie lassen sich online durchführen? 2. Wie hoch ist die Adhärenz der Klienten? 3. Inwiefern entwickelt sich die Sprechflüssigkeit der Teletherapiegruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe?

11 Ergebnisse: Vergleich der Therapieelemente in Präsenz- und Teletherapie Integrierte Stottertherapiesoftware flunatic!

12 Ergebnisse: Vergleich der Therapieelemente in Präsenz- und Teletherapie Redetraining mit dem neuen Videorekorder- Modul

13 Ergebnisse: Vergleich der Therapieelemente in Präsenz- und Teletherapie Erfahrungsaustausch Klient 1 Klient 1 Klient 1 Klient 2 Klient 3 Klient 2 Klient 2 Klient 3 Klient 3 Klient 4 Klient 4 Klient 4

14 Üben mit der Therapiesoftware flunatic! Redetraining mit Videoanalyse Diskussionen als Rollenspiel Telefontraining Ergebnisse: Vergleich der Therapieelemente in Präsenz- und Teletherapie Gesprächsrunden in der Gruppe, Erfahrungsaustausch In-Vivo-Training, z.b. Sprechübungen in Einkaufssituationen Körper-, Atem- und Stimmübungen Integration der Software Videorekorder-Modul Webcam Webcam optional Diskussionsstruktur durch Weitergabe des Mikros und Gesten eingeschränkt Abhören der Aufnahmen, Audio über Mobiltelefon eingeschränkt nur bestimmte Übungen

15 Ergebnisse: Beurteilung der Teletherapie 100% Die Umsetzung von aus der Präsenztherapie bekannten Therapieelemente wird bei über ¾ der Sitzungen als gut bis sehr gut bewertet. Über 90 % der Sitzungen werden von den Klienten als gut bis sehr gut bewertet. 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Schulnoten % Vergleich Präsenz- Teletherapie Beurteilung Teletherapie Anm: 596 gültige Fragebögen, 202 Sitzungen

16 Ergebnisse: Fragestellungen 1. Welche Elemente der Präsenztherapie lassen sich online durchführen? 2. Wie hoch ist die Adhärenz der Klienten? 3. Inwiefern entwickelt sich die Sprechflüssigkeit der Teletherapiegruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe?

17 Ergebnisse: Adhärenz Bei ca. ⅔ der Teilnahmen der Teletherapiegruppe wurden die geforderten Sprechübungen durchgeführt und konnten dabei gut bis sehr gut organisiert werden. (Kontrollgruppe unter 50 %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Schulnoten % Übungen zur Sitzung Anm: 596 gültige Fragebögen, 202 Sitzungen

18 Ergebnisse: Fragestellungen 1. Welche Elemente der Präsenztherapie lassen sich online durchführen? 2. Wie hoch ist die Adhärenz der Klienten? 3. Inwiefern entwickelt sich die Sprechflüssigkeit der Teletherapiegruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe?

19 Ergebnisse: Sprechdaten Vor Intensivkurs (M1) zu nach Intensivkurs (M2): Silb% Unflüssigkeit N Mittelwert M1 Mittelwert M2 Teletherapiegruppe 17 10,86 0,75 Kontrollgruppe 18 6,29 0,26

20 Ergebnisse: Sprechdaten Vor Intensivkurs (M1) zu Zeitpunkt Refresher (Mittelwert aus M3 und M4) Silb% Unflüssigkeit N Mittelwert M1 Mittelwert aus M3 und M4 Effektstärke Teletherapiegruppe 17 10,86 2,20 d = 1.12 (p <.001) Kontrollgruppe 18 6,29 1,92 d = 0.99 (p <.01) Therapiegewinn, (Unterschied in %SS von M1 zu Mittel aus M3 und M4) ist signifikant größer (p=.043) für die Teletherapiegruppe als für die Kontrollgruppe (d = 0.73) ABER: Teletherapiegruppe hatte auch höhere Silb% Unflüssigkeit zu Beginn!

21 Ergebnisse: Sprechdaten Nach Intensivkurs (M2) zu Zeitpunkt Refresher (Mittelwert aus M3 und M4) Silb% Unflüssigkeit N Mittelwert M2 Mittelwert aus M3 und M4 Effektstärke Teletherapiegruppe 17 0,75 2,20 d = 0.5 (p <.05) Kontrollgruppe 18 0,26 1,92 d = 0.13 (p <.013) Beide Gruppen zeigen eine signifikante Verschlechterung von M2 zum Mittel aus M3 und M4, bleiben jedoch signifikant besser als zum Zeitpunkt M1. Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen.

22 Ergebnisse: Sprechdaten %gestotterte Silben Tele Kontr 0 vor Kurs nach Kurs "Auffrischer"

23 Zusammenfassung Sowohl die Erfahrungen aus über 200 Sitzungen, als auch die bisherigen Ergebnisse der Studie zeigen, dass es möglich ist die Präsenztherapie online durchzuführen. Die Ergebnisse beider Gruppen zeigen, dass beide Ansätze mindestens gleichermaßen effektiv sind. Aufgrund der signifikant höheren Stotterhäufigkeit der Teletherapiegruppe zu Beginn, war die Erwartung, dass diese Gruppe auch zum Messpunkt M3/M4 noch eine signifikant größere Stotterrate zeigen würde. Beide Gruppen verbesserten sich jedoch gleichermaßen, so dass nach den zur Zeit vorliegenden Daten ein Vorteil für die Teletherapiegruppe besteht. Stichprobe mit gleicher (ähnlicher) Ausgangssymptomatik von Nöten, um diese Hypothese zu verifizieren. Die Adhärenz der Klienten konnte in der Teletherapiegruppe gesteigert werden, da die Klienten durch regelmäßige therapeutische Interventionen gezielt im Hinblick auf Selbstdisziplin, Motivation und Selbstmanagement gestärkt werden; während die Kontrollgruppe lange Phasen ohne therapeutische Kontrolle selbständig organisieren musste.

24 Ausblick Kooperation mit der Clínica Potential, São Paulo: Machbarkeitsstudie in Brasilien zur Teletherapie. KST Online international: Seit September 2012 wird ein Kuwaitischer Klient mit einem reinen Online Intensivkonzept therapiert. Die Präsenzphasen wurden vollständig in ein Online Konzept übertragen. Ausbau einer Online-Therapie-Plattform freach mit integriertem Learning Management System. Ausbildung von Therapeuten für KST Online international.

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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