Classroom Management Theorie und Praxis des Umgangs mit Heterogenität in der Schulklasse

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1 Classroom Management Theorie und Praxis des Umgangs mit Heterogenität in der Schulklasse Univ.Prof. Dr. Rainer Dollase früher: Uni Bielefeld, Abt. Psychologie Fachschaft Schulpädagogik Marburg,

2 ...ohne Hattie geht heute kein Thema..

3 Hattie (2009) Die Sensation in Fachkreisen deutsche Übersetzung 23.April 2013, Schneider Verlag Hohengehren

4 Dezember 2011 (zit.2012) dt. Januar 2014 Januar 2013

5 Hattie (2009) Hattie (2011) Auf die Lehrer und Lehrerinnen kommt es an

6

7 d= 0.40 heißt etwa: 27.4% besser als vorher (Längsschnitt) bzw. mit der Methode x besser als mit Methode y (Vergleichsgruppe) bzw. mit der Methode x besser als Kontrollgruppe (random; other things being equal) d= 0.60 heißt: 38,2% besser d=0,80 heißt: 47,4% besser

8 Starke Lehrerfaktoren Faktor d-wert Teacher credibility 0,90 classroom discussion 0,82 Teacher clarity 0,75 Feedback 0,75 reciprocal teaching 0,74 Teacher Student Relationship 0,72 Teaching strategies 0,62 Problem solving teaching 0,61 not labeling students 0,61 direct instruction 0,59

9 Das sensationellste Ergebnis von Hattie (2009,2011) Diese Ergebnisse zeigen, dass (vom Lehrer ausgeführte) aktive und geführte Instruktion sehr viel erfolgreicher ist als ungeführtes, facilitative Lernen. (Hattie, 2009, S.243, Übersetzung R.D.) reciprocal teaching= Dialog L - S; e.g. summarizing, questioning, clarifying, predicting behavioral organizers = e.g.advance organizers

10 Die Lehrer-Schüler Beziehung ist wichtig (Hattie 2009)

11 direct teaching (Hattie, 2009, S. 205/206) learning intentions success criteria build commitment and engagement how the teacher should present the lesson guided practice closure independent practice

12 Lernen in Gruppen bzw. in Kooperation Faktor d-wert cooperative vs. competitive learning 0,54 small group learning (nur college) 0,49 cooperative learning 0,41 within class grouping 0,16 ability grouping 0,12 multi age /grade groups 0,04 student control over learning 0,04 open education 0,01

13 cooperative learning (Hattie, 2009, S. 212/214) reading d= 0,44 mathematics d=0,01 für ältere Schüler besser if you want to increase student academic achievement, give each student a friend = f(soziometrischer Struktur der Lerngruppe)

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15 GEO 2/2011, S.32

16 GEO 2/2011, S.32

17 Was ist nun bisher falsch gewesen? Die Unterschätzung der Bedeutung der Rolle des Lehrkräfte - Lehrkräfte sind Aktivator, Regisseur statt Moderator selbstgesteuerter Lernprozesse Die Überschätzung des selbständigen Lernens und der Gruppenarbeit - Gruppen können ein Entwicklungs- und Leistungsrisiko sein

18 Gliederung 1. Auf den Lehrer kommt es an: Gute Beziehungen zu allen SchülerInnen - Glaubwürdigkeit, Akzeptanz, Empathie, Echtheit 2. Warum die Schulklasse ein Störfaktor für Erziehung, Bildung und Lernen ist 3. Was tun? Umgang mit Problemen der Gruppe - Das classroom management - drei Antworten

19 1. Auf den Lehrer kommt es an: Gute Beziehungen zu allen SchülerInnen - Glaubwürdigkeit, Akzeptanz, Empathie, Echtheit

20

21 Das Gehirn lernt immer (Spitzer) Chaotisch, unsystematisch in sozialen Bezügen, mit Bezugspersonen mit Sinn Ziel: realistisches Bild der Welt und der eigenen Fähigkeiten,um effektiv handeln zu können und seine Bedürfnisse zu befriedigen

22 Ein Modell - Kognitionen und Aussenwelt (1) Ziel der Entwicklung: ein realistisches Bild von der Welt und sich selbst haben - und damit wirksam im eigenen Interesse handeln können (Realismusprinzip) Realistisch heißt: das Individuum stellt diese Passung selber fest (Subjektivismusprinzip)

23 Ein Modell - Kognitionen und Aussenwelt (2) Menschen entwickeln sich nach einem evolutionären Programm - Tricks der Evolution sind die Angewiesenheit auf Bezugspersonen in Unsicherheitssituationen und die angeborene Selbständigkeit in der Informationsaufnahme sowie die Informationsaufnahme durch Kommunikation (Evolutionsprinzip) Kinder und Jugendliche nehmen alle Informationen auf, die sie für relevant und richtig halten - Glaubwürdigkeit der erziehenden Erwachsenen ist also wichtig (Glaubwürdigkeitsprinzip) 23

24 Ungefähr gleich starker Einfluss auf Aggressivität... Fernsehen und Videospiele (Bushmann,2002,r=.19) elterlicher Erziehungsstil (Lipsey/Derzon,1998,r=.19) die Gleichaltrigen (Lipsey/Derzon,1998, r=.37) die Lehrer (Dollase,1999, r=.26) die Persönlichkeit des Kindes/Jugendlichen (Lipsey/Derzon,1998, psychological condition r=.19) die Nachbarschaft (Dollase, 1999; r=.16) das Geschlecht (Lipsey/Derzon, 1998, r=.26)

25 Wer pädagogischen Einfluss haben will, muss glaubwürdiger als die anderen Quellen sein Erziehung ist ein Konkurrenzkampf um Glaubwürdigkeit

26 Gibson und Walk, 1960

27 Empirischer Beleg Der autoritative Erziehungsstil - eine Kombination aus Führung und Herzlichkeit hat gegenüber allen anderen Erziehungsstilen die besten Resultate Er erzeugt ein Maximum an Glaubwürdigkeit

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29 Neue Konzepte guided participation epistemic authorities (Kruglanski u.a. 2006)

30 2. Warum die Schulklasse ein Störfaktor für Erziehung, Bildung und Lernen ist

31 Was ist eine Gruppe?

32 Echte Gruppen in der Schulklasse? Schultheateraufführung Fußball im Sportunterricht Projektwochenstand etc. Schulorchester

33 Echte Gruppen... haben nur ein Kollektivziel, das gemeinsam interaktiv erreicht werden kann... individuelle Ziele (mit oder ohne Noten) haben nur Pseudogruppen...

34 Der Mensch ist ein Cliquenwesen

35 These Der Mensch ist ein Cliquenwesen. Er assoziiert sich mit denen, die er mag, wenn man ihn lässt. Cliquen sind nur relativ stabil - sie werden bei Problemen verlassen. Typische Gruppenprobleme tauchen in Cliquen seltener auf (Konformität, schwere Hackordnungskonflikte, Außenseiterbildung etc.). Die Zwangsvergruppung erzeugt hingegen zahlreiche Probleme.

36 Gruppen unterdrücken Meinungen

37 Asch - Versuchsanordnung

38 Reaktionen der Vp

39 In Gruppen will jeder etwas besonderes sein

40 Human pursuit of difference Uniqueness, Snyder und Frumkin

41 Gruppe als Kulisse hat bei einfachen Tätigkeiten Vorteile

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43 Ergebnis: Leistung in Gegenwart anderer besser, wenn es eine einfache Aufgabe ist. Komplizierte Aufgaben in Anwesenheit anderer werden nicht so gut erledigt.

44 Wie Gruppe Leistung vermindern kann

45 Nuthall (2007): 80% des Feedbacks in Grundschulen kommt von anderen Schülern - aber 80% davon ist falsch

46 Eher gefährlich: Brain Book Buddy Boss

47 Gruppenleistung = Potentielle Leistung - Motivationsverlust - Prozessverlust

48 Leistungs- und Entscheidungsnachteile von Gruppen (kleine Auswahl nach Wilke und Wit, 2001) Hidden profile (verstecktes Profil - beste Lösung wird nicht erkannt) Common knowledge (Effekt des gemeinsamen Wissens - geteiltes Wissenwird diskutiert statt eigenes) Production blocking (Produktionsblockierung - Kommunikationsregeln unterdrücken Kreativität) Sucker (Trotteleffekt- Rücknahme der Anstrengung wegen Ausnutzung) Free-riding (Trittbrettfahrereffekt - Rücknahme der Anstrengung auf Kosten anderer) Social loafing (Soziales Faulenzen - unbewußtes Nachlassen der Anstrengung in Gruppen) Social inhibition (Soziale Hemmung - andere hemmen bei komplizierten oder ungeübten Aufgaben) Risky shift (Risikoschub - Gruppen sind leichtsinniger)

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50 Wie Hackordungen und soziometrische Strukturen das Erziehen, Bilden und Lernen erschweren

51 Prinzip soziometrischer Test Typische Frage: Wenn kannst Du gut leiden? Darstellung der Antworten im Soziogramm

52 Soziogramm

53 Außenseiterbildung

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56 Lehrkräfte und Mitschüler als Ärgernisse

57 Bist Du zu den anderen Kindern in der Klasse meistens nett? Gehst Du gerne in die Schule? Verträgst Du Dich mit den anderen Kindern gut? Gefällt es Dir zuhause oder in der Schule besser? (zuhause) hon einmal vorgekommen, daß Du ein Kind aus Deiner Klasse geschubst, gestoßen oder geschlöagen hast? Hast Du es lieber, wenn in der Schule jeder für sich arbeitet oder mehrere zusammen? (jeder für sich) Gibt es viele Kinder, die Dich nicht leiden können? Gibt es viele Kindern, die Du nicht leiden kannst? Wirst Du oft wütend, wenn etwas nicht klappt? Macht es Dir viel aus, wenn andere Kinder sich mit Dir streiten? Tun die anderen Kinder meist das, was Du ihnen sagst? Fangen die anderen Kinder oft Streit mit Dir an? Fällt es Dir oft schwer, in der Schule aufzupassen Ärgern Dich die anderen Kinder in der Klasse viel? Lachen Dich andere Kinder oft aus? Guckst Du gerne zu, wenn andere Kinder spielen, oder spielst Du lieber mit? (zugucken) (N=170) 1997 (N=1222)

58 Und jetzt eine kleine Werbeeinblendung... nur:14.95

59 Dissertation Heidrun Bräuer (2005) früher Uni Bielefeld, jetzt Uni Lüneburg Untersucht Gruppenarbeit in Schule aufwendige Video Studie Ergebnis: soziometrische Beziehungen beeinflussen die Gruppenarbeit; Richtung der Interaktionen, Unterstützungen, Wirkung von Lob etc. von den Beziehungen der Mitglieder untereinander abhängig

60 3. Was tun? Umgang mit Problemen der Gruppe - Das classroom management - Drei Antworten

61 Classroom Management hat zwei Ziele: 1. Gute Beziehungen zu allen SchülerInnen - Glaubwürdigkeit, Akzeptanz, Empathie, Echtheit 2. Vollbeschäftigung und Diskriminierungsfreiheit im Unterricht...soll Gewalt vermindern, Mitarbeit steigern und Fehlverhalten senken

62 organisatorisches Grundproblem des Umgangs mit Gruppen

63 am einfachsten online bestellen: Oldenbourg Verlag

64 Gruppenführung vergrößert oder verkleinert man planmäßig Gruppen, so gelingt es einigen beobachteten Menschen, auch noch große Gruppen glänzend zu steuern, während andere, die kleinere Gruppen relativ geschickt lenken können, bei größeren Gruppen versagen Winnefeld, 1948, 143 begnadete Einzelerzieher versagen als Klassenlehrer Kerschensteiner, 1921

65 vs. 1.Komplexitätsaspekt 2.Zuschaueraspekt (sozialer Vergleich) 3.Strukturaspekt (Soziometrie)

66 Nachteile von Klassen Leerlauf wahrscheinlich Störung durch andere Unterforderung oder Überforderung Frustration, Neid, Demotivation, Wut

67 Regel 1: Heterogenität verlangt Komplexitätsreduktion (Komplexitätsaspekt der Gruppe) Regel 2: Was Du einem gesagt hast, hast Du allen gesagt (Zuschaueraspekt der Gruppe) Regel 3: Alle Vorgänge in der Klasse werden von allen wahrgenommen (Zuschaueraspekt der Gruppe) Regel 4: Alle Vorgänge in der Klasse werden strukturell bewertet (Strukturaspekt der Gruppe

68 Antwort 1: Der lehrerzentrierte Unterricht kann die Gruppenprobleme überwinden (z.b. bei Inklusion)

69 z.b.paraphrasieren z.b. einfache Fragen an gute Schüler stellen z.b. schwierige Fragen an schlechte Schüler stellen z.b. framing von Fragen, so dass sie schwer erscheinen, obwohl sie leicht zu beantworten sind z.b. sich als L selbst als Kooperationspartner bei PA oder GA anbieten - mal bei guten, mal bei schlechten z.b. Kontrolle der Mobbing - Äußerungen von Schülern im lz U leichter als in GA

70 Mitchell, 2008

71 Mitchell direct instruction (DI) Research studies have consistently shown that DI has a positive effect across a range of learners and across various subject areas d Werte von 4 Metaanalysen: 0,85-0,90-0,82-0,84

72 Antwort 2: Innere und äußere Differenzierung als Lösung der Gruppenprobleme

73

74 Schüleraktivität bei Binnendifferenzierung Vollbeschäftigung nicht automatisch erreicht, große Teile der Schülerschaft oft inaktiv Aktivierungs- und Motivierungsproblem der Kinder (wird später noch einmal behandelt) Störung durch andere kommt häufig vor

75 Äußere Differenzierung verlagert sich in Binnendifferenzierung Binnendifferenzierung kann diskriminieren: bei Aufgabenzuweisung, Hilfe und Kontrolle!!

76 Antwort 3: Geschickte Klassenführung - classroom Management nach wie vor wichtig

77 Winnefeld Komplexkapazität Wahrnehmungskapazität Kontaktkapazität personale Geräumigkeit

78 Kounins Methode Videostudie 50 Klassen, Frontal - und Gruppenunterricht, normale und E-Schüler Rückspulen des Bandes bei Eskalation:Was ging dem an Lehrerverhalten voraus? Kriterien: Mitarbeitsrate und Fehlverhaltensrate Hohe Zusammenhänge (bis r =.64)

79 Bahnbrechende Studie von Kounin zum Komplexitätsaspekt der Gruppe Kounin, 1970, Classroom management Bescheidwissen (möglichst viele Vorgänge in der Gruppe richtig wahrnehmen, Zeitund Objektfehler vermeiden) Überlappung ( zwei und mehr Abläufe gleichzeitig steuern können) Reibungslosigkeit (Vermeiden von Sprunghaftigkeit, Abbruch, thematische Inkonsequenz, Unentschlossenheit, Unvermitteltheiten, Reizabhängigkeit) Schwung (Verzögerungen vermeiden, z.b. Überproblematisierungen, Zerlegen von Verhaltenseinheiten) Aufrechterhaltung des Gruppenfokus (Gruppenmobilisierung, Beschäftigungsradius, Rechenschaftsprinzip)

80 Kounin hat keine Theorie Versuch einer Theorie die psychologische Verkleinerung der Gruppe gefühlte Verkleinerung jeder Schüler hat das Gefühl, mehr von der Lehrkraft zu haben (Bescheidwissen, Überlappung, Aufrechterhaltung des Grppenfokus) und das Gefühl, dass die große Zahl nicht stört

81 Classroom management auf Leistung: d=0,52 im Durchschnitt withitness über d= 1,2 (Meta von Marzano) Hattie (2009) Haupteffekt auf Mitarbeit und Ausbleibendes Fehlverhalten

82 ENDE

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