PISA war gestern - Zur Optimierung der Arbeit von Musikschulen: Was lehren uns die Ergebnisse der internationalen empirischen Unterrichtsforschung?

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1 PISA war gestern - Zur Optimierung der Arbeit von Musikschulen: Was lehren uns die Ergebnisse der internationalen empirischen Unterrichtsforschung? Referent: Univ. Prof. Dr. Rainer Dollase Plenum II, Samstag, 27. April 2013 VdM, Bonn

2 Zur Optimierung der Arbeit von Musikschulen: Was lehren uns die Ergebnisse der internationalen empirischen Unterrichtsforschung? Univ. Prof. Dr. Rainer Dollase (Früher: Universität Bielefeld) VdM Bamberg, den 27.April 2013 Vorbemerkungen Stress der Schüler, weil alle Abi machen wollen.. nach der PISA Welle die Hattie Welle.. die ewig Gestrigen ignorieren alles : neues Beispiel David Precht... hohes Alter schützt vor Mode... drei weltweit erste empirische Studien zu Musikpublika: Dollase, Rüsenberg, Stollenwerk, 1974, 1978, 1986 Studium Psychologie Saarbrücken, Köln, Düsseldorf seit 1970 Lehrerausbildung in Aachen, Köln, Essen, Bielefeld (4000 Lehrerprüfungen) Zahlreiche Empirische Forschungen (Erziehung, Unterricht, Fremdenfeindlichkeit, Evaluationsforschung, Musikrezeption, Testentwicklung, temporale Muster) Mitglied verschiedener Forschungsinstitute, Graduiertenkolleg, Enquetekommission Chancen für Kinder, Gutachter, peer reviewer, Beratung Bildungsrahmen 0 bis 10 Jahre seit 2008 ca. 70 Hospitationsstunden an Gesamtschulen, Gymnasien, Sekundarschulen, Hauptschulen, Realschulen, Grundschulen Meine Gleichaltrigen 1

3 1. PISA war gestern - Aussagegrenzen und falsche Interpretation 2. HATTIE ist aktuell aber nicht wirklich neu... Hauptvorwurf gegen PISA Ergebnisse: erlauben keine kausalen Rückschlüsse auf die Verursachung der Unterschiede kausale Deutung deshalb willkürlich (z.b. Gesamtschulsysteme als Ursache) Hattie hat nur längst bekannte Ergebnisse (die aber niemand zur Kenntnis nehmen wollte) zusammengestellt... rund 40 Rezensionen preisen deshalb die einzigartige Sammelleistung...:-) Von den Besten lernen? z.b.finnland Finnland Bewertung Hattie,2009 Situation in Deutschland Bildungsgerechtigkeit, Gesamtschule Gesamtschule lehrerzentrierter Unterricht fast nur Akademikerkinder kommen an die Uni haben auch PISA Verlierer ability grouping d=+0,11 positiv (d = +0,60) activator vs. facilitator wurde lange verschwiegen hier ein erstrebenswertes Ziel für viele gilt hier als altmodisch, wird kritisiert Einschulung mit 7 Jahren positiv (d=+0,50) gilt hier als altmodisch strenge Auswahl der Bewerber für das Lehramt 2,5% der SchülerInnen haben Zuwanderungshintergrund Lehrerausbildung wie bei uns positiv (d immer über +0,50) ist eine Erleichterung unklar Lehrermangel verhindert Selektion Land hat neue Zuwanderung nötig Ratlosigkeit - keiner macht die eigentlich Schuldigen aus multiprofessionelle Teams positiv gilt hier als unfinanzierbar Überinformation - Hits in Datenbanken zu Unterrichtsthemen (2007) (ERIC, Psycinfo, PsycBOOKS, PSYNDEX) education = aggression = prejudice = heterogeneous groups = 561 learning = teaching = instruction = class = tuition =

4 Von Metaanalysen lernen... Metaanalysen bezeichnen die Zusammenfassung möglichst vieler Untersuchungen, HATTIE hat mittlerweile 916 Metaanalysen, die insgesamt Einzeluntersuchungen zusammenfassen und an denen Schüler teilgenommen haben, zusammengestellt.. nur deswegen sind seine Werke interessant... deutsche Übersetzung 23.April 2013, Schneider Verlag Hohengehren Hattie (2009) Die Sensation in Fachkreisen This is not a book... Hattie, 2009, S. ix about classroom Life (kein Handlungswissen) about what cannot be influenced in schools (Was Schule nicht verändern kann) that include qualitative studies about criticism of research Dezember 2011 dt. Januar 2014 Januar 2013 Kritisiert wird u.a. das, was Hattie auch schon angesprochen hat Zusammenfassungs fehler Sortierung nach Markennamen wie hängen die Ergebnisse im Verhalten zusammen Wissenschaftliche Kritik der Einzeluntersuchungen selektive Rezeption der Ergebnisse - jeder sucht sich heraus, was ihm passt empirische Daten zeigen nur was man bisher gefunden hat, nicht was bei Optimierung möglich wäre Effekte werden praktisch überschätzt 3

5 Von Hattie selbst erläutertes Beispiel für Zusammenfassungs fehler : d für homework in elementary schools d=0,15 HATTIE war früher Musiklehrer...!!!!! d für homework in secondary schools d=0,64 Unredliche Motive Verleugnen, weil man den Stand der Empirie nicht kannte und vorher was anderes behauptet hat seine eigenen Äußerungen von früher verteidigen bedauern, dass man seine besserwisserische Arroganz nunmehr nicht mehr so zeigen darf Effekte von music programs dance on reading d=0,43 music on reading d=0,35 music on spatial reasoning d=0,80 music on intelligence d=0,06 music study, listening and maths d= d=0,30 listening to music d=0,23 (zum Vergleich: innere Differenzierung d=0,16) Passend ist angesichts der Fülle der weltweiten Forschungen nur eines: Bescheidenheit!!!! Attraktivität von Musikschulen ein anderes Thema als die Optimierung der pädagogische Erfolge! 4

6 Eine Haupttendenz der Zusammenstellung von Hattie Bedeutung des Lehrers ist groß (teacher matters) Lehrerzentrierter Unterricht ist bei aktivem Lernen der Schüler besser - reformpädagogische Ansätze schneiden nur schwach ab These: Warum die Ergebnisse so sind, erklärt die Zusammenstellung von Hattie nicht Das erhellt erst die Einbettung der Ergebnisse in einen entwicklungspsychologischen und gruppenpsychologischen Zusammenhang. Lernprozesse sind im Kontakt mit dem Experten natürlich - am individuellen Lernerfolg orientiertes Lernen in großen Kollektiven ist unnatürlich (Pseudo - Gemeinsamkeit) Orchester und Ensembles sind in diesem Sinne keine Kollektive, sondern arbeitsteilige Gruppen nur 14% der Lebenszeit verbringen wir zwischen 4 und 18 Jahren in der Schule ähnlich: Faure Studie (30% der Bildungsvarianz stammt aus der Schule) Das Gehirn lernt immer (Spitzer) 3. Kernpunkte Erziehung, Aufwachsen, Sozialisation - ein Modell Chaotisch, unsystematisch in sozialen Bezügen, mit Bezugspersonen mit Sinn Ziel: realistisches Bild der Welt und der eigenen Fähigkeiten,um effektiv handeln zu können und seine Bedürfnisse zu befriedigen 5

7 Ein Modell - Kognitionen und Aussenwelt (1) Ungefähr gleich starker Einfluss auf Aggressivität... Ziel der Entwicklung: ein realistisches Bild von der Welt und sich selbst haben - und damit wirksam im eigenen Interesse handeln können (Realismusprinzip) Realistisch heißt: das Individuum stellt diese Passung selber fest (Subjektivismusprinzip) Fernsehen und Videospiele (Bushmann,2002,r=.19) elterlicher Erziehungsstil (Lipsey/Derzon,1998,r=.19) die Gleichaltrigen (Lipsey/Derzon,1998, r=.37) die Lehrer (Dollase,1999, r=.26) die Persönlichkeit des Kindes/Jugendlichen (Lipsey/Derzon,1998, psychological condition r=.19) die Nachbarschaft (Dollase, 1999; r=.16) das Geschlecht (Lipsey/Derzon, 1998, r=.26) Ein Modell - Kognitionen und Aussenwelt (2) Menschen entwickeln sich nach einem evolutionären Programm - Tricks der Evolution sind die Angewiesenheit auf Bezugspersonen in Unsicherheitssituationen und die angeborene Selbständigkeit in der Informationsaufnahme sowie die Informationsaufnahme durch Kommunikation (Evolutionsprinzip) Kinder und Jugendliche nehmen alle Informationen auf, die sie für relevant und richtig halten - Glaubwürdigkeit der erziehenden Erwachsenen ist also wichtig (Glaubwürdigkeitsprinzip) Wer pädagogischen Einfluss haben will, muss glaubwürdiger als die anderen Quellen sein Erziehung ist ein Konkurrenzkampf um Glaubwürdigkeit 32 Alles erzieht und bildet den Menschen - nichts ist ohne Einfluss man kann nicht nicht erziehen Gibson und Walk,

8 Der autoritative Erziehungsstil steigert die Glaubwürdigkeit... Gute Führung Neue Konzepte concern for production - Aufgabenorientierung concern for people, Personenorientierung (Mouton u.a. Managerial grid etc.) guided participation epistemic authorities (Kruglanski u.a. 2006) Empirischer Beleg Der autoritative Erziehungsstil - eine Kombination aus Führung und Herzlichkeit hat gegenüber allen anderen Erziehungsstilen die besten Resultate Er erzeugt ein Maximum an Glaubwürdigkeit 4. Lernen von Experten und Bezugspersonen besser und wichtiger 7

9 Achtung: nicht identisch - andere Aussage Die Lehrer- Schüler Beziehung ist wichtig aus Hattie 2003 Diese Ergebnisse zeigen, dass (vom Lehrer ausgeführte) aktive und geführte Instruktion sehr viel erfolgreicher ist als ungeführtes, facilitative Lernen. (Hattie, 2009, S.243, Übersetzung R.D.) reciprocal teaching= Dialog L - S; e.g. summarizing, questioning, clarifying, predicting behavioral organizers = e.g.advance organizers GEO 2/2011, S.32 Angeleitetes Lernen kann effizienter sein Versprachlichung komplexer Vorgänge unnötig kompliziert - Vormachen/nachmachen günstiger (Bedienungsanleitung) Personale Vermittlung motiviert mehr, korrigiert interaktiv, erspart Umwege (Fehlschläge programmiertes Lernen ) 8

10 «Wenden Lehrer nur 10 Prozent mehr Zeit für Frontalunterricht auf, zeigen die Schüler einen Leistungsvorsprung, der einem Wissenszuwachs von 1 bis 2 Monaten Schulbildung entspricht», sagt Schwerdt. deutscher Text: Interview mit den Autoren in der NZZ vom , S. 53 Für die Schüler heisst das vor allem: mehr zuhören, weniger diskutieren, mehr üben statt experimentieren. Doch ob von dieser Methode alle Schüler profitieren? «Mehr Frontalunterricht verbessert die schulische Leistung sowohl von schwächeren als auch von begabteren Schülern», sagt Guido Schwerdt. Vorsicht vor Missverständnissen: Anleitung ist die Voraussetzung für das Ziel Selbständigkeit Hilf mir, es selbst zu tun (Montessori) Eine kürzlich publizierte Studie aus Israel kommt zu einem vergleichbaren Schluss Eigenständiges Lernen bringt Schüler nicht zu besseren Leistungen. Die beste Wirkung zeigte das, was die israelischen Wissenschafter als «traditionelles Unterrichten» bezeichnen: Wissen pauken, das Gelernte in Übungen vertiefen. 5. Die psychologische Reduzierung der Gruppengröße Interview mit den Autoren in: NZZ am Sonntag, ,S.53 Perfekt im Orchester und Ensemble: jeder hat etwas zu tun, die Synchronisierung der Arbeitsteilung ist geregelt (Aller Unterricht sollte sich an der Orchesterarbeit und auch am Sportunterricht ein Beispiel nehmen) 9

11 Wang, Haertel, Walberg 1993 oberer Teil der Tabelle Nachteile von Gruppen Leerlauf wahrscheinlich Störung durch andere Unterforderung oder Überforderung Frustration, Neid, Demotivation, Wut Erfolgskriterien: Mitarbeit Gruppenführung Außenseiterbildung vergrößert oder verkleinert man planmäßig Gruppen, so gelingt es einigen beobachteten Menschen, auch noch große Gruppen glänzend zu steuern, während andere, die kleinere Gruppen relativ geschickt lenken können, bei größeren Gruppen versagen Winnefeld, 1948, 143 begnadete Einzelerzieher versagen als Klassenlehrer Kerschensteiner, 1921 Regel 1: Heterogenität verlangt Komplexitätsreduktion (Komplexitätsaspekt der Gruppe) vs. Regel 2: Was Du einem gesagt hast, hast Du allen gesagt (Zuschaueraspekt der Gruppe) 1.Komplexitätsaspekt 2.Zuschaueraspekt (sozialer Vergleich) 3.Strukturaspekt (Soziometrie) Regel 3: Alle Vorgänge in der Klasse werden von allen wahrgenommen (Zuschaueraspekt der Gruppe) Regel 4: Alle Vorgänge in der Klasse werden strukturell bewertet (Strukturaspekt der Gruppe 10

12 Winnefeld Komplexkapazität Wahrnehmungskapazität Kontaktkapazität personale Geräumigkeit Fähigkeit zur Gruppenführung (group management, Vollbeschäftigung im Unterricht, entrainment - Mc Grath, Kompensation der Nachteile der großen Zahl, Organisation von Lernprozessen bei vielen) reale Verkleinerung der Gruppen unumgänglich (in Musikschulen Einzelunterricht völlig unverzichtbar) Bahnbrechende Studie von Kounin zum Komplexitätsaspekt der Gruppe Kounin, 1970, Classroom management Bescheidwissen (möglichst viele Vorgänge in der Gruppe richtig wahrnehmen, Zeitund Objektfehler vermeiden) Überlappung ( zwei und mehr Abläufe gleichzeitig steuern können) Reibungslosigkeit (Vermeiden von Sprunghaftigkeit, Abbruch, thematische Inkonsequenz, Unentschlossenheit, Unvermitteltheiten, Reizabhängigkeit) Schwung (Verzögerungen vermeiden, z.b. Überproblematisierungen, Zerlegen von Verhaltenseinheiten) Aufrechterhaltung des Gruppenfokus (Gruppenmobilisierung, Beschäftigungsradius, Rechenschaftsprinzip) Musikmachen braucht auch Einzellernsituationen Classroom management auf Leistung: d=0,52 im Durchschnitt withitness über d= 1,2 Hattie (2009) Haupteffekt auf Mitarbeit und Ausbleibendes Fehlverhalten Fazit: 11

13 Was ist also wichtig? explizites Lehren - aktives Lernen Lernen von Experten und Expertinnen gute zwischenmenschliche Beziehungen Lehrkräfte-Schüler/innen Kompensation der großen Zahl - präzise Arbeitsteilung wie im Ensemble/Orchester unbedingt notwendig ENDE Warum ist das so wirksam? Für das, was man alleine lernen kann, braucht man weder Gebäude noch ExpertInnen - wir sind evolutionär auf das Lernen von ExpertInnen programmiert, einfacher und schneller Der eigene Lernfortschritt muss zügig und ohne Leerlauf gestaltet werden - Gruppen sind bei individuellen Lernen Störungsquellen (Komplexität, Zuschauer, Strukturaspekt) und verhindern den Rapport zum Experten Ableitungen für Musikschulen explizites Lehren - aktives Lernen eine Stätte der Begegnung mit Experten und Expertinnen für lebenslanges Lernen genügend Räume und Material zur Erleichterung der psychologischen und realen Verkleinerung von Lerngruppen Maßnahmen zur Harmonisierung der zwischenmenschlichen Beziehungen Beteiligung der Musikschulen am lebenslangen Portfolio, d.h.an Zeugnissen 12

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