NMS im Dialog PHT LSR für Tirol Ist NMS drin, wo NMS drauf steht? 17. September 2015 PHT
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- Holger Stieber
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1 NMS im Dialog PHT LSR für Tirol Ist NMS drin, wo NMS drauf steht? 17. September 2015 PHT
2 Guten Morgen! Das ist KEINE Lehrer Lämpel Veranstaltung! 2
3 Guten Morgen! tion-586x274.jpg Es geht um Information Kommunikation Vernetzung Austausch 3
4 Themen (Regionale) Schauplätze der Evaluation, die nachdenklich stimmen Hauptaussage der österreichweiten Evaluation Regelungen/Empfehlungen Lerndesign kriteriale Leistungsbeurteilung Regelungen/Empfehlungen KEL-Gespräche 4
5 Regionale Schauplätze der Evaluation Die Sicht der Eltern NMS wird nicht als Leistungsschule gesehen große Bedenken, ob im Anschluss eine höhere Schule positiv absolviert werden kann Große Bedenken, dass ohne Leistungsgruppen die leistungsfähigen Schüler/innen zu kurz kommen und unterfordert sind Die mit dem NMS-Abschlusszeugnis verbundenen Berechtigungen sind großteils nicht bekannt Zu viele Ausländer/innen in der Klasse senken die Leistung Bedenken über Gewalt in der Schule Sehen die Tatsache, dass Volksschulnoten nicht vergleichbar sind 5
6 Regionale Schauplätze der Evaluation Rückmeldungen aus den Schulen Unterschiedliche, unklare Vorgaben Unterschiedliche Aussagen der Entwicklungsbegleitung Verschiedene Referenten und Referentinnen sagen Unterschiedliches zum gleichen Thema Zeitfaktor stresst Entwicklung dauert Einstellungsänderungen und neue Haltungen des Lehrpersonals sind notwendig Lehrer/innen fühlen sich überfordert Rolle der Lerndesigner/innen nicht immer klar Schulleiter/innen als zentrale Schlüsselposition der NMS-Entwicklung Schulen, die zunehmend unter Druck durch die Eltern kommen 6
7 Haupterkenntnis NMS-Evaluation BIFIE Zentrale Aussage etwas pointiert: Wo das Konzept der NMS konsequent umgesetzt wird, funktioniert es! Austauschen der Türschilder und Hissen der NMS- Fahne haben keine Wirkung! Konsequenz BMBF: Schulaufsicht erhält einen speziellen Auftrag zur verlässlichen Sicherung der Umsetzung des NMS-Konzepts in allen NMS der Region mit umfassender Berichtspflicht! 7
8 Conclusio Qualitätsinitiative NMS PHT Schulaufsicht Weitere Unterstützungssysteme 8
9 Daraus resultierende Maßnahmen School Walkthrough bildet Grundlage für die gesamte NMS- Entwicklungsarbeit Aussendung von Richtlinien und Empfehlungen zu verschiedenen Themenfeldern Bildung von Arbeitsgruppen zur kompetenzorientierten Aufgabenstellung und Dissemination der Ergebnisse Konferenz aller Referent/en/innen ( Fort- und Weiterbildung) im Juni 2015 gemeinsame Abstimmung der Inhalte/Begriffe Relaunch der Homepage Gezielte Veranstaltungen für die verschiedenen Zielgruppen. 9
10 Was muss die Ausbildung leisten? Erwartungen an die Absolvent/en/innen: Absolvent/en/innen sind fachlich ausgezeichnet ausgebildet sind in ihrer Grundhaltung Lernbegleiter/innen Ermöglicher - Lerncoaches sind im Detail mit dem NMS Konzept vertraut sind mit der Sprache der NMS vertraut beherrschen kompetenzorientierte Lehr- und Lernkonzepte sind Teamarbeiter/innen sind offen gegenüber neuen Lehr- und Lernformen haben diagnostische Kompetenzen im Sinne von Lernstandsanalysen 10
11 Verbindliches Instrument für die Qualitätssicherung für alle NMS in Tirol SCHOOL WALKTHROUGH 11
12 School Walkthrough - Beispiel 12
13 Zentrale Vorgaben durch die Schulaufsicht: KOMPETENZORIENTIERTE Jahresplanungen LERNDESIGN als verbindliches Modell der mittelfristigen Planung Leistungsbeurteilung/Leistungsfeststellung/Leistungsbewertung auf Grundlage von KRITERIALEN BEURTEILUNGSRASTERN Ergänzende differenzierte Leistungsbeurteilung (EDL) mit vorgegebenen Kriterien Kind/Eltern-Lehrergespräche (KEL) verbindlich einmal im Jahr mit jedem Schüler/jeder Schülerin innerhalb standardisierter Rahmenbedingungen 13
14 Lerndesign (rückwärtiges) LERNDESIGN 14
15 Warum ist Lerndesign wirksam Schulwirksamkeitsforschung (vgl. Hattie 2012, S. 93): Learning starts with backward design. Learning starts with the teacher (and preferably also the student) knowing the desired results (expressed as success criteria related to learning intentions) Wirksame Lehrpersonen ermitteln stets die Informationen über die Lücke zwischen dem Zielbild und dem aktuellen Lernstand der Schüler/innen. Das ermöglicht: - Wirksames Feedback an die Lernenden - datenbasierte Entscheidungen über die nächsten Schritte im Unterricht 15
16 Lerndesign Gesetzliche Grundlage(n) Dritter Teil Schul- und Unterrichtsplanung Für die Qualität des Unterrichts ist es wesentlich, dass standortspezifische Bedingungen und Bedürfnisse, spezielle Fähigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern oder besondere Formen der Ausstattung konstruktiv in den Unterricht eingebracht werden. Die Konkretisierung und Realisierung der Vorgaben des Lehrplans hat gemäß 17 des Schulunterrichtsgesetzes nach Maßgabe folgender Bestimmungen standortbezogen zu erfolgen. Dabei sind im Sinne des Lerndesigns ausgehend von den Lernzielen deduktiv Inhalte, Aufgaben und Prozesse zur Erreichung der Lernziele im Rahmen der Unterrichtsgestaltung sowie Kriterien für die Leistungsfeststellung vorzubereiten. Bundesgesetzblatt Teil II, ausgegeben am 30. Mai 2012, 185. Verordnung: NMS Umsetzungspaket, S
17 Lerndesign kriteriale Leistungsbeurteilung Gesetzliche Grundlage(n) (I): 7. Sicherung des Unterrichtsertrages und Rückmeldungen; neue Prüfungskultur und Leistungsbeurteilung: Eine detaillierte Rückmeldung über die jeweiligen Lernfortschritte, über die aktuelle Ausprägung von Stärken und Schwächen und über die erreichte Leistung (erworbene Kompetenzen) ist wichtig und soll auch bei der Leistungsbeurteilung im Vordergrund stehen. Klar definierte und transparente Bewertungskriterien sollen Anleitung zur Selbsteinschätzung bieten und Motivation, Ausdauer und Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler stärken. Bundesgesetzblatt Teil II, ausgegeben am 30. Mai 2012, 185. Verordnung: NMS Umsetzungspaket, S. 11, 12: 17
18 Lerndesign Gesetzliche Grundlage(n): Die Unterrichtsplanung umfasst die zeitliche Verteilung sowie die Gewichtung der Ziele und Inhalte. Sie bezieht sich auf die Methoden, die zur Bearbeitung der Inhalte und zur Erreichung der Ziele angewendet werden sowie auf die Lehrmittel und Medien, die eingesetzt werden. Die Planung erfolgt in mehreren Schritten, als Jahresplanung sowie als ergänzende mittel- und kurzfristige Planung während des Schuljahres. Bundesgesetzblatt Teil II, ausgegeben am 30. Mai 2012, 185. Verordnung: NMS Umsetzungspaket, S
19 Lerndesign Gesetzliche Grundlage(n) (IV): 4. Leistungsfeststellung: Die Lehrerinnen und Lehrer haben ihr Gesamtkonzept der Rückmeldung und Leistungsfeststellung den Schülerinnen und Schülern sowie den Erziehungsberechtigten zu Beginn jedes Unterrichtsjahres in geeigneter Weise bekannt zu geben. Bundesgesetzblatt Teil II, ausgegeben am 30. Mai 2012, 185. Verordnung: NMS Umsetzungspaket, S
20 Lerndesign Rahmenvorgabe: 1. Ein regelmäßig erstelltes Lerndesign bildet die Grundlage des Unterrichts. 2. Der Zeitabschnitt für das Lerndesign wird standortbezogen festgelegt. 3. Ein Lerndesign zu einem Thema im Unterricht besteht aus: Kernideen und Kernfragen Lernzielen (Wissen, Verstehen und Tun-Können), die einen klaren Bezug zu den Bildungsstandards aufweisen Einer oder mehreren authentischen Leistungsaufgaben, die den Lernerfolg sichtbar machen Kriterien, anhand derer die Lernleistung/das Lernprodukt auf unterschiedlichen Qualitätsstufen beschrieben und letztendlich beurteilt werden kann. 20
21 Lerndesign Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Für die Erstellung der Lerndesigns ist jede Lehrperson bzw. jedes Fachteam verantwortlich! 21
22 Lerndesign Zielbildbeschreibung School Walkthrough (ZB erreicht) Lernzielorientierung Klarheit & Transparenz Planungsflexibilität Ziel (Zielbild vollständig erreicht) Lernziele sind in Verstehen, Wissen und Können unterteilt. Sie sind untereinander stimmig und stellen ein klares Kompetenzbild dar. Das Zielbild ist im Einklang mit den Bildungsstandards und dem Fachlehrplan. Erfolgskriterien sind authentisch und stimmen mit dem Zielbild überein. Lernziele und Erfolgskriterien sind transparent und für alle als Zielbild nachvollziehbar. Sie fungieren stets als Orinetierung für Lehr- und Lernprozesse. Das Wechselspiel offener, sinnstiftender kernfragen und Kernideen stellt das Erkennen und Verstehen in den Mittelpunkt. Das Zielbild dient als Referenzrahmen für Lehrund Lernprozesse. Sowohl Lehrende als auch Lernende haben Spielraum für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen und treffen Entscheidungen über nächste Schritte auf Basis von Erfolgskriterien. 22
23 Kompetenzorientierte Aufgabenstellung Kompetenzorientierte Aufgabenstellung als zentraler Punkt des Lerndesigns Unterscheidung nach Komplexitätsgrad der Aufgabe Lehrer/innen müssen in der Lage sein, Aufgaben in unterschiedlichen Komplexitätsgraden zu erstellen 23
24 WEBB-MODELL Depths of Knowledge 24
25 Grundlagenliteratur 25
26 Kriteriale Leistungsbeurteilung Kriteriale Leistungsbeurteilung 26
27 Leistungsbeurteilungsverordnung Leistungsbeurteilung Leistungsfeststellung Leistungsmessung 27
28 Förderliche Rückmeldekultur 28
29 Das Dilemma seit es Noten gibt Selektionsfunktion der Note Rückmeldefunktion der Note Eröffnet oder verhindert Chancen Gibt wichtige Rückschlüsse auf das Gelingen von Lernen (und Lehren) 29
30 Wie es die Eltern sehen Selektionsfunktion der Note Rückmeldefunktion 30
31 Pädagogisch sinnvoll Selektionsfunktion der Note Rückmelde- funktion 31
32 Ziel An den Tiroler NMS gibt es EINHEITLICHE STANDARDS zur Leistungsbeurteilung und Leistungsfeststellung Schulnoten und Aufgabenstellungen sind vergleichbar Leistungsbeurteilung ist transparent und nachvollziehbar Leistungsbeurteilung entspricht den gesetzlichen Kriterien und wissenschaftlichen Ansprüchen 32
33 Kriterialer Beurteilungsraster Zielbild übertroffen Zielbild erreicht Zielbild erreicht teilweise Zielbild mit Hilfe teilweise erreicht Das Plakat beinhaltet alle angeforderten Elemente und auch zusätzliche Informationen, die zur Qualität beitragen. Alle wichtigen Elemente sind klar bezeichnet und die Bezeichnungen sind von einem Meter weg lesbar. Alle grafischen Elemente sind relevant zum Thema und stärken die Botschaft oder Informationen. Quellen für Grafiken sind angegeben. Das Design ist außerordentlich attraktiv. Es gibt keine Rechtschreibfehler. Das Plakat beinhaltet alle angeforderten Elemente. Fast alle wichtigen Elemente sind klar bezeichnet und die Bezeichnungen sind von einem Meter weg lesbar. Alle grafischen Elemente sind relevant zum Thema und die Meisten stärken die Botschaft oder Informationen. Quellen für Grafiken sind angegeben. Das Layout ist attraktiv. Es gibt 1-2 Rechtschreibfehler. Ein Element fehlt, sonst beinhaltet das Plakat alle angeforderten Elemente. Viele wichtige Elemente sind klar bezeichnet und die Bezeichnungen sind von einem Meter weg lesbar. Alle grafischen Elemente sind relevant zum Thema. Nicht alle Quellenangaben sind vorhanden. Das Layout ist attraktiv, obwohl manche Teile nicht schön gestaltet sind. Es gibt 3-4 Rechtschreibfehler. Einige Elemente fehlen. Die Bezeichnungen sind zu klein ODER sind nicht vorhanden. Grafiken sind nicht relevant ODER einige Quellenangaben sind nicht vorhanden. Das Design ist nicht ansprechend oder das Layout nicht gelungen. Es gibt mehr als 4 Rechtschreibfehler. 33
34 4.0 Skala von Marzano et al. 34
35 Kriteriale Leistungsbeurteilung Rahmenrichtlinien und pädagogische Grundsätze: Kriteriale Beurteilungsraster sind integrativer Bestandteil im Lerndesign Kriteriale Beurteilungsraster beschreiben das Zielbild im Lernprozess/Lernabschnitt mit seinen unterschiedlichen Ausprägungen im Grad der Zielerreichung Da die Konzeption der Kriterien gemäß den gesetzlichen Vorgaben standortbezogen zu erfolgen hat, ist eine einheitliche zentrale Vorgabe nicht möglich. Verantwortlich für die Erstellung der kriterialen Beurteilungsraster sind durch die gesetzlichen Vorgaben die Lehrerin bzw. der Lehrer für das jeweilige Fach bzw. das Lehrer/innenteam im Team Teaching 35
36 Kriteriale Leistungsbeurteilung Kriteriale Beurteilungsraster werden bereits bei der Erstellung des Lerndesign erarbeitet und fixiert. Um den gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Transparenz zu entsprechen, werden die Zielbilder und deren Erreichung in unterschiedlichen Ausprägungen den Schüler/innen zu Beginn der Lernphase bekannt gegeben. Die Leistungen der Schüler/innen im Lernabschnitt werden laufend schriftlich dokumentiert und bilden die Grundlage für die Leistungsbeurteilung 36
37 Kriteriale Leistungsbeurteilung Zielbildbeschreibung School Walkthrough (ZB erreicht) Kriterienorientierung Transparenz Ziel (Ziel vollständig erreicht) Erfolgskriterien für die Leistungsfeststellung sind authentisch und durch den Bezug zu realen Handlungssituationen glaubwürdig. Beurteilungsraster beschreiben entsprechend der Anforderungen der Schulstufe bzw. den Bildungsstandards die unterschiedlichen Qualitätsstufen von Leistungen und werden bei Leistungsfeststellungen konsequent verwendet. Die Schüler/innen wissen, welche Kompetenzen wesentlich sind und verstehen die Kriterien und Qualitätsstufen. Sie nützen Beurteilungsraster zur Selbst- und Peereinschätzung sowie zur Dokumentation ihrer eigenen Kompetenzentwicklung. Es ist ihnen klar, wie eine Note ermittelt wird. Sie wissen, inwieweit Schwächen im Kernbereich durch Stärken kompensiert werden können. Eine Note ist aussagekräftig über den aktuellen Kompetenzstand. 37
38 Grundlagenliteratur 38
39 KEL-Gespräche KEL-Gespräche 39
40 KEL-Gespräche Gesetzliche Grundlage für KEL-Gespräche: SchUG 19 (1a): An der Neuen Mittelschule sind darüber hinaus regelmäßige Gespräche zwischen Lehrer, Erziehungsberechtigten und Schüler vorzusehen, in denen die Leistungsstärken und der Leistungsstand des Schülers, auf der 7. und 8. Schulstufe insbesondere auch in Hinblick auf das Bildungsziel der vertieften Allgemeinbildung, gemeinsam zu erörtern sind. Hier steht das Datum 40 Hier steht der Autor/die Autorin
41 KEL-Gespräche Organisatorischer Rahmen: Mindestens einmal jährlich für jeden Schüler/jede Schülerin Dauer eines KEL-Gesprächs ca Minuten Einteilung der Lehrer/innen in Abstimmung mit der Erfüllung der Jahresnorm durch Schulleiter/in Teilnehmer/innen: Schülerin/Schüler, mindestens ein Erziehungsberechtigter/eine Erziehungsberechtigte und 1 2 Lehrpersonen Schriftliche Dokumentation der Durchführung 41
42 KEL-Gespräche Pädagogisch-inhaltlicher Rahmen: Grundlage für die inhaltliche Gestaltung der KEL-Gespräche bildet die Orientierungshilfe Leistungsbeurteilung, Teil 2, KEL- Gespräche des Zentrums für lernende Schulen. KEL-Gespräche werden grundsätzlich stärkenorientiert geführt. HauptakteurIn im Gespräch ist die Schülerin/der Schüler Wertschätzende Gesprächsatmosphäre Treffen gemeinsamer Zielvereinbarungen 42
43 KEL-Gespräche 3 Phasen-Gespräch: 43
44 KEL-Gespräche Leitfragen (I) für die Schüler/innen (Phase I): Was ist mir gelungen? Was hat mir dabei geholfen? Wer hat mir dabei geholfen? Worauf bin ich besonders stolz? Wo habe ich mich besonders anstrengen müssen? Habe ich aufgegeben? Wenn ja, warum? Was hat mich besonders interessiert? Was hat mir weniger gefallen? 44
45 KEL-Gespräche Leitfragen (II) für die Schüler/innen (Phase 1): Wie geht es mir in der Klassengemeinschaft? Mit wem verstehe ich mich besonders gut? Wer ärgert mich? Vor wem fürchte ich mich? Wie geht es mir, wenn ich alleine arbeite? Was hilft mir? Was hilft mir nicht? Was ist für mich schwierig? Was strengt mich an? Was nehme ich mir für die kommenden Wochen vor? 45
46 KEL-Gespräche Leitsätze zur Reflexion (Phase 2): Was mich überrascht / fasziniert Es erstaunt mich, dass... Ich freue mich über Ich war beeindruckt von Das ist mir auch schon aufgefallen, dass Ich habe gelernt, dass Was bei mir angekommen ist Was bei mir ausgelöst wurde ist... Es tut mir leid, dass 46
47 KEL-Gespräche Leitsätze für Vereinbarungen (Phase 3): Was ich dazu beitragen kann Meine Rolle dabei ist Ich bin verantwortlich für Ich werde mich bemühen, 47
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