Umsetzung der Bildungsstrategie für die LEADER- Region Mostviertel-Mitte: Die Strategie mit Leben erfüllen

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1 Umsetzung der Bildungsstrategie für die LEADER- Region Mostviertel-Mitte: Die Strategie mit Leben erfüllen Abschlusspräsentation 27. Oktober 2009 Dr. Stefan Humpl 3s Unternehmensberatung

2 Bildungsstrategien und Bildungsnetzwerke erwachen durch gemeinsam umgesetzte Projekte zum Leben. Geteilte Vorstellungen über gewünschte und mögliche Projekte sind das (verborgene) Rückgrat jeder Bildungsstrategie.

3 Erfolgsbedingungen für ein Einzelprojekt (Auswahl) Beachtung der Voraussetzungen & Ziele des Programms Lernende Regionen Regionale Verankerung/BefürworterInnen des Projekts Umsetzungsteam erarbeitet nachhaltig die Kompetenz für die Durchführung vergleichbarer Initiativen Qualifikations- und Beratungsangebote für das Umsetzungsteam Ausreichend potenzielle (Teilprojekt-)NetzwerkpartnerInnen FinanzierungspartnerInnen für die (weitere) Umsetzung des Projekts umfangreiche und vielfältige Zielgruppen Vermeidung/Überwindung von Beteiligungsbarrieren

4 Vorschläge zu Pilotprojekten für die Leader-Region Mostviertel-Mitte (1) Besonders empfohlene Projekte: Fantastische Erfahrungen Unser heutiger Gast Support vor Ort Bereits laufendes Projekt: Melktaler Impulse

5 Vorschläge zu Pilotprojekten für die Leader-Region Mostviertel-Mitte (2) Weitere ausführlich erarbeitete Projekte: Hin und retour (insbes. als Aufbauprojekt für YOUTH) Net-Generations (insbes. in Verschneidung) Im Einkaufsregal in Europa Weitere Projektvorschläge: Bring deine/n Nachbar/in mit Unsere Schatzkammer Regionale Innovationstage

6 Breite (Lern-)Beteiligungsprojekte unter Einbeziehung von Schulen (SchülerInnen/Eltern/Großeltern) kundendes Lernen im Lernfeld Natur ernende Region Bodensee) rtner: ele lokale Schulen üne Schule Mainau / Gärtnern für alle e.v. BU Bezirksverband Donau-Bodensee dagogische Hochschule Thurgau eingaubund adt Friedrichshafen - Umweltamt

7 Fantastische Erfahrungen : Beteiligungsprojekt unter Einbeziehung von Schulen (1) Werkstättennachmittage (an unterschiedlichen Lernorten ) vermitteln an Alt und Jung nicht alltägliche künstlerische und (kunst)handwerkliche Fertigkeiten. Die TeilnehmerInnen lernen gemeinsam verschiedene Techniken kennen (eventuell mit regionalem Schwerpunkt) und setzen sie vor Ort nach eigenen Vorstellungen um. Im Sinne der Nachhaltigkeit können die Ergebnisse mit Fotos und Texten im Internet dokumentiert werden. Durch die kreative Beschäftigung entwickeln die TeilnehmerInnen Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein in ihre Fähigkeiten.

8 Fantastische Erfahrungen : Beteiligungsprojekt unter Einbeziehung von Schulen (2) Zielgruppen sind insbesondere weiterbildungsferne Personen aller Altersgruppen (Zugang zu Älteren über Kinder/Enkelkinder). Netzwerkpartner sind insbesondere Schulen, Vereine, Gemeinden, Handwerksbetriebe, Tourismusverbände, Weiterbildungsträger. Zielsetzungen sind aus Sicht der Lernenden Regionen ein niedrigschwelliger Zugang zu Lernangeboten, Erreichung von bildungsfernen Zielgruppen (Eltern-, Großelterngeneration) über die Schulen; Stärkung regionaler Vereine (Sozialkapital); aus Sicht der Bildungsstrategie: natürliches und kulturelles Erbe, Integration über Generationengrenzen, Förderung von Kultur und Kreativität.

9 Schema für Projekte in Lernenden Regionen Kern des Projekts innerhalb des Programms (Netzwerk-) Partner VertreterInnen Institutionen: +/- 2 5 Personen: +/ definiert die Zielsetzungen eines Projekts; trägt (Teil-)Risiko der Vorbereitung; sichert rechtlichen Rahmen für die Beantragung; stellt Kofinanzierung (finanziell/sachleistung) Projektkonzeption und Aufbau lokaler Kompetenzen zur Projektkonzeption Finanzierungsquelle: schwerpunktmäßig Lernende Regionen erarbeitet Details des Projektdesigns; baut Umsetzungskompetenz auf (z.b. durch Weiterbildungen für das Team), bindet Kooperationspartner (Institutionen usw.) ein Pilotprojekt Einbindung der Zielgruppe nach Projektkonzept Projektumsetzung Finanzierungspartner ProponentInnengruppe Umsetzungsteam Finanzierungsquellen: Pilotphase: Lernende Regionen Ausbau: zielgruppenspezifische weitere Finanzierungsquellen

10 Vereine als Zugangsknoten nutzen Integrationsfähigkeit von Vereinen stärken (1) Engagement insgesamt 67% Sportverein Rettungs- Hilfsorganisation Politische Partei Musikverein, Theatergruppe Natur-, Wanderverein Pfarrgemeinde, lokale Religionsgemeinschaft Verein zu Hobby (Briefmarken etc.) Lokales politisches Gremium Sonstiges, keine Angabe Gewerkschaft, Interessenvertretung Elternverein Religöse Organisation Sonstige NGO (Amnesty International usw.) 19% 18% 18% 16% 15% 14% 11% 10% 8% 6% 3% 2% 39% % der Aktiven % der Bevölkerung Quelle: 3s-Erhebung im Rahmen des Projekts

11 Vereine als Zugangsknoten nutzen Integrationsfähigkeit von Vereinen stärken (2) 60 J. und älter 67% 73% 76% 73% Jahre 67% 79% 73% Jahre 72% 74% Jahre 45% 57% 79% Jahre 55% 53% 57% Gesamt Frauen Männer Quelle: 3s Erhebung im Rahmen des Projekts Bildungsstrategie Mostviertel Mitte n=396)

12 Clare Life Long Learning Network Irland regionales Netzwerk zu LLL Nutzung von Vereinen und Freiwilligenorganisationen als Drehscheibe für Lernen und Weiterbildung und Zugang zu weiterbildungsfernen Gruppen Stärken: Erreichen benachteiligter, bisher nicht erfasster Zielgruppen durch Einbindung niedrigschwelliger, kleiner Freiwilligenorganisationen (neben öffentlichen Organisationen), Ressourcen für Vertrauensaufbau Vernetzung: Freiwilligenorganisationen als vertraute Anlaufstelle für benachteiligte Zielgruppen (

13 Unser heutiger Gast (1) Vereine und Vereinigungen können sich in einer Veranstaltungsreihe ExpertInnen zu den für sie aktuell brennenden Fragen einladen. Ein Projektteam erarbeitet für diese Weiterbildung nach Maß ein Grundformat (z.b. 5 Abende zu je 2 Stunden in einem Semester zu einem bestimmten Thema). Vereine können nach eigenen Wünschen Vorträge/Vortragende zu bestimmten Fachthemen einladen. Die Auswahl, Vorbereitung und Moderation wird durch das Projektteam unterstützt. Durch die Gastvortragenden wird ein persönliches Netzwerk zwischen lokalen Vereinen und Bildungs- und ExpertInneninstitutionen geknüpft.

14 Unser heutiger Gast (2) Zielgruppen sind Vereinsmitglieder bzw. die Gesamtbevölkerung (=Vereine sprechen neue potenzielle Mitglieder über die Veranstaltungen an). Netzwerkpartner sind insbesondere Vereine, Verbände, Weiterbildungsträger, ExpertInnenorganisationen (Universitäten, Spitäler usw.). Zielsetzungen sind aus Sicht der Lernenden Regionen die Erschließung lokaler TeilnehmerInnenpotenziale und die Vernetzung regionaler Nachfrage mit Anbietern. Aus Sicht der Bildungsstrategie: Zu Schwerpunktinhalten entsteht ein niedrigschwelliges, regionales Bildungsangebot; soziale Netzwerke zu relevanten Wissensquellen werden ausgebaut.

15 Regionale Knoten zu Klein- und Mittelbetrieben für die Förderung des Lebenslangen Lernens aufbauen Klein- und Mittelbetriebe nehmen bestehende (kostenlose) Beratungsangebote und Förderungen für Aus- und Weiterbildung nur eingeschränkt an.

16 Support vor Ort (1) Ein lokales BeraterInnenteam baut lokale KMU-Netzwerke auf und erschließt gemeinsam mit Unternehmen bestehende Weiterbildungs-, Beratungs- und Förderungsangebote. Wo es für einen lokalen Bedarf noch keine Antwort gibt, werden vor Ort Angebote entwickelt. Das Projekt beinhaltet u.a. das Angebot von Betriebsberatungen (einzeln oder in Gruppen ähnlicher Unternehmen), die regionale Bündelung und Anpassung von bestehenden Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Stärkung betrieblicher Weiterbildung in der Region; die Nutzung einer bestehenden persönlichen Vertrauensbasis zwischen regionalen BeraterInnen und Unternehmen.

17 Support vor Ort (2) Zielgruppen sind regionale Klein- und Mittelbetriebe und ihre Beschäftigten. Netzwerkpartner sind insbesondere regionale Betriebe, regionale Beratungsunternehmen, Wirtschaftsverbände, Tourismusverbände und überregionale Akteure (z.b. AMS, Wirtschaftsförderung, beauftragte Beratungsunternehmen). Zielsetzungen aus Sicht der Lernenden Regionen sind die Weiterentwicklung betrieblicher Lern- und Weiterbildungskulturen in Klein- und Mittelbetrieben; Zugang von Beschäftigten zur Weiterbildung; Erhöhung der Qualifikationsnachfrage in Unternehmen; aus Sicht der Bildungsstrategie: Stärkung der regionalen KMUs, insbesondere auch im Tourismus.

18 Projektraster zur Bewertung der Gesamtstrategie MM Lebensphasen (Näherung über Altersgruppen) Entstehungskontexte von individuellen Lern- und Weiterbildungsbeteiligungsmotiven Zielgruppen (= Quellen von Kofinanzierungen) Weiterbildung/ Lernen Landwirtschaft Betriebe/Kleinund Mittelbetriebe Weiterbildung/Lernen Beschäftigte Weiterbildung/ Lernen Arbeitslose/ Arbeitssuchende Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Support vor Ort Bildungsmarketing für alle Gruppen Weiterbildung/ Lernen am Wohnort (allgemein) Generationen Fantastische Erfahrungen Heutiger Gast Fantastische Erfahrungen Heutiger Gast Fantastische Erfahrungen Heutiger Gast Fantastische Erfahrungen Heutiger Gast Ziel: Abdeckung jeder Lebensphase und jedes Aufgabengebiets Fantastische Erfahrungen Heutiger Gast

19 Ausblick Projektvorschläge sind als Muster zu verstehen: Andere/weitere Vorschläge sind willkommen! Die Qualität der Projektvorschläge steht und fällt mit dem regionalen Kompetenzaufbau der Umsetzungsteams mit der Stärke und Qualität des geschaffenen Netzwerks mit der langfristigen Einbindung und regionalen Erschließung bestehender Finanzierungsquellen für das Lebenslange Lernen

20 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Dr. Stefan Humpl 01/ s Unternehmensberatung GmbH

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