HCG+β. Intaktes humanes Choriongonadotropin + β-untereinheit. Elecsys 2010 MODULAR ANALYTICS E170 cobas e 411 cobas e 602

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1 REF Deutsch Achtung Der hcg-wert einer Patientenprobe kann in Abhängigkeit vom verwendeten Testverfahren unterschiedlich hoch gemessen Der Laborbefund muss daher immer eine Angabe über die benutzte hcg- Bestimmungsmethode enthalten. Mit unterschiedlichen Testverfahren ermittelte hcg-werte einer Patientenprobe können nicht miteinander verglichen werden und Ursache für medizinische Fehlinterpretationen sein. Erfolgt im Verlaufe eines Therapiemonitorings ein Wechsel des hcg- Bestimmungsverfahrens, so müssen die hcg-werte beim Übergang durch Parallelmessungen mit beiden Methoden bestätigt Anwendungszweck Immunologischer in-vitro Test zur quantitativen Bestimmung der Summe von humanem Choriongonadotropin (hcg) und der hcg β Untereinheit in Humanserum und -plasma. Dieser Test dient zur Unterstützung folgender Anwendungszwecke: Frühzeitige Erkennung und Überwachung einer Schwangerschaft. Der Test wird auch in Kombination mit anderen Parametern zur Evaluierung des Trisomie 21-Risikos (Down-Syndrom) verwendet. Zur Diagnose von Chromosomenaberrationen sind weitere Tests erforderlich. Onkologie - beim Management von Patienten mit trophoblastischen Erkrankungen. Dieser Test dient zum Nachweis und zum Monitoring von hcg prodzierenden Tumorzellen aus den Eierstöcken, der Plazenta oder den Hoden. Der ElektroChemiLumineszenz ImmunoAssay ECLIA ist zur Durchführung an Elecsys und cobas e Immunoassay-Systemen vorgesehen. Zusammenfassung Literatur 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17 Humanes Choriongonadotropin (hcg) gehört wie LH, FSH und TSH zur Familie der Glykoproteine und besteht aus 2 Untereinheiten (α und β Kette), welche zum intakten Hormon assoziiert sind. Während die α Kette in allen 4 Glycoproteinhormonen nahezu identisch ist, ist die β Kette recht unterschiedlich aufgebaut und für die jeweils spezifische Hormonfunktion verantwortlich. HCG wird im Verlauf der Schwangerschaft in der Plazenta produziert. Außerhalb einer Schwangerschaft kann es auch durch Tumoren des Trophoblasten und von Keimzelltumoren mit trophoblastischen Gewebsanteilen sowie einigen nicht-trophoblastischen Tumoren gebildet HCG setzt sich aus mehreren Isohormonen mit unterschiedlichen Molekülgrößen zusammen. Die biologische Wirkung des hcg dient dem Erhalt des Corpus luteum während der Schwangerschaft. hcg beeinflusst auch die Steroidproduktion. Im Serum von Schwangeren befindet sich vorwiegend intaktes HCG. 7 Hier dienen erhöhte Werte als Hinweis auf Chorionkarzinom, Blasenmole oder Mehrlingsschwangerschaft. Erniedrigte Werte weisen auf drohenden oder verhaltenen Abort, ektopische Schwangerschaft, Gestose oder Fruchttod hin. Die hcg+β-bestimmung wird im zweiten Schwangerschaftstrimester zusammen mit AFP und anderen Parametern, wie z.b. genaues Gestationsstadium und Gewicht der Mutter, auch als Test zur Risikobewertung für Trisomie 21 (Down-Syndrom) verwendet. Bei von Trisomie 21 betroffenen Schwangerschaften ist die AFP-Konzentration im mütterlichen Serum verringert, während der Serum-hCG+β-Spiegel der Mutter ungefähr dem zweifachen normalen Median entspricht. 8 Im zweiten Schwangerschaftstrimester kann das Risiko einer Trisomie 21 mit einer geeigneten Software (siehe Abschnitt "Zusätzlich benötigte Materialien") unter Zuhilfenahme des von Wald 10 beschriebenen Algorithmus und den SYSTEM Elecsys 2010 MODULAR ANALYTICS E170 cobas e 411 cobas e 601 cobas e 602 entsprechenden Test spezifischen Parametern berechnet 8,9,10,11,12, 13,14,15 Erhöhte hcg-konzentrationen, die nicht im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft stehen, wurden bei Patienten mit anderen Erkrankungen (z.b. bei verschiedenen Tumorerkrankungen wie Keimzell-, Ovarial-, Blasen-, Pankreas-, Magen- sowie Lungen- und Lebertumoren) gefunden. 5, 6 Die Prävalenz () erhöhter hcg + hcgβ-werte bei verschiedenen Tumoren ist wie folgt: Chorionkarzinome der Hoden oder der Plazenta (100), Blasenmole (97), nicht-seminomatöse Keimzelltumoren der Hoden (48 86), Seminom (10 22), Pankreaskarzinome (Adenokarzinom (11 80) und Inselzellkarzinom (22 50)), Magenkarzinom (0 52), Ovarialkarzinom, epithelial (18 41), Kolonkarzinom (0 37), Lungenkarzinom (0 36), Brustkrebs (7 25), Hepatom, Leberkarzinom (17 21), Tumoren des Dünndarms (13) sowie Nierenkarzinom (10). 15,16 hcg Tests zum Nachweis von intaktem hcg und der freien β Untereinheit sind etablierte Marker beim Management von Patienten mit trophoblastischen Tumoren und, zusammen mit AFP, bei Patienten mit nicht-seminomatösen Hodentumoren. 17 Die Kombination der im Elecsys Test eingesetzten spezifischen monoklonalen Antikörper erkennen das Holohormon, die nicked" Formen des hcg, das β Core Fragment und die freie β Untereinheit. Die ruthenylierten und biotinylierten Antikörper sind gegen verschiedene Epitope des hcg-moleküls gerichtet. Testprinzip Sandwichprinzip. Gesamtdauer des Tests: 18 Minuten 1. Inkubation: 10 µl Probe, biotinylierte monoklonale hcg spezifische Antikörper und ein mit Ruthenium-Komplex a) markierter monoklonaler hcg spezifischer Antikörper bilden einen Sandwich-Komplex. 2. Inkubation: Nach Zugabe von Streptavidin-beschichteten Mikropartikeln wird der Komplex über Biotin-Streptavidin Wechselwirkung an die Festphase gebunden. Das Reaktionsgemisch wird in die Messzelle überführt, wo die Mikropartikel durch magnetische Wirkung auf die Oberfläche der Elektrode fixiert Danach werden die ungebundenen Substanzen mit ProCell/ProCell M entfernt. Durch Anlegen einer Spannung wird die Chemilumineszenzemission induziert und mit dem Photomultiplier gemessen. Die Ergebnisse werden anhand einer Kalibrationskurve ermittelt. Diese wird durch eine 2 Punkt-Kalibration und eine über den Reagenzbarcode mitgelieferte Masterkurve gerätespezifisch generiert. a) Tris(2,2'-bipyridyl) Ruthenium(II)-Komplex (Ru(bpy) ) Reagenzien gebrauchsfertige Lösungen Auf dem Reagenz-Rackpack-Etikett ist HCG BETA angegeben. M R1 R2 Streptavidin-beschichtete Mikropartikel (Deckel transparent), 1 Flasche, 6.5 ml: Streptavidin-beschichtete Mikropartikel, 0.72 mg/ml; Konservierungsmittel. Anti-hCG-Ak~Biotin (Deckel grau), 1 Flasche, 9 ml: Biotinylierter monoklonaler anti hcg-antikörper (Maus) 2.6 mg/l; Phosphatpuffer 40 mmol/l, ph 7.5; Konservierungsmittel. Anti-hCG-Ak~Ru(bpy) (Deckel schwarz), 1 Flasche, 10 ml: Monoklonaler anti hcg-antikörper (Maus) markiert mit Ruthenium- Komplex 4.6 mg/l; Phosphatpuffer 40 mmol/l, ph 6.5; Konservierungsmittel. 1 / 5

2 Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise In-vitro-Diagnostikum. Die beim Umgang mit Laborreagenzien üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachten. Die Entsorgung aller Abfälle ist gemäß den lokalen Richtlinien durchzuführen. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Benutzer erhältlich. Schaumbildung bei allen Reagenzien und Probenarten (Proben, Kalibratoren und Kontrollen) vermeiden. Reagenz-Handhabung Die in der Packung befindlichen Reagenzien sind gebrauchsfertig zu einer untrennbaren Einheit zusammengefügt. Alle für die korrekte Anwendung benötigten Informationen werden über die jeweiligen Barcodes eingelesen. Lagerung und Haltbarkeit Aufbewahrung bei 2 8 C. Nicht einfrieren. Die Elecsys Reagenzpackung aufrecht stehend aufbewahren, um eine komplette Verfügbarkeit der Mikropartikel während des automatischen Mischens vor Gebrauch zu gewährleisten. Haltbarkeit: ungeöffnet bei 2 8 C nach dem Öffnen bei 2 8 C auf den Geräten bis zum angegebenen Verfallsdatum 12 Wochen 4 Wochen Probenentnahme und Vorbereitung Nur die nachfolgend aufgeführten Proben wurden getestet und können verwendet Serum, entnommen mit Standard-Probenentnahmeröhrchen oder Röhrchen, die Trenngel enthalten. Li, Na, NH Heparin, Na 2 EDTA-, K 3 EDTA-, Na-Citrat- und Na-Fluorid/K- Oxalat-Plasma. Bewertung: Wiederfindung des Serumwertes oder Steigung Korrelationskoeffizient > 0.95 (Pearson). Haltbarkeit: 3 Tage bei 2 8 C, 12 Monate bei 20 C. Nur einmal einfrieren. 18 Die aufgeführten Probenarten wurden mit einer Auswahl an handelsüblichen Probenentnahmeröhrchen, die zu diesem Zeitpunkt erhältlich waren, getestet, d.h. nicht alle erhältlichen Röhrchen aller Hersteller wurden getestet. Probenentnahmesysteme von verschiedenen Herstellern können unterschiedliche Materialien enthalten, die die Testergebnisse im Einzelfall beeinflussen können. Bei der Verwendung von Primärröhrchen (Probenentnahmesysteme) sind die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Proben, die Präzipitate enthalten, müssen vor dem Test zentrifugiert Keine hitzeinaktivierten Proben verwenden. Keine mit Azid stabilisierten Proben und Kontrollen verwenden. Es muss sichergestellt werden, dass die Temperatur der Proben, Kalibratoren und Kontrollen zur Messung C beträgt. Auf den Geräten befindliche Proben, Kontrollen und Kalibratoren sollten wegen möglicher Verdunstungseffekte innerhalb von 2 Stunden vermessen Gelieferte Materialien Siehe "Reagenzien - gebrauchsfertige Lösungen". Zusätzlich benötigte Materialien REF , CalSet, für 4 x 1 ml REF , PreciControl Universal, für je 2 x 3 ml PreciControl Universal 1 und 2 oder REF , PreciControl Tumor Marker, für je 2 x 3 ml PreciControl Tumor Marker 1 und 2 REF , Diluent Universal, 2 x 16 ml Probenverdünnungsmedium oder REF , Diluent Universal, 2 x 36 ml Probenverdünnungsmedium Allgemein übliche Laborausrüstung Elecsys 2010, MODULAR ANALYTICS E170 oder cobas e Gerät Zur Risiko-Berechnung von Trisomie 21: Eine geeignete Software, z.b. REF , SsdwLab (V5.0 oder höher), Einzelbenutzerlizenz REF , SsdwLab (V5.0 oder höher), Mehrbenutzerlizenz REF , AFP, 100 Tests REF , AFP, 200 Tests REF , AFP CalSet II, für 4 x 1 ml Zubehör für Elecsys 2010 und cobas e 411 Geräte: REF , ProCell, 6 x 380 ml Systempuffer REF , CleanCell, 6 x 380 ml Messzellen- REF , Elecsys SysWash, 1 x 500 ml Zusatz zum Waschwasser REF , Adapter für SysClean REF , Elecsys 2010 AssayCup, 60 x 60 Reaktionsgefäße REF , Elecsys 2010 AssayTip, 30 x 120 Pipettenspitzen Zubehör für MODULAR ANALYTICS E170, cobas e 601 und cobas e 602 Geräte: REF , ProCell M, 2 x 2 L Systempuffer REF , CleanCell M, 2 x 2 L Messzellen- REF , PC/CC Cups, 12 Gefäße zum Vortemperieren von ProCell M und CleanCell M REF , ProbeWash M, 12 x 70 ml für den Runabschluss und zum Spülen bei Reagenzwechsel REF , PreClean M, 5 x 600 ml Detektions- REF , AssayTip/AssayCup Combimagazin M, 48 Magazine je 84 Reaktionsgefäße bzw. Pipettenspitzen, Abfallbeutel REF , WasteLiner, Abfallbeutel REF , SysClean Adapter M Zubehör für alle Geräte: REF , Elecsys SysClean, 5 x 100 ml System- Testdurchführung Um eine einwandfreie Funktion des Tests sicherzustellen, sind die gerätespezifischen Anweisungen zu befolgen. Gerätespezifische Testanweisungen sind im entsprechenden Bedienungshandbuch zu finden. Das Aufmischen der Mikropartikel vor Gebrauch erfolgt automatisch. Testparameter über die auf den Reagenzien befindlichen Barcodes einlesen. Sollte in seltenen Ausnahmefällen der Barcode nicht gelesen werden können, ist die 15 stellige Zahlenfolge einzugeben. MODULAR ANALYTICS E170, cobas e 601 und cobas e 602 Geräte: PreClean M Lösung ist erforderlich. Gekühlt gelagerte Reagenzien vor Beladung auf ca. 20 C temperieren und in den Reagenzrotor (20 C) des Gerätes platzieren. Schaumbildung vermeiden. Temperieren der Reagenzien sowie Öffnen und Schließen der Flaschen erfolgt selbsttätig im Gerät. Kalibration Rückführbarkeit: Diese Methode wurde am 4. International Standard für Choriongonadotropin des National Institute for Biological Standards and Control (NIBSC) Code 75/589 standardisiert. Jedes Elecsys Reagenz hat ein Barcode-Etikett mit spezifischen Informationen zur Kalibration der Reagenzcharge. Die vorgegebene Masterkurve wird durch den Einsatz des entsprechenden CalSets an das Gerät angepasst. 2 / 5

3 Kalibrationsfrequenz: Eine Kalibration muss einmal pro Charge mit frischem Reagenz erfolgen (maximal 24 Stunden nachdem die Reagenzpackung auf dem Gerät registriert wurde). Erneute Kalibration wird empfohlen: nach 1 Monat (28 Tagen) bei Einsatz der gleichen Reagenzcharge nach 7 Tagen (bei Einsatz der gleichen Reagenzpackung auf dem Gerät) bei Bedarf: z. B. Qualitätskontrolle außerhalb des definierten Bereichs Qualitätskontrolle Zur Qualitätskontrolle PreciControl Universal oder PreciControl Tumor Marker einzusetzen. Zusätzlich können andere geeignete Kontrollmaterialien verwendet Die Kontrollen der verschiedenen Konzentrationsbereiche sind in Einfachbestimmung bei Gebrauch des Tests mindestens 1 x pro 24 Stunden, 1 x pro Reagenzpackung und anlässlich einer Kalibration mitzuführen. Die Kontrollintervalle und Kontrollgrenzen sind den individuellen Anforderungen jedes Labors anzupassen. Die Ergebnisse müssen innerhalb der definierten Bereiche liegen. Jedes Labor sollte Korrekturmaßnahmen für den Fall festlegen, dass Werte außerhalb der festgelegten Grenzen liegen. Bei der Qualitätskontrolle die entsprechenden Gesetzesvorgaben und Richtlinien beachten. Berechnung Das Gerät berechnet automatisch die Analytkonzentration jeder Probe wahlweise in oder IU/L. Einschränkungen des Verfahrens - Interferenzen Der Test wird nicht beeinflusst durch Ikterus (Bilirubin < 410 µmol/l bzw. < 24 mg/dl), Hämolyse (Hb < mmol/l bzw. < 1.0 g/dl), Lipämie (Intralipid < 1400 mg/dl) und Biotin (< 327 nmol/l bzw. < 80 ng/ml). Bewertung: Wiederfindung ± 10 vom Ausgangswert. Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (> 5 mg/tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen. Es wurden keine Einflüsse durch Rheumafaktoren bis zu einer Konzentration von 3400 IU/mL und bei Proben von Dialysepatienten beobachtet. Kein High-dose Hook-Effekt bei hcg-konzentrationen bis häufig verwendete Pharmaka wurden in vitro getestet. Es konnten keine Störungen festgestellt In seltenen Einzelfällen können Störungen durch extrem hohe Titer von Antikörpern gegen Analyt-spezifische Antikörper, Streptavidin sowie Ruthenium auftreten. Diese Einflüsse werden durch eine entsprechende Testanordnung minimiert. Für diagnostische Zwecke sind die Ergebnisse stets im Zusammenhang mit der Patientenvorgeschichte, der klinischen Untersuchung und anderen Untersuchungsergebnissen zu werten. Grenzen und Bereiche Messbereich (definiert durch die untere Nachweisgrenze und das Maximum der Masterkurve). Werte unterhalb der unteren Nachweisgrenze werden als < angegeben. Werte oberhalb des Messbereichs werden als > angegeben oder verdünnt (F 100) entsprechend bis Untere Messgrenzen Untere Nachweisgrenze des Tests Untere Nachweisgrenze: < 0.1 Die Nachweisgrenze entspricht der niedrigsten messbaren Analytkonzentration, die von Null unterschieden werden kann. Sie ist berechnet als die Konzentration, die zwei Standardabweichungen oberhalb des niedrigsten Standards liegt (Masterkalibrator, Standard 1 + 2, Studie Wiederholpräzision, n = 21). Verdünnung Proben mit hcg-konzentrationen oberhalb des Messbereichs, können mit Diluent Universal verdünnt Empfohlene Verdünnung 1:100 (entweder automatisch durch die MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 oder cobas e Geräte oder manuell). Die Konzentration der verdünnten Probe muss > 100 betragen. Ergebnisse nach manueller Verdünnung mit dem Verdünnungsfaktor multiplizieren. Nach Verdünnung durch das Gerät berücksichtigt die Software der MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 und cobas e Geräte automatisch die Verdünnung bei der Berechnung der Probenkonzentrationen. Referenzwerte Die Ergebnisse aus einer Multicenterstudie, die in klinischen Zentren in Belgien, Frankreich und Deutschland mit dem Test ( REF ) durchgeführt wurden, sind unten aufgeführt (Studie Nr. BO1P019, Status März 2003). Serumproben gesunder 1 hcg für 97.5 der Werte von 181 gesunden, nicht schwangeren prämenopausalen Frauen. Der entsprechende obere 95 Vertrauensbereich geht bis hcg für 97.5 der Werte von 143 gesunden, postmenopausalen Frauen. Der entsprechende obere 95 Vertrauensbereich geht bis 8.3. < 2 hcg für 97.5 der Werte von 290 Männern. Der entsprechende obere 95 Vertrauensbereich geht bis 2.6. Im Verlauf der Schwangerschaft (Schwangerschaftswochen - SSW - definiert als abgeschlossene Wochen nach Beginn der letzten Menstruation) wurden folgende Werte ermittelt: Die Daten beziehen sich nur auf die Schwangerschaftswochen, für die die Fallnummern (n) größer als 10 waren. SSW N Median HCG Perz * * * * * * Für die Schwangerschaftswochen 14 bis 18, die für die Bewertung des Trisomie 21 Risikos relevant sind, wurden die Werte von Serumproben von insgesamt 1753 Schwangeren aus Bestimmungen mit dem Elecsys Test und dem Elecsys AFP Test in 5 klinischen Zentren evaluiert. Gewicht und Alter der Mutter sowie Gestationsalter in Tagen wurde für jede Probe angegeben. Die einzelnen Ergebnisse wurden für eine normale Verteilung der log MoM (Multiple of Median) Werte analysiert. Die Standardabweichungen der MoM-Werte sind mit veröffentlichten Daten vergleichbar. Die Mediane sowie die 5. und 95. Perzentile wurden für die abgeschlossenen Gestationswochen berechnet - siehe obige Tabelle. Verteilung der Elecsys Ergebnisse von gesunden Probanden und Patienten mit gutartigen und bösartigen Erkrankungen. Die Ergebnisse der Patienten mit gut- bzw. bösartigen Erkrankungen sind zusammengefasste Daten aus Bestimmungen mit dem Test ( REF ) und dem Test ( REF ). 3 / 5

4 Konzentration Gesunde Probanden männliche weibliche Prämenopause weibliche Postmenopause N Prozent () 2 > 2-7 > > 100 > MODULAR ANALYTICS E170, cobas e 601 und cobas e 602 Geräte Probe Wiederholpräzision Zwischenpräzision Humanserum Humanserum Humanserum PreciControl U PreciControl U PreciControl TM PreciControl TM Maligne Erkrankungen 839 Chorionkarzinom Seminom Keimzelltumor Dottersacktumor Ovarialkarzinom Trophoblastische Erkrankungen Mole Andere Hinweis: Für pränatales Screening wird empfohlen, die Mediane in regelmäßigen Abständen (1 bis 3 Jahre) bzw. bei Methodenänderungen erneut zu evaluieren. Jedes Labor sollte die Übertragbarkeit der Referenzbereiche für die eigenen Patientengruppen überprüfen und gegebenenfalls selbst ermitteln. Spezifische Leistungsdaten Nachstehend werden repräsentative Leistungsdaten der Geräte aufgezeigt. Die Ergebnisse der einzelnen Laboratorien können davon abweichen. Präzision Die Präzision wurde mit Elecsys Reagenzien, gepoolten Humanseren und Kontrollen in einem modifizierten Protokoll (EP5 A) des CLSI (Clinical and Laboratory Standards Institute) bestimmt: 6-fach pro Tag, über 10 Tage (n = 60); Wiederholpräzision auf dem Analysenautomaten MODULAR ANALYTICS E170, n = 21. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: Probe Elecsys 2010 und cobas e 411 Geräte Wiederholpräzision Zwischenpräzision Humanserum Humanserum Humanserum PreciControl U b) PreciControl U PreciControl TM c) PreciControl TM b) U = Universal c) TM = Tumor Marker Methodenvergleich Ein Vergleich des Elecsys Tests (y) mit dem Elecsys HCG STAT Test (x) in Humanseren ergab folgende Korrelationen: Anzahl gemessener Proben: 81 Passing/Bablok 19 Lineare Regression y = 1.00x y = 0.95x τ = r = Die Probenkonzentrationen lagen zwischen ca. 3 und ca Spezifität (analytisch) Mit den verwendeten monoklonalen Antikörpern wurden im Test folgende Kreuzreaktionen ermittelt: TSH: nicht nachweisbar, LH 0.12, FSH < 0.1. Funktionale Sensitivität < 0.6 Die funktionale Sensitivität ist die niedrigste Analytkonzentration, die mit einem (Zwischenpräzision) von 20 reproduzierbar gemessen wird. Literatur 1 Thomas CMG, Reijnders FJL, Segers MFG, et al. Human Choriogonadotropin (HCG): Comparisons between Determinations of Intact HCG, Free HCG β-subunit, and Total HCG + β in Serum during the First Half of High-Risk Pregnancy. Clinical Chemistry 1990;36(4): Hoermann R, Berger P, Spoettl G, et al. Immunological Recognition and Clinical Significance of Nicked Human Chorionic Gonadotropin in Testicular Cancer. Clin Chem 1994;40(12): Schwarz S, Berger P, Wick G. The Antigenic Surface of Human Chorionic Gonadotropin as Mapped by Murine Monoclonal Antibodies. Endocrinology 1986;118(1): Runnebaum B, Rabe T. Gynäkologische Endokrinologie, Grundlagen, Physiologie, Pathologie, Prophylaxe, Diagnostik, Therapie. Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo: Springer Verlag, 1987;8:43, Sturgeon CM, McAllister EJ. Analysis of hcg: clinical applications and assay requirements. Ann Clin Biochem 1998;35: Marcillac I, Troalen F, Bidart JM, et al. Free Human Chorionic Gonadotropin β Subunit in Gonadal and Nongonadal Neoplasms. Cancer Res 1992;52: Cole LA. Immunoassay of human chorionic gonadotropin, its free subunits, and metabolites. Clin Chem 1997;43(12): Schlebusch H. Prenatal screening for Down s syndrome. In: Thomas L (ed.). Clinical Laboratory Diagnosis, TH-Books, Frankfurt, 1st English edition 1998: , deutsche Auflage 1998: Reynolds TM, Penney MD. The mathematical basis of multivariate risk screening: with special reference to screening for Down s syndrome associated pregnancy. Ann Clin Biochem 1989;26: Cuckle HS, Wald NJ, Thompson SG. Estimating a woman s risk of having a pregnancy associated with Down s syndrome using her age and serum alpha-fetoprotein level. Br J Obstet Gynaecol 1987;94: / 5

5 11 Cuckle HS, Wald NJ, Nanchahal K, et al. Repeat maternal serum alpha-fetoprotein testing in antenatal screening programmes for Down s syndrome. Br J Obstet Gynaecol 1989;96: Dunstan FDJ, Gray JC, Nix ABJ, et al. Detection rates and false positive rates for Down s Syndrome screening: How precisely can they be estimated and what factors influence their value? Statistics Medicine 1997;16: Lamson SH, Hook B. Comparison of Mathematical Models for the Maternal Age Dependence of Down s Syndrome Rates. Hum Genet Vol 1981;59: Cuckle HS. Improved parameters for risk estimation in Down s syndrome screening. Prenat Diagn 1995;15: Thomas L. Human chorionic gonadotropin (hcg). In: Thomas L (ed.). Clinical Laboratory Diagnosis, TH-Books, Frankfurt, 1st English edition 1998: , deutsche Auflage 1998: Mann K, Hörmann R. hcg (human chorionic gonadotropin). In: Thomas L (ed.). Clinical Laboratory Diagnosis, TH-Books, Frankfurt, 1st English edition 1998: , deutsche Auflage 1998: Sturgeon C. Practice Guidelines for Tumor Marker Use in the Clinic. Clin Chem 2002;48(8): Guder WG, Narayanan S, Wisser H, et al. List of Analytes; Preanalytical Variables. Brochure in: Samples: From the Patient to the Laboratory. GIT-Verlag, Darmstadt 1996:16. ISBN Bablok W, Passing H, Bender R, et al. A general regression procedure for method transformation. Application of linear regression procedures for method comparison studies in clinical chemistry, Part III. J Clin Chem Clin Biochem 1988 Nov;26(11): Weitergehende Informationen siehe Bedienungshandbuch des jeweiligen Gerätes, gerätespezifische Applikationsblätter, Produktinformationen und Methodenblätter aller erforderlichen Komponenten (falls im Land verfügbar). Um die Grenze zwischen dem ganzzahligen Teil und dem gebrochenen Teil einer Zahl anzugeben, wird in diesem Methodenblatt immer ein Punkt als Dezimaltrennzeichen verwendet. Tausendertrennzeichen werden nicht verwendet. Symbole In Erweiterung zur ISO werden von Roche Diagnostics folgende Symbole und Zeichen verwendet. CONTENT SYSTEM Inhalt der Packung Geräte, auf denen die Reagenzien verwendet werden können Reagenz Kalibrator Volumen nach Rekonstitution oder Mischen Signifikante Ergänzungen oder Änderungen sind durch eine Markierung am Rand gekennzeichnet. 2013, Roche Diagnostics Roche Diagnostics GmbH, Sandhofer Strasse 116, D Mannheim 5 / 5

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