, V 8 Deutsch 1 / 5 Elecsys und cobas e Geräte
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- Erwin Kaufman
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1 Tests Verfügbare Packungen Elecsys 2010 Deutsch MODULAR ANALYTICS E170 cobas e 411 cobas e 601 cobas e 602 Anwendungszweck Immunologischer In-vitro-Test zur quantitativen Bestimmung von C-Peptid in Humanserum, -plasma und Urin. Der Test dient als Hilfe bei der Diagnose und der Behandlung von Patienten mit anormaler Insulinsekretion. Der ElektroChemiLumineszenz ImmunoAssay ECLIA ist zur Durchführung an Elecsys und cobas e Immunoassay-Systemen vorgesehen. Zusammenfassung C-Peptid ist ein Verbindungspolypeptid (C = connecting) in Form einer aus 31 Aminosäuren (AS 33-63) bestehenden Einzelkette mit einem Molekulargewicht von ca Da. 1,2 Während der Biosynthese von Insulin wird C-Peptid als Nebenprodukt zusammen mit Insulin durch proteolytische Spaltung des Vorläufermoleküls Proinsulin gebildet und in den Sekretgranula im Golgikomplex der β-zellen des Pankreas gespeichert. Proinsulin wiederum entsteht durch Abspaltung aus Präproinsulin. 2,3 C-Peptid erfüllt bei der Erstellung der zweikettigen Insulinstruktur (A- und B-Kette) sowie bei der Bildung der beiden Disulfidbrücken innerhalb des Proinsulinmoleküls eine wichtige Aufgabe. Insulin und C-Peptid werden in äquimolaren Mengen sekretiert und gelangen über die Pfortader in den Blutstrom. 4 Während die Hälfte des Insulins aber fast kein C-Peptid in der Leber extrahiert werden, hat C-Peptid eine längere Halbwertszeit (ca. 35 Min.) als Insulin; die C-Peptid-Konzentration ist 5 bis 10 Mal höher im periphären Blutstrom, wobei die Schwankung geringer ist als die von Insulin. 2,3,4 Die Leber extrahiert kein C-Peptid; es wird stattdessen über die Nieren herausgefiltert und abgebaut, wobei ein Teil in unveränderter Form über den Urin ausgeschieden wird. Seine Urinkonzentration ist etwa Mal höher als die Serumkonzentration. Bei Nierenerkrankungen findet man daher häufig erhöhte C-Peptid-Konzentrationen. 1,2,3 Bisher galt C-Peptid als biologisch inaktiv. Neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass es in der Lage ist, molekulare und physiologische Effekte auszulösen, was darauf hindeutet, dass es sich bei C-Peptid doch um ein bioaktives Peptid handelt. Es gibt Hiniweise, dass C-Peptid-Ersatz bei gleichzeitiger Gabe von Insulin die Entwicklung bzw. das Voranschreiten von Langzeitkomplikationen bei Typ 1 Diabetes verhindern bzw. verlangsamen kann. 5,6,7,8,9,10 Bestimmungen von C-Peptid, Insulin und Glukose dienen als Hilfe bei der Differentialdiagnose einer Hypoglykämie (künstliche Hypoglykämie und durch Hyperinsulinismus verursachte Hypoglykämie) zur Sicherstellung geeigneter Patienten-Management- und Therapiemaßnahmen. C-Peptid wird zur Bewertung der endogenen Insulinsekretion nüchtern basal sowie nach Stimulations- und Suppressionstests gemessen. Aufgrund der hohen Prävalenz von Antikörpern gegen endogenes Insulin spiegelt bei Diabetikern unter Insulintherapie die C-Peptid-Konzentration die endogene pankreatische Insulinsekretion verlässlicher wider als die Insulinkonzentration selbst. C-Peptid-Bestimmungen können daher als Hilfe bei der Beurteilung einer Residualfunktion der β-zellen im frühen Stadium einer Diabetes mellitus Typ 1 Erkrankung sowie bei der Differentialdiagnose einer latenten autoimmunen Diabetes bei Erwachsenen (LADA) und Typ 2 Diabetes dienen. 2,3,11,12,13,14 C-Peptid-Bestimmungen dienen darüber hinaus auch zur Beurteilung einer erfolgreichen Inselzelltransplantation sowie zur Patientenüberwachung nach einer Pankreasresektion. 2,3 C-Peptid-Bestimmungen im Urin werden durchgeführt, wenn eine kontinuierliche Beurteilung der β-zellenfunktion erforderlich ist oder aber häufige Blutentnahmen (z.b. bei Kindern) unpraktisch sind. 2 Die C-Peptid-Ausscheidung wird auch zur Beurteilung der Pankreasfunktion bei Schwangerschaftsdiabetes eingesetzt sowie bei Patienten mit Insulinmangeldiabetes (IDDM) bei instabiler glykämischer Kontrolle. 15,16 Obwohl C-Peptid-Bestimmungen bei der Überwachung des Diabetes in der Routine nicht durchgeführt werden, sind sie ein wertvolles Instrument bei individuellen Therapieentscheidungen, die für eine optimale metabolische Langzeitkontrolle entscheidend sind. 17,18 Erhöhte C-Peptid-Konzentrationen können durch erhöhte β-zellenaktivitäten verursacht werden, wie sie z.b. bei Hyperinsulinismus, Nierenversagen und Fettleibigkeit beobachtet werden. 2 Man hat ebenso eine Korrelation zwischen erhöhten C-Peptid-Konzentrationen und ansteigender Hyperlipoproteinämie und Bluthochdruck festgestellt. 19 Niedrige C-Peptid-Konzentrationen wurden festgestellt bei: Hungerzuständen, künstlicher Hypoglykämie, Hypoinsulinismus (NIDDM, IDMM), Morbus Addison sowie nach radikaler Pankreasresektion. Testprinzip Sandwichprinzip. Gesamtdauer des Tests: 18 Minuten 1. Inkubation: 20 µl Probe, ein biotinylierter monoklonaler C-Peptid-spezifischer Antikörper und ein mit Ruthenium-Komplex a markierter monoklonaler C-Peptid-spezifischer Antikörper bilden einen Sandwich-Komplex. 2. Inkubation: Nach Zugabe von Streptavidin-beschichteten Mikropartikeln wird der Komplex über Biotin-Streptavidin Wechselwirkung an die Festphase gebunden. Das Reaktionsgemisch wird in die Messzelle überführt, wo die Mikropartikel durch magnetische Wirkung auf die Oberfläche der Elektrode fixiert werden. Danach werden die ungebundenen Substanzen mit ProCell/ProCell M entfernt. Durch Anlegen einer Spannung wird die Chemilumineszenzemission induziert und mit dem Photomultiplier gemessen. Die Ergebnisse werden anhand einer Kalibrationskurve ermittelt. Diese wird durch eine 2-Punkt-Kalibration und eine über den Reagenzbarcode mitgelieferte Masterkurve gerätespezifisch generiert. a) Tris(2,2 -bipyridyl)ruthenium(ii)-komplex (Ru(bpy) 2+ 3 ) Reagenzien gebrauchsfertige Lösungen M Streptavidin-beschichtete Mikropartikel (Deckel transparent), 1 Flasche, 6.5 ml: Streptavidin-beschichtete Mikropartikel, 0.72 mg/ml; Konservierungsmittel. R1 Anti-C-Peptid-Ak~Biotin (Deckel grau), 1 Flasche, 9 ml: Biotinylierter monoklonaler anti-c-peptid-antikörper (Maus) 1 mg/l; Phosphatpuffer 50 mmol/l, ph 6.0; Konservierungsmittel. R2 Anti-C-Peptid-Ak~Ru(bpy) 2+ 3 (Deckel schwarz), 1 Flasche, 9 ml: Monoklonaler anti-c-peptid-antikörper (Maus) markiert mit Ruthenium-Komplex 0.4 mg/l; Phosphatpuffer 50 mmol/l, ph 6.0; Konservierungsmittel. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise In-vitro-Diagnostikum. Die beim Umgang mit Laborreagenzien üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachten. Die Entsorgung aller Abfälle ist gemäß den lokalen Richtlinien durchzuführen. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Benutzer erhältlich. Schaumbildung bei allen Reagenzien und Probenarten (Proben, Kalibratoren und Kontrollen) vermeiden. Reagenz-Handhabung Die in der Packung befindlichen Reagenzien sind gebrauchsfertig zu einer untrennbaren Einheit zusammengefügt. Alle für die korrekte Anwendung benötigten Informationen werden über die jeweiligen Barcodes eingelesen. Lagerung und Haltbarkeit Aufbewahrung bei 2-8 C. Die Elecsys Reagenzpackung aufrecht stehend aufbewahren, um eine komplette Verfügbarkeit der Mikropartikel während des automatischen Mischens vor Gebrauch zu gewährleisten. Haltbarkeit: Ungeöffnet bei 2-8 C Nach dem Öffnen bei 2-8 C Auf den Geräten bis zum angegebenen Verfalldatum 12 Wochen 8 Wochen , V 8 Deutsch 1 / 5 Elecsys und cobas e Geräte
2 Probenentnahme und Vorbereitung Nur die unten aufgeführten Proben wurden getestet und können verwendet werden. Serum, entnommen mit Standard-Probenentnahmeröhrchen oder Röhrchen, die Trenngel enthalten. Li-Heparin- und K 3 -EDTA-Plasma. Bewertung: Wiederfindung % des Serumwertes oder Steigung Korrelationskoeffizient > Sammelurin (24-h), 1:10 vorverdünnt mit Diluent MultiAssay. Haltbarkeit der Serum- und Sammelurinproben: 4 Stunden bei C, 24 Stunden bei 2-8 C, 30 Tage bei -20 C. Nur einmal einfrieren. Die genannten Probenarten wurden mit einer Auswahl der zum Zeitpunkt der Überprüfung im Markt vorhandenen Blutentnahmeröhrchen getestet. Der Test wurde daher nicht mit allen vorkommenden Blutentnahmeröhrchen aller Hersteller überprüft. Probenentnahmesysteme verschiedener Hersteller können unterschiedliche Materialien enthalten, welche im Einzelfall die Testergebnisse beeinflussen können. Bei Verwendung von Primärröhrchen (Probenentnahmesysteme) sind die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Proben, die Präzipitate enthalten, müssen vor Durchführung des Tests zentrifugiert werden. Keine hitzeinaktivierten Proben verwenden. Keine mit Azid stabilisierten Proben und Kontrollen verwenden. Es muss sichergestellt werden, dass die Temperatur der Proben, Kalibratoren und Kontrollen zur Messung C (Umgebungstemperatur) beträgt. Auf den Geräten befindliche Proben, Kontrollen und Kalibratoren sollten wegen möglicher Verdunstungseffekte innerhalb von 2 Stunden vermessen werden. Gelieferte Materialien Siehe Reagenzien - gebrauchsfertige Lösungen. Zusätzlich benötigte Materialien , CalSet, für 4 x 1 ml , PreciControl Multimarker, für je 3 x 2 ml PreciControl Multimarker 1 und , PreciControl Multimarker, für je 3 x 2 ml PreciControl Multimarker 1 und 2 (für USA) , Diluent MultiAssay, 2 x 16 ml Probenverdünnungsmedium Allgemein übliche Laborausrüstung Elecsys 2010, MODULAR ANALYTICS E170 oder cobas e Gerät Zubehör für : , ProCell, 6 x 380 ml Systempuffer , CleanCell, 6 x 380 ml Messzellen-Reinigungslösung , Elecsys SysWash, 1 x 500 ml Zusatz zum Waschwasser , Adapter für SysClean , Elecsys 2010 AssayCup, 60 x 60 Reaktionsgefäße , Elecsys 2010 AssayTip, 30 x 120 Pipettenspitzen Zubehör für MODULAR ANALYTICS E170, cobas e 601 und cobas e 602 Geräte: , ProCell M, 2 x 2 L Systempuffer , CleanCell M, 2 x 2 L Messzellen-Reinigungslösung , PC/CC-Cups, 12 Gefäße zum Vortemperieren von ProCell M und CleanCell M , ProbeWash M, 12 x 70 ml Reinigungslösung für den Runabschluss und zum Spülen bei Reagenzwechsel , AssayTip/AssayCup Combimagazin M, 48 Magazine je 84 Reaktionsgefäße bzw. Pipettenspitzen, Abfallbeutel , WasteLiner, Abfallbeutel , SysClean Adapter M Zubehör für alle Geräte: , Elecsys SysClean, 5 x 100 ml System-Reinigungslösung , Elecsys SysClean, 5 x 100 ml System-Reinigungslösung (für USA) Durchführung Um eine einwandfreie Funktion des Tests sicherzustellen, sind die gerätespezifischen Anweisungen zu befolgen. Gerätespezifische Testanweisungen sind im entsprechenden Bedienungshandbuch zu finden. Das Aufmischen der Mikropartikel vor Gebrauch erfolgt automatisch. Testparameter über die auf den Reagenzien befindlichen Barcodes einlesen. Sollte in seltenen Ausnahmefällen der Barcode nicht gelesen werden können, ist die 15-stellige Zahlenfolge einzugeben. Gekühlt gelagerte Reagenzien vor Beladung auf ca. 20 C temperieren und in den Reagenzrotor (20 C) des Gerätes platzieren. Schaumbildung vermeiden. Temperieren der Reagenzien sowie Öffnen und Schließen der Flaschen erfolgt selbsttätig im Gerät. Kalibration Rückführbarkeit: Diese Methode wurde am WHO International Reference Reagent for C-peptide of human insulin for immunoassay, IRR, Code 84/510, von 1986 vom National Institute for Biological Standards and Control (NIBSC) standardisiert. 20 Jedes Elecsys Reagenz hat ein Barcode-Etikett mit der spezifischen Information zur Kalibration der Reagenzcharge. Die vorgegebene Masterkurve wird durch den Einsatz von CalSet an das Gerät angepasst. Kalibrationsfrequenz: Eine Kalibration muss einmal pro Charge mit frischem Reagenz erfolgen (maximal 24 Stunden nachdem die Reagenzpackung auf dem Gerät registriert wurde). Erneute Kalibration wird empfohlen: nach 1 Monat (28 Tagen) bei Einsatz der gleichen Reagenzcharge nach 7 Tagen (bei Einsatz der gleichen Reagenzpackung auf dem Gerät) bei Bedarf: z. B.: Qualitätskontrolle außerhalb des definierten Bereichs Qualitätskontrolle Zur Qualitätskontrolle ist PreciControl Multimarker einzusetzen. Andere geeignete Kontrollmaterialien können zusätzlich verwendet werden. Die Kontrollen der verschiedenen Konzentrationsbereiche sind in Einfachbestimmung bei Gebrauch des Tests mindestens 1 x pro 24 Stunden, 1 x pro Reagenzpackung und anlässlich einer Kalibration mitzuführen. Die Kontrollintervalle und Kontrollgrenzen sind den individuellen Anforderungen jedes Labors anzupassen. Alle Ergebnisse müssen innerhalb der definierten Grenzen liegen. Jedes Labor sollte Korrekturmaßnahmen treffen für den Fall, dass Werte außerhalb der definierten Grenzen liegen. Bei der Qualitätskontrolle die entsprechenden Gesetzesvorgaben und Richtlinien beachten. Berechnung Das Gerät berechnet automatisch die Analytkonzentration jeder Probe wahlweise in nmol/l, ng/ml oder pmol/l. Umrechnungsfaktoren: ng/ml (µg/l) x = nmol/l ng/ml x = pmol/l nmol/l x 3.0 = ng/ml pmol/l x = ng/ml Einschränkungen des Verfahrens - Interferenzen Der Test wird nicht beeinflusst durch Ikterus (Bilirubin < 855 µmol/l bzw. < 50 mg/dl), Hämolyse (Hb < mmol/l bzw. < 0.3 g/dl), Lipämie (Intralipid < 2000 mg/dl) und Biotin (< 246 nmol/l bzw. < 60 ng/ml). Bewertung: Wiederfindung ± 10 % vom Ausgangswert. Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (> 5 mg/tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen. Es wurden keine Einflüsse durch Rheumafaktoren bis zu einer Konzentration von 1200 IU/mL beobachtet. Kein High-dose Hook-Effekt bei C-Peptid-Konzentrationen bis 60 nmol/l (180 ng/ml). 17 häufig verwendete Pharmaka wurden in vitro im Serum getesteten und 13 im Urin. Es konnten keine Störungen festgestellt werden. In seltenen Einzelfällen können Störungen durch extrem hohe Titer von Antikörpern gegen Analyt-spezifische Antikörper, Streptavidin sowie Ruthenium auftreten. Diese Einflüsse werden durch eine entsprechende Testanordnung minimiert. Elecsys und cobas e Geräte 2 / , V 8 Deutsch
3 Für diagnostische Zwecke sind die Ergebnisse stets im Zusammenhang mit der Patientenvorgeschichte, der klinischen Untersuchung und anderen Untersuchungsergebnissen zu werten. Grenzen und Bereiche Messbereich Serum und Plasma: nmol/l bzw ng/ml (definiert durch die Nachweisgrenze und das Maximum der Masterkurve). Werte unterhalb der unteren Nachweisgrenze werden als < nmol/l (< ng/ml) angegeben. Werte oberhalb des Messbereichs werden als > 13.3 nmol/l (> 40.0 ng/ml) angegeben oder verdünnt (F 10) entsprechend bis 133 nmol/l (400 ng/ml). Urin: nmol/l bzw ng/ml (definiert durch die Nachweisgrenze und das Maximum der Masterkurve für Urin vorverdünnt 1:10 mit Diluent MultiAssay). Werte unterhalb der unteren Nachweisgrenze werden als < nmol/l (< ng/ml) angegeben. Werte oberhalb des Messbereichs werden als > 133 nmol/l (> 400 ng/ml) angegeben oder mit einer größeren Verdünnung der Proben erneut getestet. Untere Messgrenzen Untere Nachweisgrenze des Tests Untere Nachweisgrenze: nmol/l (0.010 ng/ml) Die Nachweisgrenze entspricht der niedrigsten messbaren Analytkonzentration, die von Null unterschieden werden kann. Sie ist berechnet als die Konzentration, die zwei Standardabweichungen oberhalb des niedrigsten Standards liegt (Masterkalibrator, Standard SD, Studie, n = 21). Verdünnung Serum und Plasma: Obwohl die Notwendigkeit einer Verdünnung aufgrund des hohen Messbereichs unwahrscheinlich ist, können Proben mit C-Peptid-Konzentrationen oberhalb des Messbereichs mit Diluent MultiAssay verdünnt werden. Empfohlene Verdünnung 1:10 entweder automatisch durch die MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 und cobas e Geräte oder manuell. Die Konzentration der verdünnten Probe muss > 1.3 nmol/l bzw. > 4 ng/ml betragen. Ergebnisse nach manueller Verdünnung mit dem Verdünnungsfaktor multiplizieren. Nach Verdünnung durch das Gerät berücksichtigt die Software der MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 und cobas e Geräte automatisch die Verdünnung bei der Berechnung der Probenkonzentrationen. Urin: Alle Urinproben müssen vor der Messung 1:10 mit Diluent MultiAssay verdünnt werden. Nach Verdünnung durch das Gerät berücksichtigt die Software der MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 und cobas e Geräte automatisch die Verdünnung bei der Berechnung der Probenkonzentrationen. Urinproben mit C-Peptid-Konzentrationen oberhalb des Messbereichs können mit einer Verdünnung von 1:20 oder höher mit Diluent MultiAssay entweder automatisch durch die MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 oder cobas e Geräte oder manuell erneut getestet werden. Die Konzentration der verdünnten Probe muss > 1.3 nmol/l bzw. > 4 ng/ml betragen. Ergebnisse nach manueller Verdünnung mit dem Verdünnungsfaktor multiplizieren. Nach Verdünnung durch das Gerät berücksichtigt die Software der MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 und cobas e Geräte automatisch die Verdünnung bei der Berechnung der Probenkonzentrationen. Referenzbereich Studien mit Elecsys wurden mit n von anscheinend gesunden, nüchternen Männern und Frauen sowie mit Sammelurinproben (24h) von anscheinend gesunden Personen durchgeführt. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: Spezifische Leistungsdaten Nachstehend werden repräsentative Leistungsdaten der Geräte aufgezeigt. Die Ergebnisse der einzelnen Laboratorien können davon abweichen. Präzision Serum und Plasma: Die Präzision wurde mit Elecsys Reagenzien und gepoolten Humanseren gemäß einem modifizierten Protokoll (EP5-A) des CLSI (Clinical and Laboratory Standards Institute) bestimmt: 6-fach pro Tag, über 10 Tage (n = 60); Humanserum 3 an einem Tag 5 Mal (n = 59); auf dem MODULAR ANALYTICS E170 Gerät, n = 21. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: b MK c HS d HS HS HS b) = Präzision in der Serie c) MK = Masterkalibrator d) HS = Humanserum MK HS HS HS HS Die Präzision wurde mit Elecsys Reagenzien und Kontrollen gemäß einem Protokoll (EP5-A2) des CLSI (Clinical and Laboratory Standards Institute) bestimmt: 2 Läufe täglich (je Lauf 2-fach), jeweils über 21 Tage (n = 84). Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: PC MM e PC MM e) PC MM = PreciControl Multimarker PC MM PC MM C-Peptid in Serum/Plasma C-Peptid in 24 h-urin N Median 5-95 Perzentil Einheit ng/ml nmol/l µg/24 h nmol/24 h Jedes Labor sollte die Übertragbarkeit der Referenzwerte für die eigenen Patientengruppen überprüfen und gegebenenfalls selbst ermitteln , V 8 Deutsch 3 / 5 Elecsys und cobas e Geräte
4 Urin: Die Präzision wurde mit Elecsys Reagenzien, nativem und aufgestocktem Humanurin bestimmt; (n = 21), : Einfache Bestimmung in 10 Läufen (n = 10); Vorverdünnung durch das Gerät. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: Urinprobe Urin Urin Urin Urin Urin Urinprobe Urin Urin Urin Urin Urin Methodenvergleich Serum Ein Vergleich des Elecsys Tests (y) mit einem handelsüblichen C-Peptid Test (x) mit klinischen n ergab folgende Korrelationen: Anzahl gemessener Proben: 266 Passing/Bablok 21 Lineare Regression y = 1.07x y = 1.11x τ = r = Die Probenkonzentrationen lagen zwischen ca und 7.26 nmol/l bzw. ca und 21.8 ng/ml. Urin Ein Vergleich des Elecsys Tests (y) mit einem handelsüblichen C-Peptid Test (x) mit klinischen Urinproben ergab folgende Korrelationen: Anzahl gemessener Proben: 72 Passing/Bablok 21 Lineare Regression y = 0.95x y = 1.02x τ = r = Die Probenkonzentrationen lagen zwischen ca und 173 nmol/l bzw. ca und 518 ng/ml. Spezifität (analytisch) Mit den verwendeten monoklonalen Antikörpern wurden im Test folgende Kreuzreaktionen ermittelt: Substanz eingesetzte Konzentration Kreuzreaktivität µg/ml % Proinsulin, human f Insulin, human g Insulin, Schwein h 7.50 n.n. i Insulin, Rind j 7.69 n.n. Somatomedin (Insulin-like growth factor 1- IGF-I) 1.0 n.n. Humanes Wachstumshormon 10.0 n.n. Glucagon 10.0 n.n. f) WHO Präparation 84/611 g) WHO Präparation 66/304 h) WHO Präparation 86/690 i) n.n. = nicht nachweisbar j) WHO Präparation 83/511 Der Elecsys Test verwendet zwei monoklonale Antikörper, die spezifisch gegen humanes C-Peptid gerichtet sind. Die Antikörper zeigen eine Kreuzreaktivität mit der C-Kette von humanem Proinsulin und wahrscheinlich mit teilweise verarbeitetem Proinsulin (Spaltprodukte). Die Konzentrationen von Proinsulin und Spaltprodukten sind bei Gesunden (nüchtern) 100 Mal niedriger als die C-Peptid-Konzentrationen; die Kreuzreaktivität hat daher keine klinische Signifikanz. Bei Patienten mit Insulinom wurden Proinsulin-Konzentrationen festgestellt, die bis zu 60 Mal höher waren als die von gesunden, nüchternen Personen. 22,23 Literatur 1. Clark PM. Assays for insulin, proinsulin(s) and C-peptide. Ann Clin Biochem 1999;36(5): Sacks DB. Chapter 24: Carbohydrates. In: Burtis CA, Ashwood ER (Hrsg.). Burtis CA, Ashwood ER (Hrsg.) Tietz Textbook of Clinical Chemistry, WB Saunders, Philadelphia, 3. Ausgabe;1999: Thomas L. Chapter 3.7: Insulin, C-peptide, proinsulin. In: Thomas L (Hrsg.) Clinical Laboratory Diagnostics, TH-Books, Fankfurt, 1st English edition 1998: , deutsche Auflage 1998: Fiedler H. Fundamentals in Laboratory Medicine: Diabetes mellitus and Metabolic Syndrom. Brochure Roche Diagnostics 2001; English Cat. No , German Best.-Nr Johansson J, Ekberg K, Shafqat J, et al. Molecular effects of proinsulin C-peptide. Biochem Biophys Res Commun 2002;295: Kobayashi T, Maruyama T, Shimada A, et al. 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5 22. Houssa P, Dinesen B, Deberg M, et al. First direct assay for intact human proinsulin. Clin Chem 1998;44(7): Zilkens TM, Eberle AM, Schmidt-Gayk H. Immunoluminometric assay (ILMA) for intact human proinsulin and its conversion intermediates. Clin Chim Acta 1996;247: Weitergehende Informationen siehe Bedienungshandbuch des jeweiligen Gerätes, gerätespezifische Applikationsblätter, Produktinformationen und Methodenblätter aller erforderlichen Komponenten. Um die Grenze zwischen dem ganzzahligen Teil und dem gebrochenen Teil einer Zahl anzugeben, wird in diesem Methodenblatt immer ein Punkt als Dezimaltrennzeichen verwendet. Tausendertrennzeichen werden nicht verwendet. Signifikante Ergänzungen oder Änderungen sind durch eine Markierung am Rand gekennzeichnet. Änderungen, die bereits eingelesene Testparameter des Reagenzbarcodes betreffen, sind manuell einzugeben. 2012, Roche Diagnostics Roche Diagnostics GmbH, Sandhofer Strasse 116, D Mannheim , V 8 Deutsch 5 / 5 Elecsys und cobas e Geräte
Elecsys C-Peptide cobas e 801
07027168190 07027168500 100 cobas e 801 Deutsch Systeminformation Kurzname CPEPTID 10081 ACN (Applikationscodes) Anwendungszweck Immunologischer In-vitro-Test zur quantitativen Bestimmung von C Peptid
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REF 03271749 190 100 Deutsch Achtung Der hcg-wert einer Patientenprobe kann in Abhängigkeit vom verwendeten Testverfahren unterschiedlich hoch gemessen Der Laborbefund muss daher immer eine Angabe über
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