Was ist Normal? - Interpretation von Referenzintervallen. Oswald Sonntag, Bio-Rad Laboratories GmbH
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- Mareke Kaufman
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1 Was ist Normal? - Interpretation von Referenzintervallen Oswald Sonntag, Bio-Rad Laboratories GmbH
2 Definition Normalbereich (-wert) Referenzbereich (-wert, -intervall) Erwarteter Wert
3
4 Alterseinteilung Bio Med 2010;20:165-72
5 Literatur?
6 Definition - GESUND Ein Zustand des kompletten physischen, geistigen und sozialen Wohlgefühls und nicht bloß die Abwesenheit einer Erkrankung und Gebrechlichkeit. Weltgesundheit-Organisation (WHO)
7 Definition - GESUND Gesundheit ist charakterisiert durch ein Minimum an subjektiven Empfindungen und objektiven Zeichen einer Erkrankung, beurteilt in Bezug auf die soziale Situation der Person und dem Zweck der medizinischen Intervention. Es ist im engeren Sinn ein unbeeinträchtigter idealer Zustand. Gräsbeck R 1984
8 Definition - GESUND In klinischer Auslegung wird normal synonym mit gesund gebraucht. In statistischer Betrachtung bedeutet normal eine Gaußsche Verteilung. Im volkstümlichen Sprachgebrauch wird normal mit ideal, konventionell oder gewohnt gleichgesetzt. Keller H 1986
9 Definition - GESUND Individuen, die als frei von Krankheit gelten sind normal. Dagegen wird das Vorliegen einer Krankheit dann angenommen, wenn Abweichungen von der Charakteristik des normalen Individuums festgestellt werden. Keller H 1986
10 Definition - GESUND Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Krankheit, ebenso wenig wie Glück die Abwesenheit von Unglück ist. Uhlenbruck G 2000
11 Definition
12 Referenzintervall Wertebereich einer Messgröße, auf den der aktuelle Messwert bezogen wird. Im klinischen Laboratorium häufig zwischen der 2,5 und 97,5 Perzentilen.
13 Klinische Frage? Cholesterol Referenzinterval: 200 mg/dl (5.2 mmol/l) 1. Resultat 190 mg/dl (4.9 mmol/l) 2. Resultat 210 mg/dl (5.4 mmol/l) Muss ich handeln?
14 Probennahme
15 Stauzeit Gesamtprotein LDH Guder et al, Samples: From the Patient to the Laboratory, Wiley-VCH, Weinheim/D
16 Stauzeit Erys Hämoglobin Plättchen Leukos Neutro Lymphos Clin Lab Haematol 2006;28:332-7
17 Faust öffnen und schließen Stauung Stauung Faust Plasma Kalium mmol/l Plasma Kalium mmol/l Minuten Minuten New Engl J Med 1990;322:1290-2
18 Zentrifugation Guder et al, Samples: From the Patient to the Laboratory, Wiley-VCH, Weinheim/D
19 Auftauen Calcium in Plasma Auftauprozess ohne Mischung der Probe Bildung von Fraktionen Guder et al, Samples: From the Patient to the Laboratory, Wiley-VCH, Weinheim/D
20 Bauchumfang Korrelation Bauchumfang versus Erhöhung AP % Erhöhung (AP > 100 U/L) Bauchumfang in cm Clin Biochem 2007;40:206-12
21 Alter Guder et al, Samples: From the Patient to the Laboratory, Wiley-VCH, Weinheim/D
22 Rasse Guder et al, Samples: From the Patient to the Laboratory, Wiley-VCH, Weinheim/D
23 Raucher Guder et al, Samples: From the Patient to the Laboratory, Wiley-VCH, Weinheim/D
24 Eier Sterberate kardiovaskuläre Erkrankung Eierkonsum (pro Person pro Jahr)
25 UNTERSCHIED Guder et al, Samples: From the Patient to the Laboratory, Wiley-VCH, Weinheim/D
26 Alkohol Goldberg D M et al, Clin Biochem 1999;32:505 18
27 PSA Welcher Assay? Patient mit Prostatakarzinom J Lab Med 2008;32:339 60
28 Tageszeit Relative Abweichung vom 24h Mittelwert [h]
29 Tageszeit Mögliche prozentuale Schwankungen bei Gesunden von Tag zu Tag Analyt nach unten nach oben S- Natrium S-Kalium P-Glucose S- -GT S-AST B-Leukozyten B- Hämoglobin
30 Deutschland Kalium 6 Kalium (mmol/l) 5,5 5 4,5 4 3,5 3 2, Sonntag O, Lab Med 2003;27: Labor
31 Industrie Dieser Referenzintervall repräsentiert 95 % der Resultate einer Studie an 2445 anscheinend gesunden Erwachsenen (547 Frauen und 1898 Männer). Jedes Labor sollte die Gültigkeit dieser Referenzbereiche für die von ihm untersuchte Population überprüfen.
32 Proben Anzahl der Probanden Probennahme Interferenzen Anzahl der Proben -Uhrzeit Alter Geschlecht Rasse Statistik
33 Probenentnahme 7:00 bis 9:00 Uhr 12 h Nahrungskarenz Entnahme vor diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen Angabe der Entnahmezeit auf dem Anforderungsbogen (Verdachtsdiagnose)
34 Hagemann I Charakterisierung einer Messgröße des medizinischen Labors Messgröße Serum-Triglyceride Methode: enzymatisch, Variationskoeffizient: 3 % Referenzintervall (20 30 a) in mmol/l 2, ,5 Perzentile
35 Hagemann II Resultat erniedrigt erhöht Präanalytik 1 h nach Mahlzeit: + 60 % Orthostase: + 11 % Übergewicht: + 50 % Physiologische Alter: Neugeborene: - 50 % Schwangerschaft: % Schwankungen > 80 a - 29 % Alter: + 30 % Genussmittel Nikotin: + 16 % Alkohol: % Arzneimittel als Ascorbinsäure (Trinder) Störfaktor Arzneimittel als Einflussgröße Nikotinsäure Kontrazeptiva: + 40 % Ascorbinsäure (estrogenarme: Ø) Pathologische Kachexie Hyperlipoproteinämie IV, IIb Veränderungen Mangelernährung Cholestase Abetalipoproteinämie Diabetes Hämol. Anämie Myokardinfarkt
36 Rück- und Ausblick Der Normalbereich hat eine unklare, aber bequeme Rolle in der Laboratoriumsmedizin gespielt. Er wird undeutlich sichtbar am Horizont unseres Bewusstseins, vollkommen symmetrisch wie der Berg Fujiyama, eine wenig umnebelt in seiner Bedeutung, trotzdem dankbar verehrt und anerkannt.
37 Rück-und Ausblick Weit ab jedoch davon, rein und einfach zu sein wie eine gepflegte Illusion der Kindheit, stellt sich bei näherer Prüfung heraus, dass er verwirrend komplex ist und so tatsächlich eines der hartnäckigsten und schwierigsten Probleme darstellt, das die Nützlichkeit klinischer Labordaten begrenzt. Benson E S, Hum Pathol 1972;3:152-5
38 Ausblick I Jeder, der einen Normalbereich (oder besser Referenzbereich) benutzt, sollte wissen, dass es sich hier lediglich um eine Richtlinie handelt. Der Normalwert kann nicht als definitiver Indikator der Aussage gesund oder pathologisch dienen.
39 Ausblick II Werte für gesunde und erkrankte Individuen können sich überlagern. Signifikante interund intra-individuelle Unterschiede finden sich selbst bei gesunden Individuen.
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