Alte Gewohnheiten sollte man nicht auf einmal aus dem Fenster werfen, sondern sie wie einen netten Gast bis zur Haustür begleiten.

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1 Schmerzentstehung

2 Schmerzentstehung o psychodynamisch Alte Gewohnheiten sollte man nicht auf einmal aus dem Fenster werfen, sondern sie wie einen netten Gast bis zur Haustür begleiten. Orientalische Weisheit

3 Fehlende somatische Erklärbarkeit der Schmerzen o Partieller analgetischer Effekt o bei fehlenden Eigenaktivitäten o Krankheitsgewinnaspekte o Psychische Komorbidität o Zeitliche Dauer der Medikation

4 Affektäquivalente entdecken o Wut o Angst o Schuld o Scham o Trauer o Verlust o Verlassenheit o Gespräche über den Schmerz o sich den Schmerz von der Seele reden o Schmerzwahrnehmung und - verarbeitung o Familiensystemische Zusammenhänge o Gemeinsamkeit-Vater- Tochter-Ehepaar

5 Hinweise für psychosomatische Zusammenhänge o krankheitsbezogen: - unscharfe Diagnosen (z. B. Fibromyalgie) - psychische Komorbidität (Angst-, depressive Störungen) o Krankheitsverarbeitung: - Interaktionsverhalten - Schonverhalten, sozialer Rückzug - häufiger Arztwechsel (doctor shopping) o persönliche Belastungen: - zeitlicher Zusammenhang mit dem Auftreten körperlicher Symptome - Traumatisierungen - Entwicklungsdefizite

6 ungünstige Grundhaltungen & Verhaltensmuster in der Schmerzverarbeitung Leben in Zeitdruck und Hektik Aufmerksamkeitsfokussierung auf den Schmerz Passivität Abgrenzungsschwierigkeiten überhöhtes Kontrollbedürfnis & Verantwortungsgefühl mangelnde Frustrationstoleranz Schwierigkeiten, Kränkungen emotional zu verarbeiten

7 Symptom im Dienste der Konflikt & Gefühlsabwehr Schmerz Konflikt Trauer über verlorene Organe & Funktionen Botschaft Biographie Unfall - Operation - Trauma

8 Krankheitsgewinn als psychologischer Risikofaktor der Chronifizierung o primärer Krankheitsgewinn o sekundärer Krankheitsgewinn o tertiärer Krankheitsgewinn

9 primärer Krankheitsgewinn o Schmerz hat für den Patienten in sich selbst Sinn o Schmerz als missglückter Reparations- und Selbstheilungsversuch o Schmerz als Entlastung von Schuldgefühlen o Schmerz als Symbol der Präsenz des alten Elends o Schmerz als psychische Stabilisierung: das Symptom anstelle des inneren Defizits

10 sekundärer Krankheitsgewinn (Rolle sozialer Faktoren bei der Chronifizierung) 1. Schmerz durch operante Konditionierung erlernt (Fordyce, 1980) o direkte positive Verstärkung durch Zuwendung und Aufmerksamkeit (z. B. durch Partner, Ärzte) o negative Verstärkung durch Vermeidung unangenehmer Aktivitäten o Bestrafung von gesundem Verhalten 2. Soziales Lernen (Craig, 1978) o Betont die Funktion der Familie für die Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Schmerzen im Sinne von Modelllernen

11 Teritiärer Krankheitsgewinn (Krankheitsgewinn von DriOen oder durch DriOe) o Partnerbeziehung hat entscheidende Bedeutung für die Chronifizierung o Zuwendungen durch Dritte ( Rente )

12 Risikofaktoren in der Familie zur Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzen

13 Es stellt sich nicht nur die Frage, wodurch eine Erkrankung ausgelöst wird, sondern welche Faktoren tragen dazu bei, dass die Krankheit und das Krankheitsverhalten aufrechterhalten bleiben. Jede Krankheit, die mehr als 3 Monate besteht, wird vom mehrheitlichen körperlichen zum biopsychosozialen Geschehen.

14

15 Nicht nur der chronisch Erkrankte selbst ist betroffen, sondern auch das gesamte Familiensystem.

16 Wir verbringen mehr Zeit mit unserer Familie als mit dem medizinischen System, so liegt der Schluss nahe, dass die Familie einen grösseren Einfluss bei der Bewältigung, respektive Aufrechterhaltung von Krankheiten hat als Ärzte und Therapeuten.

17 Schonverhalten o Befreiung von den Aufgaben im Haushalt, in der Familie sowie in der Partnerschaft o Die Folge ist eine Entwertung, eine subjektiv erlebte Sinnlosigkeit und ein Verlust der Position innerhalb der Familie o Dieses Verhalten führt neben der allgemeinen Dekonditionierung und Passivität auch zu einer Verstärkung der Schmerzen und Depression o Abnehmen bedeutet Wegnehmen.

18 Entwertung o Durch die Schmerzen ist das Ausüben der Pflichten im Haushalt, der Familie nicht mehr möglich. o In der Folge kommt es zu verbalen entwertenden Äusserungen und Ausgrenzungen, die beim Schmerzbetroffenen zu Selbstwertproblematiken, Versagensgefühlen, sozialem Rückzug und Depressivität führen.

19 Protektive Faktoren o Erkennen der Bedeutung der Familie für die Bewältigung von chronischen Erkrankungen o Sensibilisierung auf die innerfamiliären Veränderungen und offenes Ansprechen von Überforderung und Ängsten bei Schmerzbetroffenen sowie deren Angehörigen o GEMEINSAMES Erarbeiten von Problemlösungen mit einer möglichst optimalen Aufgabenverteilung zwischen Schmerzbetroffenem und dem sozialen Umfeld.

20 Einzigartigkeit im Handeln und Sein Behandlungsziele: o individuelle emotionale Bedürfnisse des Schmerzpatienten bestimmen das Behandlungskonzept o ganzheitlicher integrativer multimodaler Behandlungsansatz o Schmerz-Selbst-Management o Reduktion der Schmerzmedikamente o Opiatreduktion o Reserve und Fest o Herstellung der Arbeitsfähigkeit

21 Biographische Basis chronischer Schmerzen o unzureichende Schulbildung der Eltern o psychische Störung der Mutter, des Vaters o Kriminalität oder Dissozialität eines Elternteils o unsicheres Bindungsverhalten nach dem 6. Lebensmonat o Berufstätigkeit der Mutter während des 1. Lebenjahres o Grossfamilie, wenig Wohnraum

22 Biographische Basis o Chronische Disharmonie: Beziehungspathologie in der Familie o alleinerziehende Mutter o autoritäres väterliches Verhalten o Verlust der Mutter o Abstand zum nächsten Geschwister mehr als 18 Monaten o sexueller oder aggressiver Missbrauch

23 Biographische Basis o niedriger sozioökonomischer Status o schlechte Kontakte zu Gleichaltrigen o häufig wechselnde frühe Beziehungen o Kontakt mit Einrichtungen der sozialen Kontrolle

24 Die Institutionen der Clienia- Gruppe. Unsere Kontaktdaten. Clienia Littenheid AG Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 9573 Littenheid Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Schlössli AG Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Schlösslistrasse 8, 8618 Oetwil am See Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Bergheim AG Psychiatrische Langzeitpflege Holländerstrasse 74, 8707 Uetikon am See Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Schlössli AG Psychiatriezentrum Männedorf Bergstrasse 34, 8708 Männedorf Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Schlössli AG Psychiatriezentrum Uster Schachenweg 2, 8610 Uster Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Schlössli AG Psychiatriezentrum Wetzikon Spitalstrasse 60, 8620 Wetzikon Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Schlössli AG Ambulatorium Wetzikon Bahnhofstrasse 102/104, 8620 Wetzikon Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Littenheid AG Externer Psychiatrischer Dienst Sirnach Wilerstrasse 18, 8370 Sirnach Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Clienia Winterthur AG Konradstrasse 15, 8400 Winterthur Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

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