16. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. Juni 2008 Unterlage zu TOP 6,B,2 Anlage 4

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1 Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) 16. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. Juni 2008 Unterlage zu TOP 6,B,2 Anlage 4

2 AG Strategie der Sacherschließung S. 1 Verbesserung des verbalen sachlichen Retrievals Anforderungen an einen Prototyp Um die Effizienz der verbalen Sacherschließung zu erhöhen, muss es auf mehreren Ebenen Optimierungen geben nicht zuletzt bei der sachlichen Recherche in den OPACs. Verbesserungen beim Retrieval sind dabei nicht nur eine Frage der Nutzerorientierung, sondern auch ein Gebot der Wirtschaftlichkeit: Denn um einen möglichst guten Wirkungsgrad zu erzielen, muss dem Input (der bibliothekarischen Erschließungsleistung) ein entsprechend hoher Output für die Benutzerrecherche gegenüber stehen. 1. Übersicht: prioritär umzusetzende Funktionalitäten Das Potenzial der verbalen Sacherschließung nach RSWK wird in den derzeit existierenden Online-Katalogen bei weitem nicht ausgeschöpft. Die AG Strategie der Sacherschließung hält Verbesserungen vor allem in zwei Bereichen für zwingend notwendig: 1. Bessere Nutzbarmachung des strukturierten Suchvokabulars der SWD 2. Bessere Nutzbarmachung der Schlagwortketten bzw. -reihen Zu 1.: Um das strukturierte Suchvokabular der SWD besser nutzbar zu machen, muss eine direkte Recherche in der SWD implementiert werden. Diese soll es den Benutzern zum einen ermöglichen, geeignetes Suchvokabular für ihre Suchanfrage auszuwählen und die vorhandenen Beziehungen innerhalb des Vokabulars sowie mittelfristig auch weitere im SWD-Datensatz enthaltene Informationen für die Recherche nutzbar zu machen: Beispielsweise soll es auf komfortable Weise möglich sein, die Recherche auf Unterbegriffe oder verwandte Begriffe auszudehnen. Zum anderen soll das Vokabular der SWD auch für die Recherche nach den nicht intellektuell verbal erschlossenen Titeln nutzbar gemacht werden. Als Treffer sollen deshalb nicht nur diejenigen Titel ausgegeben werden, die mit dem ausgewählten Schlagwort bzw. den ausgewählten Schlagwörtern verknüpft sind, sondern es soll parallel eine zweite Recherche mit den Ansetzungs- und Verweisungsformen in den dafür geeigneten Bereichen ausgeführt werden. Dafür kommen zunächst die Sachtitelkategorien in Frage, aber natürlich auch Deskriptoren, die durch automatische Indexierung (z.b. des gescannten Inhaltsverzeichnisses) ermittelt wurden. Bei im Volltext vorliegenden elektronischen Publikationen kann die Recherche auch auf den gesamten Text ausgedehnt werden. Für die Treffer ist ein Ranking vorzusehen. Voraussetzung für diese Funktionalitäten sind geeignete rechtliche Rahmenbedingungen: Jeder Bibliothek, die sich am Aufbau und der Pflege der SWD beteiligt, muss es künftig erlaubt sein, die SWD ohne jegliche Einschränkung ihren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Zu 2.: Zur derzeitigen Nutzung von Schlagwortketten bzw. -reihen und möglichen Optionen für eine verbesserte Nutzung wurde im Rahmen der AG Strategie der Sacherschließung ein umfangreiches Papier erarbeitet. Die AG empfiehlt, die Ketten bzw. Reihen sowohl für eine gezielte Suche als auch für ein Browsing und zur Verfeinerung von Suchanfragen besser nutzbar zu machen. Favorisiert werden insbesondere die folgenden drei Funktionalitäten: Gegenstandsscharfe Suche (alle Schlagwörter müssen in derselben Kette bzw. Reihe vorkommen) Kettenstichwortsuche, d.h. Stichwortrecherche in den Schlagwortketten Drill-down (faceted browsing) mit Hilfe von Schlagwortketten Eine gegenstandsscharfe Suche ist nach Kenntnisstand der AG-Mitglieder derzeit noch nirgends realisiert. Eine Kettenstichwortsuche ist bereits im Helveticat der Schweizerischen Landesbibliothek (Software Virtua) realisiert; diese Implementation ist aber in einigen Punkten unbefriedigend. Ein Drill-down mit Schlagwortketten ist bereits in den SISIS-Katalogen der UB Bayreuth, der UB Regensburg und der UB Augsburg realisiert.

3 Anforderungen an einen Prototyp S. 2 Die AG Strategie der Sacherschließung schlägt vor, die genannten Suchfunktionalitäten zunächst prototypisch zu realisieren. Bei der Entwicklung eines solchen Prototypen wird eine enge Zusammenarbeit zwischen dem GBV, dem SWB und dem BVB angestrebt. 2. Bessere Nutzbarmachung der SWD Zur Umsetzung einer direkten Recherche in der SWD sollte möglichst auf bereits existierende Vorarbeiten zurückgegriffen werden. Zu prüfen ist, ob evtl. die im Projekt CARMEN entwickelten Thesaurus-Werkzeuge dafür zum Einsatz kommen könnten. Ebenfalls denkbar wäre es, die vom BSZ entwickelte Online-Schlagwortnormdatei (OSWD) als Ausgangspunkt zu verwenden 1. Anzustreben ist eine Umsetzung der folgenden Charakteristika und Funktionalitäten: Kein versteckter Zugang, sondern benutzerfreundliche Präsentation. Dies beinhaltet auch eine verständliche, jargonfreie Benennung (z.b. geeignete Suchbegriffe finden, Hilfe zum Auswählen von Suchbegriffen, Hilfe bei der Formulierung des Themas o.ä.) Benutzerfreundliche Anzeige der SWD-Datensätze (insbes. verständliche Benennungen, Ausblenden irrelevanter Informationen wie z.b. der SWD-Identnummer, verbale Umsetzung der Ländercodes und Systemstellen) Integration der Hinweissätze: Beim Auswählen eines Hinweissatzes werden automatisch die zu verwendenden Schlagwörter verknüpft Komfortables Navigieren innerhalb der SWD (insbes. anklickbare Oberbegriffe, Unterbegriffe und verwandte Begriffe) Warenkorbfunktion: Auswählen eines oder mehrerer (primärer) Schlagwörter als Suchbegriffe Komfortable Angebote zur Erhöhung des Recalls, z.b. durch weitere (sekundäre) Suchbegriffe, die zur Erweiterung der Suchanfrage verwendet werden können (als ODER-Verknüpfung zum zugehörigen primären Schlagwort). Beispielsweise könnte es nach Auswahl eines Schlagworts einen Knopf Erweitern Sie Ihre Suchanfrage! geben. Dieser sollte zu einer Liste der jeweiligen Unterbegriffe, Oberbegriffe und verwandten Begriffe führen, in der die gewünschten zusätzlichen Suchbegriffe angekreuzt werden können. Komfortable Angebote zur Erhöhung der Precision, z.b. durch Ausgrenzung von Unterbegriffen, Oberbegriffen und verwandten Begriffen oder auch durch eine NICHT-Verknüpfung mit einem vom Benutzer einzugebenden Schlagwort. Mit entsprechenden Drill-down-Funktionalitäten wäre es auch denkbar, dass der Benutzer diese Funktionen erst in einem späteren Schritt anstößt (nachdem bereits eine Treffermenge angezeigt wird). Nach Auswahl der Suchbegriffe entweder direktes Abschicken der Suche (d.h. im nächsten Schritt werden bereits Treffer angezeigt) oder alternativ zuerst Rückführung zur Suchmaske, um noch zusätzliche Suchkriterien oder Einschränkungen eingeben zu können. Paralleles Ausführen von zwei (oder mehr) Recherchen mit den ausgewählten Suchbegriffen: 1. im Schlagwortindex 2. im Titelwörterindex (trunkiert), um auch nicht verschlagwortete Bestände zu finden. Zur Erhöung des Recalls sollten dafür nicht nur die Ansetzungsformen, sondern auch die aus dem SWD- Satz ausgelesenen Syonyme verwendet werden 3. ggf. im Volltext-Index (trunkiert) und/oder im Index maschinell erstellter Deskriptoren Neben der Trunkierung könnten hier natürlich auch komplexere linguistische Methoden zum Einsatz kommen. Nutzbarmachung weiterer Datenelemente der SWD für eine direkte Benutzerrecherche: Z.B. könnte zur geographischen Einschränkung eine Liste der Ländercodes (in verbalisierter Form) angeboten werden. Kreuzt der Benutzer dort z.b. Deutschland an, so würden nur solche Titel ausgegeben, die mit einem Schlagwort verknüpft sind, das die entsprechende Bedingung erfüllt (hier: Ländercode = XD?). Mittelfristig wäre auch das Angebot einer chronologischen Einschränkung denkbar 1 Diese wird bislang nur für die Auswahl von Schlagwörtern durch Autoren in den OPUS-Hochschulschriftenservern eingesetzt.

4 AG Strategie der Sacherschließung S. 3 (mit einem noch zu entwickelnden Algorithmus). Ranking der Treffer nach noch genauer zu definierenden Prinzipien. Beispielsweise sollte das intellektuell vergebene Schlagwort höher gewichtet werden als das Auftreten im Volltext. 3. Schlagwortkettenfunktionalitäten Mit den im Folgenden vorgestellten drei Suchoptionen könnte das große Potenzial, das in den Schlagwortketten bzw. reihen steckt, sehr viel besser nutzbar gemacht werden als bisher. Es ist zu betonen, dass dabei in keinem Fall irgendeine Kenntnis der Kettenbildungsregeln beim Benutzer vorausgesetzt wird. Der Ausgangspunkt der Suche ist vielmehr stets eine einfache Suche mit einem oder mehreren Schlagwörtern (3.1 und 3.2) bzw. auch mit beliebigen Suchwörtern (3.3). 3.1 Gegenstandsscharfe Suche Gemäß RSWK wird für jeden Gegenstand (Thema) eine eigene Schlagwortkette angelegt. Es wäre naheliegend, im OPAC ein dazu passendes Retrieval zu modellieren. Bei einer einfachen, postkoordinierenden Schlagwortsuche ist dies derzeit aber nicht gegeben, da im OPAC alle Schlagwörter in denselben Stichwortindex zusammenlaufen unabhängig davon, zu welcher Kette sie gehören. Als Folge ergeben sich immer wieder Fehlverknüpfungen (ein Schlagwort steht in Kette A, das andere in Kette B) und folglich Ballast. Bei der Schlagwortrecherche lippe UND bibliographie wird im SWB beispielsweise auch die folgende Festschrift als Treffer ausgegeben (die Suchbegriffe sind fett gedruckt): ID Zeit-Geschichten aus Deutschland, Frankreich, Europa und der Welt : Lothar Albertin zu Ehren / Ingo Kolboom... (Hg.) SW-Kette 1: Albertin, Lothar ; Bibliographie SW-Kette 2: Deutschland ; Geschichte ; Aufsatzsammlung SW-Kette 3: Lippe <Staat> ; Geschichte ; Aufsatzsammlung Der Prototyp soll eine gegenstandsscharfe Suchmöglichkeit anbieten. Diese könnte entweder als eigenständige Suchoption umgesetzt werden (z.b. gesteuert durch ein Kästchen zum Ankreuzen: Exakte Suche (alle Schlagwörter im Kontext) ) oder auch als nachträgliche Einschränkungsmöglichkeit (z.b. Hinweis Zu viele Treffer? und Knopf Exakter suchen! ). Die gegenstandsscharfe Suche ist auch als Basis für die Kettenstichwortsuche wichtig (s.u. 3.2). Zur Realisierung der gegenstandsscharfen Suche wäre der Stichwortindex der Schlagwörter dahingehend zu erweitern, dass bei jedem Indexeintrag zusätzlich zur Identnummer des Titeldatensatzes auch eine Kennung für die Schlagwortkette mitgeführt wird, der das Schlagwort angehört. Nach dem Umstieg auf MARC21 könnte dies B. die MAB-Kategorie der Schlagwortkette der Indikator sein, der in Kat. 689 die Nummer der Schlagwortkette angibt. Dieser ist 0 für die erste Schlagwortkette, 1 für die zweite Schlagwortkette usw. 0 Schlagwort aus der 1. Kette 1 Schlagwort aus der 2. Kette 2 Schlagwort aus der 3. Kette etc. Die Indexierung der Schlagwörter des oben angeführten Titels würde dann folgendermaßen aussehen (vereinfacht: ohne Berücksichtigung der Verweisungsformen): Indexeintrag ID Kettenkennung albertin aufsatzsammlung , 2 bibliographie deutschland geschichte , 2 lippe lothar staat

5 Anforderungen an einen Prototyp S. 4 Bei einer normalen, gegenstandstoleranten Schlagwortsuche wird weiterhin nur die Identnummer des Titeldatensatzes berücksichtigt, so dass sich z.b. für lippe UND bibliographie ein Treffer ergibt. Bei der gegenstandsscharfen Suche muss zusätzlich auch die Kettenkennung übereinstimmen, um einen Treffer zu erzielen. Der fragliche Titel würde deshalb in diesem Fall nicht ausgegeben (denn die Kettenkennung ist einmal 0, einmal 2). Zur Umsetzung würde es genügen, einfach die Kettenkennung hinten an die Titeldatensatznummer anzuhängen: Indexeintrag ID inkl. Kettenkennung albertin aufsatzsammlung , bibliographie deutschland geschichte , lippe lothar staat Der solchermaßen erweiterte Schlagwortindex wäre als zusätzlicher Index zu implementieren. Sofern es technisch möglich ist, für die herkömmliche gegenstandstolerante Suche die letzte Ziffer zu ignorieren, könnte er auch als einziger Stichwortindex für die Schlagwortsuche fungieren. 3.2 Kettenstichwortsuche Der Prototyp soll eine Kettenstichwortsuche anbieten: Bei dieser werden alle Schlagwortketten bzw. reihen ausgegeben, die den Suchbegriff bzw. die Suchbegriffe enthalten (egal, an welcher Position) 2. Anzustreben ist eine Umsetzung der folgenden Charakteristika und Funktionalitäten: Benutzerfreundliche Präsentation an prominenter Stelle. Dies beinhaltet auch eine verständliche, jargonfreie Benennung. Der Begriff Schlagwortkette sollte dabei vermieden werden (stattdessen z.b. Schlagwörter im Kontext o.ä.) Berücksichtigung von Verweisungsformen Für eine solche Kettenstichwortsuche genügt es nicht, einfach nur die Schlagwortketten in Stichwörter zu zerlegen 3 denn dann gehen nur die Stichwörter aus den Ansetzungsformen in den Index ein. Beispiel: ID Der jüdische Friedhof in Berlin-Weißensee : ein Wegweiser durch seine Geschichte / [Texte: Regina Borgmann und Dietmar Strauch] SW-Kette: Berlin-Weißensee ; Jüdischer Friedhof ; Grabmal ; Führer Eine Verstichwortung dieser Schlagwortkette führt zu den folgenden sechs Indexeinträgen: Indexeintrag ID berlin fuehrer friedhof grabmal juedischer weissensee Die Verweisungsformen der Schlagwörter Jüdischer Friedhof (Judenfriedhof, Juden / Friedhof, Jüdische Friedhöfe), Grabmal (u.a. Grabbau, Grabdenkmal, Grablege, Grabmonument, Grabmäler, Sepulkralkunst) und Führer (Reiseführer, Stadtführer) würden hingegen unter den Tisch fallen. Eine Recherche z.b. nach 2 3 Dabei sollen nur die Grundketten angezeigt werden anders als im Helveticat, der auch permutierte Ketten anzeigt. Dies ergibt unnötigen Ballast und erschwert die Übersicht. Diese Methode wird im Helveticat angewendet.

6 AG Strategie der Sacherschließung S. 5 Juden Berlin Friedhof oder Weißensee Grabmonument würde folglich anders als in einer normalen Stichwortsuche im Schlagwortindex null Treffer ergeben. Um dieses Problem zu umgehen, könnte man die Benutzer zunächst zwingend nach den Ansetzungsformen recherchieren zu lassen. Dies würde jedoch deutlich hinter dem Komfort zurückbleiben, den die Benutzer von der normalen Stichwortsuche im Schlagwortindex gewöhnt sind (keine Beachtung der Reihenfolge nötig; keine vollständige Eingabe der Schlagwörter nötig; Verweisungsformen werden automatisch berücksichtigt). Außerdem würde diese Methode nicht in allen Fällen zum Erfolg führen: Beispielsweise entsprechen in der oben angeführten Rechercheeingabe Juden Berlin Friedhof alle drei Suchwörter einer SWD- Ansetzungsform, scheinen also richtig zu sein. Trotzdem würde eine UND-Verknüpfung dieser Schlagwörter nicht zu den Ketten führen, die das Schlagwort Jüdischer Friedhof enthalten. Die AG Strategie empfiehlt daher, für die Umsetzung der Kettenstichwortesuche einen grundsätzlich anderen Ansatz zu wählten: Anstatt die Schlagwortketten in Stichwörter zu zerlegen, soll auf die unter 3.1 beschriebene gegegenstandsscharfe Suche zurückgegriffen werden. Vorteil: Der dafür verwendete Stichwortindex unterscheidet sich von dem für die normale Schlagwortsuche nur dadurch, dass er durch die Kettenkennung erweitert ist. Wie bei einem normalen Stichwortindex der Schlagwörter sind also nicht nur die Ansetzungsformen, sondern auch die Verweisungsformen berücksichtigt. Das Verfahren für die Kettenstichwortsuche sieht dann folgendermaßen aus: 1. Zunächst wird das Trefferset ermittelt, das sich bei einer UND-Verknüpfung der eingegebenen Suchbegriffe in der gegenstandsscharfen Suche ergibt. 2. Die Darstellung der ermittelten Treffer erfolgt in Form eines Schlagwortkettenindex zu den im Trefferset vorhandenen Titeln. Auf diese Weise gehen automatisch auch alle Verweisungsformen in die Suche mit ein. Beispiel: Der zum obigen Beispiel gehörige Ausschnitt aus dem um die Kettenkennung erweiterten Stichwortindex sieht folgendermaßen aus: Indexeintrag berlin fuehrer friedhoefe friedhof grabbau grabdenkmal grablege grabmal grabmaeler grabmonument juden judenfriedhof juedische juedischer reisefuehrer sepulkralkunst stadtfuehrer weissensee ID inkl. Kettenkennung Da auch die Stichwörter aus den Verweisungsformen enthalten sind, wird bei einer Recherche z.b. nach Juden Berlin Friedhof oder Weißensee Grabmonument in der Ergebnismenge der Titeldatensatz mit der Identnummer (bzw. genauer: die Kette mit der Kennung 0, also die erste Schlagwortkette in diesem Titeldatensatz) korrekt ausgegeben. Entsprechend wird die Schlagwortkette Berlin-Weißensee ; Jüdischer Friedhof ; Grabmal ; Führer in der Treffermenge mit ausgegeben. Klickt der Benutzer darauf, so erhält er die Volltitelanzeige des zugehörigen Titels. Eine Recherche nach Juden Berlin Friedhof könnte in der Kettenstichwortsuche z.b. die folgende Ergebnismenge erzielen:

7 Anforderungen an einen Prototyp S. 6 Treffer Schlagwörter im Kontext 3 Berlin ; Friedhof ; Juden 1 Berlin ; Friedhof ; Juden ; Geschichte 2 Berlin ; Jüdischer Friedhof 1 Berlin ; Jüdischer Friedhof ; Gefallener ; Geschichte ; Verzeichnis 1 Berlin ; Jüdischer Friedhof ; Geschichte 1 Berlin ; Jüdischer Friedhof ; Geschichte ; Führer 3 Berlin <Ost> ; Friedhof ; Juden 4 Berlin <Ost> ; Jüdischer Friedhof 1 Berlin- Prenzlauer Berg ; Jüdischer Friedhof ; Geschichte Berlin-Weißensee ; Jüdischer Friedhof 1 Berlin-Weißensee ; Jüdischer Friedhof ; Grabmal ; Führer 1 Berlin-Weißensee ; Jüdischer Friedhof ; Grabmal ; Bildband 1 Berlin-Weißensee ; Jüdischer Friedhof ; Geschichte 1 Deutschland <DDR> ; Jüdischer Friedhof ; Denkmalpflege ; Kongress ; Berlin <Ost, 1988> 3 Juden ; Historische Persönlichkeit ; Grabmal ; Berlin <Ost> 3.3 Drill-down mit Hilfe von Schlagwortketten Der Prototyp soll es ermöglichen, ein vorhandenes Trefferset mit Hilfe von Schlagwortketten zu verfeinern (Drill-down bzw. Faceted browsing). Als Vorbild können die Implementationen der UB Bayreuth, UB Regensburg und UB Augsburg dienen. Zusätzlich anzustreben sind die folgenden Funktionalitäten: Möglichkeit, die Schlagwortketten bzw. reihen alphabetisch umzusortieren (Default: Anzeige nach Häufigkeit des Vorkommens wie in den SISIS-Implementationen) Keine zahlenmäßige Begrenzung der in der Filterliste angezeigten Ketten bzw. Reihen (in SISIS werden derzeit nur die 100 häufigsten angezeigt) /H. Wiesenmüller überarbeitete Fassung vom

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