Vorwort. Notizen zur Web-Admin-Workshop 2003 an der HU Berlin

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1 Regionales RechenZentrum Erlangen, Martensstraße 1, D Erlangen Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Notizen zur Web-Admin-Workshop 2003 an der HU Berlin Erlangen, 25. Juni 2003 von: Wolfgang Wiese Vorwort Der folgende Text enthaelt eine etwas subjektive Notizschrift des Webadmin-Workshops Die Notizen gehen nicht en detail auf jeden Vortrag ein, sondern nur auf die Vortraege, die besonders bemerkenswert waren, bzw. Solche Vortraege, die Anstoss zu weiteren Eroerterungen gaben. Dies soll aber nicht heissen, dass die anderen, kaum erwaehnten Vortraege schlecht waren. Insbesondere am ersten tag hab ich bei den Vortraegen kaum mit geschrieben, weil ich den jeweiligen Inhalt schon kannte. Oder bei Vortraegen, die sich aufgrund des Inhalts jederzeit wiederholen lassen. (Aus selben Grund wurde ja auch ein ZOPE-Vortrag in Berlin nicht gehalten, da ein vorherigen Vortrag einer anderen Universität bereits alles zeigte was man wissen sollte.) URL zur offiziellen Website und (hoffentlich bald) den Folien: Im Computer und Mediendienst der HU-Berlin Einkehr im CMS (Diesmal heisst CMS nicht falsch WCMS, sondern steht für die Abkürzung des Rechenzentrums der HU Berlin. Computer und Medien Service oder so...) 1301 Uhr der Raum füllt sich merkbar.. Sind wohl viele einheimische Leute und Studis auch hier. Erklärung: Die Veranstaltung wurde auch im Rahmen der Multimediatage der Uni geführt. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Regionales RechenZentrum Erlangen (RRZE) Kollegiale Leitung: Prof. Dr. Bodendorf, Prof. Dr. U. Rüde, Prof. Dr. P. Rösch Technischer Direktor: Dr. G. Hergenröder Dipl.-Ing. Wolfgang Wiese Leiter Online-Management Anteilung Ausbilung, Beratung und Information Tel.: +49 (0) Martensstraße 1 D Erlangen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) sekretariat@rrze.uni-erlangen.de

2 Die ersten Vortraege sind wiederholbar da sie Praesentationsvortraege zu WCMS sind. Bei der Vorstellung der Systeme wird man dieselben Inhalte wieder erhalten. Derzeit referiert Dr. Pleil von der KU-Eichstätt, was ich bereits kenne. Hierzu gibt es nichts ungewöhnlich neues aus meiner Sicht. Siehe Folien im Web. Bemerkenswert an der vorherigen Beiträgen (RedDot & Flash) war der Flash-Vortrag; Hier ging es eher um gute Argumente, wieso man als Editor Flash nehmen sollte. Die Ausgabe könnte dann über ein eigenes Ausgabeskript erfolgen und muss nicht per Flash erfolgen, obwohl die natürlich zu bevorzugen sei. Der RedDot-Vortrag war eigentlich nicht sonderlich bemerkenswert, sieht man von der so vom Vortragendem empfundene Einfachheit der Bedienung ab, die eben sich dadurch Charakterisiert, das man als Autor nur dort ändern kann, wo auf dem Bildschrim rote Punkte sind... Der Flash-Vortrag wurde von Lars Mecklenburg geführt, der hier einige sehr interessante Angaben macht. Die Nachteile der herkömmlichen WCMS wurde hierbei aufgegriffen, nämlich das die Eingabeschnittstellen über Web nicht immer komfortabel sind. Aber: Es wird natürlich nicht auf WCMS eingegangen, die nicht nur ein Web-Interface haben, sondern auch ein Client-Interface in Form eines lokalen Programms. Dies wäre dann gleich wie das Flash- System. Pause und Erste Zusammenfassung Dank des ersten ZOPE-Vortrags, der so umfassend war, dass der zweite sich erübrigte, ging es früher in die Pause. Die ZOPE-Leute waren wie üblich wieder von ihrem System und natürlich von Python sehr überzeugt. Folien dazu im Netz. Notiz am Rande: Die Python-Programmierer schwärmen immer so überschwänglich von ihrer Sprache... Aber wenn die Sprache so toll sein würde, warum benutzt sie keiner? Warum geht der Gebrauch der Sprache im Vergleich zu anderen Sprachen zurück? Python war vor PHP da. Warum ist PHP nun so hip, aber Python kennt noch immer keine Sau? Alles im Rahmen des üblichen. Alle Systeme sind gut und besser und überhaupt wunderbar. Und wer einmal mit dem System arbeitete, will gar nicht mehr mit seinen alten Zeug arbeiten... Nach der Pause Der Vortrag zu NPS5 zeigt gute Ansätze. Aber auch nur übliches bisher... Der Dozent gibt Schulungsbedarf zu. Das NPS ist ziemlich ähnlich zu Altjira-WCMS, welches bei uns im Einsatz war. Natürlich ist NPS etwas ausgefeilter. Aber in den Grundbedienstrukturen ist es fast gleich. Der NPS Vortrag ist aber eigentlich nur ein übliches How it works Vortrag... Seite 2 von 5

3 (Notiz: Altjira ist am RRZE nicht wegen der Technik gescheitert, sondern deswegen, weil die redaktionelle Kontrolle nicht durchgesetzt wurde, bzw. die Vorgesetzten nicht genug Zeit hatten, die Funktion des Chefredakteurs auszufuellen. Die Akzeptanz bei dem Benutzer war daher nicht von oben nach unten gefoerdert und wurde auch nicht unterstuetzt. Dies waere jedoch auch bei einem professionellen System wie NPS nicht anders. ) Imperia-Vortrag von der Fernuni Hagen: Ähnliche Probleme wie bei uns. Ca. 270 Autoren und jeder macht was er will. Viele Tausend Dokumente und hohe Datenmengen auf 4 von ca. 40 Projektwebserver insgesamt etwa 170 Webserver. Der Imperia Vortrag zeichnet sich durch ehrliche Angabe der Probleme und Schwächen auf. Als Erstes von allen Vortraegen wird der Punkt Mitarbeiter-Akzeptanz erwähnt! (Die Leute haben sich also doch Gedanken gemacht, bzw. wie der Vortragende selbst sagte: Sie haben sich einige blutige Nasen geholt. ) Diskussion Ausgewogen pro contra 50:50. Ich hab den Eindruck, die meisten Anwesenden haben keine Ahnung von neuen Webtechniken, bzw. dessen Konsequenzen und Möglichkeiten. Bei vielen hat die Entwicklung des aktuellen Designs die letzten 2 oder 3 Jahre beansprucht. Klar, dass es dann Table-Design ist. Aber Table-Design ist heute schon kurz vor out. Nur viele haben es noch nicht bemerkt. Barrierefreiheitsvortrag Ganz übersichtlich, aber leider nicht so ganz überzeigend in Bezug auf Wichtigkeit Auch wurden die Vorteile von CSS nicht so ganz hervorgebracht, dass diese in Erinnerung blieben. Am nächsten Tag bei der Diskussion über Gestaltung hat keiner daran gedacht, dass die Positionierung von navigatorischen Elementen mittels CSS nicht mehr fest vorgegeben sein muss... Durch die Blume hat die Vortragende das bestätigt was ich auch vermute: Das Barrierefreiheitsgesetzt ist ja derzeit nur für Behörden vorgeschrieben. Es gibt jedoch die hohe Wahrscheinlichkeit, dass in absehbarer Zeit entsprechende Ländergesetze kommen, die selbiges auch für Universitäten vorschreiben. Dies dürfte einige Webmaster, Webmisstresses und Pressestellen unglücklich machen. Insbesondere wenn sie weiterhin das Potential von CSS verkennen und auf die Idee verfallen, wieder 3 Jahre zu investieren um ein neues Design aufzubauen, anstelle CSS zu nutzen um bei gleicher Optik nur die darunter liegende Technik neu zu machen. Seite 3 von 5

4 24. Juni 2003 Zweiter Tag Interessantere Vorträge, da mehr technisch und weniger PR-like. Erster Vortrag (Gestaltung der HU Berlin Homepage) interessant da dieselben Probleme wie bei uns, aber noch nicht so weit und noch in der Planungs- und Ideenphase. Selber Fehler wie beim RRZE: Vorgegebenes Logo, welches ohne Rücksicht auf Web gemacht wurde und worum nun der Webauftritt herum gebaut werden muss... Die Diskussion danach hatte wohl das Ziel, der Kollegin von der Pressestelle irgendeine Lösung aus diesem Fehler aufzuzeigen. Aber sorry, ihr habt mal wieder Printdesign gemacht und nun soll sich das Webdesign ans Printdesign anpassen. Das geht nicht ohne Probleme! Die Uni Magdeburg scheint einen imposanten Park an Webservern zu haben. Unterschiedliche Websystem-Architekturen stehen zur Verfuegung. Und anscheinend mehr Mitarbeiter, die diese pflegen. Web ist an den anderen Rechenzentrum anscheinend viel bedeutender als bei uns. Teilweise eigene Abteilungen! Danach kam mein Vortrag, der wohl ganz gut angenommen wurde. Ich hab zwar überzogen. Aber nach mir kam Pause und die nachfolgenden Vortragenden haben auch alle überzogen... Die URL zum Vortrag: FHW-Berlin Ilias schaut ganz nett aus. Insbesondere, wenn es gut genutzt wird, so wie dort vom Vortragenden. Gute Referenz. Notiz: Die FU Berlin hat ein eigen geschriebenes Vorlesungsverzeichnis (myvv) geschrieben (Perlskript mit PostGREsDatenbank). Dieses VV-Skript bietet Import und Export-Schnittstellen, sowie Eingabeschnittstellen auch mit PHP. XML-Ausgabe vollständig. Ab WS2003/ % der Uni- Lehrstühle abgedeckt, die auch mit anderen Systemen verwaltet werden, aber Exportschnittstellen haben. Aber zur Druckerei geht es noch immer in Papierform. Alumni-Vortrag: Keyswords: Die Finanzierung ist wohl nicht dauerhaft geregelt. Es ist momentan ein Projekt. Die lebenslange E- Mailadresse ist also nicht notwendig wirklich lebenslang. Es wird dann immer auf die Kostentabelle verwiesen, wonach es MOMENTAN ein kostenloser Dienst ist. Aber dies kann sich ja ändern. Des weiteren werden die Eingaben manuell validiert. Das heißt, bevor jemand aufgenommen wird, kriegt dieser eine Post mit der Anfrage seiner Daten und muss eine Eidesstattliche Erklärung abgeben, dass er/sie wirklich Student war. Erst nach Eingang dieser Erklärung wird die Adresse aktiviert. Der Hinderungsgrund für automatisierte Verfahren, auch die Abschiedsmail ist der Datenschutz. Seite 4 von 5

5 Bisher scheinen 3 Leute (2 Mitarbeiter und 1 Hiwi) daran zu arbeiten. Die HU Berlin hat seit Eröffnung des Dienstes bis heute gerade mal ca. 470 User angemeldet. Fazit zum WebAdmin-Workshop Wie sich ja gestern herausstellte war der Workshop im Rahmen der Multimedia-Tage veranstaltet worden. Ok, das kann man so machen. Aber irgendwie hatte ich insbesondere gestern, wo der Saal voller anderer Personen war- den Eindruck, so wurden auf günstige Weise Vorträge nach Berlin geködert. Da fühl ich mich etwas ausgenutzt. Aber das ist letztlich wurscht; Die Leute in Berlin können ruhig zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn die Fliegen, ähm, ja, die Leute die geködert worden, dann doch auch was davon haben. Und ich hatte ja auch was davon nämlich Erfahrungsaustausch. Multimediatage hin oder her. Was ich etwas bedauerlich fand, ist, dass das ganze nur eine Folge von Vorträgen war und daher die Diskussion und der konkrete Erfahrungsaustausch etwas zu kurz kam. Es wurde eigentlich, bis auf wenige Vorträge, immer nur gezeigt was man tolles hat. Eine Diskussion fand nur zweimal statt, nämlich zur Nutzung von WCMS und nach dem Vortrag zur Gestaltung der HU Berlin. Wenn ich es mit dem AK-BY-Web vergleiche, muss ich sagen, dass mir es dort etwas besser gefällt, weil dort dann Diskussion nach jedem Vortrag war. Also insgesamt haben dort die Vorträge mehr Zeit. Und ganz nebenbei waren in Erlangen (natürlich!) und in Augsburg die Verköstigungen besser. Und die Plätze auch. Andererseits, und das muss man ja auch sagen, waren wir in Berlin wirklich mehr Leute, die man dann auch nicht einfach in einem Seminarraum hätte stecken können. Selbst unser Raum K1 in der Techfak wäre voll gewesen. Es waren etwa 40 Webleute da. Was ich auch bedauerlich finde, ist dass alles etwas unvermittelt zuende war. Es gab keinen Punkt Sonstiges, wo mal Punkte außerhalb des Programms erörtert werden konnten. Ggf. sind diese ja am Abend im Restaurant diskutiert worden, aber ich denke nicht dass dies zählt, da dort wirklich nicht jeder dran teilnahm. Seite 5 von 5

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