Schulraumplanung in Städten und Gemeinden

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1 Schulraumplanung in Städten und Gemeinden Schlieren, 27. Oktober 2016

2 Referenzen _ : Schulraumentwicklung Stadt Wil _ : Schulraumentwicklung Bern / Luzern _ : Schulraumentwicklung Glarus Mitte _ : Schulraumentwicklung Dübendorf _ : Schulraumentwicklung Brugg _ : Schulraumentwicklung Langenthal 2

3 Agenda _ Was ist Schulraumentwicklung? _ Exemplarische Beispiel einer Schulraumentwicklung _ Projektorganisation _ Bearbeitung in 2 Phasen _ Produkt: Gesamtentwicklungskonzept _ Erfolgsfaktoren 3

4 Was ist Schulraumentwicklung? 4

5 Was ist Schulraumentwicklung? Bereitstellung des notwendigen Schulraumes zum richtigen Zeitpunkt _ unter Berücksichtigung: _ der Entwicklung der Schülerzahlen _ des pädagogischen Konzeptes _ des bestehenden Schulraumangebotes _ der finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde _ der Mehrheitsfähigkeit _ unter Einbezug: _ der Schule _ der Behörden 5 _ weitere?

6 Exemplarisches Beispiel einer Schulraumentwicklung 6

7 Ausgangslage 1/2 7

8 Ausgangslage 2/2 6_Ruopigen 7_Staffeln 1_Fluhmühle 5_Dorf 4_Matt 2_Grenzhof 3_Rönnimoos 8_Gasshof 8

9 Ausgangslage 2/2 _ Hoher Instandsetzungsbedarf der Schulanlagen 6_Ruopigen _ Raumangebot entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen 5_Dorf _ Wachsende Schülerzahlen 4_Matt 7_Staffeln 1_Fluhmühle 2_Grenzhof 3_Rönnimoos 8_Gasshof 9

10 Themenfelder der Schulraumentwicklung Raumbedarf SchülerInnenprognosen Raumbedarf pädagogisches Konzept Gesamtentwicklungskonzept Instandsetzungsbedarf Infrastruktur 10

11 Zusammenarbeit 11

12 Phase I: Raum- und Bedarfsanalyse 12

13 Schülerprognosen _ gesicherter Bedarf ( in 6 Jahren > 2020) _ aufgrund der Schülerfortschreibung 6 Jahre fortgeschrieben (geborene Kinder, und Annahme für Geburtenrate) _ aufgrund der aktuellen Wohnbautätigkeit > Betriebskonzept _ langfristiger Bedarf (in 15 Jahren > 2030) _ aufgrund der Baulandreserven _ aufgrund der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung > Erweiterungspotential 13

14 Quantitative Analyse: Raumgruppen Nr. Raumgruppe Bemerkungen I II Klassenzimmer Gruppenräume III Spezialräume Textiles Werken, Werken, Naturwissenschaften, Informatik, Medienzimmer IV Materialräume zu den Spezialräumen Den Spezialräumen direkt zugeordnete Materialräume / Vorbereitung V Förderung IF, DaZ, Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit, IS VI Gemeinschaftsräume Singsaal / Aula, Bibliothek, Mehrzweckraum VII Betreuung und Verpflegung Räume für Tagesstrukturen VIII Lehrkraftbereich Lehrerzimmer, Vorbereitungsräume, Schulleitung, Archivräume (im Zusammenhang mit Lehrkraftbereich) IX Weiteres Raumangebot Zusätzliches Raumangebot / Raumbedarf, z.b. Fotolabor, Räume für Musikschule etc. 14

15 Quantitative Analyse: Richtraumprogramm (= Soll) Richtraumprogramm gemäss kantonalen Empfehlungen und gemeindespezifischen Anforderungen 15

16 Quantitative Analyse: Aufnahmen (= Ist) Auflistung sämtlicher Räume mit Angaben zu genauem Standort nach Begehung 16

17 Quantitative Analyse: Auswertung Soll-Ist-Vergleich der Flächen in m KLA GRU SPE MAT FÖR GEM BET LKB DIV RG I II III IV V VI VII VIII IX I-VIII SOLL 1' IST 1' Differenz m Differenz % % 17

18 Quantitative Analyse: Beurteilungsskala PS/OS KIGA + 15 % sehr gut Das Raumangebot für die Anzahl zu unterrichtenden Klassen ist grösser als das Richtraumprogamm. Es wird ein Flächenüberschuss ausgewiesen % 0 0 gut Das Raumangebot für die Anzahl zu unterrichtenden Klassen entspricht dem Richtraumprogamm. Die Abweichungen können ohne grösseren Aufwand behoben werden % - 15 % - 15 % akzeptabel - 20 % Das Raumangebot für die Anzahl zu unterrichtenden Klassen weicht vom Richtraumprogamm ab. schlecht Das Raumangebot weicht stark vom Richtraumprogamm ab. Das Flächendefizit kann nur mit grossem Aufwand behoben werden. 18

19 Instandsetzungsbedarf: Methode Stratus 19

20 Instandsetzungsbedarf: Zustand heute 20

21 Instandsetzungsbedarf: Zustand in 10 Jahren Strategischer Entscheid 21

22 Instandsetzungsbedarf: Methode Stratus Z/N Beurteilung Handlungsbedarf Guter bis sehr guter Zustand Laufenden Unterhalt (IH) sicherstellen Mittlerer Zustand Vermutlich noch keine Einschränkung im Gebrauch. Allenfalls erster IS-Bedarf bei einzelnen Bauteilen Schlechter Zustand Gebrauch ist allenfalls eingeschränkt. Risiko von Folgeschäden. Umfassende Instandsetzung erforderlich Sehr schlechter Zustand Gebrauch nicht mehr möglich oder stark eingeschränkt, allenfalls auch Probleme mit der Tragsicherheit. Laufenden Unterhalt (IH) sicherstellen. Bei Fälligkeit einzelner Bauteile Instandsetzungsbedarf prüfen. Beurteilung der einzelnen Bauteile aufgrund Detailliste - wo liegen Probleme? Bei nächster Gelegenheit überprüfen des Zustandes vor Ort. Entscheid über Instandsetzung erforderlich. Prüfen Tragsicherheit. Risiko von Folgeschäden. Abklären der Absichten der Bauherrschaft (Abbruch, Verkauf, Umnutzung, Instandsetzung). Entscheid über kurzfristige Nutzung. 22

23 Beispiel Schule Brugg ehem. Dorf Umiken Schuleinheit Bodenacker PS+KiGa: Renata Huggel- Hartmann Schuleinheit Umiken PS+KiGa: Renata Huggel- Hartmann Bodenacker Umiken Hallwyler Freudenstein Stapfer Lateinschulhaus Piccadilly Musikschule Schulverwaltung Stadt Bilander Schuleinheiten Zentrum PS+KiGa: Barbara Iten OS: Christian Aeschbach Musikschule: Jürg Moser Schützenmatt Weiermatt Kindergarten Primarschule Realschule Sekundarschule Bezirksschule übrige Au Sommerhalde Langmatt Erle Schuleinheit Au- Erle- Langmatt PS+KiGa+OS: Doris Bernhard 23

24 Primarschule Umiken Quant. Stratus 11/12 Pot. Kindergarten Sommerhalde Quant. Stratus 11/12 Pot. Primarschule Au-Erle Quant. Stratus 11/12 Pot. Realschule Langmatt Quant. Stratus 11/12 Pot. +17 % % % % Kindergarten Umiken Quant. Stratus 11/12 Pot. Kindergarten Weiermatt Quant. Stratus 11/12 Pot. ehem. Dorf +26 % 0.80 ca % Langmatt Au ehem. KIGA Dorf Umiken Umiken Hallwyler Schützenmatt Freudenstein Stapfer Lateinschulhaus Piccadilly Musikschule Stadt Weiermatt Sommerhalde Erle Stratus 11/12 Pot Bezirksschule Hallwyler Quant. Stratus 11/12 Pot. -12 % Bilander Kindergarten Stadt Primarschule Stapfer Bodenacker Quant. Stratus 11/12 Pot. -18 % Quant. Stratus 11/12 Pot. +15 % Primarschule Bodenacker Kindergarten Bodenacker Quant. Stratus 11/12 Pot. Quant. Stratus 11/12 Pot. Kindergarten Bilander Quant. -28 % Stratus /12 2 Pot. (2) Sekundarschule Freudenstein Quant. -19% Stratus /12 13 Pot % % Stratus (2018) (2018) (2018) Kindergarten Primarschule Realschule Sekundarschule Bezirksschule übrige

25 Primarschule Umiken Quant. Stratus 11/12 Pot. +17 % Z Kindergarten Umiken Quant. Stratus 11/12 Pot. Kindergarten Sommerhalde Quant. Stratus 11/12 Pot. -29 % Kindergarten Weiermatt Quant. Stratus 11/12 Pot. Primarschule Au-Erle Quant. +20 % Stratus /12 Pot ehem. Dorf Realschule Langmatt Quant. Stratus 11/12 Pot. +8% % 0.80 ca % Langmatt Au ehem. KIGA Dorf Umiken Umiken Hallwyler Schützenmatt Freudenstein Stapfer Lateinschulhaus Piccadilly Musikschule Stadt Weiermatt Sommerhalde Erle Stratus 11/12 Pot Bezirksschule Hallwyler Quant. Stratus 11/12 Pot. -12 % Bilander Kindergarten Stadt Primarschule Stapfer Bodenacker Quant. Stratus 11/12 Pot. -18 % Quant. Stratus 11/12 Pot. +15 % Primarschule Bodenacker Kindergarten Bodenacker Quant. Stratus 11/12 Pot. Quant. Stratus 11/12 Pot. Kindergarten Bilander Quant. -28 % Stratus /12 2 Pot. (2) Sekundarschule Freudenstein Quant. -19% Stratus /12 13 Pot % % Stratus (2018) (2018) (2018) Kindergarten Primarschule Realschule Sekundarschule Bezirksschule übrige

26 Srategische Planung 26

27 Phase II: Ablaufplan PL 4 > Objektstrategien Dorf / Grenzhof > Optimierung Betriebskonzept Rönnimoos Projektleitung 13. Oktober 2014, 13'30-16'30 PL 5 > Nachbereitung Sitzung PL 4 > Objektstrategie Staffeln > Optimierung Betriebskonzept Fluhmühle Projektleitung 15. Oktober 2014, 08'00-11'00 Themen-Sitzung > Einbezug Denkmalpflege (Staffeln, Grenzhof, Dorf) Projektleitung Denkmalpflege 27. Oktober 2014, 15'00-17'00 PL 6 > Nachbereitung PL 5 / Denkmalpflege > Optimierung Betriebskonzept Matt > Optimierung Betriebskonzept Ruopigen Projektleitung 05. November 2014, 09'00-12'00 BG 3 > Präsentation Stand der Planungen / Feedback Begleitgruppe 19. November 2014, 13'30-16'30 PL 7 > Nachbereitung BG 3 > Überprüfung Förderungs- und Betreuungsangebot sowie Musikschulangebot > Überpüfung Sporthallenangebot > Bedarf Kindergärten > Entwurf Gesamtentwicklungskonzept Projektleitung 26. November 2014, 08'00-11'00 PL 8 > Gesamtentwicklungskonzept Betriebskonzept / Bauliche und planerische Massnahmen Projektleitung 10. Dezember 2014, 08'00-11'00 27

28 Strategie Schulanlage Dorf SZENARIO 1 SZENARIO 2 SZENARIO 3 Raumrochaden im Bestand + Ersatzneubau Trakt B Raumrochaden im Bestand + Ersatzneubau Untere Turnhalle Raumrochaden im Bestand + Ersatzneubau anstelle Pavillons C, D, F 28

29 Schulhaus Dorf Trakt A 2. Obergeschoss Situation SJ 2013/14 GRU KLA KLA KLA KLA GRU Vorschlag Optimierung -> Raumrochade zu Gunsten angrenzender Gruppenräume KLA KLA GRU GRU KLA 29

30 Variantenübersicht grafisch V 1.2 V DT / KIGA / PS DT / KIGA V DT / PS HORT PS / HORT KIGA / HORT V DT V V DT DT KIGA KIGA / HORT / PS PS / HORT KIGA PS / HORT 30

31 Variante Variante Variante Variante Variante Variante Variante Maximal Gesamtbewertung 100% Kriterien Gewichtung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Pädagogische Aspekte 40% Umsetzung Richtraumprogramm (RRP) 6% qualitative Anforderung LEASP (u.a. Beziehungen zu anderen Räumen) 6% qualitative Anforderung "ohnehin Raumbedarf" (u.a. Gruppenräume mit Sichtbezug und Nähe zu Klassenzimmer) 6% Ausstattunspotentail LEASP 5% Für Schüler und Lernende attraktiv (Autonomie / Wohlbefinden / Erfolg) 6% Nutzungsflexibiliät der Räume (inkl. der Ausstattungen) 5% Unterstützung EL auch ausserhalb der LEASP (EL: Eigenverantwortliches Lernen) 6% Kontrolle Gesamtgewichtung 40% Planerische Aspekte 15% Erweiterungspotential (zusätzliches LEASP) 4% Planungsflexibilität für 9 Klassen 4% Störung des Betriebs während des Baus 3% Betrieblich-organisatorische Aspekte (u.a Flexibilität bei Stundenplangestaltung, kurze Wege) 4% Kontrolle Gesamtgewichtung 15% Finanzielle Aspekte 30% Finanzbedarf Bau 10% Finanzbedarf Betrieb 20% Kontrolle Gesamtgewichtung 30% Chancen / Risiken 15% Akzeptanz bei der Lehrerschaft 10% Akzeptanz bei den Eltern 5% Kontrolle Gesamtgewichtung 15% 31

32 Gesamtentwicklungskonzept 32

33 RÄUMLICHES BETRIEBSKONZEPT KIGA / PS / SEK / TURNHALLEN Primarschule Sekundarschule Kindergarten E = Extern A = Anlage Ruopigen SJ 13/14 (Staffeln) Betriebskonzept Erweiterungspotenzial SEK TH Staffeln SJ 13/14 (Ruopigen) Betriebskonzept Erweiterungspotenzial KG E KG A PS TH Staffeln Matt SEK TH Ruopigen SJ 13/14 Betriebskonzept Erweiterungspotenzial Fluhmühle SJ 13/14 Betriebskonzept Erweiterungspotenzial KG E KG A PS TH Dorf KG E KG A PS TH SJ 13/14 Betriebskonzept Erweiterungspotenzial Fluhmühle Dorf Matt Rönnimoos Grenzhof Rönnimoos KG E KG A PS TH Grenzhof KG E KG A PS TH 33 SJ 13/14 Betriebskonzept Erweiterungspotenzial SJ 13/14 Betriebskonzept Erweiterungspotenzial

34 BAULICHE UND PLANERISCHE MASSNAHMEN Übersicht Teilprojekte Umnutzung SEK Ruopigen 15 SEK / 1 KIGA ab 2018 bauliche oder planerische Massnahmen unter CHF (Raumrochaden) bauliche / planerische Massnahmen gesicherter Bedarf bauliche / planerische Massnahmen langfristiger Bedarf Instandsetzungsprojekte Abstossung / Verkauf Raumrochaden SEK Matt 15 SEK ab 2016 Teilsanierung SEK Ruopigen Energetische Sanierung ab 2021 Ruopigen Staffeln Ersatzneubau PS Staffeln 24 PS + 2 KIGA + 3-Fach TH ab 2015 Erweiterung PS Staffeln 6 PS + 2 KIGA bei Bedarf Raumrochaden SEK Matt 19 SEK ab 2020 Fluhmühle Raumrochaden PS Fluhmühle 12 PS ab 2016 Umnutzung und Erweiterung PS Dorf (Modulbau) 16 PS / 2 KIGA ab 2016 Gesamtsanierung und Erweiterung PS Dorf 5 PS / 4 KIGA / 3-Fach TH ab 2018 Dorf Matt Rönnimoos Grenzhof Teilsanierung PS Fluhmühle Turnhalle ab 2023 Raumrochaden PS Grenzhof 8 PS / 2 KIGA ab 2015 Gesamtsanierung und Erweiterung PS Grenzhof 10 PS / 2 KIGA + 2 TH ab 2017 Raumrochaden PS Rönnimoos 10 PS ab 2015 Erweiterung PS Rönnimoos 2 PS + 2 KIGA bei Bedarf Teilsanierung PS Rönnimoos Teilsanierung inkl. Umnutzung TH ab 2022 Abparzellierung / Verkauf Parzelle 832 (Integration von 2 KIGA) ab 2016

35 BAULICHE UND PLANERISCHE MASSNAHMEN Zeitlicher Ablauf (Multiprojektplan) Terminplan Gesamtentwicklungskonzept Stand Nr. Typ Projekdefinition Finanzbedarf Ges. Bedarf Termine _2015 _2016 _2017 _2018 _2019 _2020 _2021 _2022 _2023 _2024 _2025 _2026 _ % _in tausend a/b Ersatzneubau PS Staffeln 53'900 ab 2015 a 24 PS + 2 KIGA 44'000 53'900 b Dreifachturnhalle 9' '500 22'000 28'900 1 c Erweiterung PS Staffeln 7'100 ab 2025 / bei Bedarf c 6 PS + 2 KIGA Miete Gasshof SEK n/a bis SJ 2020/21 2 a/b Umnutzung SEK Ruopigen 1'350 ab 2018 a 15 SEK 600 1'350 b Umnutzung Pavillon 1 KIGA + SPE c Teilsanierung SEK Ruopigen 14'800 ab 2021 c Trakt Dreifachturnhalle 14' '300 3 a Raumrochaden PS Grenzhof 450 ab 2015 a 8 PS + 2 KIGA b/c Gesamtsanierung + Erweiterung PS Grenzhof 27'700 ab 2017 b 10 PS 16'400 27'700 c 2 KIGA + 2 TH 11' '400 2'700 15'000 8'100 Abparzellierung / Verkauf Parzelle 832 n/a ab 2016 Projektdefinition für Integration von 2 KIGA 4 a Raumrochaden PS Rönnimoos 200 ab 2015 a 10 PS b Erweiterung PS Rönnimoos 4'400 ab 2025 / bei Bedarf b 2 PS + 2 KIGA 4 c Teilsanierung PS Rönnimoos inkl. Umnutzung 2'500 ab 2022 c Umnutzung Einfachturnhalle für Betreuung 2' a/b Umnutzung + Erweiterung PS Dorf 2'000 ab 2016 a 16 PS 300 2'000 b 2 KIGA als Modulbau 1' '600 5 c/d Gesamtsanierung + Erweiterung Dorf PS 27'900 ab 2018 c 16 PS 8'300 8'300 d 5 PS + 4 KIGA + Betreuung (12.3 Mio) + TH (7.3 Mio) 19' '100 4'300 6 a Raumrochaden SEK Matt 100 ab 2016 a 15 SEK b Raumrochaden SEK Matt 600 ab 2020 b 19 SEK a Raumrochaden PS Fluhmühle 200 ab 2016 a 12 PS b Teilsanierung PS Fluhmühle 1'400 ab 2023 b Einfachturnhalle 1' Total 144' ' '070 3'540 25'200 32'700 17'000 10'900 6'100 4'900 9'650 1'

36 Erfolgsfaktoren 36

37 Erfolgsfaktoren bei der Schulraumentwicklung 1. Am Bestand weiterbauen 2. Partizipation 3. Richtige Flughöhe 4. Politische Prozesse _ Bestand analysieren _ Erweiterungspotential an bestehenden Anlagen abschätzen _ Nutzungsoptimierungen _ Einbezug Denkmalpflege und Baurecht _ Zusammenarbeit mit Begleitgruppe _ Einbezug Schulleitung, Lehrerschaft, Schulpflege, politische Behörden _ Workshops bei Bedarf _ Definition von Schwerpunkten und Umsetzungsvarianten _ Moderation durch SchulraumentwicklerIn _ Zielführende Diskussionen nach Themenbereich und in Varianten _ Übersicht bewahren _ Informationsfluss zu Entscheidungsträgern sicherstellen _ Zeitgerechter Einbezug der Öffentlichkeit: Informationsveranstaltungen _ Abläufe von Kreditbewilligungen: Gemeindeversammlungen/Urne 37

38 Schulraumentwicklung am Beispiel von Luzern 38

39 Cédric Perrenoud, Leiter Bauentwicklung Basler & Hofmann Vielen Dank! 39

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