Programm Ablauf des Abends. Zuteilung Sommerhalde - Weiermatt. Zuteilung Bodenacker - Bilander. Zuteilung Kriterien

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1 Programm Ablauf des Abends Zuteilung Sommerhalde - Weiermatt 1. Begrüssung 2. Zuteilungen zu den Kindergärten 3. Situation Kiga Umiken / Bilander 4. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen Schulpsychologischer Dienst (SPD) 7. Logopädie 8. Diverse Informationen (z.b. Verkehrssicherheit, Schulsozialarbeit) 9. Fragerunde 10. Workshops 1 2 Zuteilung Bodenacker - Bilander Zuteilung Kriterien Ausgeglichene Abteilungsgrössen Zuteilungsgebiete mit flexibler Zwischenzone Geschwister gleichzeitig im Kindergarten Gruppenbildung bei grösseren Distanzen Verkehrssicherheit Härtefälle individuell und ohne Präjudizwirkung Weg Kiga-Kita ist Sache der Eltern/Kita 3 4 Kindergarten Bilander Neubau Kindergarten Umiken Überbelegung, Planung Planung abgeschlossen ER-Vorlage bis Sommerferien mit ER-Beschluss Realisierung im 2015 Provisorium an der Seidenstrasse Maximalkinderzahl im Kindergarten ist 25. In Umiken erreicht, kann kurzzeitig überschritten werden Kindergartentaxi in den Weiermatt Kindergartenprojekte nach Schulraumplanung mit zwei Varianten im Vordergrund: Heutiger Standort Standort Schlüssel 5 6 1

2 Kindergarten Bodenacker Kindergarten Bilander Kindergarten Bodenacker 1 Susanne Pabst / Mirjam Schmidli Kindergarten Bodenacker 2 Evi Anneler / Christine Barth Barbara Müller Kindergarten Bilander 1 Corina Jöhr / Martina Haller Gygli Kindergarten Bilander 2 Mirjam Hediger / Lea Rüetschi Sybille Truttmann 7 8 Kindergarten Umiken Kindergarten Stadt Florence Nüesch Elisabeth Vogt Ruth Fellner Philipp Burger Therese Blondel Sybille Truttmann 9 10 Kindergarten Weiermatt Kindergarten Sommerhalde Kindergarten Weiermatt 1 Franziska Strebel / Sabine Ruflin Kindergarten Weiermatt 2 Michèle Suter / Sabine Ruflin Annina Gasser Kindergarten Sommerhalde 1 Agathe Wettstein /??? Kindergarten Sommerhalde 2 Fabio Fräfel / Corina Sidler Annina Gasser

3 Selbstkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Selbstkompetenz bedeutet die Fähigkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen lernen Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln Sozialkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahr zu nehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Fachkompetenz bedeutet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und zu handeln. Beispiele: Werthaltungen erfahren, Werthaltungen aufbauen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme weiterentwickeln Begriffe aufbauen und differenzieren Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren Ankommen, Rituale Der Kindergarten wird als Lebensraum Lernraum Entdeckungsraum Erfahrungsraum Kiga Bodenacker verstanden, wo das Spiel und das Verweilen eine grosse Bedeutung haben

4 Geführte Sequenzen Freie Sequenzen Kiga Sommerhalde Kiga Bilander Bewegung Bewegung und Erlebnisse im Wald Kiga Stadt und Weiermatt Kiga Weiermatt Geschichten Schulpsychologischer Dienst Brugg Was ist der SPD? Neutrale, kantonale und kostenlose Dienstleistung, untersteht der Schweigepflicht Kiga Stadt Fachstelle für Beurteilung, Beratung, Begleitung für Kinder, Eltern, Lehrpersonen, Schulbehörden

5 Schulpsychologischer Dienst Brugg Schulpsychologischer Dienst Brugg Wie verläuft eine Beratung? Team Brugg Nord Anmeldung telefonisch oder schriftlich mit Anmeldeformular ( Erstgespräch inkl. Zielformulierung Sammeln von Informationen (Gespräche, Beobachtungen, Abklärungen) Auswertungsgespräch Bei Bedarf Begleitung oder Zuweisung an spezialisierte Stellen Johannes Gerber Maria Zünd Jeannine Mätzler Schulpsychologischer Dienst Bahnhofstrasse Brugg Flyer Mitarbeiterinnen Monika Vogel Bodenacker Ira Bohle Umiken Heidi Baer Au-Erle Theres Scheuring Stapfer Abklärungs- und Therapiebereiche Abklärungs- und Therapiebereiche Kommunikationsverhalten Sprachverständnis Wortschatz, Wortfindung Satzbau Aussprache (Artikulation) Redefluss Stimme Lesen und Schreiben Schriftspracherwerb Laut-Buchstaben- Zuordnung (schreiben) Buchstaben-Laut- Zuordnung (lesen)

6 Ablauf der logopädischen Abklärung zu Fuss in den Kindergarten Erfassung Eltern, Lehrkraft Erstabklärung Therapie / Beratung / Kontrolle / keine Massnahmen zu Fuss in den Kindergarten Wetter erleben Selbständigkeit fördern mit Gefahren umgehen Sozialkompetenz fördern Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten Angebote des Treffpunktes Integration Information zum Kindergarten- Beratungen in der Muttersprache Deutschkurse für Familienfrauen Gesprächsgruppe für Frauen und Männer Eltern-Kind-Treff PC-Kurse für Frauen

7 Schulsozialarbeit Tagesstrukturen Für Mütter, Väter, Eltern und Erziehungsberechtigte Die Schulsozialarbeit berät Mütter und Väter bei Erziehungsfragen und hilft bei der Suche nach Lösungen für die Probleme der Kinder. Frühbetreuung ab / an allen Primarschulstandorten Mittagstisch Von an allen Primarschulstandorten Zwischen Tagesbetreuungsstätten der Schule und Kindergarten besteht keine Beaufsichtigung oder Begleitung Fragen Schluss des Informationsabends: Open-End Ihre Fragen Ihre Rückmeldung interessiert uns. Besten Dank Workshops Büchertisch Zwischenverpflegung und Getränke Gespräche mit Fachpersonen Austausch mit anderen Eltern Open-End-Workshops Auf Wiedersehen Workshops Selbstkompetenz (Bil - Sta) Sozialkompetenz (Wei Som) Sachkompetenz (Bod Umi) Wir danken Ihnen für Ihren Besuch, Ihr Interesse und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihren Kindern im August Verkehrssicherheit

Programm Ablauf des Abends

Programm Ablauf des Abends Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Zuteilungen zu den Kindergärten, Kiga Provisorium 3. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD)

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