GESCHÄFTSBERICHT 2014

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014

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3 Geschäftsbericht 2014 Die Geschäftsleitung der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH legt hiermit den Bericht über das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 vor. Magdeburg im September 2015

4 Inhalt Seite Vorwort von Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr und Klaus Rüdiger Malter, Geschäftsführer der NASA GmbH 3 Chronik Die Aufgaben der NASA 8 2. Die Umsetzung des ÖPNV-Plans ÖPNV-Landesnetz Veränderungen im SPNV-Angebot Sonderverkehre Förderung weiterer SPNV-Verkehre Kostenlose Fahrradmitnahme Verkehrsverträge mit Eisenbahnverkehrsunternehmen Bestellvolumen Qualitätsmanagement Pünktlichkeit Zugausfälle / Schienenersatzverkehr Qualitätsminderleistungen Kundenbetreuer in den Zügen Vergaben im SPNV RX Halle (Saale) Goslar Stendal Rathenow RX Halle Jena Dieselnetz Sachsen-Anhalt Entwicklung der Infrastruktur Streckeninfrastruktur Ausbau wichtiger Eisenbahnknoten Neu- und Ausbau von Zugangsstellen Schnittstellen Revitalisierung von Empfangsgebäuden Harzer Schmalspurbahnen GmbH 19 Seite 4.7 Barrierefreier Zugang zum SPNV Förderung technischer Denkmäler Verkehrs- und Tarifkooperation Mitteldeutscher Verkehrsverbund Magdeburger Regionalverkehrsverbund marego Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg -Tarif (ABW) Schülerferienticket Touristische Tarifkooperationen im Harz Verkehrssysteme und Fahrgastinformation Intelligente Verkehrssysteme (IVS-Rahmenplan) Landesweite Nahverkehrsinformation INSA und Echtzeit-Systeme Vermietung von Informationstechnik (IT) Forschung und Entwicklung Kommunikation Dachmarke im ÖPNV Aktionen und Publikationen Internet Dialog mit Nutzern des Nahverkehrs Fahrgastbeiräte Kundendialog und Beschwerdemanagement Gemeinsames Marketing NASA/DB 24 Aufsichtsrat und Gesellschaft 27 Bilanz 28 Gewinn- und Verlustrechnung 29 Organisationsplan 30 Strukturdaten des Landes Sachsen-Anhalt 30 Beschäftigte in Eisenbahnverkehrsunternehmen 31 Mitglieder Aufsichtsrat und Geschäftsführung 32 Kartenübersicht 33 Abkürzungen ABiSA Allgemeiner Behindertenverband in Sachsen-Anhalt ABW Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg -Tarif AEG Allgemeines Eisenbahngesetz Amper Betreuter Anschluss mit persönlicher Navigation BASt Bundesanstalt für Straßenwesen B+R Bike and Ride DB Deutsche Bahn AG DelFI Durchgängige elektronische Fahrplaninformation DFI Dynamische Fahrgastinformationsanzeigen EFRE Europäische Fonds für regionale Entwicklung Enorm Elektronetz Nord ESTW Elektronisches Stellwerk evesa elektronische Detektor-, Baustellen- und Verkehrslagedaten aus Sachsen-Anhalt EVU Eisenbahnverkehrsunternehmen FuE Forschung und Entwicklung Havag Hallesche Verkehrs-AG Hbf Hauptbahnhof HEX Harz-Elbe-Express HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH ICE InterCity-Express IVS Intelligente Verkehrssysteme KBS Kursbuchstrecke LSA Land Sachsen-Anhalt LSBB Landesstraßenbaubehörde LuFV Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung LVB Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH marego Magdeburger Regionalverkehrsverbund MDM Mobilitätsdatenmarktplatz MDSB Mitteldeutsches S-Bahn-Netz MDV Mitteldeutscher Verkehrsverbund MLV Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr MVB Magdeburger Verkehrsbetriebe NASA Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr ÖSPV Öffentlicher Straßenpersonenverkehr ÖV Öffentlicher Verkehr P+R Parken und Reisen RB Regionalbahn RBL Rechnergestütztes Betriebsleitsystem RE Regionalexpress Revita Projekt zur Revitalisierung von Bahnhofsgebäuden RX Regio-Express SPNV Schienenpersonennahverkehr VDE Verkehrsprojekt Deutsche Einheit ZOB Zentraler Omnibusbahnhof Zugkm Zugkilometer Seite 2

5 Vorwort Sachsen-Anhalt steht zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 vor der bislang größten Umwälzung des Bahnangebots. Das hat verschiedene Ursachen. Aus dem neuen ICE-Angebot Leipzig/Halle (Saale) Nürnberg im Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 8 ergeben sich zahlreiche Anforderungen für den Nahverkehr in seiner Funktion als Zu- und Abbringer. Der Bahnknoten Halle wird in den nächsten Jahren komplett umgebaut, so dass ganz neue Fahrplanlagen erforderlich werden. Der langjährige große Verkehrsvertrag des Landes mit der Deutschen Bahn AG endet. An seine Stelle sind neue Verträge getreten. Im Netz Saale-Thüringen-Südharz geht das Eisenbahnverkehrsunternehmen Abellio an den Start mit ganz neuen Fahrzeugen und neuen Qualitäten im Nahverkehr. All dies musste natürlich sorgfältig vorbereitet werden, was sich im Geschäftsbericht der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH widerspiegelt. Die schwach nachgefragte Bahnlinie Merseburg Schafstädt haben wir Ende 2014 aufgegeben. Dort hat eine neue Landesbuslinie Merseburg Schafstädt Querfurt ihren Betrieb aufgenommen, ebenso wie auf der Verbindung von Aschersleben nach Quedlinburg. Vorliegender Geschäftsbericht informiert Sie umfassend über die Entwicklungen im Jahr Eine anregende Lektüre wünschen Richtschnur bei der Entwicklung des Nahverkehrs ist der 2011 beschlossene ÖPNV-Plan des Landes. Im September 2014 haben nun das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr und die NASA GmbH mit der Fortschreibung des Plans begonnen, wobei zahlreiche Partner einbezogen werden. Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Sachsen- Anhalt ist das Bahn-Bus-Landesnetz, ein definiertes Netz mit bestimmten Angebotskriterien, zu dem alle Eisenbahnlinien und ausgewählte Buslinien gehören. Thomas Webel Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Klaus Rüdiger Malter Geschäftsführer der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH Seite 3

6 Chronik 2014 Januar 600 Mädchen und Jungen bringen die Magdeburger Johanniskirche zum Beben. Erstmals veranstaltet die NASA dort das Finale zum Modelwettbewerb fürs Schülerferienticket. Februar Die Elbe-Saale-Bahn tauft in Salzwedel gemeinsam mit Verkehrsstaatssekretär Dr. Klaus Klang eines der modernen Fahrzeuge im Enorm-Vertrag auf den Namen Jenny Marx. Das Mobilteam der NASA und der DB Regio verteilt in den Zügen Infokarten zum Fahrplanentwurf Das gemeinsame Mobilteam NASA/DB geht mit einer Osterhäsin auf Fahrt und sorgt für gute Laune in den Zügen. Die Pressetour führt von Magdeburg über Halle (Saale), Köthen und Güsten bis nach Stendal. Minister Thomas Webel eröffnet im Bahnhof Kötzschau ein Eisenbahnmuseum. Das Empfangsgebäude wurde mit Landesmitteln als Revita-Projekt neu belebt und hergerichtet. NASA und DB Regio suchen gemeinsam mit Radio Brocken die schönsten Reiseziele für Bahn und Bus im Land. Die Tipps fließen ein in eine Broschüre Mein Reisetipp (erscheint 2015). Die Fahrgastbeiräte in Magdeburg und Halle diskutieren über Anschlusssicherung. Mai Eine 9. Klasse aus Zerbst hat im Klassenfahrtenkatalog der NASA und DB einen Ausflug gewonnen und besucht nun das Anhaltische Theater Dessau. Verkehrsminister Thomas Webel unterzeichnet in Wolfen den Vertrag zum 2. Teil des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes (MDSB 2): DB Regio erhielt den Zuschlag im Oktober Beim 2. Aktionstag Radverkehr des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr werben NASA und DB Regio für die kombinierte Nutzung von Rad, Bus und Bahn. Gut besucht: der 2. Aktionstag Radverkehr in Sachsen- Anhalt Mitte Mai beim Landesverkehrsministerium März In Sangerhausen stellt Abellio gemeinsam mit Verkehrsminister Thomas Webel den Standort für die neue Werkstatt vor. Das Eisenbahnverkehrsunternehmen hat die Ausschreibung des Netzes Saale-Thüringen-Südharz gewonnen und bereitet sich auf den Betriebsstart im Dezember 2015 vor. Juni Eisenbahnverkehrsunternehmen Abellio und Verkehrsminister Thomas Webel vollziehen in Sangerhausen den ersten Spatenstich für die neue Werkstatt. Die NASA bestellt zur Saale-Weinmeile zusätzliche Züge bei der Burgenlandbahn. Die Dessau-Wörlitzer Eisenbahn startet in die neue Saison. Künftig fährt der Zug zum Wörlitzer Gartenreich täglich, bislang gab es Fahrten nur mittwochs und am Wochenende. Das Land fördert das verstärkte Angebot. Die INSA-Auskunft wird modernisiert und erweitert; Smartphone-Nutzern wird eine INSA-App für das Betriebssystem Windows angeboten. April Minister Thomas Webel präsentiert in Magdeburg gemeinsam mit der Elbe-Saale-Bahn einen modernisierten Elektrotriebwagen der Baureihe ET 425. Die Wagen fahren künftig auf der S-Bahn Mittelelbe und bieten neuen Komfort. Das Bahnunternehmen Abellio präsentiert im März gemeinsam mit Minister Thomas Webel (3. v. r.) die Pläne für die neue Werkstatt in Sangerhausen. Hier werden künftig die Züge gewartet, die im Dezember 2015 an den Start gehen Seite 4

7 Minister Thomas Webel und DB Netz informieren bei Presseterminen in Schierstedt und Roßlau über den Ausbau kleiner und großer Bahnhöfe im gemeinsamen Bahnhofsprogramm. Juli Die Schülermodels stellen sich der Presse in Staßfurt, Osterburg, Magdeburg, Wernigerode und Wanzleben. Bei Radio Brocken sprechen sie einen Spot fürs Ticket ein. Beim 3. Tag der E-Mobilität in Sachsen-Anhalt geht es um das Forschungsprojekt Grüne Mobilitätskette, bei dem Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammenarbeiten. Verkehrsminister Thomas Webel übergibt den Stadtwerken Halle einen Förderbescheid für die Verknüpfung von Bahn und Bus mit Elektroauto und E-Bike. NASA und DB unterstützen die 25. Landessportspiele für Behinderte und ihre Freunde in Sandersdorf- Brehna. Verkehrsminister Thomas Webel übergibt den HSB vom Land geförderte mobile Terminals für den Fahrkartenverkauf im Zug und zur Lieferung von Fahrplandaten an INSA. Die Rasende Rosi (ganz vorn) geht im Juni mit Reiselustigen auf Bahn-Bus-Landestour. Der HEX bringt die Reisegruppe von Magdeburg nach Halberstadt Minister Thomas Webel begrüßt im HEX nach Halberstadt die Teilnehmer der Bahn-Bus-Landestour. Die Rasende Rosi ist mit Reiselustigen 5 Tage unterwegs. Die Touren führen von Halle (Saale) nach Freyburg (Unstrut), von Bitterfeld-Wolfen nach Dessau-Rosslau und Wörlitz, von Magdeburg nach Halberstadt und von Gardelegen nach Salzwedel. Am Neustädter See im Cable Island in Magdeburg startet Minister Thomas Webel das Schülerferienticket 2014; die Schülermodels nehmen bei Radio SAW einen Spot fürs Ticket auf. Die NASA unterstützt mit Zusatzverkehren die MDR- Sommertour in Genthin, Gardelegen, Merseburg und Magdeburg. Die Castingtour für das Schülerferienticket beginnt beim großen Sportfest Mission Olympic in Sandersdorf-Brehna. Die Tour führt nach Naumburg, Dessau- Roßlau, Sangerhausen, Halle (Saale), Magdeburg und Haldensleben. Höhepunkt ist das Casting beim Sachsen-Anhalt-Tag in Wernigerode. Über Mädchen und Jungen bewerben sich als Schülermodels. Minister Thomas Webel (l.) und DB-Vertreter Michael Müer informieren im Juni über den Ausbau von Bahnstationen in Sachsen-Anhalt hier am Bahnhof Roßlau Eine 4. Klasse aus Naumburg hat beim Gewinnspiel im Klassenfahrtenkatalog der NASA und DB einen Ausflug gewonnen und besucht den Leipziger Zoo. In Wernigerode steigt der 18. Sachsen-Anhalt-Tag. Die NASA bestellt im Landesauftrag Sonderzüge beim Harz-Elbe-Express und bei DB Regio. Seite 5

8 Besucher kommen im September zum Radio-Brocken-Open-Air Stars for free nach Halle. Als Mobilitätspartner dabei: die Fahrplanauskunft INSA und die Rasende Rosi August DB Regio testet drei Monate lang ein 13-Euro-Ticket, mit dem man zum Pauschalpreis von Halle aus in verschiedene Richtungen reisen kann. Zahlreiche Einrichtungen öffnen Nutzern des Schülerferientickets Tür und Tor oder gewähren vergünstigten Eintritt. September INSA präsentiert sich als Mobilitätspartner in Halle beim Radio-Brocken-Open-Air Stars for free vor Besuchern. Für Aufmerksamkeit sorgen die Rasende Rosi, der INSA-Bus und Promoter. 2 auf 1 : Verkehrsminister Thomas Webel und Kultusminister Stephan Dorgerloh ziehen am Magdeburger Hauptbahnhof gemeinsam eine Fahrkarte für einen Bahnausflug: Am Tag des offenen Denkmals fahren 2 Personen auf 1 Ticket. Die Aktion der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft ist Höhepunkt der Woche der Mobilität. Sie wird unterstützt von der NASA und allen Verkehrsunternehmen im Land sowie im Mitteldeutschen Verkehrsverbund. Minister Thomas Webel setzt in Sangerhausen den ersten Spatenstich zum Umbau des Bahnhofsgebäu- Das zehnmillionste Hopperticket wird im November am Magdeburger Hauptbahnhof gekauft. Die DB schenkt der jungen Frau einen Reisegutschein Seite 6

9 des und übergibt in Bad Kösen und Naumburg Fördermittel für die historischen Bahnhöfe. Im Magdeburger Hauptbahnhof eröffnet Minister Thomas Webel die Ausstellung 40 Jahre S-Bahn. Beim Bahnfest in Schönebeck werden die neuen Fahrzeuge der S-Bahn Mittelelbe begrüßt, die künftig die Landeshauptstadt mit dem Umland verbindet. Das Mobilteam ist bei den Bahnaktionstagen in Lutherstadt Wittenberg im Einsatz. Oktober Wolfens Bahnhofsumfeld wird hergerichtet und modernisiert; Minister Webel startet den Umbau mit dem ersten Spatenstich. November Minister Thomas Webel und die Deutsche Bahn begrüßen in Magdeburg den zehnmillionsten Nutzer des Hoppertickets. Die Fahrgastbeiräte in Magdeburg und Halle informieren sich über den Umbau beider Bahnknoten. Verkehrsminister Thomas Webel startet in Aschersleben die neuen Landesbuslinie 140 nach Quedlinburg. Dezember Verkehrsminister Thomas Webel startet in Merseburg die neuen Landesbuslinie 728 nach Querfurt. Der Bus verlängert die bisherige Bahnlinie, die nach Schafstädt führte. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff tauft in der Lutherstadt Wittenberg einen Regionalexpress auf den Namen Cranach der Jüngere ; dem Maler der Reformation ist 2015 eine Landesausstellung gewidmet. Die Rasende Rosi besucht mit Anwohnern der Landesbuslinen 410 und 420 den stimmungsvollen Weihnachtsmarkt in Eisleben. Die Busse fahren von Aschersleben, Hettstedt und Klostermansfeld in die Lutherstadt. In Magdeburg startet zum Fahrplanwechsel die neue S-Bahn Mittelelbe. DB AG und NASA übergeben nach kurzer Bauzeit den neuen Haltepunkt Calbe (Saale) Stadt der Zug rückt damit näher an die Bürger. Die Bahnstrecke Lutherstadt Wittenberg Bad Schmiedeberg wird zum Jahresende eingestellt. Grund sind geringe Nachfrage, schlechte Prognose und anstehender Investitionsbedarf. Die Rasende Rosi besucht mit Landesbus 410/420 und Anwohnern der Linien den Weihnachtsmarkt in Eisleben. Der städtische Marktwächter lässt sich von ihrem Charme entwaffnen Seite 7

10 1. Die Aufgaben der NASA Gemäß ihrem Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem Land Sachsen-Anhalt wirkt die NASA intensiv mit am ÖPNV-Plan und setzt wesentliche Teile davon um. Abgeleitet vom ÖPNV-Gesetz und vom ÖPNV-Plan des Landes arbeitet sie direkt oder mittelbar an der Verbesserung des Angebots im ÖPNV. Die NASA entwickelt den Wettbewerb auf der Schiene baut den integralen Taktfahrplan aus vernetzt mit den kommunalen Partnern Bahn- und Busangebote entwickelt das ÖPNV-Landesnetz einerseits durch Planung, Bestellung und Finanzierung des SPNV und andererseits durch Unterstützung der Aufgabenträger des ÖSPV bei Planung und Finanzierung von Busverkehren im Bahn-Bus-Landesnetz vermarktet das ÖPNV-Landesnetz und wirbt für die Nutzung der Eisenbahn und der anderen öffentlichen Nahverkehrsmittel unterstützt die Verkehrsunternehmen bei der Einrichtung flexibler Bedienformen im ÖSPV bereitet das Investitionsprogramm für den ÖPNV in Sachsen-Anhalt vor und bearbeitet als beliehener Unternehmer die Teile SPNV, Harzer Schmalspurbahnen und Schnittstellen einschließlich der Revitalisierung von Empfangsgebäuden fördert so u. a. den Neu- und Ausbau von Stationen und geschwindigkeitserhöhende Maßnahmen für SPNV-Strecken wacht über die effiziente Verwendung der Fördermittel für den SPNV berät Kommunen bei der städtebaulichen Entwicklung der Bahnhofsumfelder erleichtert durch die Förderung des Schnittstellenprogramms den besonders auch in ihrer Mobilität beeinträchtigten Reisenden den Zugang zur Bahn sowie den Übergang von/zu Bus, Straßenbahn, Rad und Pkw fördert Verkehrs- und Tarifkooperationen sowie die Einführung von Gemeinschaftstarifen betreibt das Informationssystem INSA gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen im Land sowie dem Mitteldeutschen Verkehrsverbund und entwickelt es weiter zu einer Echtzeitauskunft (INSA plus) vermietet Bordrechner und andere Technik an Verkehrsunternehmen wirkt mit an der Erstellung und Umsetzung des Rahmenplans für intelligente Verkehrssysteme (IVS) wirkt mit an Forschungs- und Entwicklungsprojekten Seite 8

11 2. Die Umsetzung des ÖPNV-Plans Im Jahr 2014 wurden weitere Projekte des ÖPNV- Plans begonnen oder umgesetzt, und zwar zum Schnittstellenprogramm, zur Eisenbahninfrastruktur, zur Fahrgastinformation, im Tourismusverkehr und in den Tarifkooperationen (vgl. die entsprechenden Kapitel). Mit Kabinettsbeschluss vom 30. September 2014 wurde das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt beauftragt, das Verfahren zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans gemäß 3 Abs. 2 ÖPNVG LSA einzuleiten. Dazu wurden 2014 die Landesverkehrsprognose, die Evaluierung des Buslandesnetzes sowie eine Studie zum integralen Taktfahrplan vorangebracht. 2.1 ÖPNV-Landesnetz Der ÖPNV-Plan des Landes setzt Schwerpunkte bei der Angebotsentwicklung. Der SPNV wird auf nachfragestarke Achsen der zentralen Orte ausgerichtet, insbesondere auf Sachsen-Anhalts Oberzentren Magdeburg, Halle (Saale) und Dessau-Roßlau sowie auf Berlin, Leipzig und Wolfsburg. Ein Teil der Verkehre wird schrittweise zu einem modernen S-Bahn-System umgestaltet. Der ÖPNV-Plan unterscheidet ein Landesnetz und kommunale Netze. Busverkehre im ÖPNV-Landesnetz können vom Land planerisch wie finanziell unterstützt werden; die Grundlagen sind seit 2011 in einem Erlass geregelt. Die darin formulierten Kriterien sorgen für Qualitätsstandards im Landesnetz wie: tägliches Angebot von früh bis spät (mindestens zwischen 8 und 18 Uhr im Takt); einheitliches Grundangebot an Schul- wie an Ferientagen, keine ausschließliche Ausrichtung auf Schülerverkehr gute Anschlüsse, kurze Umstiege zwischen Bahn und Bus im Landesnetz stufenfreier Einstieg durch Einsatz moderner Niederflurfahrzeuge kostenlose Fahrradmitnahme Anerkennung der überregionalen Tarife Sachsen- Anhalt-Ticket und Schönes-Wochenende-Ticket sowie der BahnCard Reiseketten mit passendem Umstieg und kurzen Wartezeiten machen Bahn und Bus in Sachsen-Anhalt attraktiv. Das Konzept, Bahn und Bus zu einem ÖPNV- Landesnetz zu verknüpfen und damit eine neue Qualität im Nahverkehr zu schaffen, wurde 2008 erstmals im Land und beispielhaft im Altmarkkreis Salzwedel verwirklicht. Das Siegel <O> Mein Takt. Bahn-Bus-Landesnetz kennzeichnet die Angebote. Es signalisiert dem Fahrgast Busleistungen in einer dem SPNV angenäherten Qualität wurde die Kennzeichnung von Bahnhöfen und Bushaltestellen fortgesetzt. Das Land unterstützt finanziell und planerisch die kommunalen Aufgabenträger bei der Gestaltung der Buslinien im Landesnetz sowie auslaufend bei ÖPNV- Optimierungsverkehren an einstigen SPNV-Verbindungen stellte die NASA im Auftrag des Landes für den ÖSPV 8,5 Mio. an Zuwendungen bereit, die über die Landkreise an die Busunternehmen flossen. Im Dezember 2014 wurden 3 neue Linien in das ÖPNV- Landesnetz aufgenommen. Die Linien 140 und 318 auf der Relation Aschersleben Quedlinburg verbinden die touristisch attraktiven Orte im Vorharz als auch beide Mittelzentren schnell direkt miteinander. Mit Einstellung des SPNV zwischen Merseburg und Schafstädt wurde die Linie 728 Merseburg Schafstädt Querfurt in das ÖPNV-Landesnetz aufgenommen. 2.2 Veränderungen im SPNV-Angebot Neues Liniensystem Abgestimmt mit anderen Bundesländern wurde die Liniennummerierung bei Nahverkehrszügen überarbeitet; die HEX-Angebote erhalten erstmalig Liniennummern. Damit ist flächendeckend eine eindeutige Fahrgastinformation möglich. Fahrplanmedien und Fahrgastinformation an/in Bahnhöfen und Zügen bauen künftig darauf auf. RE 4 Halle Halberstadt Goslar ( Hannover) HEX 11/21/31 Magdeburg Halberstadt Thale / Goslar / Blankenburg HEX 44/47 Halle Könnern Halberstadt / Bernburg Die Linie RE 4 (bislang Halle Halberstadt Goslar Hannover) wurde auf den Abschnitt Halle Goslar eingekürzt und fährt von Vienenburg direkt nach Goslar ohne Umweg über Bad Harzburg. Anlass war die Neuvergabe eines Dieselnetzes in Niedersachsen zum Dezember 2014 und Anpassungen in Sachsen-Anhalt. Verlängert wurde die Linie HEX 21 Magdeburg Halberstadt Vienenburg bis nach Goslar. Die jeweils zweistündlichen Angebote von RE 4 und HEX 21 ergeben täglich stündliche statt zweistündliche Verbindungen Halberstadt Hannover. S-Bahn Mittelelbe: Schönebeck-Bad Salzelmen Magdeburg Zielitz Stendal (S 1) RB 31 Stendal Wittenberge Die bisherigen Regionalbahnen (RB 29 und 30) im Abschnitt Schönebeck-Bad Salzelmen Stendal fahren als S 1 unter der Marke S-Bahn Mittelelbe : Die ersten vier umgebauten Züge von insgesamt 12 rollen in neuem Design (neue Sitze, Tische, Steckdosen und moderne Informationsanzeigen). Die Bedienung des Saisonhalts Barleber See wurde ausgedehnt auf die Zeit bis Seite 9

12 RB 36 Magdeburg Haldensleben Wolfsburg Für Pendler verbesserte sich die Anbindung nach Wolfsburg: Montag bis Freitag gibt es bereits ab 13 Uhr stündliche Verbindungen zwischen Magdeburg, Haldensleben und der VW-Stadt. RE 5 Lutherstadt Wittenberg / Falkenberg Berlin Rostock / Stralsund Die Linie wurden nach Ausschreibung der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt im Nord-Süd-Netz erneut an die DB Regio AG vergeben (Betriebsaufnahme Dezember 2014). Die gering nachgefragte Station Klebitz wurde nach Prüfung gemäß ÖPNV-Plan geschlossen. RB 34 Stendal Rathenow Zur Bundesgartenschau (BUGA) wird das Angebot im Zeitraum ausgeweitet. Samstags, Sonn- und feiertags fahren die Züge jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr stündlich mit Halt in Schönhausen. RB 73 Klostermansfeld Wippra Wipperliese Zur Vermeidung erheblicher Investitionen in die Infrastruktur (Ersatzneubau von drei Brücken) wurde das Angebot der Wipperliese nur bis bestellt. Das künftige Busangebot wird Anfang 2015 zwischen Landkreis Mansfeld-Südharz und dem Land abgestimmt. RB 79 Merseburg Schafstädt Der SPNV wurde abbestellt und durch eine Buslinie im Landesnetz ersetzt. RB 48 Magdeburg Calbe (Saale) Ost Bernburg Der Haltepunkt Calbe (Saale) Stadt ging am 22. Dezember 2014 in Betrieb. Der Bahnsteig wurde in vereinfachter Bauweise errichtet und verkürzt die Wege zu den Zügen Richtung Magdeburg und Bernburg. Geprüft wird, ob der neue Halt sowie die durchgehenden Fahrten von/nach Magdeburg (seit Dezember 2013) und die Verlagerung von Berufsschulverkehren von/nach Schönebeck auf die Schiene die Nachfrage deutlich steigern. 2.4 Förderung weiterer SPNV-Verkehre Für einen nachfrageorientierten Bahnverkehr auf der Strecke Lutherstadt Wittenberg Bad Schmiedeberg übertrug das Land Sachsen-Anhalt zum 1. Januar 2010 dem Landkreis Wittenberg die Aufgabenträgerschaft für den SPNV. Die finanziellen Verpflichtungen aus dem Vertrag mit dem Landkreis erfüllt im Landesauftrag die NASA erhielt der Landkreis 1 Mio.. Der Vertrag endete zum 31. Dezember Zum 1. Januar 2015 wurde das Angebot Lutherstadt Wittenberg Bad Schmiedeberg vollständig auf Busverkehr umgestellt. Für die Strecke Dessau Wörlitz übertrug das Land Sachsen-Anhalt 2001 der Stadt Dessau-Roßlau die Gewährleistung des SPNV. Die finanziellen Verpflichtungen aus dem Vertrag erfüllt im Landesauftrag die NASA erhielt die Stadt 180 T sowie einen einmaligen Marketingzuschuss von 25 T zum 120-jährigen Jubiläum der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn. Der Vertrag gilt vorerst bis Auf der Rübelandbahn veranstaltet eine Arbeitsgemeinschaft aus HSB, Förderverein, Anliegerkommunen und den Felswerken mit einer historischen Dampflok an mehreren Tagen touristisch orientierten Schienenpersonenverkehr zwischen Blankenburg und Rübeland. Das Land stellte 2014 dafür 115 T zur Verfügung. 2.5 Kostenlose Fahrradmitnahme Gemäß ÖPNV-Plan fördert das Land Sachsen-Anhalt Fahrradtourismus und -alltagsverkehr durch die kostenlose Fahrradmitnahme in Nahverkehrszügen und ausgewählten Buslinien. Im SPNV wurden dafür im Geschäftsjahr 53 T ausgereicht. 2.3 Sonderverkehre Gemäß der Vorgabe im ÖPNV-Plan, Potenziale des Freizeit- und Tourismusverkehrs zu erschließen, bestellte die NASA im Jahr 2014 Sonderfahrten zu Großveranstaltungen wie Sachsen-Anhalt-Tag in Wernigerode, Walpurgisnacht in Thale sowie MDR-Sommertour in Genthin, Gardelegen und Merseburg, Winzerfest in Freyburg (Unstrut) und Stadtfest Luthers Hochzeit in Lutherstadt Wittenberg. Die Vorbereitungen für das Reformationsjubiläum 2017 wurden fortgesetzt. Seite 10

13 3. Verkehrsverträge mit Eisenbahnverkehrsunternehmen Die NASA betreute folgende Verkehrsverträge: SPNV-Netz Betreiber Laufzeit von bis Großer Verkehrsvertrag DB Regio /2015 Nordharz Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt /2017 Altmark-Börde-Anhalt Elbe-Saale-Bahn /2018 Sachsen-Anhalt Süd Burgenlandbahn /2018 Dieselnetz Ostthüringen Erfurter Bahn /2024 Stadtbahn 1 DB Regio Nordost /2022 Stadtbahn 2 Ostdeutsche Eisenbahn /2022 Elektronetz Nord DB Regio /2028 Mitteldeutsches S-Bahn-Netz I S-Bahn Mitteldeutschland [DB Regio] /2024 Wipperliese DB Regio /2018 Netz Nord-Süd DB Regio Nordost / Bestellvolumen 2014 bestellte die NASA für das Land Sachsen-Anhalt SPNV im Umfang von 24,659 Mio. Zugkilometern, etwa 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Zuschuss stieg von 252,31 Mio auf 253,68 Mio Mitteldeutsches S-Bahn-Netz I 1,118 Mio. Zugkm Elektronetz Nord 5,526 Mio. Zugkm Stadtbahn 2 0,016 Mio. Zugkm Stadtbahn 1 1,165 Mio. Zugkm Dieselnetz Ostthüringen 0,333 Mio. Zugkm Sachsen-Anhalt-Süd 1,307 Mio. Zugkm Wipperliese 0,124 Mio. Zugkm Netz Nord-Süd 0,013 Mio. Zugkm Großer Verkehrsvertrag 8,974 Mio. Zugkm Nordharz 3,046 Mio. Zugkm Altmark-Börde-Anhalt 3,037 Mio. Zugkm Bestellvolumen in Mio. Zugkilometer SPNV-Netz Großer Verkehrsvertrag 16,742 16,601 15,015 8,974 Nordharz 3,104 3,115 3,020 3,046 Altmark-Börde-Anhalt 3,344 3,089 2,935 3,037 Sachsen-Anhalt-Süd 1,458 1,449 1,438 1,307 Dieselnetz Ostthüringen 0,187 0,333 0,333 Stadtbahn 1 0,073 1,164 1,165 Stadtbahn 2 0,001 0,016 0,016 Elektronetz Nord 0,237 5,526 Mitteldeutsches S-Bahn-Netz I 0,034 1,118 Wipperliese 0,006 0,124 Netz Nord-Süd 0,013 Mitteldeutsche Regiobahn bis 12/2013 0,021 0,021 0,020 Land Sachsen-Anhalt 24,669 24,536 24,218 24,659 Seite 11

14 3.2 Qualitätsmanagement Die Anforderungen an die Qualität sind in den Verkehrsverträgen definiert. Sie werden von der NASA kontrolliert und bewertet auch monetär, um Anreize für eine hohe Angebotsqualität zu geben Pünktlichkeit Eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale ist die Pünktlichkeit der Züge. Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten werden elektronisch erfasst. Züge mit Fahrplanabweichung bis fünf Minuten werden nicht als unpünktlich bewertet. Ankunftspünktlichkeit in % SPNV-Netz Großer Verkehrsvertrag 90,97 89,49 93,65 Nordharz 96,46 96,51 96,68 Altmark-Börde-Anhalt 96,21 96,04 96,99 Sachsen-Anhalt-Süd 98,28 98,17 98,80 Dieselnetz Ostthüringen 86,74 91,09 93,47 Stadtbahn 1 81,08 81,23 90,69 Stadtbahn 2 73,91 88,76 91,16 Elektronetz Nord 95,52 92,50 Mitteldeutsches S-Bahn-Netz I 87,96 94,18 Wipperliese 98,91 99,04 Netz Nord-Süd 94,64 Land Sachsen-Anhalt (gesamt alle EVU) 92,84 91,28 94,30 Das Pünktlichkeitsniveau verbesserte sich 2014 gegenüber dem Vorjahr. Die Burgenlandbahn im Netz Sachsen-Anhalt-Süd sowie die Wipperliese lagen mit mehr als 98 Prozent gut in den verkehrsvertraglichen Anforderungen von mindestens 95 Prozent. Im Netz Stadtbahn 1 erhöhte sich die Pünktlichkeit um neun Prozentpunkte. Die Pünktlichkeit in den Netzen Nordharz, Altmark- Börde-Anhalt und Ostthüringen lag etwa auf Vorjahresniveau. Mit einer landesweiten Pünktlichkeit von 94,30 Prozent wurde das Ziel von mindestens 95 Prozent nur knapp verfehlt. DB Regio hatte wieder verstärkt zu kämpfen mit Störungen und Bauarbeiten, die häufig die Verfügbarkeit der Netzinfrastruktur einschränkten Zugausfälle / Schienenersatzverkehr 2014 fielen ca. 2,26 Prozent der bestellten Zugleistungen aus. Bei planmäßigen Ausfällen (wegen Bauarbeiten) wurde im Regelfall Schienenersatzverkehr bereitgestellt. Bei unvorhergesehenen Zugausfällen aufgrund von Störungen ist Busnotverkehr vorgesehen, der jedoch aufgrund der notwendigen Alarmierungszeiten häufig nicht zum Einsatz kam. In allen Verträgen werden Zugfahrten mit Verspätungen über 60 Minuten oder größer als die Taktfolge der Linie als kompletter Zugausfall behandelt, da hier der verkehrliche Sinn nicht mehr gegeben ist. Seite 12

15 2014 war die DB Regio AG an 14 Verkehrstagen in all ihren Verkehrsverträgen von Streiks betroffen. Dem Unternehmen gelang es aber, sowohl mit Bahn als auch mit Bus ein Grundangebot im Land vorzuhalten. Verbesserungswürdig war die Bedienung der Verbindungen nach Berlin. Auch die Information der Reisenden zu Ersatzangeboten erfolgte nicht immer zufriedenstellend. Festgestellt wurden folgende Zugausfälle (vorbehaltlich der noch nicht bestätigten Schlussrechnungen): Zugausfälle in Zugkm Verspätung SPNV-Netz operativ planmäßig > Takt Großer Verkehrsvertrag , , ,98 Nordharz 9.660, , ,55 Altmark-Börde-Anhalt , , ,62 Sachsen-Anhalt-Süd , ,79 111,86 Dieselnetz Ostthüringen 468, ,50 122,00 Stadtbahn , ,05 794,51 Stadtbahn 2 21,79 0,00 43,58 Elektronetz Nord , , ,18 Mitteldeutsches S-Bahn-Netz I , ,40 751,19 Wipperliese 474,12 599,82 0,00 Netz Nord-Süd 0,00 0,00 0,00 Land Sachsen-Anhalt (gesamt alle EVU) , , ,46 Insgesamt wurden ca. 4,51 Mio. Zuschusszahlungen aufgrund ausgefallener Leistungen zurückgefordert Qualitätsminderleistungen Aufgrund von Qualitätsminderleistungen gab es Kürzungen der Zuschusszahlungen an die EVU in Höhe von ca. 3,7 Mio.. Etwa 2,3 Mio. entfielen auf die Pünktlichkeit, ca. 0,16 Mio. auf die Unsauberkeit von Zügen. Weitere Minderungen betrafen nicht fristgerechte Reparatur von Fahrzeugen und Fahrscheinautomaten, abweichenden Fahrzeugeinsatz sowie fehlendes Servicepersonal in den Zügen Kundenbetreuer in den Zügen Fortgesetzt wurde 2014 die 2009 begonnene Serviceoffensive zur Besetzung der Züge mit Kundenbetreuern. Die Quote lag landesweit bei 61 Prozent und damit deutlich höher als in den Verkehrsverträgen vereinbart (durchschnittlich 20 Prozent). Das Land Sachsen-Anhalt unterstützte entsprechende Projekte mit etwa 1,38 Mio.. Mittelfristig strebt das Land die Besetzung aller Züge mit Kundenbetreuern an. Seite 13

16 3.3 Vergaben im SPNV RX Halle (Saale) Goslar Mit dem Verkehr auf der Linie RE 4 Halle (Saale) Halberstadt Goslar wurde im Mai 2014 die Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt (heute Transdev) beauftragt. Dem vorausgegangen war ein europaweites Wettbewerbsverfahren mit einem Teilnahmeantrag und anschließendem Verhandlungsverfahren, das gemeinsam mit dem Zweckverband Großraum Braunschweig durchgeführt wurde. Die Laufzeit des Verkehrsvertrags beginnt zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 und endet zum Fahrplanwechsel im Dezember Ab Dezember 2018 werden diese Leistungen im Vertrag zum Dieselnetz Sachsen-Anhalt erbracht Stendal Rathenow Den Zuschlag für das im August 2013 gestartete Wettbewerbsverfahren Stendal Rathenow erhielt 2014 die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG). Vergeben wurden zusammen mit dem Land Brandenburg die SPNV-Leistungen in einem Teilnahmewettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren für Dezember 2015 bis Dezember Für die Zeit ab Dezember 2018 ist eine Neuvergabe der Leistungen vorgesehen RX Halle Jena Im Dezember 2014 wurde das Vergabeverfahren für SPNV-Leistungen auf der Stecke Halle (Saale) Jena für weitere Interessenten geöffnet. Vorangegangen waren Verhandlungen mit der DB Regio als bis dahin einzig möglichem Auftragnehmer. Die Verhandlungen kamen nicht zu einem erfolgreichen Ende, so dass die Leistungen nun zusammen mit dem Freistaat Thüringen im Wege einer freihändige Vergabe mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb in Form eines Verhandlungsverfahrens vergeben werden sollen. Als Vertragslaufzeit ist Dezember 2017 bis Dezember 2023 vorgesehen. Das Verfahren soll 2015 abgeschlossen werden Dieselnetz Sachsen-Anhalt Die Vergabe dieselbetriebener Leistungen im Land Sachsen-Anhalt wurde im Dezember 2014 gestartet und soll 2015 abgeschlossen werden (Betriebsaufnahme Dezember 2018). Das Netz umfasst folgende Strecken: Stendal Wolfsburg Magdeburg Haldensleben Wolfsburg Magdeburg Oschersleben Halberstadt Thale Halberstadt Blankenburg Halle (Saale) Könnern Halberstadt Goslar Halle (Saale) Könnern Bernburg Magdeburg Aschersleben Magdeburg Sangerhausen Erfurt Dessau Köthen Bernburg Aschersleben Großheringen Sömmerda Naumburg Ost Nebra Wangen Bernburg Calbe (Saale) Ost Magdeburg Partner sind der Freistaat Thüringen und der Zweckverband Großraum Braunschweig. Seite 14

17 4. Entwicklung der Infrastruktur Die NASA bestellt SPNV auf einem Netz von etwa Streckenkilometern mit 293 Bahnstationen (Stand Ende 2014). Auch wenn dafür der Bund und seine Unternehmen verantwortlich sind, wirkt die NASA beim Ausbau der Infrastruktur mit, um die Anforderungen des ÖPNV-Landesplans umzusetzen. Am Beispiel der Unstrutbahn Naumburg Ost Wangen (KBS 585) gelang es erstmals, gemeinsam mit der Region ein einheitliches Planungs-, Bau- und Marketingkonzept für eine Regionalstrecke zu entwickeln. 4.1 Streckeninfrastruktur Im Schienennetz Sachsen-Anhalts gibt es trotz der Fortschritte in den vergangenen Jahren viele Mängel mit teils erheblichen Geschwindigkeitsreduzierungen. Eine spürbare Verbesserung ist erst mit weiteren elektronischen Stellwerken und Streckenertüchtigungen zu erwarten. Auf einzelnen Strecken führten planmäßige Baumaßnahmen zu Behinderungen im Bahnverkehr, zu verlängerten Fahrzeiten und damit zur Minderung der Attraktivität. So gab es 2014 Streckensperrungen beim Umbau der Eisenbahnknoten Halle (Saale) und Roßlau (Elbe). Große Wirkung entfaltet die 2011 zwischen Bund und DB AG geschlossene Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) zum Ausbau von Strecken und Zugangsstellen. Gemäß Anlage 8.7 hat das Land Mitspracherecht beim Einsatz von Bundesmitteln in Höhe von ca. 65 Mio. im Zeitraum 2009 bis Vereinbart wurden 28 Projekte in zwei Stufen mit einem Gesamtvolumen von ca. 411 Mio., darunter der Ausbau der Strecken Magdeburg Halberstadt sowie Abzweig Glindenberg Oebisfelde für 120 km/h, Halle (Saale) Großkorbetha für 160 km/h, Roßlau Wiesenburg für perspektivisch 160 km/h sowie in Lutherstadt Wittenberg der Neubau des Bahnsteigs 5/6 und der Umbau des Eisenbahnknotens Merseburg. Das Land Sachsen-Anhalt beteiligt sich finanziell am Streckenausbau, um Betriebsqualität und Reisegeschwindigkeiten zu erhöhen. Damit initiiert und unterstützt das Land Projekte, die wesentlich aus Mitteln der DB Netz AG und mit Förderung des Bundes finanziert werden. Beispiele sind die Strecken Magdeburg Halberstadt und Naumburg Nebra. Der Baubeginn für die Strecke Magdeburg Halberstadt verzögert sich aufgrund aufwändiger Planungen- und Genehmigungen leider weiter. 4.2 Ausbau wichtiger Eisenbahnknoten Im Fern- und Ballungsnetz besteht weiterhin höherer Handlungsbedarf als im Regionalnetz. Die DB AG konzentriert ihre Investitionen auf die Errichtung elektronischer Stellwerke in den Eisenbahnknoten sowie auf deren Zulaufstrecken. Die NASA wirkt darauf hin, dass nicht nur rein wirtschaftliche Aspekte der DB AG, sondern auch Kapazitäten für zukünftige Angebotskonzepte und stabilen Betrieb berücksichtigt werden. Die Bahnsteige am Bahnhof Sangerhausen werden komplett umgebaut und modernisiert Seite 15

18 Bahnhofsprogramm Bahnlinien Busverkehr im ÖPNV-Landesnetz Busverkehr im ÖPNV-Landesnetz (geplant) ausgewählte Zugangsstellen DB Station & Service: abgeschlossene Baumaßnahme Teilfertigstellung (weitere Teilabschnitte im Bau / geplant) im Bau in Vorbereitung DB Netz: abgeschlossene Baumaßnahme im Bau in Vorbereitung (Bearbeitungsstand Dezember 2014) Zum Knoten Magdeburg, Bauabschnitt Erneuerung der Brücken über die Ernst-Reuter-Allee, wurde die Entwurfsplanung abgeschlossen. Der Planfeststellungsbeschluss liegt vor; das Vergabeverfahren wurde 2014 eingeleitet. Die NASA begleitet die Bauherrengespräche und ist in die Planungen für das Bahnhofsumfeld einbezogen (Willi-Brandt-Platz, P+R, B+R). Beim Knotenprojekt ESTW Roßlau-Dessau der DB AG nahm die NASA Einfluss auf die Gestaltung der zulaufenden Strecken von Bitterfeld, Lutherstadt Wittenberg, Wiesenburg Berlin und Güterglück Magdeburg. Schwerpunkt war die Modernisierung der Bahnhöfe und Haltepunkte an den Strecken. Seite 16

19 4.3 Neu- und Ausbau von Zugangsstellen Den Neu- und Ausbau von Verkehrsstationen förderte das Land 2014 mit rund 3,6 Mio.. Das betraf vor allem die Projekte der Rahmenvereinbarung zur Bahnhofsmodernisierung zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der DB Station&Service AG. Ein externer Projektsteuerer unterstützt die Koordination und überwacht die Einhaltung der Abläufe sowie den Mittelabfluss für die ca. 45 Maßnahmen. Folgende Projekte wurden im Berichtsjahr beendet: Niemberg: Hausbahnsteig auf 55 cm erhöht Zöberitz: Bahnsteige auf 55 cm erhöht Lutherstadt Wittenberg Altstadt: Bahnsteige auf 55 cm erhöht Calbe (Saale) Stadt: Neubau Haltepunkt Jeber-Bergfrieden: Hausbahnsteig auf 55 cm erhöht Dessau Süd: Verkehrsstation modernisiert, Bahnsteige auf 55 cm erhöht Bitterfeld: Fahrgastinformationsanzeigen installiert Einfacher Bahnsteigausbau (Belag und Kante saniert, Stationsausstattung): Angersdorf, Zscherben, Wansleben am See, Amsdorf, Wolferode 4.4 Schnittstellen Für das seit 1997 von der NASA planerisch und fachlich betreute Schnittstellenprogramm des Landes wurden im Geschäftsjahr für 15 Projekte 2,2 Mio. an die Antragsteller ausgezahlt wurden folgende Schnittstellen abgeschlossen: Coswig (Anhalt): Busverknüpfung, P+R- und B+R- Stellplätze, Umgestaltung des Vorplatzes Möckern: Grunderwerb, Bushaltestellen, P+R, Umgestaltung des Empfangsgebäudes Naumburg (Saale) Hbf: Erweiterung der P+R- Stellplätze, dynamische Fahrgastinformation, Stationswegweiser Profen: Busverknüpfung, P+R- und B+R-Stellplätze, Zuwegung Folgende Projekte wurden begonnen: Güsten: stufenfreie Zugänge, Personenunterführung, Einfachausbau Bahnsteige Sangerhausen: Verkehrsstation modernisiert, Bahnsteige auf 55 cm erhöht Roßlau: Bahnsteige neugebaut und barrierefrei erschlossen Um die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DB Station & Service AG fortzusetzen und auch künftig Bundesmittel für Projekte in Sachsen-Anhalt zu binden, war am 7. März 2011 in Dessau eine Folgevereinbarung für die Jahre 2014 bis 2018 geschlossen worden. Sie umfasst 40 bis 45 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 50 Mio.. Davon trägt das Land 22,5 Mio. ; 27,5 Mio. werden aus Bundes- und Eigenmitteln der DB Station & Service AG finanziert. Die frühzeitige Verlängerung war wichtig, um bei den langen Vorlaufzeiten von der Planung bis zur baulichen Umsetzung einen kontinuierlichen Projektablauf zu gewährleisten. Für den Bahnhof Lutherstadt Wittenberg entschieden Stadt, DB Station&Service AG und NASA (auch mit Blick auf das Reformationsjubiläum 2017), das alte Empfangsgebäude abzureißen und durch ein neues auf der altstadtorientierten Westseite zu ersetzen. Vorgesehen ist ein emissionsarmes Gebäude auf dem neuesten Stand der Technik ( Grüner Bahnhof ). Auf der Ostseite entsteht ein neuer Inselbahnsteig 5/6, der über eine Verlängerung des Personentunnels erschlossen wird. Nach der Sanierung des Bahnhofs Thale zog neues Leben ins Empfangsgebäude Seite 17

20 Schnittstellenprogramm (Bahnhofsumfelder) abgeschlossene Baumaßnahme Teilfertigstellung (weitere Bauabschnitte im Bau) Teilfertigstellung (weitere Bauabschnitte in Vorbereitung) im Bau in Vorbereitung ausgewählte Zugangsstellen Bahnlinien Busverkehr im ÖPNV-Landesnetz Busverkehr im ÖPNV-Landesnetz (geplant) (Bearbeitungsstand Dezember 2014) Seite 18 Begonnen oder weitergeführt wurden die Schnittstellen: Bad Kösen: Bushaltestelle, P+R- und B+R-Stellplätze, Vorplatzumgestaltung Drei-Annen-Hohne: Planung für Herrichtung öf-fentlicher WC-Anlage, P+R, Busverknüpfung Elster: Bushaltestelle, P+R- und B+R-Stellplätze, Vorplatzumgestaltung Halle-Nietleben: Baufeldfreimachung, Busverknüpfung, P+R- und B+R-Stellplätze, Stationswegweiser Landsberg (b. Halle/Saale): Busverknüpfung, P+Rund B+R-Stellplätze, Stationswegweiser Merseburg: Planung zur Erschließung des Westzugangs, P+R- und B+R-Stellplätze Naumburg (Saale) Ost: Planung für Busverknüpfung, Informationstafeln, P+R- und B+R-Stellplätze Lutherstadt Wittenberg: Planung zur Erweiterung P+R, Vorplatzumgestaltung, B+R Lutherstadt Wittenberg Altstadt: P+R- und B+R- Stellplätze, dynamische Fahrgastinformation, Stationswegweiser, Vorplatzumgestaltung Lutherstadt Wittenberg Piesteritz: Planung für Neuanlage von P+R- und B+R-Stellplätzen Schönebeck Süd: Planung für Busverknüpfung, P+R, B+R Stendal: Tunnelverlängerung Stendal Fachhochschule: Grunderwerb, P+R- und B+R-Stellplätze Wolfen: P+R- und B+R-Stellplätze, Vorplatzumgestaltung, ZOB

21 4.5 Revitalisierung von Empfangsgebäuden Für das von der NASA planerisch und fachlich betreute Landesprogramm Revita flossen im Geschäftsjahr 0,135 Mio. an die Antragsteller. An folgenden Bahnhöfen wurden Planungen und Arbeiten zur Revitalisierung der Empfangsgebäude begonnen oder weitergeführt: Bad Kösen Lutherstadt Eisleben Salzwedel (Vorbereitung einer Grundsatzentscheidung zum Projekt) Sangerhausen Zeitz (Vorbereitung einer Grundsatzentscheidung zum Projekt) 4.6 Harzer Schmalspurbahnen GmbH Die Zusammenarbeit mit den HSB wurde gemäß dem Vertrag des Landes fortgesetzt. Die finanziellen Verpflichtungen aus dem Ländervertrag mit den HSB erfüllt im Landesauftrag die NASA. So wurden 2014 den HSB 5,113 Mio. zur Verfügung gestellt. Das Land unterstützte außerdem mit etwa 2,6 Mio. weitere Projekte der HSB in Sachsen-Anhalt, unter anderem die Installierung eines Sicherungssystems zur Kollisionsvermeidung. 4.7 Barrierefreier Zugang zum SPNV Mit dem Durchschnittsalter der Bevölkerung wächst die Zahl der in ihrer Mobilität eingeschränkten Bürger. Damit gewinnt der stufenfreie Zugang zum ÖPNV an Bedeutung. Die NASA berücksichtigt dies durch Auflagen in den von ihr betreuten Förderprogrammen. Sie stimmt sich regelmäßig ab mit dem Allgemeinen Behindertenverband in Sachsen-Anhalt (ABiSA) u. a. Verbänden. 4.8 Förderung technischer Denkmäler Im Auftrag des Landes betreut die NASA seit 2008 das Zuwendungsverfahren zur Förderung technischer Denkmäler in Sachsen-Anhalt. In diesem Programm können technische Denkmäler im Landesinteresse nach Einzelfallentscheidung gefördert und bei der NASA Mittel beantragt werden wurden 300 T bewilligt. Das Landesprogramm Revita soll dem Bahnhof Bad Kösen neuen Glanz verleihen. Die baufälligen Seitenflügel mussten abgerissen werden Seite 19

22 5. Verkehrs- und Tarifkooperation Der ÖPNV-Plan sieht die tarifliche Verknüpfung der Teilsysteme im ÖPNV vor. Dazu sind Tarifkooperationen zu vertiefen und ein landesweit abgestimmtes Tarifsystem zu entwickeln. Deshalb engagiert sich die NASA im Mitteldeutschen Verkehrsverbund und im Magdeburger Regionalverkehrsverbund marego. Die NASA betreut und initiiert Tarifkooperationen und Ticketangebote. 5.1 Mitteldeutscher Verkehrsverbund Die NASA nahm ihre Aufgaben als Gesellschafter in den Gremien des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes wahr wurden im Auftrag des Landes zum Ausgleich verbundbedingter Belastungen 30 T ausgereicht. Eng zusammen arbeitet die NASA mit den Aufgabenträgern, Verkehrsunternehmen und der Verbundgesellschaft im MDV-Gebiet bei der Gestaltung des Verkehrs und der gemeinsam verantworteten Fahrplanauskunft INSA. Auch am Aufbau einer neuen Strategie für den ÖPNV im Verbundraum wirkt die NASA intensiv mit. 5.2 Magdeburger Regionalverkehrsverbund marego Der Verkehrsverbund marego ist ein Unternehmensverbund in der Region um Magdeburg auf Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, der Landeshauptstadt Magdeburg und den Landkreisen Börde, Jerichower Land und Salzlandkreis. Schrittweise werden Fahrpläne abgestimmt und Anschlüsse beim Umsteigen verbessert. Die NASA nimmt an Gremiensitzungen des Verbundes teil. Sie fördert marego im Auftrag des Landes finanziell und fachlich bei der Tarif- und Vertragsgestaltung, bei der Einnahmeaufteilung sowie bei der Vermarktung und Fahrgastinformation. Der Verbund arbeitete 2014 weiter an der Einrichtung eines Online-Shops, der auf der fahrplanbasierten Tarifauskunft in INSA aufbaut. Auf Grundlage der Verkehrserhebung 2013 erfolgte die vorgesehene Evaluierung des Verkehrsverbundes; die Verträge zur Fortführung des Verbundes wurden vorbereitet. Das Land finanzierte das Gutachten zur Evaluierung 2014 mit 76 T und stellte zum Ausgleich von Durchtarifierungsverlusten 785 T zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützte es die kommunalen Aufgabenträger mit 29 T zur Finanzierung der Verbundgesellschaft. 5.3 Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg - Tarif (ABW) Der ABW-Tarif ist ein Zeitkartenübergangstarif mit Monats-, Wochen- und Tageskarten für Bahn und Bus. Der Geltungsbereich umfasst die Stadt Dessau-Roßlau, die Landkreise Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg sowie Loburg im Landkreis Jerichower Land verkauften die ABW-Unternehmen etwa Fahrscheine, davon waren fast 60 Prozent ermäßigte Zeitkarten für Schüler und Auszubildende. Die Einnahmen stiegen gegenüber dem Vorjahr um ca. 5 Prozent. Das Land zahlte den Unternehmen 2014 einen Ausgleich in Höhe von 24 T. 5.4 Schülerferienticket 2014 beteiligten sich an der Aktion wieder alle konzessionierten Verkehrsunternehmen in Sachsen- Anhalt und im Mitteldeutschen Verkehrsverbund. Mit dem Ticket konnten Schülerinnen und Schüler in den Sommerferien alle Nahverkehrsmittel im Tarifgebiet nutzen. Der Preis wurde um 2 auf 24 angehoben. Es gab ein Gutscheinheft mit attraktiven Vergünstigungen. Im 19. Jahr der Aktion wurden Tickets verkauft. Damit sank die Verkaufszahl leicht im Vergleich zum Vorjahr. Im Internet gab es Informationen zum Ticket und zum Modelwettbewerb. Beworben wurde das Schülerferienticket bei den Sendern Radio Brocken, Radio 89.0 RTL und Radio SAW sowie in den Lokalzeitungen. Der Facebook-Auftritt gewann zahlreiche Freunde. Seite 20 Über Jungen und Mädchen nutzten 2014 das Schülerferienticket 5.5 Touristische Tarifkooperationen im Harz Die Tarifkooperationen HarzTourCard und WiSelCard wurden fortgesetzt. Die NASA betreut federführend die Initiative der Landkreise Goslar und Harz zur Einführung eines landesgrenzüberschreitenden touristischen Tickets im Harz.

23 6. Verkehrssysteme und Fahrgastinformation 6.1 Intelligente Verkehrssysteme (IVS-Rahmenplan) Auf Grundlage eines Kabinettsbeschlusses vom 15. März 2011 erstellt das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr (MLV) den IVS-Rahmenplan Sachsen- Anhalt. Mit der Betreuung beauftragt wurde die NASA. Das Kabinett gab den Entwurf des IVS-Rahmenplans Sachsen-Anhalt am 24. September 2013 zur Anhörung frei. Das Verfahren soll 2015 abgeschlossen und der IVS-Rahmenplan damit fertiggestellt werden. Auf Basis des Landesentwicklungsplans skizziert der IVS- Rahmenplan den Einsatz intelligenter Verkehrssysteme in Sachsen-Anhalt zur Modernisierung des Straßenverkehrs und des ÖPNV bis 2017 bzw. bis im ÖPNV auf (Rufbusse und Anrufsammeltaxis). INSA bucht monatlich rund Fahrten im Auftrag von 8 konzessionierten Verkehrsunternehmen. Das Callcenter bearbeitet per eingehende Kundenpost. Die NASA startete 2013 das Projekt Tafelmonitore in öffentlichen Einrichtungen. Die Abfahrtsmonitore zeigen auf einen Blick die aktuellen Abfahrtszeiten sämtlicher ÖV- Linien, unternehmensübergreifend für Bus, Straßenbahn und Zug an der gewünschten Haltestelle wurden rund 55 Monitore installiert, weitere sind geplant. Von besonderer Bedeutung sind für die NASA folgende Vorhaben: MI.9 Landes-Regio-RBL Sachsen-Anhalt, MI.11 Personalisierte Navigation im ÖPNV (FuE-Projekt Amper), MI.12 Ausbau und Erweiterung des Informationssystems Nahverkehr Sachsen-Anhalt INSA, MI.13 Landesprogramm Nahmobilität / Feinerschließung, MII.1 Intermodales E-Mobilitätsportal Sachsen-Anhalt, MII.3 Software für das Management flexibler Betriebsformen, MII.7 E-Mobilität an Bahnhöfen, II.10 Integrationsmanagement (FuE-Projekt evesa) und MII.13-MII.17 landesweites E-Ticketing. 6.2 Landesweite Nahverkehrsinformation INSA und Echtzeit-Systeme Die NASA betreibt im Auftrag des Landes gemeinsam mit den konzessionierten Verkehrsunternehmen und dem Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) die Fahrplan- und Tarifauskunft INSA. Sie zählt täglich über Nutzer. INSA bietet verkehrsmittel- und unternehmensübergreifende Reiseverbindungen im ÖPNV. Karten erleichtern die Orientierung auf dem Weg zur Haltestelle/Bahnstation. INSA ist in die deutschlandweite elektronische Fahrplaninformation DelFI eingebunden und gibt so auch bundesweite Auskünfte. Mit dem Landesverband für Blinde und Sehbehinderte wurde eine barrierefreie Version entwickelt. INSA bietet fahrplanbasierte Preisauskünfte für die Verbünde marego und MDV und dient als Hintergrundsystem für den Fahrkartenverkauf im marego-online-shop sowie das Handyticketsystem Easygo im MDV. Die Internetseite wurde Anfang 2014 in vielen Details überarbeitet. Insbesondere wurde die Druckansicht verbessert. Zur Nutzung auf Smartphones gibt es eine App für Android, IOS und Windows. Die INSA-Telefonauskunft ist Tag und Nacht erreichbar. Das Callcenter informiert über Fahrplan und Tarife und nimmt Bestellungen für flexible Bedienformen Die NASA erweiterte INSA in den vergangenen Jahren zu einer Datendrehscheibe für dynamische Prognosen (INSAplus). Damit erhalten Fahrgäste eine Antwort auf die Frage Ist mein Bus/Zug pünktlich? INSAplus berechnet aus Echtzeitdaten der Verkehrsunternehmen Fahrzeitprognosen und steuert rund 200 dynamische Fahrgastinformationsanzeigen (DFI) diverser Bauart an Stationen und Haltestellen. Über Datenschnittstellen angeschlossen sind neben den Eisenbahnverkehrsunternehmen auch die größeren Verkehrsunternehmen Havag, MVB und LVB sowie etwa die Hälfte der regionalen Busunternehmen. Angestrebt wird die landesweite Abdeckung mit INSA-Fahrzeitprognosen bis Ende Gemeinsam mit dem Mitteldeutschen Verkehrsverbund als Auftraggeber entwickelt die NASA eine Datendrehscheibe zum Datenaustausch zwischen Betriebsleitsystemen. Investiert werden 294 T, wobei der MDV Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) nutzt lief der Testbetrieb zum Aufbau einer MDV-Datendrehscheibe. Das System ist Anfang 2015 betriebsbereit. Die INSA-Datendrehscheibe ist Grundlage für die verkehrsmittel- und unternehmensübergreifende Anschlusssicherung und unterstützt mit Echtzeitdaten das Vertriebssystem Easygo im MDV begann die NASA mit dem Aufbau eines landesweiten rechnergestützten Betriebsleitsystems auf INSA-Basis (Landes-Regio-RBL), das die Verkehrsunternehmen bei der Optimierung der Betriebsabläufe unterstützen soll. Im Juni 2014 wurden die Anwender im INSA-RBL geschult. Es wurden umfangreiche Funktionserweiterungen begonnen, die bis Ende 2015 abgeschlossen werden sollen. Seite 21

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