1. Europäischer Antibiotikatag & Nationale Strategie zur antimikrobiellen Resistenz

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1 1. Europäischer Antibiotikatag & Nationale Strategie zur antimikrobiellen Resistenz 112. Amtsärztliche Fortbildung, 5. Dezember 2008 AURES Sigrid id Metz-Gercek und Helmut Mittermayer Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz Nationales Referenzzentrum für Hepatitis A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen Linz EARSS

2 Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin Nationale Referenzzentrale für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz Nationale Referenzzentrale für Hepatitis Ausgangslage g g Antibiotikaresistenz und Antibiotikaverbrauch Aktuelle Trends in Österreich 110. Amtsärztetagung, BMGFJ Wien 9. November 2007 Helmut Mittermayer Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz Nationales Referenzzentrum für Hepatitis A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen Linz EARSS

3 Resistenzentwicklung Ö 9. November 2007 Mögliche Interventionen Ersatz von Fluorochinolonen im niedergelassenen Bereich Schwerpunkt Harnwegsinfektionen Alternativen Nitrofurantoin, Mecillinam, Fosfomycin ev. Kampagne gemeinsam mit Herstellern Schwerpunkt Atemwegsinfektionen gezielter Einsatz alter und neuer FQ Positionierung der 3. Generations-Oralcephalosporine Aufklärung über pro und contra Nebeneffekt Risikominimierung Clostridium difficile

4 Resistenzentwicklung Ö 9. November 2007 Mögliche Interventionen Ersatz von Fluorochinolonen im niedergelassenen Bereich Schwerpunkt Harnwegsinfektionen Alternativen Fosfomycin-Tromethamol, Mecillinam ev. Kampagne gemeinsam mit Herstellern Schwerpunkt Atemwegsinfektionen gezielter Einsatz alter und neuer FQ Positionierung der 3. Generations-Oralcephalosporine Aufklärung über pro und contra Nebeneffekt Risikominimierung Clostridium difficile

5

6 EU Gesundheitspolitik (Europäisches Parlament ) Bekämpfung der Antibiotikaresistenz Die Einnahme von Antibiotika werde aufgrund steigender Resistenzen zunehmend sinnlos. Das Parlament fordert wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenz. Nötig sei eine umsichtigere Anwendung von Antibiotika. Dafür sollten u.a. auch Leitlinien für die Verschreibung erstellt werden. Vorbeugung und Erforschung chronischer Krankheiten Impfkampagnen erheblich verstärken Konzept einer gesunden Lebensweise Mangelernährung bekämpfen

7 7 1. Europäischer Antibiotikatag 18. November 2008

8 Was genau ist der European Antibiotic Awareness Day? Der Europäische Antibiotikatag ist eine EU-Public Health Initiative. Diese bietet die Möglichkeit, zumindest einmal jährlich auf die Risiken von inadäquatem Antibiotikagebrauch aufmerksam zu machen. Der Europäische Antibiotikatag wird jährlich in ganz Europa abgehalten. wurde erstmals am 18 November 2008 abgehalten 8

9 9 i

10 Aktivitäten rund um den 1. Europäischen Antibiotikatag (EAAD) zwei Vorbereitungsworkshops im BMGFJ zum EAAD Gründung und Berichterstattung von drei Arbeitsgruppen AG Situationsanalyse Information, Kommunikation, Information Veterinärmedizinspezifische Aktivitäten ein Medienseminar für FachjournalistInnen Poster-Aktion in österreichischen Krankenanstalten (AGES, BMGFJ) Veröffentlichung von Patienteninfo-Broschüren in Krankenanstalten ein AMR-Symposium im BMGFJ (EARSS-ESAC-EUCAST) ein Veterinärmedizinisches AMR-Symposium 1

11 Aktivitäten rund um den 1. Europäischen Antibiotikatag (EAAD) giftiger Samstag (ÖGI, AGES) Bilaterale AMR-Arbeitsmeetings Arbeitsmeetings Ungarn/Österreich Artikelserien und Informationen in Fachjournalen eine Pressekonferenz der Frau Bundesministerin Dr. Kdolsky regionale Presseaktivitäten in ganz Österreich. 2

12 AMR-Symposium im BMGFJ Arbeitsmeetings Österreich/Ungarn Workshops im BMGJF Workshops im BMGJF und AG-Treffen

13 AMR-Symposium im BMGFJ Arbeitsmeetings Österreich/Ungarn Workshops im BMGJF Workshops im BMGJF und AG-Treffen

14 AMR-Symposium im BMGFJ Arbeitsmeetings Österreich/Ungarn Workshops im BMGJF Workshops im BMGJF und AG-Treffen

15 Konsens aus der BMGFJ-Arbeitsgruppe Situationsanalyse

16 Schlussfolgerungen Konsensuspapier Situationsanalyse Stark ansteigende Resistenzraten bei invasiven Escherichia coli- Infektionen gegenüber Fluorochinolonen (2001: 7%; 2007: 26%) und Drittgeneration Cephalosporinen (2001: 0%; 2007: 9%) Parallel dazu seit 1998 ein starker Anstieg des Verbrauchs von Fluorochinolonen im ambulanten Bereich (1998: 3,1 Mio. definierte Tagesdosen; 2007: 4,3 Mio. definierte Tagesdosen) und ein sehr hoher Anteil des Verbrauchs von Drittgeneration Oral- Cephalosporinen im ambulanten Bereich mit steigender Tendenz Im Vergleich dazu gab es bei S. pneumoniae gegenüber Makroliden durch gleich bleibendes Niveau im Verbrauch seit 2005 keinen weiteren Anstieg der Resistenzraten Ö Österreich zählt zu jenen Ländern in Europa, die insgesamt einen quantitativ niedrigen Antibiotikaverbrauch aufweisen. Jedoch sind einzelne Substanzen stark überrepräsentiert.

17 EARSS AT: E. coli aus Blutkulturen, Resistenz in % ,8 22,3 19,9 17,0 14,0 10,3 8,7 6,9 6,7 4,1 1,8 2,5 1,3 0, Generation Cephalosporine Fluorochinolone

18 10 Jahre Antibiotika-Verordnungen in Österreich 40 ESAC-J01: Verordnungen/1000 EinwohnerInnen pro Tag J01A Tetrazykline J01C ß-Laktam-Antibiotika, Penicilline J01D Andere ß-Laktam-Antibiotika J01E Sulfonamide und Trimethoprim J01F Makrolide, Linkosamide und Streptogramine J01G Aminoglykoside J01M Chinolone J01X Andere Antibiotika tik

19 Total Outpatient Antibiotic Use in 25 European Countries in 2006 (on-going validation for some countries) per day D per 1000 inh DD Other J01 classes Sulfonamides and trimethoprim (J01E) Quinolones antibacterials (J01M) Macrolides, lincodamides and streptogramins (J01F) Tetracyclines (J01A) Other beta-lactam antibac- terials (J01D) Beta-lactam antibacterials, penicillins (J01C) 0 Greece* Cyprus* Fr ance Italy Belgium Lu uxembourg Portugal Slov akia Israel Ireland Croatia Iceland Spain** Lithuania* * Greece, Cyprus, Lithuania, Bulgaria: total care, i.e. hospital and primary care combined. ** Spain: reimbursement data, which do not include over-the-counter sales without a prescription. Finland Bulgaria* Hungary Sweden Czech Rep. Norway Denm ark Slov enia Austria etherlands N Ru ussian Fed.

20 Verordnungen Fluorochinolone in Österreich 6 5 ESAC: Chinolon-Verordnungen/ EinwohnerInnen pro Tag J01M Chinolone ,6 2,8 3,0 3,3 3,5 3,7 43 4,0 4,2 4,2 4,

21 Outpatient use of quinolones in 25 European countries in 2003* Third-generation Second-generation First-generation DDD / 1000inhabitants/ day Portugal Czech Rep. Netherlands Ireland Iceland Estonia UK Norway Denmark Italy Belgium Luxembourg Spain France Greecee Hungary Croatiaa Slovakiaa Austria Slovenia Poland Germany Sweden Israel Finland Blue error bar represents the difference in national quinolone use in 2003 expressed in DID between ATC/DDD versions 2004 and 2003 due to the change of DDD for levofloxacine from 250 to 500 mg. *For Iceland total data are use; for Poland 2002 data are used

22 Verordnungen 3. Generation Oral-Cephalosporine 3,0 ESAC-J01: Cephalosporin-Verordnungen/1000 EinwohnerInnen pro Tag 2,5 2,0 15 1,5 1,0 0,5 0, J01DB Erstgeneration Cephalosporine J01DC Zweitgeneration Cephalosporine J01DD Drittgeneration Cephalosporine

23 Outpatient use of third generation Cephalosporins in 28 European countries in 2003* 2,500 2,000 1,500 1,000 0,500 0,000 Estonia Italy (2003) France Austria Hungary Portugal Spain Germany Croatia Greece Russian Federation Bulgaria Slovakia Ireland Iceland Slovenia Latvia Sweden Israel Luxembourg Netherlands United Kingdom Czech Republic Denmark Belgium Finland Norway Poland

24 Autor

25 Nationale Strategie zur antimikrobiellen Resistenz und nationaler Aktionsplan

26 Zieldimensionen Surveillance Berichterstattung/Information Aus- und Fortbildung Prävention und Kontrolle Forschung

27 Ziele der nationalen AMR-Strategie Identifikation und Einbindung aller betroffenen Interessensgruppen und AMR-Aktivitäten Aktivitäten Bündelung und Zusammenführung aller bisherigen AMR- Aktivitäten unter einem gemeinsamen Dach (Nationale Koordination = BMGFJ) Erarbeitung eines Rahmenabkommens mit den maßgeblichen AkteurInnen für einen gemeinsamen konsensual abgestimmten nationalen Aktionsplan Ableit ng eines Maßnahmenpaketes für einen nationalen Ableitung eines Maßnahmenpaketes für einen nationalen Aktionsplan

28 Projekt partnerinnen Industrie Nationale Referenz- Zentralen Fachgesellschaften Ärztekammer Apothekerkammer BMGFJ & NRZ-NI-ABR Haupt- verband Patienten-/ Vertretungen SV-Träger Länder

29 Umsetzung der Zieldimensionen Surveillance: EARSS, ESAC, NRZ, Zoonose-Überwachung, ANISS Berichterstattung/Information: AURES, Resistenz-Broschüre, Patientenbroschüren, Plakate in Arztpraxen, Vorträge Aus- und Fortbildung: Fachvorträge, Symposien, Kooperation Ärztekammer bei Qualitäts-Zirkeln Prävention und Kontrolle: Stärkung der KH-Hygiene, Neuauflage Pro-Hyg, Nationale Händehygiene Kampagne Forschung: Wissenslücken schließen

30 2. Europäischer Antibiotikatag 10. November 2008

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