Projekte zu Krankenhaushygiene und Umsetzung des NAP-AMR im Rahmen des Bundeszielsteuerungsvertrages

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1 Projekte zu Krankenhaushygiene und Umsetzung des NAP-AMR im Rahmen des Bundeszielsteuerungsvertrages 121. Amtsärztefortbildung , Eisenstadt Reinhild Strauss Dr. med, Dr. phil, MSc, DTM&H, EPIET/Schweden Leitung Abt III/1 - Öffentlicher Gesundheitsdienst, AMR/HAI, Krankenhauhygiene BMG 1

2 Agenda Bundeszielsteuerungsvertrag Krankenhaushygiene BDS NI und AMR, PROHYG 2.0 als Standard, Handbuch Sanitäre Einschau, Symposium Händehygiene NAP-AMR AB-Verbrauch, Antimicrobial Stewardship, mikrobielle Diagnostik Bericht Symposium zum internationalentag der Händehygiene 2

3 Bundes-Zielsteuerungsvertrag Zielsteuerung-Gesundheit (B-ZV) abgeschlossen zwischen dem Bund, vertreten durch den Bundesminister für Gesundheit, dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger für die Träger der gesetzlichen Krankenversicherung und den Bundesländern im Juni

4 Netherlands France Germany Denmark Switzerland Austria Belgium EU15 Portugal (2008) Sweden EU27 UK Greece (2007) Norway Ireland Italy Spain Slovenia Finland Slovakia Malta Czech Rep. Luxembourg Lithuania Hungary Poland Estonia Latvia (2008) Cyprus (2008) Romania Bulgaria Warum Zielsteuerung? Fakten ( Statistik Austria) Gesundheitsausgaben insgesamt (2011): ca 32,5 Mio Anteil am BIP (2011): 10,8 % Öffentliche Gesundheitsausgaben (2011): ca 24,7 Mio. Anteil am BIP (2011): 8,4 % Anteil der öffentlichen Gesundheitsausgaben: 76.2 % Europäischer Vergleich ( WHO/HFA-DB 1/2012) 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 4

5 Warum Zielsteuerung? Gesundheitsausgaben wachsen schneller als BIP Dämpfung der öffentlichen Gesundheitsausgaben erforderlich Optimierung möglich unterschiedliche Zuständigkeiten für die einzelnen Versorgungssektoren (z.b. Krankenanstalten und extramurale Versorgung) bessere Koordination 5

6 Warum Zielsteuerung? Bis 2016 schrittweise Annäherung des Anstiegs der öffentlichen Gesundheitsausgaben an den mittelfristig prognostizierten Anstieg des nominellen BIP BMG I/B 2013

7 Fachgruppen Steuer -ung Politik Arbeitsstruktur 2014 (Stand: ) BGA 2 Organe: BGK, B-ZK Beauftragung Berichterstattung Information Medikamentenkommission AG Gesundheitssystem FG Innovation FG Planung FG Finanzierung/ Controlling FG Qualität FG PH/ Gesundheitsförderung FG Recht FGübergreifende. AG medizinische Themen ÖGA

8 B-ZV Vier Steuerungsbereiche: Versorgungsstrukturen (3 strategische Ziele) Versorgungsprozesse (2 strategische Ziele) Ergebnisorientierung (4 strategische Ziele) Finanzziele (3 strategische Ziele) 8

9 B-ZV Steuerungsbereiche Ergebnisorientierung Operatives Ziel 3.1: Patientensicherheitsstrategie schrittweise umsetzen Maßnahme 4: Finalisierung einer Strategie zur Vermeidung und Reduktion von nosokomialen Infektionen und antimikrobiellen Resistenzen (AMR) bis Ende 2013 und Umsetzung bis Ende 2016 Maßnahme 5: Festlegung einer bundesweit einheitlichen Erfassung von nosokomialen Infektionen und antimikrobiellen Resistenzen (AMR) bis Ende

10 B-ZV Jahresarbeitsprogramm 2014 Maßnahme Konkretisierung/Instrumente Verantwortlich Arbeitsstruktur Ressource n Maßnahme 4 Finalisierung Strategie zur Vermeidung und Reduktion von NI und AMR bis Ende Umsetzung bis Ende 2016 Priorisierung, Konkretisierung und Beginn der Umsetzung der Strategie; insbesondere: Maßnahmen setzen im Sinn des Nationalen Aktionsplans Antibiotikaresistenz (NAP- AMR) Anpassungen von PROHYG 2.0 zur Verwendung als Bundesqualitätsstandard Fortführung regelmäßige Berichterstattung AURES Entwicklung von einheitlichen Standards bei Sanitärer Aufsicht ggf. Handbuch Einrichtung Expertenbeirat BMG Einbindung FG Qualität BMG Maßnahme 5 Festlegung bundesweit einheitlicher Erfassung von NI und AMR bis Ende 2014 Konzeption von periodischen Meldungen einheitlicher Datensätze Durchführung Punkt-Prävalenz-Studie (z. B. NI, AB-Verbrauch) BMG Einbindung FG Qualität BMG 10

11 Europäischer Aktionsplan zur AMR 11

12 The 12 concrete actions Human actions 1. Appropriate use 4. Prevention infections 6. New antibiotics 9. Surveillance Human + Veterinary 8. International cooperation 11. Research & Innovation 12. Communication, education Veterinary actions 2 & 3. Appropriate use 5. Prevention infections 7. Need for new antibiotics 10. Surveillance 12

13 Basis bestehende Aktivitäten in Österreich EAAD EARSnet ESAC EUCAST ANISS PROHYG 2.0 AMR-Plattform BMG... 13

14 Von der Nationalen Initiative zur Bekämpfung der antimikrobiellen Resistenz NI-AMR (2012) zum Nationalen Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz NAP-AMR (2013) 14

15 Projektorganisation Arbeitsgruppe Human 15

16 NAP-AMR Projektablauf Projektarbeitsschritte: Priorisierung der Umsetzung (2014 / 2015 / 2016) Nominierung Arbeitsgruppenmitglieder Unterteilung in Teilbereiche entsprechend Anforderung Jahresarbeitsprogramm Bundeszielsteuerungsvertrag 2013 Nosokomiale Infektionen ( ) Antibiotikaresistenz und verbrauch ( ) Antimicrobial Stewardship, mikrobielle Diagnostik ( ) Berichterstattung und Information ( ) 16

17 Surveillance Systeme NI und AMR Ziel: Bundesweit einheitlichen Erfassung von NI und AMR Konzeption von periodischen Meldungen einheitlicher, patientenbezogener Datensätze Minimal-Basic-Datensatz (MBD) für NI und AMR ExpertInnenpool: Landessanitätsdirektionen Zentrum für Medizinische Statistik, Informatik und Intelligente Systeme (MED UNI Wien) Universitätskliniken (Graz, Innsbruck, Wien) Extern: ECDC, RKI, Charité Berlin, Universitätsklinik Genf 17

18 Surveillance Systeme 18

19 Surveillance Systeme NI einheitliches Datenset 19

20 Weitere Projekte NI Teilprojekt 1 ( ) Informationsweitergabe zwischen den Gesundheitseinrichtungen regeln bei Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern Teilprojekt 2 ( ) Analyse der Punkt-Prävalenz-Untersuchungsergebnisse NI für Österreich Teilprojekt 3 (2014) Erhebung, ob und welches Informationsmaterial in europäischen Ländern zu nosokomialen Infektionen für die Bevölkerung zur Verfügung gestellt wird Teilprojekt 4 ( ) Erstellung eines nationalen Berichtes zu nosokomialen Infektionen (Fachbericht) 20

21 Antibiotika-Verbrauch Teilprojekt 1: Konzepterstellung Antibiotikaverbrauch Krankenanstalten ( ) Teilprojekt 2: Konzepterstellung Antibiotikaverbrauch extramuraler Bereich / sozialer Bereich (2014) (Erhebung IST-Zustand) Teilprojekt 3: Konzept zur Verbesserung der Daten-Bewertbarkeit durch Verknüpfen von Verschreibung und Diagnose (z. B. Sentinellasystem) verbessern Teilprojekt 4: Analyse der Punkt-Prävalenz-Untersuchungsergebnisse Antibiotikaverbrauch für Österreich ( ) 21

22 Krankenhaushygiene Teilprojekte 1. PROHYG 2.0 als Bundesqualitätsstandard 2. Handbuch Sanitäre Einschau 3. Veranstaltung zum WHO-Tag zur Händehygiene Koordinationsteam BMG (Abt III/1) Apfalter, Fluch (NRZ Linz) Presterl, Diab-Elschahawi (NRZ Wien) Entleitner, Hlava, Anzenberger (GÖG) 22

23 PROHYG 2.0 als Standard Ziel Anpassungen von PROHYG 2.0 zur Verwendung als Bundesqualitätsstandard Beteiligte / Expertenpools ExperInnen BIQG Patientenanwaltschaft Extern: RKI, Schweizer Bundesamt für Gesundheit 23

24 PROHYG 2.0 als Standard 24

25 Sanitäre Einschau Ziel: Entwicklung von einheitlichen Standards bei der sanitären Aufsicht in Form eines Handbuches Mitglieder/Expertenpools: VertreterInnen LSD Expertenpool PROHYG

26 Sanitäre Einschau Gruppen 26

27 Sanitäre Einschau Handbuch 27

28 Händehygiene Veranstaltung 28

29 Händehygiene Veranstaltung 29

30 30

31 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 31

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