Stellungnahme zu Suiziden von Kindern und Jugendlichen. in Österreich

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1 Stellungnahme zu Suiziden von Kindern und Jugendlichen in Österreich Dr. Nestor D. Kapusta Dr. Thomas Niederkrotenthaler o. Univ. Prof. Dr. Gernot Sonneck Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie sowie Institut für Medizinische Psychologie (Zentrum für Public Health) an der Medizinischen Universität Wien Mitglieder in: Wiener Werkstätte für Suizidforschung Österreichische Gesellschaft für Suizidprävention Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention International Association for Suicide Prevention Wien, September 29

2 Einleitung Aus aktuellem Anlass, aufgrund des OECD-Berichts Doing Better for Children (OECD, 29), findet in Österreich eine einseitige Medienberichterstattung statt, die einen falschen Eindruck bezüglich der österreichischen Entwicklung und des Status quo von Kinder- und Jugendlichensuiziden erweckt, obschon bei genauerer Analyse des OECD-Berichts, den postulierten Aussagen Recht gegeben werden kann. Detailauswertungen der österreichischen Statistiken zeigen ein genaueres Bild. Auszug: OECD (29), Doing Better for Children, Country Highlight ( Eine sorgfältige Berichterstattung trägt zur Suizidprävention bei. Der österreichische und internationale Leitfaden der WHO zur medialen Berichterstattung findet sich unter kostenfrei zum Download. 1

3 Methodik Detaillierte Daten zu Suiziden bei Kindern und Jugendlichen in Österreich sind der österreichischen Todesursachenstatistik der Statistik Austria entnommen ( Die Internationalen Daten basieren auf der WHO-Datenbank (European Detailed Mortality Database, World Health Organization Regional Office for Europe, Die WHO-Datenbank wird jährlich anhand der nationalen Todesursachenstatistiken der einzelnen Länder aktualisiert. Letzte Aktualisierung: August 29. Die dort gesammelten Zahlen stellen die zuletzt verfügbaren Daten der einzelnen Länder dar. Die Suizidraten stellen die altersstandardisierte Mortalitätsrate pro 1. Personen der entsprechenden Altersgruppe dar. 2

4 Suizidprävention in Österreich In Österreich gibt es zahlreiche Aktivitäten, die Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen unterstützen. Der österreichische Suizidpräventionsplan 2 (siehe Sonneck und Niederkrotenthaler, 28) bündelt alterspezifische Aspekte der Suizidprävention bei jungen Menschen: Ein Fokus liegt dabei auf Ausbildung und Schule, ein weiterer auf Familienarbeit. Auch im Unterricht und in der Ausbildung kann erlernt werden, wie Konflikte zu erkennen und zu bewältigen sind und wie mit Krisen, Depressionen und Suizidproblemen umzugehen ist: Ankündigungen und Risikosignale wie Suizidmitteilungen und Suizidversuche, Schulschwänzen oder andere häufige Absenzen, auffallende Müdigkeit, Aggression, Isolation, Substanzmissbrauch, Wutanfälle und dissoziales Verhalten sollten wahrgenommen werden. Dafür bieten sich sowohl Erziehungs- und Bildungssysteme an, als auch Kindergruppen, Jugendlichenclubs, Vereine, Interessensgemeinschaften etc. Auf das erhöhte Risiko zu suizidalem Verhalten nach einem Suizid oder Suizidversuch im Umfeld ist zu achten. In Gesundheits- und medizinischen Betreuungseinrichtungen sowie in der Sozialarbeit ist es wichtig, dass Angebote niederschwellig, anonym und sofort erreichbar sind. Im Familienkontext ist: eine besondere Beachtung von Risikofaktoren in der Umgebung, in der Kinder aufwachsen (broken-home, Gewalt, Missbrauch, Arbeitslosigkeit, Armut) sowie von Signalen, die auf schwierige Familienumstände hinweisen (Verhaltensveränderungen, -auffälligkeiten); sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit und Unterstützung für Risikofamilien mit Suiziden oder Suizidversuchen in der Vorgeschichte oder anderen selbstdestruktiven Tendenzen, 3

5 Alkohol- oder Drogenmissbrauch, psychischer Erkrankung, Gewalt und inadäquaten emotionalen Reaktionen mit besonderer Berücksichtigung der Probleme von Alleinerzieherinnen und Migranten notwendig. Bei Kindern und Jugendlichen ist die Suizidrate rückläufig. Suizidraten pro 1. (gesamt) bis 14 Jahre 15 bis 19 Jahre 2 bis 24 Jahre Fig. 1. Suizidprävention wurde im Regierungsprogramm verankert Wie bereits im Jahr 1971 wurde die Suizidprävention im Regierungsprogramm für die XXIV. Gesetzgebungsperiode (28-213) (Seite 179) verankert. Geplant sei eine "Weiterentwicklung der nationalen Sucht- und Suizidpräventionsstrategie mit besonderem Augenmerk auf die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen." Dies ist ein erfreuliches Statement der Regierungsparteien und unterstreicht die Relevanz des Themas im Gesundheitswesen. Insbesondere ist es ein unterstützendes Zeichen in Richtung jener Personen, Forschungsgruppen und Vereine, die sich seit vielen Jahren um Suizidprävention in Österreich bemühen. 4

6 Wie in den Jahrzehnten zuvor, hatten auch im Jahr 28 alte Menschen die höchsten Suizidraten aller Altersgruppen und stellen somit eine Hochrisikogruppe dar (Kapusta et al., 27). Suizidraten im Jahr 28 (pro 1.) Männer Frauen Gesamt plus Altersgruppen Fig. 2. Im europäischen Vergleich ist die Suizidrate der Kinder- und Jugendlichen sowie der jungen Erwachsenen (5-24-jährige) etwa im oberen Mittelfeld: 12 Suiz idrate d er 5-24 jährigen pro Azerbaijan_27 Cyprus_26 Georgia_21 Italy_26 Malta_27 Portugal_23 Spa in_25 Kingdom_27 Netherlands_27 Denma rk_26 Uzb ekistan_25 Romania_27 Germ any_26 France_26 Serbia_27 Israel_25 Slovakia_25 Hungary_25 Moldova_27 Slovenia_27 Czech_27 Austria_2 7 Croatia_26 Luxembourg_25 Sweden_26 Poland_26 Latvia_27 Kyrgyzstan_26 Belgium_1999 Irelan d_27 Norway_26 Estonia_25 Iceland_27 Finland_27 Lithuania_27 Fig. 3. 5

7 Die Gesamtsuizidrate (aller Altersgruppen bis 99+ Jahre) ist seit 1987 bei beiden Geschlechtern rückläufig Männer Frauen Gesamt Suizidraten Wien pro Grafik: Kapusta Fig. 4. 6

8 5-19-jährige 7 6 Suizidrate der 5-19 jährigen pro Cyprus_26 Malta_27 Azerbaijan_27 Junge Erwachsene 2-24 Jahre: 3 25 Georgia_21 Italy_26 Portugal_23 Spain_25 Kingdom_27 Denmark_26 Netherlands_27 Serbia_27 Czech_27 Germany_26 Slovenia_27 France_26 Uzbekistan_25 Slovakia_25 Israel_25 Romania_27 Hungary_25 Luxembourg_25 Moldova_27 Iceland_27 Austria_27 Sweden_26 Croatia_26 Norway_26 Belgium_1999 Poland_26 Ireland_27 Latvia_27 Kyrgyzstan_26 Finland_27 Estonia_25 Lithuania_27 Fig. 5. S uizidrate der 2-24 jährigen pro Azerbaijan_27 Georgia_21 Cyprus_26 Italy_26 Spain_25 Portugal_23 Romania_27 Netherlands_27 Kingdom_27 Uzbekistan_25 Malta_27 Germany_26 Denmark_26 Hungary_25 Moldova_27 Israel_25 France_26 Slovakia_25 Serbia_27 Slovenia_27 Croatia_26 Czech_27 Poland_26 Kyrgyzstan_26 Latvia_27 Austria_27 Belgium_1999 Sweden_26 Luxembourg_25 Ireland_27 Estonia_25 Norway_26 Finland_27 Lithuania_27 Iceland_27 Fig. 6. 7

9 Die Gruppe der im OECD Bericht genannten jährigen Jugendlichen liegt unter den OECD-Ländern im oberen Drittel (Fig. 7), im europäischen Vergleich (WHO-Daten) hingegen im oberen Mittelfeld (Fig. 8). Fig. 7.. Fig. 8. 8

10 Österreichische Kinder im Alter von 1-14 Jahren haben eine im europäischen Vergleich niedrige Suizidrate. (Fig. 9) 4,5 4 Suizidrate der 1-14 jährigen pro 1. 3,5 3 2,5 2 1,5 1,5 Schusswaffensuizide bei Jugendlichen: Medieneffekt Cyprus_26 Iceland_27 Luxembourg_25 Malta_27 Portugal_23 Serbia_27 Slovenia_27 Italy_26 Georgia_21 Slovakia_25 Spain_25 Norway_26 Kingdom_27 Azerbaijan_27 Czech_27 Austria_27 Israel_25 Denmark_26 Germany_26 Sweden_26 France_26 Hungary_25 Netherlands_27 Finland_27 Croatia_26 Uzbekistan_25 Estonia_25 Ireland_27 Belgium_1999 Romania_27 Poland_26 Latvia_27 Moldova_27 Kyrgyzstan_26 Lithuania_27 Fig. 9. Im Jahr nach der Einführung des Waffengesetzes kam es zu einer temporären Zunahme von Schusswaffensuiziden bei Jugendlichen (1-19 Jahre). Überlegungen legen Nahe, dass aufgrund einer stärkeren medialen Diskussion der geplanten Waffengesetzverschärfung Imitationseffekte stattfanden (Niederkrotenthaler et al., 29). Insgesamt stellen Schusswaffensuizide unter Jugendlichen ca. 1% aller Suizide dar (Durchschnitt der Jahre 23-27). Die Tendenz ist weiterhin rückläufig (Fig. 1.). 9

11 Fig. 1. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Waffengesetzverschärfung zu einer Reduktion der Verfügbarkeit von Waffen und dadurch zu einer Reduktion der österreichischen Waffensuizidrate und zu einer Reduktion von Morden mit Schusswaffen beigetragen hat (Kapusta et al., 27) (Fig 11): Waffengesetzverschärfung und Einfluss auf Verfügbarkeit und Waffensuizidrate aller Altersgruppen: Fig

12 Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Nestor D. Kapusta Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18-2 A-19 Wien Tel: Fax: nestor.kapusta@meduniwien.ac.at Literatur 1. Sonneck G, Niederkrotenthaler T. Zum Österreichischen Suizidpräventionsplan. Focus Suizidalität, 28: kostenfrei zum Download unter 2. Kapusta ND, Etzersdorfer E, Sonneck G. Trends in suicide rates among the elderly in Austria : An analysis of changes by age group, suicide method and gender. International Journal of Geriatric Psychiatry 27 22(5): Kapusta N. Daten und Fakten zur Zahl der Suizide in Österreich. kostenfrei zum Download unter 4. Niederkrotenthaler T, Till B, Herberth A, Kapusta ND, Voracek M, Dervic K, Etzersdorfer E, Sonneck G. Can media effects counteract legislation reforms? The case of adolescent firearm suicides in the wake of the Austrian firearm legislation. Journal of Adolescent Health 29 Jan;44(1): Kapusta ND, Etzersdorfer E, Krall C, Sonneck G. Firearm Legislation Change in Europe: Impact on Firearm Availability, Firearm Suicide and Homicide Rates in Austria. British Journal of Psychiatry 27 Sep; 191:

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