Handbuch Sanitäre Aufsicht
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- Ingrid Heintze
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1 Handbuch Sanitäre Aufsicht 122. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung BMG, Reinhild Strauss Dr. med, Dr. phil, MSc, DTM&H, EPIET/SE Leitung Abt III/1 (Öffentlicher Gesundheitsdienst, AMR/HAI, Krankenhaushygiene)
2 Agenda Handbuch und BZ-V Inhalt Weitere Vorgangsweise Weitere Projekte im Umfeld 2
3 NAP-AMR/PROHYG und BZ-V Synergistische zukunftsorientiere Kräfte PROHYG PROHYG 2001 PROHYG 2.0 Qualitätsstandard PROHYG NAP-AMR NAP-AMR 2013 (Human- und Veterinärteil) BZ-V JAP 2014 Gesundheitsreform 15a-Vereinbarung BZ-V 2013 BZ-V JAPs (= Jahresarbeitsprogramme) 3
4 Fachgruppen Steuer -ung Politik Arbeitsstruktur 2014 BGA 2 Organe: BGK, B-ZK Beauftragung Berichterstattung Information Medikamentenkommission AG Gesundheitssystem FG Innovation FG Planung FG Finanzierung/ Controlling FG Qualität FG PH/ Gesundheitsförderung FG Recht FGübergreifende. AG medizinische Themen NAP- AMR PROHYG
5 B-ZV Jahresarbeitsprogramm Operatives Ziel: Die in der BGK beschlossene Patientensicherheitsstrategie schrittweise umsetzen Maßnahme Konkretisierung/Instrumente Verantwortung Arbeitsstruktur Ressource Maßnahme 4 Finalisierung einer Strategie zur Vermeidung und Reduktion von HAI und AMR bis Ende 2013 und Umsetzung bis Ende 2016 Maßnahme 5 Festlegung einer bundesweit einheitlichen Erfassung von HAI und AMR bis Ende 2014 Priorisierung, Konkretisierung und Beginn der Umsetzung der Strategie; insbesondere: Maßnahmen setzen im Sinn des NAP-AMR Anpassungen von PROHYG 2.0 zur Verwendung als Bundesqualitätsstandard Fortführung der regelmäßigen Berichterstattung AURES Entwicklung von einheitlichen Standards bei der sanitären Aufsicht ggf. in Form eines Handbuchs Einrichtung eines Expertenbeirats Konzeption von periodischen Meldungen einheitlicher Datensätze Durchführung einer Punkt-Prävalenz- Studie (z. B. HAI, Antibiotikaverbrauch) BMG Einbindung FG Qualität BMG Einbindung FG Qualität BMG BMG 5
6 NAP-AMR Struktur Surveillance (Überschneidung mit PROHYG 2.0) 5 Ziele / 14 Maßnahmen Hygiene und Infektionsprävention (Überschneidung mit PROHYG 2.0) 3 Ziele / 4 Maßnahmen Antimicrobial Stewardship 4 Ziele / 15 Maßnahmen Diagnostik von Infektionskrankheiten 3 Ziele / 7 Maßnahmen Berichterstattung und Information 4 Ziele / 13 Maßnahmen 6
7 Gremien, Schnittstellen, Berichtspflichten Koordinationsteam BMG (Abt III/1) Apfalter, Fluch (NRZ Linz), Presterl, Diab-Elschahawi (NRZ Wien) Entleitner, Hlava (GÖG) ExpertInnenbeirat jeweils projektbezogen ExpertInnenpool PROHYG und NAP-AMR (FachGes, Medunis, KAs, LSDs,..) RKI/DE, BAG/CH Weitere Schnittstellen zu anderen Projekten/Bereichen PROHYG ÖSG Plattform Gesundheitskompetenz Öffentlichkeitsarbeit (Zusammenarbeit mit GÖG) Bericht an FG Qualität 7
8 NAP-AMR/PROHYG Projektplanung Projektarbeitsschritte: Unterteilung der Projekte NAP-AMR und PROHYG in 4 Teilbereiche entsprechend Anforderung Jahresarbeitsprogramm Bundeszielsteuerungsvertrag 2013 Priorisierung des Beginnes der Umsetzung (2014/2015/2016) - Projektdauer variabel Nosokomiale Infektionen ( ) Antibiotikaresistenz und verbrauch ( ) Antimicrobial Stewardship (Planung Herbst 2014 Umsetzung 2015/2016) mikrobielle Diagnostik Berichterstattung und Information (Planung 2015 Umsetzung 2015/2016) 8
9 NAP-AMR Gesamtüberblick
10 Projektteil - Krankenhaushygiene Besteht aus vier Teilprojekten: Veranstaltung zum WHO-Tag zur Händehygiene PROHYG 2.0 als Bundesqualitätsstandard Handbuch Sanitäre Aufsicht Surveillance - HAI und AMR 10
11 Wozu Handbuch SanA? Wunsch der Bund/Länder AG Sanitäre Aufsicht 2013 hinsichtlich: Standards Austausch good practice Modelle Austausch Checklisten Ev. Entwicklung einheitlicher Checklisten (z.b. Hygiene) Besprechung von Herausforderungen - Lösungen Im BZ-V 2013, JAP zum BZ-V 2014 und LV-GÖG 2014 verankert 11
12 Handbuch SanA - Projektplan 12
13 Handbuch SanA - Gremien 13
14 Titelbild Rechtliche Grundlagen/Umfeld Aufgaben/Verantwortlichkeiten Organisation/Instrumente/Prozesse Checklisten 14
15 Handbuch San A - AGs 15
16 Handbuch SanA - AGs 4 AGs und je 2 Meetings Q2/ AG 1 - Rechtl. Grundlagen Aufbereitung von Gesetzestexten AG 2 Organisation der Sanitären Einschau Zuständigkeiten, Ausbildung, professionelle Ressourcen AG 3 Aufgaben und Verantwortlichkeiten Kernaufgaben, Frequenz/Intensität, Ablauf AG 4 - Elemente der professionellen Arbeitsweise und Instrumente der sanitären Aufsicht Praktische Durchführung, Kommunikationswege, Checklisten 16
17 17 Kernbotschaften Wichtige behördliche Tätigkeit zur Sicherstellung der PatientInnensicherheit Schnittstellen zu Qualitätsmanagement Unterschiedliche Modelle vorhanden BVB-Modell, zentrale Modelle BVB wie laut KAKuG vorgesehen zentrale Drehscheibe Generelle Vereinheitlichung nicht möglich/sinnvoll Konkreter Ablauf der SanE im Wesentlichen sehr ähnlich Viele Checklisten vorhanden
18 Beispiel Ablauf-Algorithmen: Ablauf 1: Ablauf der SanE 18
19 Beispiel Ablaufalgorithmen: Ablauf 2: Muster eines möglichen Ablaufs der SanE - BVB 19
20 Beispiel Ablaufalgorithmen: Ablauf 3: Muster eines möglichen Ablaufs der SanE - LH 20
21 Handbuch sanitäre Aufsicht Inhalt, Zweck, Frequenz 21
22 VO der Bundesregierung über die bei der Handhabung der Verwaltungsverfahrensgesetze zu verwendenden Formulare, BGBl. II Nr. 400/
23 Checklisten 23
24 Status quo und weitere Vorgangsweise Drafterstellung Alle Kapitel liegen in Draft-Version vor Rechtsteil von BMG-Rechtbereich abgenommen Handbuch in Review bei AGs bis Mitte 12/2014 Vorliegen Draft incl. Review Ende 2014 Fertigstellung 1. Ausgabe Q1/2015 JAP BZ-V 2015: Erweiterung um z.b. selbständige Ambulatorien, Hebammenpraxen geschütztes Forum für Austausch z.b. Checklisten, good practise Modelle 24
25 Herzlichen Dank! Name Institution Funktion/Art der Mitarbeit Bekovac, Tanja Bundesministerium für Gesundheit Mitglied in der AG 1, 2, 3, 4 Burger, Mag. a Veronika Amt der Kärntner Landesregierung Mitglied in der AG 4 Dachauer, Dr. in Michaela Amt der OÖ Landesregierung Mitglied in der AG 2, 3 Dellinger, Dr. in Anne-Christine Bezirkshauptmannschaft Mödling Mitglied in der AG 2 Diab-El Schahawi, Priv. Doz. Dr. in Universitätsklinik für Krankenhaushygiene und Mitglied in der AG 3, 4 Magda, MSc Infektionskontrolle, Med. Uni Wien El Belazi, Gabriela Bundesministerium für Gesundheit Mitglied in der AG 1, 2, 3, 4 Entleitner, Mag. (FH) Michael, Gesundheit Österreich GmbH. Mitglied in der AG 1, 2, 3, 4 MBA Fink, Dr. Karl Amt der Wiener Landesregierung, MA 15 Mitglied in der AG 3, 4 Graf, Mag. Markus Magistrat der Stadt Salzburg Mitglied in der AG 1, 2 Gschiel, Dr. Ernst Amt der Burgenländischen Landesregierung Mitglied in der AG 3,4 Hain, Christine Bundesministerium für Gesundheit Mitglied in der AG 1, 2, 3, 4 Hipfl, Dr. in Elisabeth Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg Mitglied in der AG 2 Hlava, DI Anton Gesundheit Österreich GmbH. Mitglied in der AG 1, 2, 3, 4 Kainz, Dr. in Andrea, PLL.M. Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Mitglied in der AG 3 Fachabteilung Gesundheit und Pflegemanagement Kellner, Dr. Robert Amt der NÖ Landesregierung Mitglied in der AG 3, 4 Mack, Dr. Hans Magistrat Villach Mitglied in der AG 3 25
26 Herzlichen Dank! Name Institution Funktion/Art der Mitarbeit Miessenböck, Mag. Patrick Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 5 Mitglied in der AG 1,2, 3 Mahner, Dr. in Gerda Amt der Wiener Landesregierung, MA 15 Mitglied in der AG 3, 4 Mayer, Dr. in Margit Amt der Steiermärkischen Landesregierung; Abteilung 8 Mitglied in der AG 1, 3 Wissenschaft und Gesundheit; Gesundheit und Pflegemanagement Pernigg, Jürgen Magistrat Villach, Gesundheitsamt Mitglied in der AG 2 Pichler, Dr. in Michaela Amt der Tiroler Landesregierung Mitglied in der AG 3, 4 Pitner, Dr. in Barbara Amt der Steiermärkischen Landesregierung; Abteilung 8 Mitglied in der AG 3 Wissenschaft und Gesundheit; Gesundheit und Pflegemanagement Ruis, Hofrätin Dr. in Monika Amt der Salzburger Landesregierung, Leiterin Referat Mitglied in der AG 2 Gesundheit und Hygiene Sollak, Dr. Robert Amt der Salzburger Landesregierung, Referat Gesundheit Mitglied in der AG 3 und Hygiene Strauß, DDr. in Reinhild, MSc Bundesministerium für Gesundheit Mitglied in der AG 1, 2, 3, 4 Wallenko, Dr. Heimo Amt der Kärntner Landesregierung Mitglied in der AG 3, 4 Wandl, Lisa, BA Bundesministerium für Gesundheit Mitglied in der AG 1, 2, 3, 4 26
27 Symposium zum Internationalen Tag der Händehygiene Datum: Thema: Nosokomiale Infektionen 27
28 PROHYG 2014 Händehygiene Veranstaltung 28
29 Internationaler Tag der Händehygiene 29
30 PROHYG 2.0 als Qualitätsstandard Beteiligte/ExpertInnen: BMG/BIQG, ExpertInnpool PROHYG, Patientenanwaltschaft, RKI/DE, BAG/CH, Öffentliche Konsultation: bis Ende 12/2014
31 PROHYG 2.0 als Qualitätsstandard 2002: PROHYG Strategie und Organisation der Krankenhaushygiene Ziel: Qualitätsverbesserung in der Krankenhaushygiene Ergebnis: österreichweiter fachlicher Standard für die Krankenhaushygiene breite Akzeptanz 2011: PROHYG 2.0 BMG/GÖG-Projekt Grundlegende inhaltliche/rechtliche Überarbeitung fasst den derzeitigen Wissensstand über die Organisation der Hygiene in Gesundheitseinrichtungen zusammen gibt Strategien und Maßstäbe vor, die zur Verbesserung der Strukturqualität der Krankenhaushygiene führen sollen 2014: Adaptierung von PROHYG 2.0 zu Vorlage als Bundesqualitätsstandard 31
32 Warum Qualitätsstandard PROHYG 2.0? Höhere Patientensicherheit durch: Verbesserung der Organisationsstruktur der Krankenhaushygiene Verbesserung der Compliance mit Hygiene-Regeln Verbesserung der berufsübergreifenden Kommunikation Bewusstmachen der Schnittstellenproblematik im Gesundheitswesen Verantwortungsbewusstes Nutzen von Ressourcen Senkung der HAI Rate in Krankenanstalten Verbesserung des Umganges mit antimikrobiellen Substanzen Schaffung von Patientenbewusstsein für Hygiene Beitrag zur Kosteneffizienz im Gesundheitswesen 32
33 33
34 34
35 Basisdatensatz (BDS) HAI Mitglieder der EXpertInnengruppe: NRZ, BMG, Hygieneteams, Surveillance-System Betreiber Universitätskliniken Projektplan: Vorlage FG Q 35
36 Besteht Handlungsbedarf? Ergebnisse PPS 2012*: Durchschnittliche HAI-Prävalenz in EU 6,0 % AT: 6,2% (leicht über EU-Durchschnitt) Quelle: ECDC 2013 * PPS wird 2015 in AT mit höherer Anzahl von KAs durchgeführt 36
37 Punkt-Prävalenz-Studie 2012 Ergebnisse: Durchschnittliche NI-Prävalenz in Öst. 6,2 % Quelle: Presterl
38 Konsequenzen von HAI Hohe Anzahl von Studien Lange Untersuchungszeiträume (seit 1980) Einheitliche Ergebnisse Höhere Kosten Höhere Belagsdauer Großteil der Infektionen wären vermeidbar Beispiel: Health Care-Associated Infections A Metaanalysis of Costs and Financial Impact on the US Health Care System (2013) (2.319 Studien) 38
39 Basisdatensatz (BDS) HAI Erhebung Surveillance-Systeme 2012 (Befragung KAs) Revision der Erhebung 2014 durch LSD Entwurf BDS (Basis TESSy-Datensatz) Akkordierung BDS in ExpertInnen-Round-Table 4/2014 mit VertreterInnen der Systembetreiber (ANISS, ASDI, KISS, NISS) von Hygieneteams der Universitäten der NRZ von BMG und GÖG Konsolidierung BDS beim ExpertInnen-Round-Table 11/2014 Diskussion Fachgruppe Qualität 11/
40 HAI Surveillance (KAKuG) in KAs Quellen: BMG/GÖG-Erhebung 2012; Befragung Landessanitätsdirektionen
41 HAI-Surveillance (KAKuG) in KAs 41
42 HAI-Surveillance (KAKuG) in KAs - Wien 42
43 BDS HAI: Optionen für Umsetzung Routinedokumentation (DLD Spitalsentlassungsstatistik) PROs: etabliertes System mit Verpflichtung der KAs zur Dokumentation geringe Zusatzkosten CONTs: Eingabe nicht durch behandelnden ExpertInnen Zusätzlicher Dokumentationsaufwand für Stationsarzt/in Identifizierbarkeit der KA -> Anreiz zu beschönen TO DO: Novellierung Dokumentationsgesetz erforderlich Ausbau/Implementierung bestehender Surveillance-Systeme PROs: Systembetreuung und Eingabe durch SpezialistInnen geringere zeitliche Verzögerungen (nicht erst bei Entlassung) CONTs: Aufbau von Strukturen erforderlich TO DO: Aufbau von Strukturen 43
44 BDS HAI: Optionen für Umsetzung KA-Informationssystem (KIS) Fixe Strukturdaten (z.b. Anzahl der Betten im KH, Art des KH) Zusätzlich erforderlich: Automatisierte Extraktion von Daten zur Person und Behandlung aus dem KIS bzw. den Satellitensystemen (z.b. anonyme Stammdaten, Datum der OP) SSIs OP-Dokumentation Automatisierte Extraktion der benötigten Labordaten aus dem LIS Vorgang erfolgt über eine bzw. mehrere Schnittstelle/n Nur bei einzelnen Variablen zusätzliche Dateneingabe notwendig (z.b. ASA*- Score) Erforderlich: Schnittstellendefinition Implementierung der Schnittstellen durch KAs in KIS und Satellitensystemen *Score der American Society of Anesthesiologists zur Beschreibung des Gesundheitszustandes von Patienten vor einer Operation zur Risikoabschätzung. 44
45 Basisdatensatz (BDS) AMR Entwurf BDS (Basis EARSnet Datensatz) Akkordierung BDS in ExpertInnen-Round-Table 7/2014 mit VertreterInnen aus Hygieneteams der Universitäten der NRZ von BMG und GÖG Beschluss: EARS-Net-Datensatz als Basis, weil wichtigste Erreger zu AMR Internationale Vergleichbarkeit Konsolidierung BDS beim ExpertInnen-Round-Table 11/2014 Diskussion Fachgruppe Qualität 11/
46 46
47 Standorte von im EARS-Net erfassten Krankenanstalten 47
48 Standorte von am EARS-Net teilnehmenden Labors 48
49 AMR Situation EU-Vergleich Insgesamt noch immer recht günstige Situation mit im EU- Vergleich niedrigen Resistenzraten (v.a. bei grampositiven Erregern wie MRSA und VRE) Problembereich sind gramnegative Erreger (K. pneumoniae Fluorochinolone, 3.Gen Cephalosporine, Aminoglykoside) 49
50 50
51 51
52 EARS-Net nationale Daten Daten von 139 Krankenanstalten der Akutversorgung *) (= 80,8% von insgesamt 172 Akut-KA) und 14 sonstige Krankenanstalten **) Datenübermittlung erfolgt von 38 Laboratorien **) direkt an das NRZ Linz Teilnahme auf freiwilliger Basis Routinedaten der Labors (=> keine zusätzliche Untersuchungen für den EARS-Net-Datensatz) Datenblätter werden teilweise elektronisch ( oder Fax) oder per Post versendet *) Definition Akut-KA: keine eindeutige Definition, auch international nicht. Laut Österreichischen Strukturplan Gesundheit (ÖSG) zählen landesgesundheitsfondsfinanzierte Krankenanstalten, Unfallkrankenhäuser und bestimmte Sanatorien dazu. Keine Langzeittherapie- und Rehabilitationszentren **) Quelle: AURES
53 EARS-Net - Kriterien EARS-Net-Kriterien für Labors: EUCAST Blut- bzw. Liquorkulturen Diagnostik von definierten Keimen Kein Kriterium: Anzahl der Proben EARS-Net-Kriterien für Krankenanstalten: Keine Einschränkungen, d.h. Art der KA nicht ausschlaggebend! 53
54 BDS AMR Basisdatensatz: Hauptsächlich Labordaten: z.b. Laborcode, Patienten-ID, Isolate-ID, Material, Erreger, Serotyp, alle Variablen zur AMR-Testung Strukturdaten (KA): z.b. Krankenanstalt-ID, Art der Abteilung, Datum der Probennahme Daten zur Person (Krankenanstalt und/oder Labor): Geschlecht, Geburtsjahr Christine Hain, BMG 54
55 BDS AMR Optionen für Umsetzung Modell Krankenanstalt (KA): Meldung erfolgt durch die KA Strukturdaten und Daten zur Person aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) oder Satellitensystemen Meistens keine Labordaten (Laborbefund) direkt im System, sondern in PDF-Format oder Papierform vorhanden zu klären: Sind alle für den BDS-AMR benötigten Labordaten im Laborbefund an die KA aufgelistet? Dürfen alle benötigten Labordaten an das Krankenhaus (Einsender) übermittelt werden (Datenschutz, vertragliche Vereinbarung, )? Christine Hain, BMG 55
56 BDS AMR Optionen für Umsetzung Modell Labor (KA): Meldung erfolgt durch die Labor Alle Labordaten aus dem Laborinformationssystem Strukturdaten Im BDS-AMR nur teilweise öffentliche Daten (wie z.b. Kennung für das Krankenhaus, Bettenanzahl) Daten zur Person Sofern Angabe auf dem Probenbegleitschein erfolgt zu klären: Ob Strukturdaten und zur Person auf den Probenbegleitscheinen ausreichend für die Meldung durch das Labor sind Christine Hain, BMG 56
57 BDS HAI und AMR Rechtliche Verpflichtung BDS HAI: HAI Surveillance für KAs derzeit im KAKuG festgelegt, nicht aber einheitlicher Datensatz und Weiterleitung an zentrale Stelle BDS AMR: AMR Surveillance nicht festgelegt Falls politische Entscheidung für rechtliche Verpflichtung, Klärung durch zuständige Rechtsabteilungen, welche Rechtsmaterie und wie. 57
58 58
59 59
60 Ausblick Fortsetzung der Projekte 2014 Implementierung PROHYG in bettenführenden KAs PROHYG 2.0 in anderen Gesundheitseinrichtungen? PPS 2015 Pilotprojekte BDS AMR und HAI AB-Verbrauch, Antimicrobial Stewardship, Diagnostik Symposien: Tag der Händehygiene (vorauss ) EAAD ( ) 60
61 Ausblick - Antimicrobial Stewardship Teilprojekt TP 1 TP 2 TP 3 TP 4 Inhalt Planung von unabhängigen externen Audits zur Überprüfung der Umsetzung (z.b. Sanitätsbehörde für Strukturfragen und unabhängige externe ExpertInnen für Fachfragen) Angebot von Schulung und Weiterbildung im Antibiotika-Gebrauch für alle Berufsgruppen (ÄrztInnen, ApothekerInnen, Pflege) Erstellung einer einheitlichen österreichischen Empfehlung für das Vorgehen bei der Therapie von Infektionskrankheiten und für adäquaten Antibiotikaeinsatz (Initial- und Sequenzialtherapie); Empfehlungen für die häufigsten Infektionskrankheiten Erarbeitung von Vorschlägen zur Stärkung der Themen Antibiotikagebrauch und resistenz in den Studienrichtungen Medizin, Pflegewissenschaften und Pharmazie, in der Fort- und Weiterbildung von ÄrztInnen, ApothekerInnen und Pflegepersonal, Verankerung der Thematik in Schulen und naturwissenschaftlichen Studiengängen 61
62 Ausblick - Antimicrobial Stewardship Teilprojekt TP 5 TP 6 TP 7 Inhalt Etablierung eines ASP-Teams/InfektiologIn/ASP-beauftragte/r ÄrztIn mit geregeltem Stundenäquivalent und ausreichenden Ressourcen zur Planung und Steuerung von ASP in KA Erhebung von und Auszeichnungen für KA, die bereits ASP durchführen ASP- Diplom Konzepterstellung und Festlegung einer Liste an Indikatoren für ASP, die von den KA ihrem Versorgungsauftrag entsprechend gewählt und angewendet werden müssen 62
63 NAP-AMR - PROHYG Projektmanagement GÖG Mag. Michael Entleitner michael.entleitner@goeg.at DW 297 DI Anton Hlava Anton.hlava@goeg.at DW 269 Dank an Mag. Eva Kernstock 63
64 64 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
65 Zusammenfassung Was ist bis heute geschehen? Fachebene Vernetzung Initiativen (AURES, PROHYG, NAP-AMR..) Behörden Vernetzung AMR-Plattform Politik BV-Z und JAP (damit Ressourcen, Abstimmung, Umsetzung) Unterstützung durch internationale Ebene WHO (Europ. Action Plan; GAP AMR) EU (EU Action Plan,..) ECDC (EAAD, ARHAI-net) 65
66 Was ist bis heute geschehen? PROHYG PROHYG 2001 PROHYG 2.0 Qualitätsstandard PROHYG NAP-AMR NAP-AMR 2013 (Human- und Veterinärteil) BZ-V JAP 2014 Gesundheitsreform 15a-Vereinbarung BZ-V 2013 BZ-V JAPs (= Jahresarbeitsprogramme) 66
67 Zusammenfassung Wie geht es weiter? Thema ist WEITER auf politischer Agenda (national/ international) Umsetzung NAP-AMR bis 2016 (PPs, CPEnet, PROHYG-Umsetzung,..) Vernetzung zwischen allen InteressensträgerInnen notwendig nicht nur in Gremien des BZ-V auch bei z.b. Symposien wie EAAD Quelle für neue Initiativen! 67
68 Dank an Organisation EAAD Inhaltlich: Organisationskomitee AMR-Plattform (Veterinär-, Humanbereich, NRZ) Organisatorisch: AGES (Dr. Polesny und Team), BMG: Christine Hain, Abt. Öffentlichkeitsarbeit (Mag. Gneisz und Team) Alle Vortragende für input Alle TeilnehmerInnen für output 68
69 Auf Wiedersehen! Bis zum Internationalen Tag der Händehygiene Bis zum EAAD
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