Die Cloud krempelt die IT um!

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1 Die Cloud krempelt die IT um!

2 Die Cloud krempelt die IT um! Die Cloud-Idee wird sicherlich den gleichen Weg wie viele IT- Technologien vor ihr nehmen: Nach einer anfänglichen Euphorie und einer darauf folgenden Ernüchterung wird die Cloud stetig die IT-Abteilungen erobern. Der derzeitige Status des höchsten Interesses ist zweigeteilt. Während die Anbieter auf gute Geschäfte hoffen, sind viele Kunden skeptisch oder ablehnend. Auch dies wird sich relativieren. Die prognostizierten märchenhaften Umsätze in den nächsten Jahren werden wohl nicht eintreten, die Ablehnung der Nutzer wird aber im Gegenzug auch bröckeln. Langfristig gesehen wird die Cloud-Idee sicherlich Erfolg haben. Deshalb möchten wir im Weiteren drei (provokative) Thesen zur Cloud aufstellen und diskutieren. Die Cloud wird so sicher sein wie die eigene IT. Die Cloud stellt die IT-Abteilung infrage. Die Cloud verändert die IT-Landschaft. Die Cloud wird so sicher sein wie die eigene IT. Wird heute über Cloud-Services diskutiert, ist stets die Sicherheit der größte Kritikpunkt. Die Angst besteht insbesondere in der Tatsache, dass eigene Daten auf fremden Rechnern liegen und für diese Fremden zugänglich sind. In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder der Sachverhalt diskutiert, dass die Daten gegebenenfalls außerhalb des eigenen Rechtsraums, beispielsweise in den USA, gespeichert sind. Damit würden neben dem Cloud-Betreiber auch Regierungsstellen potentiellen Zugriff auf diese Informationen erhalten können. Den Cloud-Anbietern ist diese Kritik durchaus bewusst. Sie werden mit Sicherheit darauf reagieren und Lösungen anbieten. Eine Lösung kann in der Verschlüsselung liegen. Werden die Daten vor der Übertragung in die Cloud im Quellunternehmen verschlüsselt sind diese für den Cloud-Betreiber und dessen Regierungsstellen nicht lesbar. Diese verschlüsselten Zugänge werden sicherlich in absehbarer Zeit vollautomatisch an den Endpunkten der Cloud installierbar sein und für den Nutzer transparent funktionieren. Ein kleines Beispiel für das Prinzip ist die Cloudlösung Dropbox deren Inhalt mit der Zusatzfunktion BoxCrypter verschlüsselt werden kann. Probieren Sie es einmal aus! Sollten Unternehmen dennoch Bedenken haben, auch selbstverschlüsselte Daten in fremden Ländern zu speichern, werden sicherlich Cloud-Anbieter genau diesen Markt bedienen. Sie werden RÖWAPLAN AG Seite: 2

3 beispielsweise garantieren, dass die Daten nur auf Servern in definierten Ländern abgelegt werden. Zum Beispiel durch diese beiden Maßnahmen wäre die Sicherheitsproblematik der Cloud lösbar. Inwieweit dies in den nächsten Monaten oder Jahren umgesetzt wird, wird der Markt zeigen. Dass es so kommt, erscheint aber sicher. Trotz alledem Zweifel können verbleiben. Letztendlich bin ich nicht mehr selbst zuständig für meine Daten oder Applikationen, sondern muss mich auf andere, fremde Firmen, verlassen. Letztendlich ersetzt ein Vertrag (Service Level Agreement) mit dem Cloudanbieter die eigene Lösung. Schaut man sich diesen Sachverhalt genauer an, kommt man aber zu einem anderen Ergebnis: Auch die vermeintlich eigene Lösung wird mit Mitarbeitern umgesetzt. Aber auch eigene Mitarbeiter sind letztendlich nur über einen Vertrag, in diesem Fall den Arbeitsvertrag, an das Unternehmen gebunden. Es konkurriert also die Vertrauenswürdigkeit eines SLAs mit einem kommerziellen Anbieter gegen die Vertrauenswürdigkeit eines Arbeitsvertrages mit einem Mitarbeiter. Es ließen sich nun sicherlich Argumente für und gegen einen Vertrag mit einem Mitarbeiter und/oder einem Service Provider darstellen. Fakt ist, dass beides Verträge sind und die eigene Lösung letztendlich auch nur eine Ansammlung von Arbeitsverträgen ist. Diese per Definition als sicherer gegenüber einem Vertrag mit Fremden zu stellen, wäre nicht richtig. In diesem Fall sind gegebenenfalls die Vereinbarungen, die zwischen dem Servicenehmer und dem Servicegeber abgeschlossen wurden, nicht ausreichend. Auch in diesem Zusammenhang wird sich sicherlich einiges entwickeln. Da im B2B gegebenenfalls höhere Vertragsfreiheit besteht als im Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, lassen sich sicherlich Lösungen entwickeln, die Service Level Agreements mit Dritten auf das gleiche Sicherheitsniveau, wie Arbeitsverträge mit Mitarbeitern, stellen. Zusammenfassend werden aus unserer Sicht technische und organisatorische Maßnahmen dazu führen, dass Cloud-Lösungen sicher werden. Das Argument, die Cloud ist nicht sicher, wird kaum Bestand haben. Schaut man in die Vergangenheit der IT, lässt sich insbesondere das Internet als treffliches Beispiel heranziehen. Die Ablehnung gegen das Internet und gegen die Anbindung lokaler Netze an das Internet war enorm. Einige Unternehmen haben es vollständig abgelehnt ihre Infrastrukturen an das Internet anzubinden. Andere Unternehmen haben separate Netze aufgebaut, um dieses Sicherheitsrisiko zu lösen. Heute käme niemand mehr auf die Idee den Zugang zum Internet infrage zu stellen. Er ist heute, durch den Einsatz geeigneter technischer Möglichkeiten, Bestandteil der IT-Infrastrukturen geworden. Das Internet hat die alten eigenen Netze wie Standleitungen, X.25, u. ä. lange abgelöst. Die im Internet etablierten virtuellen Strukturen entstehen auch durch Verschlüsselung als logische Instanz. Es werden keine eigenen Netzwerke aufgebaut. RÖWAPLAN AG Seite: 3

4 Die Cloud stellt die IT-Abteilung infrage. Die Cloud-Anbieter werden den IT-Abteilungen Konkurrenz machen. Das wird insbesondere dann passieren, wenn die IT-Abteilung Cloud- Lösungen grundsätzlich ablehnt. Woran liegt das? Cloud-Lösungen sind auch für den Endanwender im Unternehmen über Internet-anbindungen erreichbar. Die Anwender können selbst Cloud-Services ordern und nutzen und an der IT-Abteilung vorbei agieren. Damit werden gegebenenfalls Applikationen und Angebote, welche die IT-Abteilung hostet, hinfällig. Da Cloud-Lösungen üblicherweise günstig, weil extrem skalierbar sind, ist die Cloud auch oft billiger als eine dedizierte durch die IT-Abteilung angebotene Lösung. Auch die Funktionen der Cloud sind, durch die Spezialisierung der Anbieter oft exakt auf die Aufgabe angepasst. Treffliche Funktion und günstiger Preis, was will man als IT-Anwender mehr? Beispiele hierfür sind mannigfaltig. Sie beginnen beim Speicherplatz und enden bei Applikationen, beispielsweise Projektportalen. Nehmen wir gerade das Projektportal als Beispiel. Die IT-Abteilung hat eine Lösung aufgebaut und entwickelt, die im Unternehmen als Transferplattform für Projekte verwendet werden kann und soll. Oft sind diese Lösungen komplex und auch etwas schwerfällig. Eine schlanke Lösung aus der Cloud, die per Definition für alle Projektbeteiligten, interne wie externe, zugänglich ist, verspricht effizienter, schneller und oftmals günstiger zu sein. Geht die IT- Abteilung auf diesen Wettbewerb nicht ein, kann der Nutzer, beispielsweise die Entwicklungsabteilung des Unternehmens, diesen Cloud-Service direkt ordern und über das Internet nutzen. In diesem Fall würde der zentrale Service ins Leere laufen. Dieser Ansatz wäre für das Unternehmen das schlechteste Denkbare. Optimal wäre, wenn die IT-Abteilung sich als Service Provider versteht. In diesem Fall besteht nicht die Verpflichtung eine eigene zentrale Lösung aufzubauen. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, eine Cloud-Lösung zentral zu beschaffen und den Nutzern, über diverse Mehrwerte, zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise könnte diese von der IT beschaffte Cloud-Lösung optimal in die anderen IT- Infrastrukturen des Unternehmens eingebunden werden. Demzufolge müssen sich IT-Abteilungen mit Cloud-Lösungen auseinandersetzen und mit ihren eigenen Lösungen vergleichen. Sollten sie zum Ergebnis kommen, dass Cloud-Lösungen günstiger und effizienter sind, müssen sie ihre eigenen zentralen Lösungen infrage stellen. Der Schutz des internen Marktes besteht durch Cloud-Angebote nicht mehr. Hierdurch ändert sich die Situation für viele IT-Abteilungen radikal. Die eingangs gestellte These lässt sich daher untermauern: IT-Abteilungen, die auf Cloud-Services nicht eingehen bzw. diese radikal ablehnen, werden durch ihre eigenen Nutzer bestraft. Damit stellt sich die IT-Abteilung selbst infrage. RÖWAPLAN AG Seite: 4

5 Diese Situation lässt sich im Prinzip nur durch zwei Möglichkeiten entkräften: Entweder die IT ergreift die Initiative, beschäftigt sich selbst intensiv mit Cloud-Angeboten und stellt diese den eigenen Nutzern zur Verfügung. Das wäre der empfohlene Weg. Andererseits bestünde die Möglichkeit, über eine Policy im Unternehmen den direkten Einsatz von Cloud-Lösungen für Endnutzer zu verbieten. Das wäre sicherlich ein alternativer, auch durchaus richtiger Ansatz. Dieser sollte aber nicht dazu dienen, die IT-Abteilung zu konservieren. Vielmehr sollte er dazu führen, dass nicht jeder Anwender seine eigene Cloud-Lösung beschafft, sondern die zentral von der IT-Abteilung bereitgestellten Cloud-Lösungen, gleich ob extern eingekauft oder intern aufgebaut, genutzt werden. Durch diese Situation kann das früher aufwändig durchgeführte Benchmarking sehr einfach realisiert werden. Über diverse Angebote im Internet können Cloud-Lösungen mit eigenen Kosten verglichen werden. Die interne IT-Abteilung kann so schnell sehen, ob ihre Lösungen den Marktpreisen und Gegebenheiten entsprechen. Die IT- Abteilung kann sich sicher sein, dass die Anwender der IT-Lösung dieses Benchmark durchführen werden. Die Fragestellungen lassen sich demnach nicht vermeiden. Für mich ergibt dies ein schönes Bild. Die IT-Abteilung befindet sich im Wettbewerb mit anderen IT-Service Providern. Sie ist im positiven Sinne gezwungen, beste Lösungen für das Unternehmen zu entwickeln. Sie hat die beste Ausgangssituation, sie sitzt am nächsten beim Anwender und hat das Management als Unterstützung zur Verfügung. Dennoch kann sie sich nicht auf etablierten Standards oder das haben wir schon immer so-statements ausruhen. Sie muss sich den dynamischen Entwicklungen der IT und ihrer Anwender permanent anpassen. Das nutzt dem Unternehmen und das nutzt auch der eigenen IT-Abteilung. IT-Abteilungen, die sich nicht von der technografischen Sicht lösen können, alles selber machen wollen und letztendlich Marktangebote nicht sinnvoll in eigene Lösungen integrieren, werden es dagegen schwer haben. Die Cloud verändert die IT-Landschaft. Wird die Cloud-Lösung zu Ende gedacht, ergibt sich eine neue Architektur der IT-Landkarte: Applikationsserver und Storage stehen nicht mehr im eigenen Rechenzentrum, sondern sind auf die Cloud- Services landes- oder weltweit verstreut. Das eigene Rechenzentrum verliert an Bedeutung, die zentralen Rechenzentren der Cloud- Anbieter gewinnen. Sämtliche Kommunikationsbeziehungen zwischen den Clients im eigenen Haus und den Servern beim Cloud-Anbieter finden über das Internet statt. Dadurch verliert das lokale Netz an Bedeutung. Das Gesamtnetzwerk, bestehend aus Internet, Internetanbindung und LAN-Infrastrukturen, gewinnt. Nur wenn alle Netzwerke funktionieren, kann die Kommunikationsbeziehung aufgebaut werden. RÖWAPLAN AG Seite: 5

6 Werden diese beiden Punkte zusammengefasst, ergeben sich neue Aufgabenfelder in der IT. Weder die Architektur des Netzwerkes noch die Architektur der Applikationen, der Server oder der Rechenzentren der Cloud-Anbieter liegen in der Verantwortlichkeit der IT-Abteilungen. Sie müssen vielmehr nur Verträge mit den jeweiligen Anbietern erarbeiten, die den Ansprüchen des eigenen Services gerecht werden. Die Kernaufgabe der IT verschiebt sich von technischen Aufgabestellungen zum Service Management. Dieser Trend hat mit der Einführung von ITIL bereits begonnen, wird aber durch Cloud- Services noch verstärkt und unabdingbar. Die IT-Abteilungen entwickeln sich insgesamt vom Technik- zum Service Provider. Damit verändert sich auch der Skill Level der in der IT-Abteilung beschäftigten Mitarbeiter. Dies haben einige technisch orientierte Personen bereits in der Vergangenheit schmerzlich spüren müssen. Technische Arbeiten wandern vom Unternehmen zum Anbieter oder gegebenenfalls in Offshore-Lokationen. In der eigenen IT verbleiben zunehmend Servicesteuerung und Serviceorganisation. Wenn Netzwerk, Server und Applikationen in der Cloud liegen, bleiben noch die Clients als Hoheitsfeld der eigenen IT-Abteilung. Auch hier sind neue Ideen in Prüfung. Wenn letztendlich alle Services über das Internet erreichbar sind, können aufwändige Desktop-Installationen entfallen. Es besteht die Möglichkeit, ausschließlich Browser-orientiert oder auf Basis von virtuellen Plattformen am Client zu agieren. Der Firmen Client ist dafür nicht zwangsweise Bedingung. Gegebenenfalls können die Mitarbeiter ihre eigenen, auch vollkommen beliebigen Clients mitbringen, solange sie damit in der Lage sind die Cloud-Services des Unternehmens sinnvoll zu nutzen. Auch hier bestünde dann die Aufgabe der IT-Abteilung in der Organisation dieses Client-Services, nicht mehr in der Beschaffung, Bereitstellung, Betankung, usw. der Client-Systeme. Wird dieses Bild zu Ende gedacht, hat die IT im Prinzip nichts mehr mit Technik zu tun. Sie spricht als Service Provider mit dem internen Kunden und klärt mit diesem, welche Bedürfnisse an IT-Unterstützung er hat. Dann wird in der Cloud recherchiert, welche der Anbieter beste Lösungen für diese Bedürfnisse anbieten. Mit dem am besten geeigneten Anbieter werden geeignete Service Level Agreements abgeschlossen. Diese werden auf ebenfalls über SLAs eingekauften Netzwerk- und Client-Infrastrukturen dem Nutzer zur Verfügung gestellt. Die IT-Abteilung ist dann ausschließlicher Service Dealer geworden. Die technischen Themen liegen nun beim Anbieter, in der Cloud. RÖWAPLAN AG Seite: 6

7 Fazit: Zusammenfassend ist zu erwarten, dass Cloud-Services Zug um Zug ein Sicherheitsniveau erreichen, welches einen Einsatz in den Unternehmen ermöglicht. Weiterhin wird deutlich, dass IT-Services nicht mehr allein durch die IT-Abteilung gemanaged werden können. Diese internen Services stehen mit den Cloud-Anbietern im Wettbewerb, weil Endkunden diese Services auch direkt erreichen können. Durch diesen Sachverhalt wird sich die IT-Landkarte und -Architektur verändern. Die IT wandelt sich von Technologie zum Service Provider. Sicherlich sind im Beitrag einige Thesen überzogen. Sicherlich kommt nicht alles sofort und nicht alles zu 100 %. Die Welt wird nicht nur schwarz und weiß sein. Der Trend wird aber die Paradigmen verschieben. Jede IT-Abteilung, die sich auf diese Situation einstellt, wird Vorteile haben. RÖWAPLAN AG Seite: 7

8 erstellt im Oktober 2012 RÖWAPLAN AG Brahmsweg Abtsgmünd Tel.: Fax: info@roewaplan.de Verfasser: Heiko Rössel RÖWAPLAN AG Seite: 8

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