Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal. Kurzreferenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal. Kurzreferenz"

Transkript

1 1 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal Kurzreferenz machterm J 01/28/2013

2 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 2 Inhalt 1. Das User-Interface... 3 Allgemein... 3 Auftrag... 8 Palettierung... 9 Programm Schichtbericht Personal Meldungen Qualitätsprüfungen Weitere Funktionen Die Anwendung des Maschinen-Terminals Schichtbeginn Beginn Rüsten Beginn Lauf Auftragsende Schichtende Weitere Funktionen... 43

3 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 3 1. Das User-Interface Allgemein Die Ansicht Allgemein des Maschinen-Terminals: Abb. 1 Die Allgemein -Ansicht kann rechts oben auch eine Anzeige enthalten, die auf geteilte Aufträge hinweist: Abb. 2 Links befindet sich eine Toolbox mit den Produktionszahlen. Sie enthält Informationen zur aktuellen Schicht und den laufenden Auftrag sowie eine Übersicht über die drei folgenden Aufträge. Oben sieht man die verschiedenen Programmfunktionen in Form von Reitern/Tabs: ALLGEMEIN, AUFTRAG, PALETTIERUNG, SCHICHTBERICHT, PERSONAL, MELDUNGEN und QUALITÄTSPRÜFUNGEN. Auf der ALLGEMEIN Seite kann man Daten eingeben und ändern, wie z.b. die Abfallmengen oder die Änderungen des Lagerbestands. Während der Produktion der Aufträge erhöht sich der Zählerstand. Die Produktionszahlen, die Werte unter Produziert und unter Schicht produziert (in der Toolbox) erhöhen sich ebenfalls.

4 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 4 Die Werte in der Toolbox Bogen bzw. m², je nach Einstellung in der Maschinen- Definition unter Anzeigeeinstellungen, hier: Bogen) Abb. 3 Die Werte in der Toolbox beziehen sich auf den laufenden Auftrag, hier: Feld Zielgeschwindigkeit (hier: in Bg / Std.) 2300 (durchschnittlicher Wert). Aktuelle Geschwindigkeit (hier: Bogen / h) 2000 Kommentare Zielgeschwindigkeit des Auftrags, ermittelt aus: Auftrag (mit OTDATA gesendet) Artikel-Statistikdaten: falls eine gültige Statistik für Planungsgeschwindigkeit existiert, dann wird die Zielgeschwindigkeit ermittelt basierend auf der Planungsgeschwindigkeit, auf die ein Prozentsatz aufgeschlagen wird. Dieser Prozentsatz kommt aus der Maschinen-Definition (Seite EINSTELLUNGEN / Verarbeitungsmaschinen). Maschinen-Zielgeschwindigkeit Maschinen-Planungsgeschwindigkeit Falls sie unter der Zielgeschwindigkeit liegt, wird die aktuelle Geschwindigkeit in Rot angezeigt.

5 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 5 Feld Schichtziel 9833 Schicht produziert 47 (bisher in der lfd. Schicht produziert) Durchschnittsgeschwindigkeit (hier: Bg / h) Auftrag: 1840, Schicht 2820 Kommentare Die geplante Anzahl Bogen laut Planung bei Schichtbeginn, so wie in den Produktionszielen (Links auf der Statistik-Seite) angezeigt. Dies kann durch einen festen Wert pro Maschine in der Maschinen-Definition (Seite EINSTELLUNGEN) überschrieben werden. Wird 2x angezeigt Auftrag: ohne Rüsten - Beim Auftrag wäre die Durchschnittsgeschwindigkeit allerdings bei Beginn Lauf dann ganz niedrig und würde nur sehr langsam ansteigen. Deswegen wird hier die Durchschnittsgeschwindigkeit nur für den Lauf angezeigt. Schicht: mit Rüsten - Die Leistung der Schicht wird mit Rüsten angegeben (je schneller man rüstet, desto besser ) Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird reduziert durch Stillstände wegen Pannen (diese werden als Arbeitszeit gezählt). Sie wird nicht reduziert durch geplante Stillstände oder Pausen (diese zählen nicht als Arbeitszeit, sondern als offene Zeit). Produzierte Bogen Auftrag 89 / Schicht 47 Aktuelle Effizienz Aktuell: 87%; Auftrag: 999 % Schicht 100 % OEE-Werte Leistung = Verhältnis von geplanter zu tatsächlicher Geschwindigkeit incl. Stillstände. Es muss eine geeignete Zielgeschwindigkeit für diese Maschine angegeben werden (Maschinen-Definition), um sinnvolle Werte zu bekommen. Effizienz der Maschine am jeweiligen Tag: reale Laufund Rüststunden im Vergleich zu den erwarteten Laufund Rüststunden Aktuelle Geschwindigkeit in Relation zur Zielgeschwindigkeit (Berechnung: Aktuelle Geschwindigkeit / Zielgeschwindigkeit 2000:2300) Effizienz des Auftrags am betreffenden Tag: reale Laufund Rüststunden im Vergleich zu den erwarteten Laufund Rüststunden Effizienz der Maschine am betreffenden Tag: reale Laufund Rüststunden im Vergleich zu den erwarteten Laufund Rüststunden Siehe nächste Tabelle

6 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 6 Feld Werte unten: Geplant = Geplante Stückzahl: 1184:1 Gut: Bisher produziert = 89 Abfall: Qualität; Format; Menge: 1200: 1 Stück pro Palette: 1000 Kommentare In den Auftragsdaten festgelegt. 1184=Anzahl Bogen :1 = Nutzen (WPA-Breite). Hier: Ohne Abfall (Feld Abfall leer). Wird durch Zähler ermittelt. Wird im Maschinen-Terminal eingegeben (Abfall vor / während / nach der Produktion) In der Maschinen Definition kann angegeben werden, ob Rüstbogen automatisch zum Abfall dazugezählt werden (kann manuell reduziert werden) ob die automatische Behandlung von Abfall vor der Maschine deaktiviert werden soll Festgelegt in den Auftragsdaten Festgelegt in den Auftragsdaten Festgelegt in den Auftragsdaten

7 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 7 Die Berechnung der OEE-Werte Verfügbarkeit Leistung Qualität Verarbeitung Nettolaufzeit im Vergleich zu den offenen Stunden: Nettolaufzeit: ohne Pausen, Stillstände und Rüsten Offene Stunden: Schichtzeit ohne Pausen OEE Zielgeschwindigkeit im Vergleich zur Nettolaufzeit: OEE Zielgeschwindigkeit: bei den Maschinenparametern festgelegt. Falls keine OEE- Zielgeschwindigkeit vorgegeben ist, ist die Zielgeschwindigkeit zu verwenden. Netto-Laufgeschwindigkeit Geschwindigkeit von Auftrag /Schicht/Maschine ohne Pausen, Stillstände, Rüsten. Der Wert wird errechnet durch Vergleichen der Nettolaufzeit aller Aufträge im betreffenden Zeitraum mit der Ziellaufdauer (Dauer, die die Aufträge hätten, wenn sie mit OEE-Zielgeschwindigkeit laufen würden). Gutproduktion im Vergleich zur Gesamtproduktion: Gutproduktion: Gezählte Menge ohne Abfall während der Produktion Produktion gesamt: gezählte Menge WPA Nettolaufzeit im Vergleich zu den offenen Stunden: Nettolaufzeit: ohne Pausen und Stillstände Offene Stunden: Schichtzeit ohne Pausen OEE Zielgeschwindigkeit im Vergleich zur Nettolaufzeit: OEE Zielgeschwindigkeit: bei den Maschinenparametern festgelegt. Falls keine OEE- Zielgeschwindigkeit vorgegeben ist, ist die Zielgeschwindigkeit zu verwenden. Netto-Laufgeschwindigkeit Geschwindigkeit von Auftrag /Schicht/Maschine ohne Pausen, Stillstände, Rüsten. Der Wert wird errechnet durch Vergleichen der Nettolaufzeit aller Läufe im betreffenden Zeitraum mit der Ziellaufdauer (Dauer, die die Läufe hätten, wenn sie mit OEE-Zielgeschwindigkeit laufen würden). Gutproduktion im Vergleich zur Gesamtproduktion: Gutproduktion: produzierte m² ohne Randbeschnitt minus Abfallbogen Produktion gesamt: produzierte m² ohne Randbeschnitt

8 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 8 Die Abfallmengen Verfügbar = Geplant Abfall vorher Gesamt geplant = Geplant - Abfall Abfall = Geplant gesamt geplant (Abfall = Abfall vorher + Abfall Rüsten + Abfall Prod.) Abb. 4 Auf der Ansicht oben sind die Abfallmengen angezeigt: Die Mengen, die vor der Maschine entstehen (Button ABFALL VORHER) oder während der Produktion auf dieser Maschine, d.h. während des Rüstens oder während des Laufs (Abfall Prod.). Auftrag Die Seite der allgemeinen Auftragsdaten wird angezeigt werden, indem man auf den Tab AUFTRAG klickt. Sie enthält detaillierte Informationen zum betreffenden Auftrag.

9 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 9 Abb. 5 Palettierung Von der Seite PALETTIERUNG aus können Paletten-Etiketten gedruckt werden. Abb. 6

10 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 10 Die PALETTIERUNGs-Ansicht des Maschinen-Terminals zeigt die Produktion der Aufträge nach Paletten an. (Dies wird durch kleine Paletten-Icons dargestellt, die je nach Produktionsstand ihre Farbe ändern: bereits produziert, gerade in Produktion und geplant. Die Farben der Paletten-Icons Grau Blau Ba Gelb = Produzierte Palette. Die Menge pro Palette, die vorher ermittelt wurde, ist erreicht. Das Paletten-Icon wird mit einem kleinen Etikett versehen. = wird gerade produziert = geplant Sobald ein Auftrag läuft, werden die Paletten auf der PALETTIERUNGS-Seite eine nach der anderen produziert, es erscheinen immer mehr graue Paletten auf dem Bildschirm. Paletten-Details Wenn Sie ein Paletten-Icon anklicken, erhalten Sie detaillierte Informationen zur jeweiligen Palette. Bitte beachten Sie: Die angezeigten Informationen beziehen sich immer auf die Paletten, nicht auf die Aufträge. Auch produzierte Paletten können noch geändert werden. Dies kann dann nötig werden, eine Palette beschädigt wird oder verloren geht. Nach Anklicken eines Paletten-Icons sind drei Buttons aktiv: ÄNDERN, DRUCKEN und SCHLIEßEN. Mit ÄNDERN können Sie die Menge auf der ausgewählten Palette ändern: Ist die Menge auf einer Palette verändert worden, berechnet PC-Topp automatisch die neue Verteilung auf allen Paletten. Abb. 7: Anzeige nach Anklicken eines Paletten-Icons

11 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 11 Um die Menge auf allen Paletten zu ändern, muss der Button Ändern angeklickt werden. Folgende Ansicht wird angezeigt: Abb. 8 Ungültige Paletten Ist ein Paletten-Icon mit einem kleinen roten Kreuz markiert, bedeutet das, dass der Auftrag zu weit gefahren wurde und die automatisch angefügte Palette als ungültig markiert wird. (Nur die Palette, die als letzte produziert wurde, kann als ungültig markiert werden). Programm Auf der PROGRAMM-Seite kann man das Programm ändern. Sie können die Auftragsreihenfolge ändern, indem Sie Aufträge von einer anderen Maschine einfügen oder einen anderen Auftrag als den als nächstes geplanten auswählen. Nächster Auftrag Wenn Sie einen Auftrag auf der aktuellen Maschine als nächsten Auftrag starten möchten obwohl er erst später geplant war, klicken Sie NÄCHSTER AUFTRAG an.

12 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 12 Abb. 9 Abb. 10 Mit linkem Mausklick wird der betreffende Auftrag direkt nach dem aktuellen Auftrag eingefügt. Anderer Auftrag Wenn Sie - einen nicht geplanten Auftrag starten möchten oder einen Auftrag, der auf einer anderen Maschine geplant ist - eine andere Maschine bzw. einen anderen Arbeitsschritt zur Maschinenfolge hinzufügen möchten, dann Klicken Sie auf ANDERER AUFTRAG

13 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 13 Wählen Sie den gewünschten Auftrag aus indem Sie auf AUFTRAG SUCHEN klicken. Die Liste der Aufträge wird angezeigt, nachdem 1 Zeichen der Auftragsnummer (oder mehrere) eingegeben wurden. Blättern Sie in den Aufträgen, um den gewünschten auszuwählen. Nachdem Sie diesen ausgewählt haben, wird eine detaillierte Ansicht der Aufträge angezeigt. Die Maschinenfolge ist rechts zu sehen. Abb. 11 Wenn Sie den betreffenden Auftrag auf einer anderen Maschine produzieren möchten, klicken Sie bitte die Maschine an, die Sie ersetzen möchten. Verschieben Sie können einen Auftrag auch direkt verschieben (diese Option kann durch Passwort geschützt sein). Klicken Sie auf VERSCHIEBEN. Klicken Sie auf den Auftrag, den Sie verschieben möchten, er wird mit einem hellgrünen Balken markiert Klicken Sie auf den Auftrag, wohin Sie den ausgewählten Auftrag verschieben möchten dieser wird davor eingefügt.

14 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 14 Der Button Bestätigen Bestätigen Klicken Sie auf BESTÄTIGEN, um eine Änderung des nächsten Auftrags zu bestätigen. Abb. 12 Schichtbericht Der Tab LEISTUNG: Beinhaltet die Zahlen der aktuellen Schicht (Leistung etc.) Der Tab SCHICHT: Hier lassen sich die Schichtereignisse, wie z.b. Pausen und Stillstände, bearbeiten. Ein noch nicht abgeschlossener Auftrag wird in braun angezeigt. Der Tab BERICHTerzeugt eine PDF-Datei mit allen wichtigen Schichtdaten. Personal Das Personal muss sich mit dem Tab PERSONAL an- und abmelden. Mit dem Button Anmelden wird der Name des Mitarbeiters und die Zeit der Anmeldung gespeichert. Mit Abmelden wird der Zeitpunkt der Abmeldung gespeichert. Diese Funktion kann mit einem Passwort geschützt werden. Meldungen Klicken Sie bitte den Tab MELDUNGEN an, um Nachrichten zu schicken und zu empfangen. Wenn Sie auf HINZUFÜGEN klicken, erscheint eine Liste der möglichen Empfänger und Sie können die gewünschte Adresse auswählen. Qualitätsprüfungen PC-Topp bietet mit seinem Feature Qualitätsprüfungen die Möglichkeit, Aufträge auf ihren Qualitätsstandard hin zu untersuchen. Dabei können unterschiedliche Faktoren überprüft werden, wie z.b. die korrekte Position der Riller oder die Qualität der Druckfarben etc. Regelmäßige Qualitätsprüfungen sind wichtig für Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in der Produktion. Sie können auch im Nachhinein hinzugezogen werden, um bei Kundenreklamationen nach Ursachen zu suchen. Die Qualitätsprüfungen können bestimmten Verarbeitungsmaschinen zugeordnet werden. So ist z.b. die Überprüfung der Farbqualitäten nur bei Druckmaschinen sinnvoll. Das PC-Topp Maschinen-Terminal unterstützt automatische und manuelle Qualitätsprüfungen Das Feature Qualitätsprüfungen ist für jeden Kunden individuell konfiguriert und sieht daher bei jedem Kunden anders aus. So liefert das vorliegende Kapitel nur relativ allgemeine Informationen, um Ihnen eine Vorstellung zu geben, wie das Feature funktioniert.

15 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 15 Zu beachten: Die Einrichtung ist relativ komplex. Alle Parameter, die die Qualitätsprüfungen im Einzelnen festlegen, sollten zusammen mit dem Administrator mit PC-Topp abgestimmt werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Typische Qualitätsprüfungen Mit den Qualitätsprüfungen lassen sich u.a. folgende Werte überprüfen: Bogenformat Rillpositionen Kartonmaße Bogendicke Viskosität Farbqualität In bezug auf das Auslösen von Qualitätsprüfungen gibt es automatische und manuelle Prüfungen: 1. Automatische Qualitätsprüfungen PC-Topp kann Qualitätsprüfungen anhand des Produktionsfortschritts automatisch vom Bediener anfordern, z.b. in bestimmten, eindeutig definierbaren Situationen wie z.b. bei Rüstbeginn, Auftragsstart oder am Ende der Produktion periodisch in regelmäßigen Abständen, z.b. immer, wenn x Paletten produziert sind, oder alle y Minuten oder alle z Bogen Die automatischen Qualitätsprüfungen werden als fällig angezeigt, wenn der vorab festgelegte Zeitpunkt erschienen ist. Reagiert der Bediener nicht darauf, dann gilt die Prüfung als verfallen. 2. Optionale Qualitätsprüfungen Die Bediener haben auch zusätzlich die Möglichkeit, zu jeder Zeit also unabhängig von bestimmten Situationen oder festgelegten Intervallen - optionale Überprüfungen durchzuführen. Die Option wird vom Administrator konfiguriert. Das User Interface Die Qualitätsprüfungen, die zu einem Auftrag gehören, werden in der unteren Bildschirmhälfte aufgelistet (s. Auftrag CAMP ROMAIN unten). Verschiedene Qualitätsprüfungen können kombiniert werden. Die Zeiten, an denen die jeweiligen Qualitätsprüfungen geplant sind, werden in Gelb angezeigt.

16 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 16 Abb. 13 Um 8:49 wird der Zeitpunkt für einen Swatch Check in Blau angezeigt, d.h. der Check ist fällig und sollte in Kürze durchgeführt werden. Wird keine Prüfung durchgeführt, gilt die Prüfung nach 5 min (je nach Parametrierung) als verfallen, die zugehörige Zeit wird in Rot angezeigt. Abb. 14

17 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 17 Eine neue Qualitätsprüfung wird fällig, s. blaues Feld: Abb. 15 Die Farben der Qualitätsprüfungen Geplant Fällig Durchgeführt, Prüfung ok Durchgeführt, Prüfung fehlgeschlagen Verfallen Die kleine 1 bedeutet, dass dieselbe Prüfung automatisch wiederholt wird, wenn sie fehlgeschlagen ist. (Wie oft, kann in der Konfiguration festgelegt werden).

18 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 18 Die obere Bildschirmhälfte enthalt den Dialog zur Durchführung einer Qualitätsprüfung: Die Eingabefelder der verschiedenen, zu überprüfenden Werte sowie eine JA/NEIN-Abfrage, ob die Prüfung ok ist. Eine Qualitätsprüfung durchführen Um Qualitätsprüfungen durchzuführen, muss man zuerst den betreffenden Reiter Qualitätsprüfung anklicken. Ist eine automatische Qualitätsprüfung fällig, wird ein kleines Ausrufezeichen auf dem Reiter angezeigt: Abb. 16 Bei automatischen Qualitätsprüfungen muss das blaue Feld mit der Zeitangabe angeklickt werden. Bei optionalen Qualitätsprüfungen muss das mit + gekennzeichnete Feld angeklickt werden. In beiden Fällen öffnet sich die obere Bildschirmhälfte, die die Eingabefelder zum Qualitätsprüfungs-Dialog enthält. Jede Qualitätsprüfung hat ihre spezifischen Eingabefelder: So z.b. der Barcode-Typ für die Barcode-Prüfung, um die Lesbarkeit des jeweiligen Codes zu überprüfen. Beispiel: Automatische Qualitätsprüfung der Karton-Innenmaße Nach Anklicken des blauen Zeitfeldes können mögliche Abweichungen eingegeben werden, danach wird das grüne Häkchen angeklickt. Sind die Abweichungen zu groß (dies wird vom Administrator durch entsprechende Parametrierung festgelegt), dann gilt die Prüfung als fehlgeschlagen. Es erfolgt eine Abfrage, ob sie trotzdem gespeichert werden soll:

19 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 19 Abb. 17 Kommentare Wird Speichern JA angeklickt, dann erscheint der Hinweis, einen Kommentar einzugeben. Dies ist bei fehlgeschlagenen Qualitätsprüfungen immer nötig. Abweichung Abb. 18 Danach wird das Häkchen angeklickt: Er erscheint die Abfrage: Qualitätsprüfung fehlgeschlagen..., trotzdem speichern? Bei JA erscheint eine rote Anzeige auf grauem Icon (mit Angabe des Bedieners, der die Prüfung durchgeführt hat (s.u.)).

20 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal Abb. 19 Korrekturen Möchte der Bediener seine Eingaben korrigieren und klickt nochmal auf das betreffende Feld, dann besteht zunächst keine Möglichkeit, die Eingaben zu ändern s. graue angezeigte Werte in der folgenden Anzeige: Abb. 20 Nach Anklicken des grünen Buttons besteht die Möglichkeit der Korrektur. (Passwortschutz ist möglich.)

21 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 21 Manuelle Qualitätsprüfungen Klicken Sie auf den hier angezeigten + -Button, um eine optionale Prüfung durchzuführen, Beispiel: Barcode-Check. In der oberen Hälfte des Bildschirms können Sie die gewünschte Barcode-Qualität auswählen. (Der auszuwählende Code A-F definiert die Qualität des betreffenden Barcodes). Nun ist die Abfrage: Qualitätsprüfung ok? JA / NEIN zu beantworten. Abb. 21 Ist die Qualitätsprüfung ok, klicken Sie auf und es erscheint unten folgende Anzeige: Ist die Qualitätsprüfung nicht ok, klicken Sie auf. Das Programm fragt Sie, ob Sie trotzdem speichern möchten (JA / NEIN). Bei JA ist ein Kommentar eizugeben. Wird danach bei Prüfung ok? JA angeklickt, erscheint eine grüne Anzeige: Bei NEIN erfolgt erneut die Abfrage Qualitätsprüfung fehlgeschlagen, trotzdem speichern? Bei JA erscheint eine rote Anzeige: Dieser Button schließt den Qualitätsprüfungs-Dialog.

22 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 22 Zusatzinformationen Durch Anklicken von? bekommen Sie zusätzliche Informationen zur betreffenden Qualitätsprüfung, z.b. zu den Karton-Innenmaßen:. oder zur Bogendicke: Abb. 22 Regelmäßige Intervalle Bei periodischen Qualitätsprüfungen in regelmäßigen Intervallen wie z.b. nach x Paletten ändern sich die angezeigten Zeiten, wenn die Maschine still steht (Pause etc.). PC-Topp berechnet den neuen Zeitpunkt, wann die betreffende Anzahl Paletten produziert sein wird. Vertikale Ansicht der Qualitätsprüfung Ist die Option Horizontale Übersicht in den DataSet-Parametern nicht aktiviert, erscheint eine vertikale Ansicht der Qualitätsprüfungen:

23 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 23 Abb. 23 Gegenzeichnung von Qualitätsprüfungen Bestimmte Qualitätsprüfungen müssen von einem anderen Mitglied des Personals gegengezeichnet werden. (Passwortschutz ist möglich). Die folgende Qualitätsprüfung wurde von SB durchgeführt und von JM gegengezeichnet (Prüfung war nicht ok): Soll für eine Qualitätsprüfung eine Gegenzeichnung benötigt und angefordert werden, kann für jede Prüfung eingerichtet werden, wann diese erfolgen soll: Nie Immer Nur bei fehlgeschlagenen Kontrollen So kann der Administrator z.b. festlegen, ob eine neue Abfrage erfolgen soll, wenn eine Prüfung fehlgeschlagen ist. Die zu überprüfenden Werte können auch kombiniert werden. Folgende Prüfung muss immer gegengezeichnet werden, wenn sie fehlgeschlagen ist: Abb. 24

24 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 24 Der Schichtbericht Qualitätsprüfung Der Bericht enthält die Qualitätsprüfungen der ausgewählten Schicht. Die Qualitätsprüfungen werden aufgelistet nach: Auftrag Art der Qualitätsprüfung Status: Fehlgeschlagen, ok, verfallen Bediener und evtl. Gegenzeichnung Kommentar Zusätzlich enthält der Bericht die jeweiligen Summenwerte. Weitere Funktionen Kommentare Kommentare müssen bestätigt werden, bevor das Maschinen-Terminal startet. Abb. 25 Der Button Kommentar auf der ALLGEMEIN- Seite ermöglicht es, Artikel- oder Produktionskommentare einzugeben. Sie müssen auswählen, welche Art von Kommentar Sie hinzufügen möchten. Artikelkommentare Wenn es spezielle Kundenwünsche gibt, die einen bestimmten Artikel betreffen, kann der Schichtführer einen entsprechenden Kommentar eingeben. Dieser wird für den betreffenden Artikel gespeichert und bei den zukünftigen Läufen dieses Artikels angezeigt. Artikelkommentare können auch bearbeitet werden. Nach Änderungen eines Kommentars wird die aktuelle (neue) Zeit gespeichert. Produktionskommentare (Auftrag) Der Kommentar wird in den Statistiken für den betreffenden Auftrag gespeichert und im Schichtbericht angezeigt. Der Sub-Tab Kommentare auf der AUFTRAGS-Seite zeigt die verschiedenen Kommentare an (spezielle Anweisungen, Artikelkommentare, Auftragskommentare und Kundenbeschwerden).

25 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 25 Ingenieurprotokoll Immer wenn ein Ingenieur benötigt wird, muss er sich wie das übrige Personal auf dem PERSONAL-Tab an- und abmelden, um Notizen, Anmerkungen etc. zu hinterlassen. Falscher Auftrag Korrekturen Korrektur Wenn Sie einen falschen Auftrag ausgewählt haben, können Sie durch Anklicken des Buttons KORREKTUR (er erscheint auf dem 1. und 3. Tab) die Auftragsfolge ändern: Läuft der falsche Auftrag bereits, klicken Sie auf Anderer Auftrag. Der Tab PROGRAMM erscheint und Sie können entweder NÄCHSTER AUFTRAG oder ANDERER AUFTRAG auswählen. Falsche Abfallmengen Sie können die Abfallmengen beim Abschließen eines Auftrags ändern (anklicken von ABFALL ÄNDERN ). Abb. 26 Unterbrechungsart automatisch vorgeben PC-Topp weiß, welche Art von Unterbrechung die wahrscheinlichste ist, die entsprechend der Planung auftreten wird. Wenn also das Ende des Auftrags zu erwarten ist, wird der Button AUFTRAGSENDE durch einen gelben Rahmen hervorgehoben. Die Buttons AUFTRAGSENDE, SCHICHTBEGINN etc. müssen eigenhändig manuell angeklickt werden.

26 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 26 Auftrag teilen: Wenn die produzierte Menge wesentlich kleiner als die geplante Menge ist (nach Anklicken von AUFTRAGSENDE) können Sie den Auftrag entweder teilen (wenn er später laufen soll), ihn als PRODUZIERT deklarieren oder eine Unterscheidung zwischen Auftrag teilen und Abfall treffen (s. Abfall / Auftrag teilen S. 34). Paletten hinzufügen Abb. 27 Eine zusätzliche Palette wird automatisch hinzugefügt, wenn die geplante Menge erreicht ist und AUFTRAGSENDE noch nicht bestätigt wurde. Symbole & Icons Rote Icons mit Ausrufezeichen weisen darauf hin, dass Daten fehlerhaft sind oder völlig fehlen (s. Bildschirm AUFTRAGSABSCHLUSS, Abb. 38). Falsche Abfallmenge Auf dem PALETTIERUNGS-Tab bedeuten sie, dass der Abfall für einen Auftrag noch angepasst werden muss: Abb. 28 Auf dem Tab QUALITÄTSPRÜFUNG bedeutet ein Ausrufezeichen, dass eine Prüfung fällig ist. Tab PLANUNG Hier gibt es eine Spalte mit max. 3 Icons (wie in der Verarbeitungsplanung). Die Bedeutung der Icons von links nach rechts: : Extra Kunden-Info Servicekunden Kundenbeschwerden Der Kundenname wird angezeigt in Rot, wenn es sich um ein Extra Kunden-Info handelt in Blau, wenn es sich um Servicekunden handelt Die 3 Icon-Spalten sind standardmäßig deaktiviert, sie müssen bei den Einstellungen des Maschinen-Terminals aktiviert werden. Abb. 29

27 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal Die Anwendung des Maschinen-Terminals Es sind im Wesentlichen 5 Schritte auszuführen: 1. Schichtbeginn Die Schichten müssen manuell gestartet werden, indem man auf SCHICHTBEGINN klickt. Danach wird der Schichtbeginn-Dialog angezeigt: Abb. 30 Der Schichtführer muss seinen Namen auswählen und auf SPEICHERN klicken. Ein Dataset- Parameter ermöglicht es festzulegen, dass der Schichtführer automatisch eingeloggt wird wenn eine Schicht gestartet wird. 2. Beginn Rüsten Ein Auftrag muss manuell gestartet werden (Anklicken von BEGINN RÜSTEN). Zu beachten: 3. Beginn Lauf Ein Auftrag wird automatisch gestartet, sobald Bögen kommen und vom Zähler gezählt werden. Wenn das Rüsten beendet ist und ein Problem auftritt, das den Start der Maschine verhindert, klicken Sie bitte manuell auf den Button BEGINN LAUF: So wird der Auftragsbeginn korrekt erfasst und ein Stillstands-Button erscheint, damit der Stillstand eingegeben werden kann. Die Verspätung kann also wie ein Stillstand behandelt werden und die Zeit des Auftragsbeginns ist korrekt. Stillstände und Pausen werden unterschiedlich behandelt, abhängig vom Zeitpunkt, wo sie auftreten entweder während des Laufs oder während des Rüstens. S. S. 43.

28 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal Auftragsende Klicken Sie auf den Button AUFTRAGSENDE. Abb. 31 Die Menge auf der letzten Palette ist wichtig für die Gesamtanzahl an Paletten: Sie legt die Anzahl an Paletten fest und auf diese Weise die Anzahl an zu druckenden Palettenetiketten. Beispiel: Klicken Sie auf Menge auf der letzten Palette eingeben, bestätigen Sie den vorgegebenen Wert oder geben Sie einen neuen ein. Oder, wenn Sie die Menge pro Palette später eingeben wollen, klicken Sie Später an. Beispiel: Sie wissen noch nicht, wie viel Abfall nach der Maschine angefallen ist, weil die Bündel noch nicht gezählt worden sind. Die Menge auf der letzten Palette muss also später eingegeben werden. Die Menge auf der letzten Palette Ein paar Überlegungen Das Maschinen-Terminal berechnet automatisch die Anzahl an Paletten. Der Operator muss jedoch selbst entscheiden, wie groß die Menge an Bogen auf der letzten Palette sein soll. Es sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen, z.b. die Stapelhöhe, die Kosten für eine neue Palette, etc. All dies kann nicht mit Standardparametern berechnet werden, weil diese die individuellen Gegebenheiten nicht berücksichtigen können. Im Folgenden ein Beispiel dafür, wie PC-Topp die letzte Palette behandelt. Die produzierte Menge eines Auftrags umfasst 321 Bogen. Die Menge pro Palette = 140, Abfall = 11 Für die Palettierung gibt es 2 Möglichkeiten: 1. 2 Paletten mit 140; und eine Palette mit 30 Bogen (Menge auf der letzten Palette minus Abfall) oder, wahrscheinlicher: 2. 1 Palette mit 140 Bogen und eine mit 170 Bogen (30 kommen von der nachfolgenden Palette). Ein neues Palettenetikett wird automatisch gedruckt

29 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 29 Dialog Auftragsende 0. Ausgangssituation: Der Abfall. der bereits während des Laufs eingegeben wurde = 10. Die ursprüngliche Menge auf der letzten Palette = 30: Abb Die Menge auf der letzten Palette wird leicht erhöht (von 5 auf 35): A. B. Abb. 33

30 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 30 Es gibt nun zwei Möglichkeiten: A. Die Ausgangssituation bleibt die gleiche, die Menge auf der letzten Palette = 35; s. 1. Palettenreihe: 3 Paletten mit 140; die Menge auf der letzten (4.) Palette = 35; der Abfall ist um 5 reduziert. 3x (Mange letzte Palette) + 10 (ursprüngl. Abfall) 5 = 460 (gezählte Bogen). B. Abfallmenge = 135; s. 2. Palettenreihe: 2 Paletten mit Palette mit 35. Abfall = 135, es ist 1 Palette weniger erforderlich. 2x (ursprüngl. Abfall) = 460 (gezählte Bogen) 2. Ist die Menge auf der letzten Palette zwischen 41 (ursprüngl. Abfall + ursprüngliche Menge pro Palette +1) und 170 (Menge pro Palette + ursprüngliche Menge pro Palette) werden die folgenden beiden Ansichten angezeigt, die sich durch den Abfall unterscheiden Abb. 0.1 Abb. 34 Menge auf der letzten Palette = 170 reduziert um 25 Anzeige: Abfall verändert um, es wird eine Palette weniger gebraucht. 2x (Menge letzte Palette) + 25 (erhöhter Abfall) + 10 (ursprüngl. Abfall) = 460 (gezählte Bogen).

31 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 31 Abb. 35 Menge pro Palette = 170, es wird eine Palette weniger gebraucht. 2x (Menge letzte Palette) + 10 (ursprüngl. Abfall) = 460 (gezählte Bogen). 3. Reduktion der Originalmenge auf der letzten Palette um 10: Der Abfall erhöht sich um 10, die Bildschirmanzeige ähnelt der der Ausgangssituation (Beispiel 0) Abb. 36 3x (Menge letzte Palette) + 10 (ursprüngl. Abfall) + 10 (erhöhter Abfall) = 460 (gezählte Bogen) Beachten Sie bitte: Die gezählten Bogen (in unserem Beispiel = 460) können nicht überschritten werden.)

32 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 32 Freizeit für den Schichtführer Daten einer Schicht ändern Mit der Menge auf der letzten Palette sind alle wichtigen Daten erfasst. Sie können während der aktuellen Schicht jederzeit geändert oder bestätigt werden (jedoch nicht in der vorherigen Schicht!). Der Schichtführer muss also nicht alle Auftragsdaten sofort bei AUFTRAGSENDE eingeben. Abzuschließende Aufträge: Das Maschinen-Terminal merkt sich alle produzierten Aufträge und listet sie im Fenster Abzuschließende Aufträge rechts auf der PALETTIERUNG-Seite. Jeder Auftrag muss vor dem Abschließen bestätigt werden. Abb Auftrag zum Abschließen auswählen Klicken Sie den links angezeigten Button an. (Die Aufträge sind von oben nach unten abzuschließen.)

33 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 33 Die folgende Ansicht wird angezeigt: Abb. 38 Im allgemeinen müssen die Zeiten (Beginn, Rüsten Lauf) nicht geändert werden. 2. Palettierung korrigieren Die Palettierung wird auf der Palettierungs-Seite korrigiert. Diese ist nötig, wenn der Abfall noch angepasst werden muss. Wichtig: Im neuen Maschinen-Terminal ist es die Palettierung, die die Gutmenge definiert, und nicht ein einzelnes Eingabefeld. Dies wird durch die sehr detaillierten Informationen zu den Paletten ermöglicht, die PC-Topp bereitstellt, z.b. die Mengen pro Palette: ein Auftrag kann 3 Paletten mit 150 Bogen und 2 Paletten mit 90 Bogen haben etc...

34 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 34 Außerdem kann man mithilfe der SSCC-Nummer eine Palette eindeutig definieren. Überprüfen Sie also, ob die angezeigte Palettierung die realen Bedingungen widerspiegelt. Wenn nicht, können Sie mithilfe der folgenden Optionen die angezeigten Palettendaten ändern: a) Hinzufügen oder Löschen von Paletten b) Die Menge auf einer Palette (oder mehreren) ändern, wenn dies nicht schon vorher geschehen ist. c) Abfall ändern. Der Abfall, der während der Produktion eines anfällt ist der Grund für die Differenz zwischen der gezählten Menge (die der Zähler liefert) und der Gutmenge (s. Abfalldialog). Der Abfall kann durch die jeweiligen Mengen geändert werden: Abfall beim Rüsten, Abfall während der Produktion oder vor der Maschine. Der Dialog Teilen / Abfall Der Dialog Abfall / Auftrag Teilen Der folgende Dialog (s. grüne Markierung unten) erscheint, wenn es Bogen vor der Maschine gibt und Sie entscheiden müssen, ob Sie den Auftrag teilen (und später produzieren wollen) oder ob Sie die Bogen vor der Maschine als Abfall deklarieren möchten. Diese Ansicht erscheint nach Anklicken von Abfall ändern (wenn der Auftrag unterfahren ist): Abb. 39 Es sind noch 1171 Bogen zu verteilen. Wenn Sie den Auftrag teilen möchten und diese Menge später produzieren möchten, klicken Sie bitte den Button TEILEN an. Die gesamte Menge von 1171 Bogen erscheint im Feld Auftrag teilen :

35 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 35 Abb. 40 Wenn Sie die 1171 noch zu verteilenden Bogen als Abfall deklarieren möchten, klicken Sie den Button Abfall an. Die Menge von 1171 Bogen erscheint im Feld Abfall vor der Maschine : Abb. 41 Die beiden hier beschriebenen Situationen beziehen sich auf die gesamte Bogenmenge der zu verteilenden Bogen (hier: 1171). Wenn Sie nur einen Teil davon als Abfall deklarieren wollen und einen anderen Teil später produzieren möchten, können Sie die zu verteilende Menge auch noch weiter aufteilen. Wenn Sie z.b. 500 Bogen später produzieren möchten:

36 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 36 Abb. 42 PC-Topp zählt den Rest automatisch zum Abfall dazu: Abfall vor der Maschine = 671. Oder wenn Sie 50 Bogen als Abfall vor der Maschine eingeben möchten: Abb Bogen verbleiben im Feld Auftrag teilen.

37 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 37 Der Abfall während des Rüstens wird im Nachhinein geändert (10): Der Abfall während der Produktion reduziert sich um 10: Abb. 44 Auftrag abschließen vor dem Verteilen der Bogen vor der Maschine: Auftrag abschließen nach dem Verteilen der Bogen vor der Maschine: Abb. 45 Abb. 46 Komme igatoire Neuer Kommentar In den folgenden Situationen erscheint ein neues Kommentarfenster, in das der Planer einen Kommentar eingeben muss, wenn der Auftrag bestätigt wird (s. Abb. 47): - der Auftrag ist geteilt - die Abfallmenge übersteigt x Bogen Ziel ist es, den Planer darüber zu informieren, ob ein Auftrag geteilt wurde und aus welchem Grund.

38 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 38 Abb. 47 Es können auch andere Meldungen erscheinen, je nachdem, welche Eingaben bisher gemacht wurden: Geben Sie den Grund dafür ein, warum mehr als x Abfallprodukte anfallen Geben Sie den Grund dafür ein, warum Sie den Auftrag teilen und warum mehr als x Abfallprodukte anfallen Bitte beachten Sie: Die SPEICHERN-Schaltfläche wird erst dann aktiv, wenn ein Kommentar eingegeben wurde. Die Bedingungen für die Kommentar-Eingabe müssen vorab bei den DATASET-PARAMETERN / MASCHINEN-TERMINAL festgelegt werden: Abb AUFTRAG TEILEN muss bestätigt werden 2. Ein bestimmter Schwellenwert für die Abfallmenge ist erforderlich, um einen Kommentar auszulösen: Wird dieser überschritten, erscheint das Kommentarfenster. 3. Auftrag abschließen Klicken Sie auf ABSCHLIEßEN. Für zusätzliche Informationen zur neuen Auftrag-Teilen-Funktion s. PC-TOPP.NET-Info AUFTRAG TEILEN NEU.

39 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal Schichtende Um eine Schicht zu beenden, klicken Sie auf SCHICHTENDE. Es gibt zwei Situationen, wo das Ende der Schicht auftreten kann: 1. SCHICHTENDE ohne laufendem Auftrag 2. SCHICHTENDE mit laufendem Auftrag 1. Ohne laufenden Auftrag Abb. 49 Gibt es keinen laufenden Auftrag bei Schichtende, muss man lediglich die angezeigten Daten speichern. 2. Mit laufendem Auftrag Beispiel eines laufenden Auftrags: Geplante Menge: 3960; Abfall Prod. = 30 Gesamt geplant: 3930 S. PALETTIERUNGS-SEITE: Menge pro Palette: 600 Menge auf der letzten Palette: 330 (Die Menge auf der letzten Palette wird durch die Eingabe der Abfallmenge reduziert (Tab ALLGEMEIN): Abfall = 30 (Abfall Rüsten = 10; Abfall Lauf = 20)

40 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 40 Abb. 50 Die Schicht muss jetzt beendet werden: Klicken Sie auf SCHICHTENDE. Folgende Ansicht wird angezeigt: Abb. 51 Abfall ändern mit detaillierten Abfallgründen Die Erfassung des Abfalls kann mit oder ohne detaillierte Abfallgründe erfolgen, je nach Konfiguration (wird durch den Administrator festgelegt). Das rote Icon auf dem Abfall ändern -Button weist darauf hin, dass der Abfall noch angepasst werden muss, d.h. der auf dem ALLGEMEIN-Tab eingegebene Abfall ( Bogen) ist noch nicht in verschiedene Mengen aufgeteilt worden: Vor der Maschine, während des Rüstens oder während des Laufs). Klicken Sie den Button ABFALL ÄNDERN an. Der Abfalldialog wird angezeigt. Klicken Sie SPEICHERN an, um die angezeigten Mengen zu bestätigen oder ändern Sie sie, wenn nötig.

41 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 41 Nachdem Sie den Abfall geändert haben, sehen Sie die Anzeige unten: Rüsten = 10, Lauf = Abb. 52 Um die Anzahl Paletten sowie die Menge auf der letzten Palette zu ändern klicken Sie bitte auf die links abgebildete Pfeiltaste. Die 1. Zeile der folgenden Ansicht : Abb. 53 Passen Sie die neue Abfallmenge an wie oben beschrieben.

42 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 42 Bitte geben Sie ein Maximum von 30 an Abfall ein. PC-Topp sorgt dafür, dass die Abfallmengen richtig angepasst werden: Wenn nicht, erscheint ein Hinweis. Abb Abb. 55 Abfall ändern ohne detaillierte Abfallgründe Die Summe der Einzelabfälle bleibt konstant: Wenn Sie z.b. den Abfall während des Rüstens reduzieren, erhöht sich der Abfall während der Produktion. Für Korrekturen geben Sie die negativen Werte ein. Klicken Sie auf SPEICHERN, um die angezeigten Werte zu bestätigen oder ändern Sie sie, wenn nötig.

43 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 43 Verfügbar vor Gezählt Gut Abfall Eingegebener Abfall Abb. 56 Nachdem die Abfallmenge bestätigt wurde, werden die folgenden Werte im Schichtdialog unten angezeigt: Abfall Rüsten = 10, Abfall Lauf = 10. Abb. 57 Die Erfassung der Stillstände ist wesentlich für die Schichtberichte in der PC-Topp- Statistik. Weitere Funktionen Stillstände und Pausen Stillstände Zeigt der Zähler rote Zahlen an, steht die Maschine. Die aktuelle Geschwindigkeit sinkt auf 0 (s. Toolbox), unten erscheint ein STILLSTANDS-Button. PC-Topp.

44 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 44 Abb. 58 Sie können einen Stillstandsgrund mit Anklicken von GRUND ÄNDERN ändern. Klicken Sie auf STILLSTAND Klicken Sie auf GRUND AUSWÄHLEN, um den Stillstandsgrund einzugeben. Wählen Sie den Stillstandsgrund aus der Liste aus. Normalerweise startet die Maschine wieder und das Maschinen-Terminal beendet den Stillstand automatisch. Es gibt nur 3 Situationen, wo der Stillstand manuell eingegeben werden muss, indem man auf den Button STILLSTAND ENDE klickt: 1. Der Stillstand tritt während des Rüstens auf. 2. Der Stillstand tritt am Ende des Auftrags auf und wird zum Reinigen der Maschine etc. genutzt. 3. Der Stillstand tritt am Ende der Schicht auf und wird zum Reinigen der Maschine etc. genutzt. Wenn die Maschine nach einem Stillstand wieder startet, ohne dass ein Grund eingegeben wurde, werden Anfangs- und Endezeit des Stillstands angezeigt. Abb. 59

45 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 45 Nach Anklicken von SCHICHTENDE kann es vorkommen, dass der folgende Dialog erscheint. Sie können entscheiden, ob Sie einen Stillstandsgrund eingeben wollen. Stillstände ohne Grund Es gibt erfasste Stillstände ohne angegebene Gründe. ieren Angeben Abb. 60 Mit Hilfe der Dataset-Parameter kann man einen Stillstandsgrund festlegen, der automatisch am Auftragsende verwendet wird, anstatt die Stillstandszeit zur Rüstzeit des folgenden Auftrags zu zählen. Pausen Beim Maschinen-Terminal treten die Pausen automatisch auf: Es ist nicht nötig, sie durch einen Tastendruck zu aktivieren, weil sie im Maschinenstundenplan festgelegt sind. Beispiel: Im Maschinenstundenplan ist eine Pause von 9:00 bis 9.30 eingetragen. Ist die Maschine um 9:35 noch nicht wieder angelaufen, wird automatisch ein Stillstand in der Statistik eingetragen, mit dem Ziel, dass die Stillstände der Maschine nach der Pause nicht zur Pausenzeit dazugerechnet werden. Etikettendruck Klicken Sie auf den Tab PALETTIERUNG. Klicken Sie auf ALLES DRUCKEN, um die Palettenetiketten zu drucken, die für einen Auftrag benötigt werden. Das letzte Etikett Der Druck von einzelnen Etiketten kann jederzeit aktiviert werden, z.b. wenn die Palettenetiketten beschädigt oder nicht lesbar vom Drucker kommen etc. Anschließend wird 1 Etikett für alle Paletten - bis auf die letzte - gedruckt. Das letzte Etikett wird nicht automatisch gedruckt, weil zu diesem Zeitpunkt, nach dem Druck, die Menge auf der letzten Palette noch nicht bestätigt worden ist. Sie ist bis zum Abschließen des Auftrags noch nicht bekannt. Um Etiketten einzeln zu drucken, klicken Sie auf ALLES DRUCKEN und dann auf Fehlende Etiketten drucken. Manueller Druck oder Automatischer Druck Mit PC-Topp können Sie Etiketten manuell oder automatisch drucken. Automatisches Drucken ist möglich am Anfang oder am Ende einer Palette. Für jede Palette wird 1 Etikett gedruckt. in der Mitte einer Palette: Es werden für alle Paletten Etiketten gedruckt. Dies ist dann sinnvoll, wenn sich der Drucker weit entfernt von der Produktion befindet und Sie nicht ständig hin- und her laufen möchten. In diesem Fall werden die Etiketten auf einmal gedruckt und anschließend auf die betreffenden Paletten verteilt. Nach dem Druck eines Palettenetiketts ist das Icon mit einem kleinen Label versehen, um zu zeigen, dass das betreffende Etikett gedruckt worden ist.

46 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 46 Alles drucken Alles drucken umfasst 2 Optionen: Fehlende Etiketten drucken (fehlende oder ungültige Etiketten drucken) Etiketten drucken (alle Etiketten für diesen Auftrag drucken) Mit Hilfe der PC-Topp-Maschinendefinitionen (unter EINSTELLUNGEN) können Sie festlegen, ob Sie mehrere Etiketten auf einmal ausdrucken möchten. Dazu müssen Sie die 1. und die letzte Palette des gewünschten Druckbereichs angeben Abb. 61 Ein L étiquette rotes Etikett rouge weist signale darauf que hin, la quantité dass sich sur die une Menge auf palette der Palette a été modifiée. geändert hat. Abb. 62

47 Das PC-Topp.NET Maschinen- Terminal 47 Further Parameters In den EINSTELLUNGEN / VERARBEITUNGSMASCHINEN können Sie festlegen, wann ein Alarm wegen Überproduktion ausgelöst werden soll. Abb. 63 Zeichnungen Im Maschinen-Terminal lassen sich 3 zusätzliche Zeichnungen als PDFs anzeigen: Die Sub- Tabs Article, "Forme" und "Stereo" auf dem AUFRAG-Tab.

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal 1 Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal Inhalt 1. Das User-Interface 2 WPA-Ansicht 2 Ablage H 4 Ansicht Ablage B 5 2. Anwendung des Abfall-Terminals 5 1. Abfall eingeben 5 2. Etikett drucken 8 wasteterminal

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Roundcube Webmail Kurzanleitung

Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail ist ein IMAP Client, der als Schnittstelle zu unserem E-Mail-Server dient. Er hat eine Oberfläche, die E-Mail-Programmen für den Desktop ähnelt. Öffnen

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Worum geht es? Nach erfolgter Umstellung auf den MS Exchange Server kann es nötig sein,

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Hinweise zum neuen Buchungssystem

Hinweise zum neuen Buchungssystem Hinweise zum neuen Buchungssystem Login / Logout Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite www.stadtteilauto.info. Rechts oben finden Sie das Kundenlogin. Oder verwenden Sie den Buchen Button. Erster Login

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0 DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Inventur / Jahresabschluss

Inventur / Jahresabschluss 1 von 7 Inventur / Jahresabschluss Stand: 28.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Inventur (Verkaufsstellen)... 2 2.1 Aufruf der Inventur... 2 2.2 Vorbereitung... 3 2.3 Aufnahmeliste... 4 2.4

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

PC CADDIE Web-SMS-Service

PC CADDIE Web-SMS-Service PC CADDIE Web-SMS-Service In PC CADDIE unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung der Möglichkeiten für den SMS-Versand. Einzelne SMS senden Hier kann direkt die Zielrufnummer eingegeben, der

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise: Das Papier-Fahrtenbuch wird ab 01. Januar 2006 im Berliner Ruder-Club durch das elektronische Fahrtenbuch

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Anleitungen für User der Seite TSV AustriAlpin Fulpmes. So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage.

Anleitungen für User der Seite TSV AustriAlpin Fulpmes. So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage. So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage. Seite 1 Walter Mayerhofer 2012 1.) ANMELDUNG Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an. Als allererstes

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts Fall 1: Sie wollen die schwer zu merkenden Zugangsdaten des Medienforums ändern Gehen Sie auf die Seite des MOM-Katalogs und klicken Sie rechts auf der Seite auf anmelden Es erscheinen die Eingabefelder

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

Inventur. mit Microsoft Dynamics NAV 2013 R2

Inventur. mit Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Inventur mit Microsoft Dynamics NAV (2013 R2) Angaben zum Dokument Autor Pablo Maurer Revidiert von Armin Brack Version 2013 R2 Status Gültig In Arbeit: Ausgabedatum 26.05.14 Hinweise zu den Symbolen Wichtiger

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

Benutzerhandbuch Online-Banking

Benutzerhandbuch Online-Banking Benutzerhandbuch Online-Banking 2 Benutzerhandbuch Online-Banking Inhalt Online-Banking einrichten 3 Online-Banking ändern 6 Online-Banking deinstallieren 9 Überblick über das Online-Banking 10 Benutzerhandbuch

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit PS3: Im Verteilerprotokoll fehlen die Messwerte der einzelnen Stromkreise, bzw. es ist keine Verteilertätigkeit erstellt worden (das betrifft analog auch das Protokoll für ein Gebäude). Mögliche Ursachen:

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Die ersten Schritte in BITE

Die ersten Schritte in BITE Die ersten Schritte in BITE Passwort, Zugangsdaten Um das Bewerbermanagementsystem BITE nutzen zu können, wurden Sie als Nutzer im System angelegt. Für den ersten Log-in öffnen Sie die Internetseite www.b-ite.com;

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben!

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben! Meldewesen Plus Etikettendruck Bitte prüfen Sie vor Erstellung der Etiketten die Seiteneinstellungen unter: Datei - Seitenformat: Wichtig ist, dass bei den ersten 4 Feldern 0cm und links 0,499cm steht.

Mehr

Der naldo-offline-handyfahrplan

Der naldo-offline-handyfahrplan Der naldo-offline-handyfahrplan Erste Schritte mit dem neuen naldo-offline-handyfahrplan Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis: 1. Erster Programmstart 2. Die Programmbedienung 3. Favoriten 4. Meine Fahrten

Mehr

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 Modul FIRMEN-WECHSEL Das FIBU-Modul FIRMENWECHSEL ermöglicht es Ihnen, mehrere Firmen mit den Programmen der FINANZBUCHHALTUNG zu verwalten. Dabei erscheint es während der Arbeit

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen, dass alle für SEPA erforderlichen Daten erfasst sind 2.1 Testlauf 2.2 Beitragserhebungsliste I 3.1 Originallauf 3.2 Beitragserhebungsliste

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Dokumentation für Inventur

Dokumentation für Inventur Dokumentation für Inventur dvc Computing, Software Service GmbH Kapitel 1 - Lagerstand merken Allgemein: Die Inventur wird im Programm AFL Lager Inventurprogramme aufgerufen. Für die Durchführung der Inventur

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

ZIMT-Dokumentation E-Mail für Studierende Webmail-Oberfläche (Roundcube)

ZIMT-Dokumentation E-Mail für Studierende Webmail-Oberfläche (Roundcube) ZIMT-Dokumentation E-Mail für Studierende Webmail-Oberfläche (Roundcube) Anmelden Benutzername und Passwort eingeben. Dann Anmelden klicken. Login/Anmeldung Der Benutzername ist der ersten Teil Ihrer E-Mailadresse.

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich

Mehr

Grundsätzliche Informationen zu SpAz

Grundsätzliche Informationen zu SpAz Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von

Mehr

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck

Mehr

OnlineAgenda Ihres Zahnarztes

OnlineAgenda Ihres Zahnarztes OnlineAgenda Ihres Zahnarztes Sehr geehrter Patient Die OnlineAgenda Website bietet Ihnen die Möglichkeit Termine direkt über das Web bei Ihrer DH / Ihrem Zahnarzt zu buchen. Dieses PDF soll Ihnen helfen

Mehr