Unser Angebot eignet sich insbesondere auch für den fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht zu folgenden thematischen Bereichen:
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- Hinrich Fuhrmann
- vor 8 Jahren
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1 INITIATIVE GLOBAL Globale, Interkulturelle und Demokratische Bildung Angebot für Gymnasien in Sachsen Wir von der INITIATIVE GLOBAL holen Globale, Interkulturelle und Demokratische Themen in den Unterricht! Der folgende Angebotskatalog richtet sich an sächsische Gymnasien der Klassenstufe 5 bis 12. Bei der Auswahl der Inhalte halten wir uns an den Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung. So ist es unser Anliegen, Schülerinnen und Schülern mittels handlungsorientierten Workshops eine Orientierung in der zunehmend globalisierten Welt zu ermöglichen. Inhalte unseres Angebots finden Anschluss an die Unterrichtsfächer Geographie, Biologie, Ethik/Philosophie, Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft, Geschichte und greifen Themen des gesellschaftswissenschaftlichen Profils auf. Unser Angebot eignet sich insbesondere auch für den fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht zu folgenden thematischen Bereichen: Kommunikation Arbeit(swelten) Gerechtigkeit Umwelt Eine Welt Wirtschaft Hier finden Sie einige Beispielveranstaltungen! Sprechen Sie uns an, wenn Sie andere Themenvorschläge haben. Wir möchten gern da anknüpfen, wo Sie im Unterricht unsere Unterstützung brauchen. Gern informieren wir Sie über die Finanzierung der Bildungseinheiten über Drittmittel. Nehmen Sie auch hierfür Kontakt mit uns auf. Wir stehen Ihnen für persönliche Beratung zur Verfügung! Viel Freude beim Lesen wünschen Hella Franke, René Michalsky und Anett Slaby von der INITIATIVE GLOBAL 1
2 Von Nahrungswegen Essen und Migration Jeden Tag nehmen Menschen aus La ndern Afrikas, Asiens, und Su damerikas (dem sog. Globalen Su den) den Weg nach Europa auf sich. Die Motive hierfu r sind komplex. Zu komplex zumeist, als dass Kinder und Jugendliche sie fassen ko nnten. In dem Workshop Von Nahrungswegen Essen und Migration zeigen wir als eine Ursache von Migration die Auswirkungen der europa ischen Lebensmittelproduktion in La ndern des sog. Globalen Su dens auf. Dies geschieht an konkreten Beispielen, wie der Tomate. Die Schu ler_innen erfahren U berraschendes u ber allta gliche Nahrungsmittel und werden zu Engagement gegen Ungerechtigkeit und Ungleichverteilung inspiriert. Die Schüler_innen erkennen die Zusammenhänge von EU Agrarsubventionen, Export von Lebensmitteln aus der EU in den sog. Globalen Süden und arbeitsbezogener Migration nach Europa. Sie verstehen die Lebens und Arbeitsbedingungen der Migrant_innen in Europa als Resultat der europäischen Lebensmittel und Migrationspolitik und können diese kritisch bewerten. Sie erarbeiten eigenständig Handlungsoptionen, was sie selbst und auch andere gegen die Ungleichverteilung von Gütern und Chancen tun können. Sie nehmen sich selbst als wichtigen Teil des Wandlungsprozesses wahr. Herkunft, Handelswege und Produktionsbedingungen unseres ta glichen Essens struktureller Ungleichverteilung als eine Ursache von Migration U bung zu Perspektivwechsel: Empathie fu r Lebensrealita ten von Migrant_innen Entwicklung von Handlungsoptionen fu r eine gerechtere und nachhaltigere Welt GRW: Politische Partizipation, Recht und Gerechtigkeit, Wirtschaft / Internationale Politik in der globalisierten Welt, Leben und Arbeiten in der Europäischen Union Ethik: Von und mit der Natur leben, Armut und Reichtum Geschichte: Industrialisierung und die Folgen Biologie: die Rolle des Menschen in der Natur Geographie: globale Disparitäten und Verflechtungen, internationale Wanderungen ge. wi. Profil: Globalisierung gestalten Zeitumfang: 1 ½ 4 Stunden Anett Slaby:
3 Fairer Handel In den letzten Jahren findet man zunehmend fair gehandelte Waren in den großen Superma rkten. Was genau es jedoch mit dem Fairen Handel auf sich hat und in welcher Art und Weise die Produzent_innen und Kleinbauer_innen in den La ndern Afrikas, Su damerikas und Asiens vom Fairen Handel profitieren, ist Kindern und Jugendlichen ha ufig nicht bewusst. Mit einer Reihe von U bungen und einer Vielzahl von Anschauungsmaterialien werden die Hintergru nde zu konventionellem und fairem Handel beleuchtet. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Lebensrealita t von Kleinbauer_innen in den betreffenden Regionen gelegt. In der Veranstaltung lernen die Schu ler_innen daru ber hinaus Faire Siegel kennen und diskutieren, ob der Erwerb fairer Produkte eine gute Handlungsmo glichkeit ist. Die Schu ler_innen erhalten ein Versta ndnis der Verteilung von Reichtum in der globalisierten Welt. Sie erkennen die Macht und den Einfluss von transnationalen Großkonzernen. Sie kennen die Produktions und Lebensbedingungen von Menschen im sog. Globalen Su den und wissen um die Mo glichkeiten, mittels Konsums Entscheidungen herbeizufu hren Sie wissen um mo gliche Alternativen in den Bereichen Produktion und Handel. Globale Wirtschaft im Bereich der Agrarproduktion und Lebensmittelherstellung Armut und Hunger Erna hrung Faire Siegel GRW: Politische Partizipation, Recht und Gerechtigkeit, Wirtschaft und Wirtschaftsordnung in der globalisierten Welt Ethik: Armut und Reichtum Geschichte: Kinderarbeit in der Gegenwart Biologie: Ökologie und Nachhaltigkeit Geographie: globale Disparitäten und Verflechtungen, internationale Wanderungen ge. wi. Profil: Globalisierung gestalten Zeitumfang: 1 ½ 4 Stunden René Michalsky:
4 Fishbanks Die Überfischung der Meere Unsere Erna hrung hat in den letzten 50 Jahren zu enormen Vera nderungen von Lebensra umen auf der ganzen Welt gefu hrt. Kaum sichtbar sind die Meere massiv u berfischt und viele Biotope unter Wasser zersto rt worden. Diese Bildungseinheit zeigt die Probleme industrieller Fischerei auf und thematisiert die Konsequenzen wirtschaftlicher Ausbeutung der Natur. Zentral dabei ist ein Planspiel, in dem die Schu ler_innen in die Rolle von Fischereibetrieben schlu pfen und so die Realita t internationaler Fischereiwirtschaft und die Herausforderungen fu r die nachhaltige Bestandssicherung kennen lernen. Die Schu ler_innen erhalten ein Versta ndnis der Herausforderungen der Erna hrungsproduktion in der globalisierten Welt. Sie erkennen die Zusammenha nge industrieller Massenproduktion und Umweltzersto rung. Sie wissen um das Konzept nachhaltigen Wirtschaftens und Handelns. Sie verstehen, dass politisches Handeln u ber eine Vielzahl von Mo glichkeiten im Bereich des Konsums, lokaler Arbeit und Kampagnenarbeit realisiert werden kann. Globale und transnationale Wirtschaft Tiere und Pflanzen der Weltmeere Fischereiwirtschaft und U berfischung Erna hrung Nachhaltige Entwicklung GRW: Ökonomie und Ökologie, Politische Partizipation, Recht und Gerechtigkeit, Wirtschaft und Wirtschaftsordnung in der globalisierten Welt Ethik: Von und mit der Natur leben, Armut und Reichtum Geschichte: Industrialisierung und die Folgen Biologie: Ökosystem, Ökologie und Nachhaltigkeit Geographie: das Weltmeer und seine Nutzung, globale Disparitäten und Verflechtungen, Tragfähigkeit der Erde ge. wi. Profil: Globalisierung gestalten Zeitumfang: 1 ½ 4 Stunden René Michalsky:
5 Der Ökologische Fußabdruck Lebenspraktisch, Genussvoll, Nachhaltig Ko nnen wir es a ndern, dass in den Industrienationen zu viele Gu ter verbraucht werden? Die Schu ler_innen lernen in diesem Workshop ein Messinstrument des eigenen Ressourcenverbrauchs kennen und erfahren viel Praktisches und Erstaunliches rund um Erna hrung, Konsumverhalten und Mobilita t. Zukunftsoptimistisch und ohne Verzichtsmoral entwerfen wir in einer plastischen Gruppenarbeit gemeinsam mit den Schu ler_innen ein Bild von einem nachhaltigen Lebensstil, der alle Erdenbu rger_innen gleichberechtigt zufriedenstellen kann. Die Schu ler_innen kennen den Widerspruch zwischen dem aktuellen Ressourcenverbrauch der Industrienationen und den tatsa chlich vorhandenen Ressourcen und die Dringlichkeit einer Anpassung. Sie entwerfen ein eigenes, zukunftsfa higes und sie zufriedenstellendes Verbrauchskonzept mit angemessenem o kologischem Fußabdruck. Sie reflektieren ihr Versta ndnis von Lebensqualita t, Luxus und Verzicht. Klimawandel und O kologie Peak Everything Die Grenzen des Wachstums Der O kologische Fußabdruck Was beru cksichtigt diese Maßeinheit? Was ist mein eigener o kologischer Fußabdruck? Input und Selbsttest Praxisnahe Beispiele: Konsumgu ter und ihr o kologischer Fußabdruck Entwurf eines zukunftsfa higen Lebensstils mit angemessenem o kologischem Fußabdruck Gruppenarbeit Ethik: Von und mit der Natur leben, Armut und Reichtum Biologie: Ökologie und Nachhaltigkeit Geographie: Tragfähigkeit der Erde, globale Disparitäten und Verflechtungen, Ressourcen und ihre Nutzung ge. wi. Profil: Globalisierung gestalten Zeitumfang: 1 ½ 4 Stunden Beamer, Laptop, Boxen, ausreichend Platz (Gruppenarbeit benötigt ca. 4 mal 5m²), Internetzugang wünschenswert Hella Franke:
6 Umgang mit kultureller Vielfalt Interkulturelles Kompetenztraining (Modul I) Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die Zahl der Migrant_innen ist seit Jahren zunehmend. Menschen verschiedener Kulturen treffen aufeinander. Dies zieht neue Herausforderungen in Hinblick auf das Miteinander nach sich. Neue Kompetenzen, um Konflikte zu vermeiden bzw. zu lo sen und den Umgang mit kultureller Vielfalt positiv zu gestalten, werden no tig. Ein Interkulturelles Training zum Aufbau von interkulturellen Kompetenzen schafft den Grundstein dafu r. Dieses Training ist eine ausgewogene Mischung aus kurzen Inputs, interaktiven U bungen und praktischer Umsetzung. Das Training richtet sich insbesondere an Klassen, in denen Schu ler_innen aus verschiedenen kulturellen Kontexten zusammenkommen. Die Schu ler_innen erhalten Wissen u ber die Dynamiken von und in Kulturen. Sie erfahren eine interkulturelle Sensibilisierung. Sie erarbeiten neue Handlungsmo glichkeiten im Kontakt mit anderen Kulturen. Sie erhalten Sicherheit in interkulturellen Interaktionen. Selbstreflexion: Bewusstsein fu r die eigenen Pra gungen Kulturelle Wahrnehmung: Diversita t von Kulturen Kommunikationsstrategien im interkulturellen Kontext Entwicklung von Handlungsstrategien GRW: Demokratie und Toleranz, Sozialstruktur und sozialer Wandel Philosophie: die Bestimmung des Menschen Ethik: der Mensch in der Gemeinschaft, Urteil und Vorurteil, die Welt anders wahrnehmen Geschichte: kulturelle Vielfalt Geographie: internationale Wanderungen, globale Disparitäten und Verflechtungen ge. wi. Profil: Heimat in der Fremde fremde Heimat, Einheit in Vielfalt Vielfalt in Einheit, Globalisierung gestalten, Geschlechtergerechtigkeit und Chancenverteilung Zeitumfang: 4 8 Stunden Anett Slaby:
7 Umgang mit kultureller Vielfalt Besuche vor Ort (Modul II) Als zweite Stufe des interkulturellen Trainings und als Fortsetzung des Workshops Umgang mit kultureller Vielfalt Interkulturelles Kompetenztraining bieten wir Exkursionen zu Vereinen und Organisationen an, die im Bereich interkulturellen Arbeitens ta tig sind bzw. sich durch ein besonders ausgepra gtes interkulturelles Arbeitsklima auszeichnen. Wir verfu gen u ber zahlreiche Kontakte zu Institutionen, die im sozialen und (inter )kulturellen Bereich ta tig sind. Im Rahmen der Begegnungen werden die Geschichten thematisiert als auch Gespra che mit den Mitarbeiter_innen vor Ort mo glich sein. Somit erhalten Schu ler_innen direkte praktische Einblicke in den Umgang mit kultureller Vielfalt in Leipzig. Damit ero ffnen sich ihnen auch Mo glichkeiten des zivilgesellschaftlichen Engagements und der beruflichen Entwicklung. Die Schüler_innen erhalten Einblicke in Arbeit und Struktur interkulturell tätiger Institutionen. Sie wissen um Möglichkeiten der interkulturellen Organisationsentwicklung. Sie erarbeiten neue Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit anderen Kulturen. Sie erhalten Sicherheit in interkulturellen Interaktionen. Kulturdynamische Organisationstrukturen und prozesse Interkulturalita t in beruflichen Kontexten Kommunikationsstrategien im interkulturellen Kontext Entwicklung von Handlungsstrategien GRW: politische Partizipation, Demokratie und Toleranz, Sozialstruktur und sozialer Wandel Ethik: der Mensch in der Gemeinschaft, Urteil und Vorurteil, die Welt anders wahrnehmen Geschichte: kulturelle Vielfalt Geographie: Zuwanderung in Sachsen ge. wi. Profil: Heimat in der Fremde fremde Heimat, Einheit in Vielfalt Vielfalt in Einheit, Globalisierung gestalten Zeitumfang: 4 8 Stunden Anett Slaby:
8 Migration und Asylpolitik vor der Haustür Was sind die Gru nde fu r Migration und Flucht? Was bewegt Menschen, ihre Heimat zu verlassen? Welchen Problemen und Herausforderungen begegnen sie dabei? Welche rechtlichen Hu rden haben sie zu u berwinden? In diesem Workshop thematisieren wir die vielfa ltigen Hintergru nde von Migration und Flucht. Somit werden die Sichtweisen der Migrant_innen und Geflu chteten erkennbar. Ebenso bescha ftigen wir uns mit den komplizierten gesetzlichen Grundlagen, die fu r Migrant_innen und Geflu chtete in Sachsen, in Deutschland und der EU gelten. Daru ber hinaus werden wir den Schu ler_innen aufzeigen, welche beratenden Netzwerke von Organisationen im staatlichen als auch gemeinnu tzigen Bereich vorzufinden ist. Die Schu ler_innen erkennen den Zusammenhang von Migration und Flucht und demographischen, wirtschaftlichen, o kologischen und gesellschaftlichen Wandlungsprozessen. Sie lernen Integration als wechselseitigen Prozess zu verstehen. Sie erarbeiten eigene Strategien, um eine Kultur des Miteinanders zu schaffen. Vermittlung von Wissen u ber Migration und Asylpolitik Einfu hrung in rechtliche und gesetzliche Grundlagen U berblick u ber zivilgesellschaftliche Akteure im Bereich Migration und Flucht Erarbeiten von Handlungsmo glichkeiten in Bezug auf Integration GRW: Demokratie und Toleranz, Recht und Gerechtigkeit, politische Partizipation, Sozialstruktur und sozialer Wandel Ethik: der Mensch in der Gemeinschaft, Urteil und Vorurteil, die Welt anders wahrnehmen Geographie: Europa im Wandel, Zuwanderung in Sachsen, globale Disparitäten und Verflechtungen, internationale Wanderung ge. wi. Profil: Heimat in der Fremde fremde Heimat, Einheit in Vielfalt Vielfalt in Einheit, Globalisierung gestalten Zeitumfang: 4 8 Stunden Anett Slaby:
Unser Angebot eignet sich insbesondere auch für den fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht zu folgenden thematischen Bereichen:
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