Newsletter für Makler und Mehrfachagenten im BVK
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- Stephanie Bäcker
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1 FEBRUAR 2014 NR.3 AUSGABE 1/ 2014 Newsletter für Makler und Mehrfachagenten im BVK Ein Plädoyer wider Pessimismus und Schwarzmalerei Andreas Vollmer, Vizepräsident In dieser Ausgabe 1 Ein Plädoyer wider Pessimismus und Schwarzmalerei 2 Digitalisierung des Vertriebs elektronische Kommunikation Makler-Versicherer 3 Fachkreis Makler BVK trifft sich mit GDV, VDVM, VOTUM und VGA 4 Kommissionsarbeit Makler Mehrfachagenten Treffen der Makler-Beauftragten am 04./ in Bonn Der BVK fordert, dass die Branche den Gedanken des BVK- Berufsbildes folgt Ein mit Leben erfüllter Ehrenkodex des Ehrbaren Kaufmanns wird in der breiten Öffentlichkeit Vertrauenszugewinn verursachen und den Berufsstand insgesamt wieder nachhaltig stärken. Die Branche befindet sich in einem massiven Umbruch-Prozess. Insbesondere der Vertrieb ist davon betroffen. Das hat mehrere Gründe. Mis-Selling in der Vergangenheit hat Vertrauen beim Verbraucher zerstört. Hier muss in der Tat nachhaltig und intensiv Vertrauen wieder aufgebaut werden. Die Menschen im Internet-Zeitalter sehnen sich m.e. gerade heutzutage nach stabilen Ankern des Vertrauens. Ihr persönlicher Vermittler bietet zuverlässig seit vielen Jahren diesen Stabilitätsanker. Das Nahbild unserer Branche ist in den Augen vieler Kunden durchaus gut bis sehr gut. Die Menschen sind zufrieden mit ihren Vermittlern. Im Fernbild auf die Branche als Ganzes sieht das durchaus anders aus. Hier tat sich die Branche mit Exzessen und Skandalen in der Vergangenheit keinen Gefallen. Auch im vergangenen Jahr mussten wir wieder verschiedene Anlegerskandale erdulden. Ich spüre bei den Entscheidern der Branche allerdings eine deutliche Stimmung in Richtung eines Wechsels. Der GDV- Verhaltenskodex mit verbindlicher Prüfung des Vertriebs durch unabhängige Wirtschaftsprüfer bietet hier eine große Chance. Auch der in der Brancheninitiative gut beraten formulierte Anspruch auf Weiterbildung in einem Ausmaß, das der Weiterbildung von Fachärzten gleichkommt, zeugt von ernsthaftem Willen, Qualität und Verbindlichkeit nachhaltig im Versicherungsvertrieb etablieren zu wollen. Doch eines darf man dabei nicht vergessen. Die Ansprüche sind das Eine und die Ehrlichkeit und Verbindlichkeit mit der sie durchgehalten werden im Sinne des Geistes, der damit verbunden ist, ist das Andere. Insofern appelliere ich an die Haltung eines jeden Entscheiders mit dem Anspruch eines Ehrbaren Kaufmanns, nicht nur über Veränderungen zu sprechen, sondern sie in seinem Umfeld mit den ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auch ehrlich und ernsthaft umzusetzen. Impressum: BVK-Newsletter für Makler und Mehrfachagenten Ausgabe I / 2014 Herausgeber: Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK) Kekuléstr Bonn Tel / Fax 0228/ Erscheinungstermin: 17. Februar 2014
2 SEITE 2 NEWSLETTER FÜR MAKLER UND MAHRFACHAGENTEN Ansonsten laufen wir Gefahr, dass man sowohl den Verhaltenskodex als auch die Weiterbildungsinitiative eines Tages als intelligenten, aber gescheiterten Marketing-Gag zu den Akten legt. Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, müssen die damit verbundenen Veränderungsprozesse von allen Beteiligten durchgehalten werden, auch wenn sie an der einen oder anderen Stelle schmerzhaft sind. Sie werden für einige Vermittler den Marktaustritt bedeuten und für andere auch kurzfristige Einkommenseinbußen, wenn sie anstatt ein schnelles Geschäft zu machen, auf der Weiterbildungsbank sitzen. Sie geben uns aber eine immense Chance, auch im Fernbild der Branche dem mit unserer Berufsausübung verbundenen Anspruch eines Expertenberufs, den wir tatsächlich ausüben, gerecht zu werden. Eine schier unendliche wie komplexe Informationsflut bedingt (braucht) den professionellen Vermittler wie persönlichen Berater künftig mehr denn je. Junge Menschen können wir für unsere Branche nur begeistern, wenn wir ihnen Visionen vermitteln, mit denen sie das Gefühl bekommen, hier orientiere ich mich in ein Berufsfeld, das mir auch noch in Jahren interessante Perspektiven und Chancen bietet. Das ist wohl kaum der Fall, wenn im Fernbild Begriffe wie Budapest, Rio de Janeiro vor ihrem geistigen Auge ablaufen und wir uns mit einem Schmuddelimage präsentieren. In Zeiten hoher Informationsvielfalt sucht der Kunde den persönlichen Kontakt zum Vermittler mehr denn je Wie bereits eben ausgeführt, leben wir in einer Zeit der totalen Information dank der Möglichkeiten, die uns durch das Internet geboten werden. Der Verbraucher informiert sich nicht nur beim Vermittler, sondern als Erstes und im Hintergrund über Vergleichsportale und Vergleichern genannter Portale. Der Kunde wird durch die Vielfalt der Informationen m.e. eher verunsichert, als dass es ihm am Ende des Tages wirklich etwas nützt. Der Kunde sehnt sich nach einer Reduktion der Informationskomplexität, die heutzutage auf ihn einwirkt. Genau hier setzt gerade in der heutigen Zeit unsere Aufgabe ein. Die Reduktion der Informationskomplexität bedeutet, dass ich mich auf denjenigen, der das für mich tun soll, verlassen muss. Ich benötige Vertrauen. Vertrauen wird aber nur dann aufgebaut, wenn ich bereit bin, mich einem Menschen zuzuwenden. Sollte ich den Eindruck haben, mein Gegenüber ist nur auf seine eigene Interessen bedacht, fasse ich kein Vertrauen.
3 NEWSLETTER FÜR MAKLER UND MAHRFACHAGENTEN SEITE 3 Mit einer im Alltag gelebten und unter Beweis gestellten Berufsethik gebe ich mir als Vermittler die große Chance, dass meine Kunden Vertrauen zu mir aufbauen können, weil ich Ihnen mit einem einwandfreien Wertegerüst begegne. Das ist im Finanzvertrieb (noch) nicht überall der Fall. Ich bin jedoch zutiefst davon überzeugt, dass der Vertrieb von Versicherungs- und sonstigen Finanzprodukten nur dann eine langfristige Überlebenschance hat, wenn er nach den Maßstäben einer einwandfreien und für den Kunden nachvollziehbaren, langfristig orientierten Berufsethik ausgeübt wird. Der BVK hat hier mit der Gründung des Vereins Ehrbarer Versicherungskaufleute e.v. (VEVK) in Deutschland Maßstäbe gesetzt und lädt jeden Versicherungsvermittler ein, Mitglied zu werden, wenn er bereit ist, sich öffentlich zu den 10 Tugenden des Ehrbaren Kaufmanns zu bekennen ( Alternativ wird der Finanzvertrieb erleben, dass der Staat mit Staatsfonds und staatlichen Zwangslösungen eingreift, die besser als gar nichts sind, aber mit freiheitlicher Individuallösung für den Einzelnen wenig zu tun haben. Sowohl gebundener als auch freier Vertrieb, sofern an einwandfreie Berufsethik und Qualifikation gekoppelt, werden sich auch künftig nebeneinander behaupten können. Beide Vertriebswege hatten in der Vergangenheit ihre Berechtigung und werden sie auch in der Zukunft haben. Für mich gibt es keinen besseren oder schlechteren Vertriebsweg. Mir ist es zum Beispiel auch zu kurz gesprungen, wenn eine mögliche Veränderung der LV-Vergütung herangezogen wird, um den einen oder anderen Vertriebsweg tot zu reden. Die Gründe für eine mögliche Veränderung der Vergütung liegen primär in der Produktkonstruktion der Lebensversicherung begründet. Dem Verbraucherschutz könnte jedoch gleichzeitig entgegen gekommen werden, indem Mis-Selling mit anderen Vergütungsformen unwahrscheinlicher gemacht wird. Beide Vertriebswege (Exklusivorganisation und Makler haben ihre Bedeutung Wir konstatieren im BVK, dass es neben dem klassischen Exklusivvermittler und dem etablierten Makler bzw. Mehrfachagenten immer mehr Menschen gibt, die sich zwar im Vertriebsweg Makler/Mehrfachagenten heutzutage tummeln, aber leider nicht über die notwendigen Voraussetzungen verfügen, um insbesondere die unternehmerischen Kompetenzen in diesem Beruf auszufüllen.
4 SEITE 4 NEWSLETTER FÜR MAKLER UND MAHRFACHAGENTEN Wir empfehlen jedem Menschen, der die exklusive Bindung zu einem Versicherer verlassen möchte, dass er sich intensiv informiert, um nicht blauäugig aus gewissem Frust über die aktuelle Situation mit seinem Versicherer Makler zu werden. Das Unterfangen endet meistens in pseudo-freien Verhältnissen, die ich mit Ausschließlichkeit 2.0 bezeichne. Der BVK bietet mit seiner Bildungsakademie und dem Seminar Wem gehört die Zukunft hier eine sehr wertvolle Unterstützung an. Viele Besucher des Seminars verbleiben im Anschluss sogar sehr bewusst in ihrer Exklusivität und sehen ihre berufliche Zukunft danach differenzierter. Digitalisierung des Vertriebs - elektronische Kommunikation Makler - Versicherer BVK gestaltet die Zukunft des digitalen Makler- Vertriebs aktiv mit Bereits in den letzten beiden Ausgaben unseres Newsletters informierten wir über die Aufnahme von Gesprächen unseres Verbandes mit dem GDV und den anderen Vermittlerverbänden zum Thema Digitalisierung des Vertriebs. Hierunter verstehen wir die Definition von künftig elektronisch zu organisierenden Prozessabläufen zwischen den Versicherern, Vermittlern und verschiedenen Dienstleistern im Maklervertrieb (Vergleicher und Ähnliche). Neben der Gesprächsebene in der BiPRO e.v. (Brancheninstitut Prozessoptimierung) werden seit November 2013 verstärkt auch Gespräche mit dem GDV geführt, die zum Ziel haben, die Interessen des Maklervertriebs an der Digitalisierung des Vertriebs voranzutreiben. Zunehmender Kostendruck auf Seiten der Makler, aber insbesondere auch auf Seiten der Versicherer, erfordert ein ergebnisorientiertes Vorgehen auf diesem Feld. Der zuständige Lenkungsausschuss im GDV, der durch Vertreter des Vertriebes und der Technik zusammengesetzt worden ist, hat das Gespräch mit den Vermittlerverbänden, insbesondere mit dem BVK, hierzu gesucht. Im November und Januar fanden zwei Sitzungen dazu statt. Den Verbänden liegt ein Zielbilddokument zur künftigen IT-Welt im Maklervertrieb vor. Wir sind aufgefordert worden, unsere Ideen hierzu einzubringen. Der Aufforderung kommen wir gerne nach.
5 NEWSLETTER FÜR MAKLER UND MAHRFACHAGENTEN SEITE 5 Die Kommission Makler und Mehrfachagenten wird sich auf ihrer Sitzung Ende Februar mit dem Thema beschäftigen. Um Doppelbearbeitungen in der Branche zu vermeiden, koordinieren GDV und BiPRO ihre Aktivitäten und stimmen die jeweiligen Kompetenzfelder eng miteinander ab. Präsidium und Geschäftsführung begrüßen die Entwicklung und haben den zuständigen Vizepräsidenten Andreas Vollmer beauftragt, hier weiter eine aktive Rolle in der Gestaltung der technischen Innovationen für unsere Mitglieder zu spielen. Im Rahmen der Digitalisierung des Vertriebes können wir an dieser Stelle auch über die äußerst positive Fortentwicklung des Authentifizierungsverfahrens mittels Single Sign On durch die easy-login GmbH berichten und jeden Makler ermuntern, diesen wertvollen Dienst zur vereinfachten Authentifizierung in ein Makler-Extranet zu nutzen. Nähere Informationen können unter abgerufen werden. Fachkreis Makler BVK trifft sich mit GDV, VDVM, VOTUM und VGA Im Sommer vergangenen Jahres wurde zwischen den o.a. Verbänden verabredet, in einem künftigen Spitzengremium der Assekuranz die relevanten Fragen des Maklermarktes zu diskutieren. Neben der künftigen Kommunikation zwischen Maklern und Versicherern spielen hier juristische Themen im Maklermarkt (Dornbracht-Urteil und Verwendereigenschaften von Maklerbedingungen) eine wichtige Rolle. Mit dem Dornbracht-Urteil hat das OLG Hamm im November 2010 interessante Fragen in den Markt gebracht, die zur Zeit noch regelmäßig für Unsicherheiten bei Versicherern und Maklern sorgen, wenn es um die Fragen des Versicherers in der Anzeigepflicht nach 19 Abs. 1 S. 1 VVG geht. Ebenso haben Gerichte mittlerweile geurteilt, dass Maklerbedingungen in Versicherungsverträgen dann zu Lasten des Verwenders gehen (AGB-Gesetz), wenn Unklarheiten in den Maklerbedingungen auftreten und im Rahmen einer Schadenregulierung zu Tage treten. Maklerbedingungen sind Bedingungen, die der Makler selbst entwickelt hat, da er die Klauseln zusammengestellt und gegebenenfalls auch selbst formuliert hat. Da Unklarheiten regelmäßig zu Lasten des Verwenders gehen, trifft die Unklarheit eben gerade den Makler bzw. seinen Kunden und nicht wie sonst in Versicherer-AVB den Versicherer selbst. In diesem Thema muss durch die Klarstellung der Verwendereigenschaft Rechtssicherheit für Makler und ihre Kunden geschaffen werden, ohne dass die Innovationskraft von Maklern mit eigenen Bedingungswerken darunter leidet. Präsident Heinz und Vizepräsident Vollmer nahmen am an der ersten Sitzung in Berlin für den BVK teil. Im Fachkreis Makler werden Grundsatzfragen des deutschen Maklermarktes unter Beteiligung des BVK diskutiert und entschieden
6 SEITE 6 NEWSLETTER FÜR MAKLER UND MAHRFACHAGENTEN Kommission Makler und Mehrfachagenten Treffen der Makler- Beauftragten aus den Bezirksverbänden Am 04. und fand das Treffen der Maklerbeauftragten im Anschluss an die Kommissionssitzung Makler in Bonn statt. In der Verbandszeitschrift Versicherungsvermittlung wurde in der Ausgabe 11/ auf Seite 416 ff. ausführlich über die beiden Tagungen berichtet. Kommission Makler und Mehrfachagenten mit neuen Mitgliedern und topaktueller Agenda Die Beauftragten werden sich das nächste Mal im Februar 2015 wieder treffen, um sich über Neuerungen im Maklermarkt zu informieren und den Erfahrungsaustausch untereinander zu betreiben. Die Kommission Makler und Mehrfachagenten wird sich voraussichtlich durch die Bestellung von drei neuen Mitgliedern auf der nächsten Jahreshauptversammlung in Berlin im Mai d.j. verstärken können: Stefan Liebig (Geschäftsführer von vfm, Pegnitz/Frankfurt a.m.) Markus Heller (Makler aus Ibbenbüren) Lorenz Leisching (Makler und Makler-Beauftragter aus dem BV Augsburg) Aus Altersgründen sind in den letzten Jahren mehrere Kollegen aus der Kommission ausgeschieden, sodass wir froh sind, mit den o.a. BVK- Mitgliedern fundierte Kenner des Maklermarktes für die voraussichtliche Nachfolge in der Kommission gefunden zu haben. Die Themen der nächsten Kommissionssitzung werden sein: - Makler-Compliance - Digitalisierung des Vertriebs - Fachkreis Makler - Makler auf Ideen und Gedanken zum Maklermarkt erwünscht Eine Berichterstattung zu der Sitzung werden Sie wie gewohnt einer der nächsten Ausgaben unserer Verbandszeitschrift entnehmen können. Wir freuen uns jederzeit über Anregungen aus Mitgliedskreisen und möchten Sie hiermit ermuntern, uns Ihre Gedanken unter makler@bvk.de mitzuteilen.
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