Dossier Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF

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1 Dossier Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau Brugg. März 2015 Seite 1 von 18

2 Inhaltverzeichnis 1 Ausgangslage Ausbildungsverlauf BB Pflege HF Regulär, 4 Jahre BB Pflege HF Höhereinstieg, 3 Jahre Transferpraktikum Finanzierungsmodell BB Pflege HF Regulär, 4 Jahre BB Pflege HF Höhereinstieg, 3 Jahre Ausblick Seite 2 von 18

3 1 Ausgangslage Zur Behebung des Personalmangels in der Pflege sind dringend geeignete Massnahmen im Ausbildungsbereich notwendig. Vor allem im Spitex- und Langzeitbereich, aber auch im Bereich der Rehabilitation steigt der Bedarf an qualifiziertem Pflegepersonal akut und wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Die Rekrutierung von ausländischem Pflegepersonal ist längerfristig kritisch. Lösungsansätze zur Verminderung dieser Problematik bestehen darin, die Pflegeausbildungen auf den aktuellen und zukünftigen Bedarf des Gesundheitsbereichs auszu- richten und sie für potenzielle Studierende attraktiver zu gestalten. Das Postulat von Theres Lepori, CVP, Berikon, zur Prüfung eines zeitlich begrenzten Projekts für Quereinsteigende auf dem 2. Bildungsweg in den Pflegeberuf auf Stufe HF wurde am 20. Sep- tember 2011 vom Grossen Rat des Kantons Aargau für erheblich erklärt. Der Regierungsrat hat am dem Projekt zugestimmt. Die Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und So- ziales Aargau (OdA GS Aargau) wurde beauftragt, ein entsprechendes Projekt beim Departe- ment für Bildung, Kultur und Sport (BKS) zu beantragen. Der Berufsbegleitende Studiengang Pflege HF (BB Pflege HF) wird gemäss dem Rahmenlehrplan ABZ Kanton Aargau zur Vollzeitausbildung Pflege HF aufgebaut. Die grosse Stärke des Berufsbe- gleitenden Studiengangs Pflege HF besteht darin, dass er sich am Rahmenlehrplan orientiert. Bei Änderungen des Rahmenlehrplans fliessen diese direkt in den Studiengang ein. Daher wird auch das Eignungsverfahren von der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales (HFGS) in Aarau durchgeführt: Für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, Interessierte aus anderen Berufsbranchen, Mütter oder Väter nach einer Familienpause können den BB Pflege HF, Regulär während 4 absolvieren. Zulassungsbedingungen sind ein Abschluss auf Sekundarstufe II, eidgenössisches Fähigkeits- zeugnis (EFZ), Fachmittelschulausweis oder ein Maturitätszeugnis. Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit (FaGe), die eine attraktive Perspektive für Ihre berufliche Entwicklung suchen, können den BB Pflege HF, Höhereinstieg während 3 Jahren absolvieren. Damit die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, müssen ein FaGe EFZ sowie Berufserfahrung vor- gewiesen werden. Seite 3 von 18

4 1.1 Ziele Qualitative Ziele Attraktive Perspektive für berufliches Weiterkommen. Zusätzliches Potential, um qualifiziertes Personal auszubilden. Wiedererkennungswert, da starke Anlehnung an bestehenden Lehrplan ABZ. Bestehende Ressourcen (inhaltliche, strukturelle und personelle) werden genutzt und op- timiert. Erhöhung des Sollwertes (Ausbildungsverpflichtung) bei Direktanstellung. Nutzung des Personalbindungspotentials. Quantitative Ziele Start Pilotstudiengang BB Pflege HF, Regulär 4 Jahre mit mind. 12 Teilnehmern am 25. April Paralleler Start Pilotstudiengang BB Pflege HF, Höhereinstieg 3 Jahre, mit mind. 12 Teil- nehmern am 25. April Ausbildungsverlauf Die Verordnung des WBF über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der höheren Fachschulen (MiVo- HF) schreibt gemäss Artikel 4, Absatz 2 Folgendes vor: «Bei berufsbegleitenden Bildungsgängen ist eine Berufstätigkeit im entspre- chenden Gebiet von mindestens 50 Prozent vorgeschrieben. Besondere Regelungen in den An- hängen bleiben vorbehalten.» Die OdA GS Aargau und HFGS haben sich daher entschieden, eine Anstellung von mindestens 70 Prozent zu empfehlen. Seite 4 von 18

5 2.1 BB Pflege HF Regulär, 4 Jahre Beim BB Bildungsgang sprechen wir anstelle von Bildungsjahren von Phasen. Eine Phase dauert Wochen. Der Ausbildungsverlauf des regulären BB Pflege HF dauert ein Jahr länger als der Höhereinstieg BB Pflege HF. Daher ist auch eine zusätzliche Phase enthalten. Ausbildungsverlauf Phasen 1-3 Seite 5 von 18

6 Lernstunden BB Pflege HF Regulär Beim BB Pflege HF sind die Lernstunden identisch wie im 3- jährigen Bildungsgang und zwar 900 Lernstunden. Für die Praxis ergibt sich eine Reduktion von 1080 Lernstunden. Pro Phase gibt es 13 LTT- Tage, welche aufgeteilt sind in 6 Tage im Betrieb (wie bisher) und 7 Tage durchgeführt in der OdA GS Aargau Stunden Theorie 2700 Stunden Praxis (1080 Std. Reduktion BB Std. Praxis) 5400 Stunden Lernstunden, Ablauf 4 Jahre mit 9 Lektionen pro Tag / 45 Lektionen pro Woche Theorie Praxis Phase Blockwochen Studientag- tage Lernstunden Theorie Lernstunden Praxis Freigestaltbare Arbeitsstunden 1 10* 50** * 52.5*** * 25.5*** Total *80% = 4 Tage/Woche Theorie, 1 Tag/Woche Selbststudium; ** 2 Tage/Woche; *** 1 1/2 Tage/Woche Seite 6 von 18

7 Phase 1 Übersicht Theorie- Praxis und Arbeitspensum Die untenstehende Darstellung zeigt auf, wie sich die Anstellung bei 70 Prozent auf Theorie und Praxis auswirkt. Unabhängig von der prozentualen Anstellung muss die Theorie zu 100 Prozent besucht werden (5- Tage- Woche). bei 100% bei 70% KW Mo Di Mi Do Fr % Theorie % Praxis % Theorie Theorie % Praxis 17 S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S Seite 7 von 18

8 3 S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S Total 69 Wochen Woche= W Praxis= P Theorie= T 34W 100% Theorie 25W 60%Theorie 10W 100% Schule 30W 600% Praxis 25W 30% Praxis 4W 70% Theorie 10W 100% Theorie Theorie ist gleichbedeutend mit Kompensation. Seite 8 von 18

9 2.2 BB Pflege HF Höhereinstieg, 3 Jahre Ausbildungsverlauf Seite 9 von 18

10 Lernstunden BB Pflege HF Höhereinstieg Beim BB Pflege HF Höhereinstieg werden 1800 Lernstunden reduziert (Einschlägigkeit). Der Theoriebereich macht somit 1800 Lernstunden aus, für die Praxis wird mit 1080 Lernstunden gerechnet Einschlägigkeit = 3600 reduziert 1800 Theorie 1800 Praxis 720 Reduktion BB = 1080 Praxis Pro Phase gibt es 13 LTT- Tage, welche aufgeteilt sind in 6 Tage im Betrieb (wie bisher) und 7 Tage durchgeführt in der OdA GS Aargau. Lernstunden, Ablauf 3 Jahre mit 9 Lektionen pro Tag, resp. 45 Lektionen pro Woche Theorie Praxis Phase Block- wochen Studientage Lernstunden Theorie Lernstunden Praxis Freigestaltbare Arbeitsstunden Höherein- stieg 2* * 52.5*** * 25.5*** Total *80% = 4 Tage/Woche Theorie, 1 Tag/Woche Selbststudium; *** 1 1/2 Tage/Woche Seite 10 von 18

11 Höhereinstieg Übersicht Theorie- Praxis und Arbeitspensum Die untenstehende Darstellung zeigt auf, wie sich die Anstellung bei 70 Prozent auf Theorie und Praxis auswirkt. Unabhängig von der prozentualen Anstellung muss die Theorie zu 100 Prozent besucht werden (5 Tage Woche). bei 100% bei 70% KW Mo Di Mi Do Fr % Theorie % Praxis % Theorie Theorie + % Praxis 17 S S S S S S S S S S S Total 17 Wochen Woche= W Praxis= P Theorie= T 2W 100% T 1 W 20%T - 80% Praxis 14 W 100% Praxis 2W 100% Theorie 6W 60% Praxis 1W 20% Theorie 50%Praxis Seite 11 von 18

12 Phase 2 Übersicht Theorie- Praxis und Arbeitspensum Die Phasen 2 und 3 sind für den BB Pflege HF Regulär identisch. bei 100% bei 70% KW Mo Di Mi Do Fr % Theorie % Praxis % Theorie Theorie + % Praxis 34 S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ Seite 12 von 18

13 23 S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ Total 69 Wochen Woche= W Praxis= P Theorie= T 25 W 100% P 34 W 70% P / 30% T 10 W 100% T 9 W Praxis 34 W 40% P / 30% T 13 W 60% P 3 W 70% P 10 W 100% T Seite 13 von 18

14 Phase 3 Übersicht Theorie- Praxis und Arbeitspensum Die Phasen 2 und 3 sind für den BB Pflege HF Regulär identisch. bei 100% bei 70% KW Mo Di Mi Do Fr % Theorie % Praxis % Theorie Theorie + % Praxis 51 S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S S½ S Seite 14 von 18

15 S½ S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S Q Q Q Q S½ S S½ S Total 70 Wochen Woche= W Praxis= P Theorie= T Schule= S 17 W 70% P / 30% T 38 W 100% P 1 W Q T 14 W 100% T 12 W 50% P 18 W 60% P 17W 30% P / 40% S 8 W 70% P 1 W Q T 14 W 100% T Seite 15 von 18

16 3 Transferpraktikum Der Umfang und die Dauer des Praktikums sind im Rahmenlehrplan der OdASanté, Abschnitt 4.5.1, festgehalten. Es ist zulässig, ein Praktikum durch schulische Anteile zu unterbrechen. Primär müssen die Arbeitsfelder, Lebensspanne und das Kontinuum abgedeckt werden. Direkt- Link zum Rahmenlehrplan der OdASanté: Ebenfalls im Rahmenlehrplan festgehalten sind die Bedingungen, die für ein Transferpraktika ausschlaggebend sind: «Damit die breite Ausrichtung des Bildungsganges garantiert ist, müs- sen mindestens drei Arbeitsfelder der Pflege durch die Praktika abgedeckt werden. Es ist jedoch möglich, sich vertieft in einem Arbeitsfeld der Pflege auszubilden, indem maximal zwei Drittel der praktischen Ausbildung in gleichen oder ähnlichen Arbeitsfeldern der Pflege absolviert werden. Für den BB Pflege HF bedeutet das somit, dass 540 Lernstunden als Transfer nachgewiesen werden müssen. Erbrachte Bildungsleistungen, die während oder nach der FaGe- Ausbildung erbracht wurden, werden berücksichtigt, bzw. angerechnet. An- dernfalls muss ein Transferpraktikum geleistet werden. Bei «grossen» Institutionen stellt die Organisation des Transferpraktikums kein Problem dar, da sie über mehrere Arbeitsfelder verfügen, und die Studierenden somit individuell intern einplanen können. In den Bereichen Rehabilitation, Langzeitpflege oder Spitex müssen Ab- sprachen untereinander getroffen werden (identisch zur Vollzeit- Ausbildung), die sinnvoll- erweise den gegenseitigen Austausch von Studierenden zum Ziel haben. Zeitlich müsste das Transferpraktikum bei der Zielgruppe 1 (Quereinsteiger) in der Phase 1 oder 2 stattfinden. Bei der Zielgruppe 2 (Höhereinstieg als FaGe EFZ) wäre die Empfehlung das Transferpraktikum vor der BB Ausbildung in einem anderen Betrieb zu absolvieren oder dann gemäss Ausbildungsablauf beim Höhereinstieg nach dem zweiwöchigen Schulblock direkt ins Transferpraktikum einzusteigen bevor die Phase 2 startet. 4 Finanzierungsmodell Die Entlöhnung der Studierenden BB Pflege HF soll mindestens das Existenzminimum abde- cken. Während der gesamten Ausbildungsdauer zudem die monatliche Lohnsumme gleich bleiben. Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) haben im Vorfeld bereits Erfahrun- gen mit Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern, denen während der Ausbildung zur Pfle- gefachfrau/zum Pflegefachmann HF (Vollzeit) monatlich eine Lohnsumme von CHF 3400 ausbezahlt. Die Empfehlung wird somit in Anlehnung an die PDAG mit CHF /monatl. x 13 sein. Seite 16 von 18

17 4.1 BB Pflege HF Regulär, 4 Jahre Ausgehend von einem Bruttolohn von CHF 3400 monatlich, wird bei einer Anstellung von 70% folgende Lohnempfehlung ausgesprochen: Lohnempfehlung 100% Lohnempfehlung 70% 1. Jahr monatlich 2. Jahr monatlich 3. Jahr monatlich 4. Jahr monatlich Total (Monatslohn X 13 X 4) CHF 3400 CHF 3400 CHF 3400 CHF 3400 CHF 176'800 CHF 2380 CHF 2380 CHF 2380 CHF 2380 CHF 123'760 Diese Lohnempfehlungen enthalten ausserdem keine Arbeitgeberbeiträge an die Sozialversi- cherungen. 4.2 BB Pflege HF Höhereinstieg, 3 Jahre Ausgehend von einem Bruttolohn von CHF 3400 monatlich, wird bei einer Anstellung von 70% folgende Lohnempfehlung ausgesprochen: 1. Jahr monatlich 2. Jahr monatlich 3. Jahr monatlich Total (Monatslohn X 13 X 3) Lohnempfehlung 100% CHF 3400 CHF 3400 CHF 3400 CHF 132'600 Lohnempfehlung 70% CHF 2380 CHF 2380 CHF 2380 CHF 92'820 Diese Lohnempfehlungen enthalten ausserdem keine Arbeitgeberbeiträge an die Sozialversi- cherungen. Seite 17 von 18

18 5 Ausblick Am Freitag, 18. September 2015, wird zwischen Uhr eine Informationsveran- staltung für die Betriebe stattfinden, um über inhaltliche Aspekte der Ausbildung und den Stand der Dinge zu informieren. Eine offizielle Einladung folgt. Weitere Werbematerialen wie Flyers oder Poster können jederzeit bei der Marketingabtei- lung der OdA GS Aargau bestellt werden. Ansprechperson dafür ist: Christoph Huber. gsag.ch Bei Unklarheiten oder weiterführenden Fragen kontaktieren Sie bitte die Projektleiterin, Beatrice Renfer. gsag.ch Seite 18 von 18

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