User Interface Design. Beispiel 3 25 Punkte VU WS 2007/2008

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1 User Interface Design Beispiel 3 25 Punkte VU WS 2007/2008

2 3a) Emotional Design im Web (6 Punkte) Donald Norman definiert in seinem Buch Emotional Design die drei Ebenen visceral, behavioral und reflective und erklärt damit, warum manche Produkte erfolgreicher sind als andere, und welche Faktoren außer guter Usability beim Produktdesign eine tragende Rolle spielen. Während Beispiel 1a) Ihnen bewusst gemacht haben soll, dass wir im täglichen Leben mit zahlreichen mehr oder weniger gut benutzbaren Interfaces konfrontiert sind, soll dieses Beispiel zeigen, dass tatsächlich mehr als nur die Benutzbarkeit dabei eine Rolle spielt, wie sehr wir mit einem Produkt zufrieden sind. 3b) Poster Präsentation (19 Punkte) Um wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln werden heutzutage oft Poster verwendet. In diesem Beispiel sollen Sie eines der folgenden Themen ausarbeiten und die Ergebnisse Ihrer Arbeit (in diesem Fall einen ausgearbeiteten Entwurf) auf einem Poster präsentieren. Arbeitsablauf Überlegen Sie sich n innovative Applikationsideen (n ist die Anzahl der Mitglieder in Ihrer Gruppe) und skizzieren Sie diese Wählen Sie die Ihrer Ansicht nach beste Idee und arbeiten Sie diese detailliert aus. Vergessen Sie dabei nicht, ihre Entscheidung hinreichend zu begründen. Beschreiben Sie zusätzlich konkrete Anwendugsszenarien und die technische Lösung und Umsetzung. Finden Sie einen bezeichnenden Namen für ihre Applikation Gestalten Sie ein Poster zur Präsentation Ihrer Idee und präsentieren Sie dieses beim Abgabetermin den T utoren behavioral behavioral+reflective visceral+reflective In diesem Beispiel sind für jede der drei Ebenen n Webseiten zu suchen, die auf der jeweiligen Ebene besonders stark sind (n ist die Anzahl der Mitglieder Ihrer Gruppe). Dh insgesamt müssen n*3 Webseiten abgegeben werden. (z.b.: drei Gruppenmitglieder = 3 Webseiten für die Ebene behavioral, 3 Webseiten für die Ebene reflective und 3 Webseiten für die Ebene emotional ) Abzugeben sind hier ein bzw. maximal 2 Screenshots je Webseite zusammen mit einer Begründung (max. 500 Wörter), warum die ausgewählte Webseite auf der angegebenen Ebene besonders stark ist. Beispiele und weitere Erläuterungen zu dem Thema finden Sie in den Folien zur 6. Vorlesung, sowie im Reader. Seite 2

3 Beachten Sie dabei folgende Punkte: Die ausgearbeiteten Anwendungen sollen grundsätzlich neuartig und innovativ sein sollten Sie Zweifel über Ihre Wahl haben, recherchieren Sie im Internet bzw. senden Sie eine Mail an Es ist keine funktionale Anwendung zu implementieren, illustrieren Sie aber trotzdem das Ergebnis Ihrer Arbeit mit Skizzen und/oder Screenshots Der Platz auf Ihrem Poster ist stark begrenzt - es soll die Essenz Ihrer Arbeit enthalten, keinen Fülltext Das Hauptaugenmerk bei einem Poster liegt auf der optischen Präsentation, Sie sollten Ihre Ergebnisse dementsprechend nachvollziehbar gestalten. Bei der Abgabe werden Sie Ihr Poster den Tutoren präsentieren, daher ist es wichtig dass Ihre Ergebnisse kurz und prägnant sind. Ihr Poster sollte auf jeden Fall folgende Punkte enthalten: Aussagekräftiger Titel und/bzw Name der Applikation Namen Ihrer Gruppenmitglieder sowie Ihre Gruppennummer Den Text Erstellt im Rahmen der LVA User Interface Design im WS 2007/2008 Problemstellung Konzept Verwendete Methoden/Technologie Conclusio/Ergebnisse Als Format des Posters ist DIN-A1 festgelegt, sowohl Hoch- als auch Querformat sind zulässig. Beachten Sie, dass wir beim Abgabegespräch nur gedruckte Poster (Copyshop) akzeptieren. Als Software zur Gestaltung von Postern eignen sich u.a. PowerPoint,Adobe Illustrator, Corel Draw, usw. T ipps für die Gestaltung finden Sie unter [1, 2, 3]. Sollten Sie sich über die Gestaltung eines Posters unklar sein, können Sie in den Sprechstunden auf dem Institut zahlreiche Beispiele ansehen. (1) Near Field Communication Unter Near Field Communication (NFC) versteht man einen Übertragungs-standard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken (bis max. 5cm). Beteiligte Elemente an einer Übertragung sind ein passives Tag sowie ein Reader. Folgende Interaktionsschemata sind dabei möglich: - Card emulation: Der Reader verhält sich wie ein passives Tag - Reader mode: Der Reader liest ein passives Tag aus - Write mode: Der Reader beschreibt ein passives Tag - P2P mode: Zwei Reader tauschen wechselseitig Daten aus Aufgrund der Bauform der passiven Tags ist es möglich, sie auf/in (fast) beliebigen Alltagsgegenständen unterzubringen. Die Art der Daten ist in diesem Beispiel irrelevant, beachten Sie allerdings, dass auf Grund der geringen Bandbreite (max. 424 kbit/s) Multimediainhalte nicht praktikabel sind. Sollte in Ihrem Konzept die Übertragung von Multimediadaten (zb Audio) vorgesehen sein, so müssen Sie dafür auf die Bluetooth Technologie zurückgreifen. (Es muss aber dennoch auch NFC als Technologie eingesetzt werden; Lösungen, die rein auf Bluetooth basieren, sind ungültig.) Ein bekannter österreichischer Mobilfunkanbieter startete vor kurzem eine Initiative zur Etablierung der NFC Technologie im öffentlichen Raum [4]. Allerdings wurde der Fokus nur auf kontaktloses E-Payment gesetzt. Ihre Aufgabe ist es, innovativere Applikationsideen für die NFC Technologie zu finden. Seite 3

4 Sollten Sie an der Thematik interessiert sein, können Sie mit unserer Unterstützung Ihre Ideen bei der 1st Austrian NFC Developer Competition [5] einreichen. Jenen Gruppen, die bei dem Wettbewerb einreichen wollen, bieten wir zusätzlich die Möglichkeit auch während der Ausarbeitung Feedback zu bekommen (z.b. zur Diskussion potentieller Lösungsideen). Bitte schreiben Sie dafür unter Angabe Ihrer Gruppennummer an Gruppen, die beim Wettbewerb in die zweite Runde kommen, können die Ausarbeitung des funktionalen Prototypen im Rahmen einer Bachelorarbeit oder eines Praktikums durchführen. Die T hemen der Applikationsideen sind frei wählbar, allerdings müssen folgende Kriterien zutreffen: Neuartigkeit die Applikation darf in dieser Form als Konzept oder Anwendung noch nicht exisitieren Innovation E-Payment und Zugangskontrollen gelten zb als nicht innovativ Kommerzielles Potential (freiwillig für Gruppen, die an der Developer Competition teilnehmen wollen). (2) Orte und Wegbeschreibungen Oft müssen Sie jemandem den Weg zu einem bestimmten Ort erklären: zb will man Freunde/innen zu sich nach Hause einladen oder jemandem den Weg zum eigenen Büro beschreiben. In diesem Beispiel ist eine Applikation zu konzipieren, die sowohl das Anlegen und Verwalten von derartigen Orten (Konfiguration), als auch den Austausch (Sharing) sowie die Hilfestellung beim Auffinden von Orten (Navigation) unterstützt. Es kann für die Lösung jede verfügbare Technologie eingesetzt werden (also auch mobile Handhelds, NFC, Tangible Interfaces,...), am besten greifen Sie für das Brainstorming zu dem Thema auf die in der Vorlesung besprochenen Technologien zurück. Die Technologien müssen derzeit noch nicht am Markt verfügbar sein, sollten aber als Forschungsprototypen existieren. Die Lösung muss folgende Punkte umfassen: User Tasks: Anlegen, Speichern, Editieren und Sharing von Orten und Wegbeschreibungen Unterstütze/eingesetzte Technologien: Dateitypen, 3G Services, GPS, diverse Sensoren, etc. Integration mit anderen mobilen Applikationen und Services Oben genannte Punkte müssen in der Abgabe ausreichend argumentiert und erläutert werden. Des weiteren sind folgende Punkte für die Bewertung ausschlaggebend: Vollständigkeit des Konzepts Innovativer Charakter Unaufdringlicher Ansatz (Es soll der Workflow und nicht die Applikation/Technologie im Mittelpunkt stehen) Seite 4

5 Abgabedokument Für dieses Beispiel ist ein Dokument abzugeben, das folgende Punkte umfasst: BEISPIEL 3a)..Emotional Design im Web BEISPIEL 3b) entweder Near Field Communication: [Name].. n Ideen (1-3 Seiten).. Ausgewählte Idee (5-10 Seiten)... Begründung für die Auswahl... Beschreibung des Konzepts... Skizzen und Szenarien... Beschreibung der technischen Umsetzung oder Orte und Wegbeschreibungen: [Name].. n Ideen (1-3 Seiten)...Ausgewählte Idee (5-10 Seiten)... Begründung für die Auswahl... Integration mit bestehenden Applikationen und Services... User Tasks/Szenarien... Beschreibung der technischen Umsetzung Alle Screens/Skizzen des Posters müssen im Dokument enthalten sein! Die Seitenanzahlen sind nur Richtwerte und ergeben sich letztendlich aufgrund der Anzahl und Größe der abgebildeten Screens/Skizzen. Das fertige Poster ist gemeinsam mit dem Dokument als PDF abzugeben. Halten Sie sich bitte an folgende Namensgebung (XXXX ist mit der Gruppennummer zu ersetzen): Dokument: XXXX_Bsp3.pdf Poster: XXXX_Bsp3_Poster.pdf Zur Organisation Dieses Beispiel ist ein Gruppenbeispiel, dh die gesamte Gruppe muss ein Dokument abgeben, das sowohl die Lösung zu Aufgabe 3a) als auch zu 3b) enthält. Das Abgabedokument soll entsprechend des beiliegenden Templates erstellt werden. Beachten Sie, dass Fragen zu den Übungsbeispielen auch persönlich in der Tutoren-Sprechstunden immer Montags 17-18h geklärt werden können. Das dritte Beispiel ist bis FR elektronisch (Poster und Abgabedokument jeweils als PDF!) per Mail (Subject: UID Beispiel 3 - XXXX") an uid-abgabe@inso.tuwien.ac.at abzugeben. Halten Sie sich dabei bitte an die auf Seite 5 (links) angeführte Namensgebung. Das Abgabegespräch findet DO am INSO statt. Beachten Sie, dass Sie sich bis FR im insotool für das Abgabegespräch anmelden müssen (als Gruppe). Zum Abgabegespräch sind das ausgedruckte Abgabedokument sowie das Poster mitzubringen! Es herrscht weiters Anwesenheitspflicht für die gesamte Gruppe. Wir wünschen gutes Gelingen! Seite 5

6 binso fantastisch Award Wie schon in den letzten Jahren, wird auch heuer wieder, unabhängig von der inhaltlichen Bewertung der Beispiele, ein Preis für die besten Arbeiten zu Beispiel 3b) vergeben. Die interne Jury (einschlägige Wissenschafter und der INSO-Leiter) wird die Preise nach den Kriterien Originalität, Funktionalität, Authentizität, Kreativität und technisches Konzept ermitteln und vergeben. Referenzen [1] [2] [3] [4] [5] Seite 6

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