GESCHÄFTSBERICHT 2013

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2013

2 INHALTSVERZEICHNIS Unser Verwaltungsrat v.l.n.r.: Ulrich Sinzig, Hanspeter Pizzato, Barbara Boner, Daniel Frei, Marcel Gehrig, Dr. Konrad Annasohn, Elisabeth Marazzi, Klaus Künzli PRÄSIDIALADRESSE 02 Erfreuliche Entwicklung im Kursaal Bern 02 FAKTEN KURSAAL BERN Der Kursaal Bern bietet ein umfassendes All-in-one- Angebot mit Kongresszentrum, 4-Sterne-Superior- Lifestyle-Hotel Allegro, Catering, dem Betrieb von Festwirtschaften, Messe- und Mitarbeitergastronomie, Casinos in Bern und Neuchâtel sowie diversen Bars und Restaurants. KONGRESS + KURSAAL BERN AG Umsatz in Mio. CHF 70,0 85,9 Festangestellte Mitarbeiteraufwand in Mio. CHF 31,8 38,9 EBITDA in Mio. CHF 11,6 18,9 Aktienkapital in Mio. CHF 4,08 4,08 Aktienkurs per in CHF Börsenkapitalisierung in Mio. CHF 40'292 32'625 Anzahl Namenaktien 81'562 81'562 Verwaltungsratspräsident Generaldirektor TOCHTERGESELLSCHAFTEN Daniel Frei Patrik Scherrer (bis ) Elisabeth Dalucas (ab ) Hotel Allegro Bern AG 100 % JAHRESBERICHT Bestens aufgestellt für die Zukunft 04 Elisabeth Dalucas: Neue Geschäftsleitung Kursaal Bern 08 JAHRESRECHNUNG Rechnungslegung 12 Kommentar zur Jahresrechnung Kongress + Kursaal Bern AG 12 Bilanz 14 Erfolgsrechnung 16 Anhang 17 Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 18 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 19 TOCHTERGESELLSCHAFTEN UND GASTRONOMIE 20 Restaurants und Bars 20 Hotel Allegro Bern 22 Wälchli Feste 23 Grand Casino Bern 24 Casino Neuchâtel 25 KONZERNRECHNUNG Kommentar zur Konzernrechnung 26 Bilanz 29 Erfolgsrechnung 30 Geldflussrechnung 31 Anhang 33 Anmerkungen zur Bilanz 34 Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 36 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 39 Grand Casino Kursaal Bern AG 55 % Casino Neuchâtel SA 98 % Wälchli Feste AG 100 % 1

3 PRÄSIDIALADRESSE ERFREULICHE ENTWICKLUNG IM KURSAAL BERN Die Kongress + Kursaal Bern AG erarbeitete im Jahr 2013 ein ansprechendes Resultat. Im ersten vollen Betriebsjahr nach der umfassenden Kursaal-Erneuerung und -Erweiterung konnten Umsatz und Ergebnisse deutlich gesteigert werden. Positiv entwickeln sich auch die Buchungszahlen für die kommenden Jahre. Dank der hohen Investitionen der letzten schickte Verkaufsstrategie, hat wesentlich zu Jahre ist der Kursaal Bern heute ein Un- diesem Spitzenresultat beigetragen. Umfra- ternehmen mit besonderen Stärken. Mo- gen haben ergeben, dass der Kursaal Bern dernste Infrastruktur, Angebotsvielfalt und allen voran das Hotel Allegro speziell bei Servicequalität gehören ebenso dazu wie Frauen beliebt ist. Die weiblichen Gäste füh- die attraktive Lage. Die Ergebnisse des ersten vollständigen Betriebsjahres nach dem len sich in der angenehmen Kursaal-Atmosphäre besonders sicher und gut aufgehoben. Daniel Frei Präsident des Verwaltungsrates Umbau belegen, dass die Investitionen die gewünschte Wirkung erzielen. Das heutige 2013 haben die Restaurants Meridiano, Giar- Raumangebot überzeugt und führt zu einer dino und Yù sowie die Allegro-Bar ihre An- sich durch Kompetenz und Kundenorientie- rer Dank geht an unsere Aktionärinnen und deutlich höheren Nachfrage. Der Kursaal gebote weiter verfeinert und den erhöhten rung auszeichnen. Ihre Leistungen verdie- Aktionäre, an unsere Partner und an die Be- Bern ist beliebter Durchführungsort von Anforderungen angepasst. Bei den Gästen nen Respekt. hörden für das entgegengebrachte Vertrau- Anlässen jeder Art von der internationalen fanden die Neuerungen Anklang. Dies zeigt Der Gewinn der Kongress + Kursaal Bern AG en und die gute Zusammenarbeit. Unseren Gala auf höchstem Niveau über Fachkon- sich sowohl in den gestiegenen Gästezahlen im vergangenen Jahr entspricht unseren Er- Gästen und Veranstaltern danke ich für ihre gresse und Generalversammlungen bis zu als auch an den Gästerückmeldungen. wartungen. Auch der Start ins laufende Jahr Treue und ihr Interesse an den Kursaal-Un- Konzerten und Festen in intimerem Rah- Die Attraktivität der Kursaal-Unternehmun- ist uns gelungen. Wir wollen international ternehmungen. men. Das Kongresszentrum ist ein Anzie- gen, die Funktionalität und das durchdachte bekannter werden. Und vor allem wollen hungspunkt, der Image und Bekanntheit des Zusammenwirken der verschiedenen Be- wir Gäste und Veranstalter mit innovativen gesamten Kursaal Bern stärkt und von dem reiche, die hohe Qualität der Produkte und Leistungen und aussergewöhnlichen Kur- alle Unternehmensbereiche profitieren. Dienstleistungen das sind die Zutaten des saal-erlebnissen gewinnen. Das Hotel Allegro erzielte 2013 das beste Er- Kursaal-Rezepts. Umgesetzt wird dieses zu- Der Kursaal-Crew und allen, die zur erfolg- gebnis seit seinem Bestehen. Das Gesamtan- kunftsorientierte Konzept von engagierten reichen Entwicklung unseres Unternehmens Daniel Frei gebot «All-in-one», ergänzt durch eine ge- Führungskräften und Mitarbeitenden, die beitragen, danke ich herzlich. Ein besonde- Präsident des Verwaltungsrates 2 3

4 JAHRESBERICHT 2013 Patrik Scherrer, sind Sie zufrieden mit dem Geschäftsverlauf 2013? Das Jahr 2013 hat unsere Erwartungen in einigen Bereichen übertroffen. Das Hotel Allegro erreichte sogar einen neuen Rekord! Wir konnten bei Umsatz, Logiernächten und Auslastung deutlich zulegen. Der Kursaal Bern weist in Hotellerie, Gastronomie und Kongressbereich einen Mehrumsatz von 5,7 Mio. Franken aus. Dieses Resultat freut mich sehr. Trotz der zu Beginn noch hohen Kosten etwa im Personalbereich oder bei den Dienstleistungsaufwänden haben wir ein befriedigendes Ergebnis erzielt. Welches waren die schönsten Erlebnisse im vergangenen Jahr? Die ersten Veranstaltungen im neuen Kongresszentrum sind unvergesslich. Nach der zweijährigen Umbauphase können wir endlich die Stärken der neuen Infrastruktur ausspielen. Heute sind im Kursaal Bern dank modernster Eventtechnik und grosszügigen Raumverhältnissen Kongresse und Shows möglich, von denen wir vor Kurzem nicht einmal träumen konnten. «Auszeichnungen sind ein Ansporn, das hohe Niveau zu halten.» Patrik Scherrer Generaldirektor BESTENS AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT 2013 war das erste vollständige Betriebsjahr des modernisierten Kursaal Bern. Welches waren die grössten Herausforderungen? Natürlich benötigten wir einige Zeit, bis im neuen Kongresszentrum alle Abläufe vor und hinter den Kulissen perfekt eingespielt waren. Um keine Risiken einzugehen, setzten wir am Anfang jeweils zusätzliche Mitarbeitende ein. So konnten wir die von uns erwartete Leistung erbringen, obwohl vieles noch ungewohnt war. Der Kursaal Bern erhielt in den vergangenen Monaten mehrere Auszeichnungen. Was bedeuten diese für Sie? Solche Auszeichnungen sind sehr motivierend. Sie sind eine Anerkennung für die Leistungen des Kursaal-Teams. Zudem sind sie ein Ansporn, das hohe Niveau zu halten oder nochmals zu steigern. Besonders gross war die Freude über den Swiss MICE Award für das beste Kongresszentrum der Schweiz. Dieser wird gemeinsam von einer Fachjury, von Eventveranstaltern und -besuchern verliehen. Der Award zeigt, wie wichtig und richtig die Investitionen in unsere Infrastruktur waren und dass unsere Angebotspalette stimmt. Viel Lob durfte im vergangenen Jahr auch die junge Crew des Restaurants ernten. Spitzenkoch Jan Leimbach stand erst kurze Zeit im Meridiano am Herd, als er mit 17 Gault-Millau- Punkten und einem Michelin-Stern bewertet wurde. Und unser Restaurantleiter, Christian Grimm, wurde von der «Bilanz» zum «Sommelier des Jahres» gekürt. Das war schon einzigartig. Diese Auszeichnungen machen die Stärken des Kursaal Bern sichtbar. Schneiden wir in Rankings gut ab, wird unser Image noch besser, unsere Bekanntheit noch grösser. Nach 17 Jahren im Kursaal Bern haben Sie sich für eine berufliche Neuorientierung entschieden. Weshalb? Ich durfte dieses besondere Unternehmen über viele Jahre hinweg mitprägen und wichtige Weichen stellen. Heute ist der Kursaal Bern hervorragend positioniert. Ich bin überzeugt, dass jetzt der ideale Zeitpunkt für einen Neuanfang ist. Der Kursaal Bern profitiert vom frischen Wind, den der personelle Wechsel an der Spitze mit sich bringt. Und ich freue mich, dass ich meine Erfahrungen im Aus- und Aufbau von anspruchsvollen Hospitality-Projekten nun in einem neuen Umfeld nutzen kann. Aber zugegeben, der Abschied Ende Februar 2014 war nicht einfach «Heute sind im Kursaal Bern Shows möglich, von denen wir früher nicht einmal träumen konnten.» Wenn Sie auf Ihre Kursaal-Zeit zurückblicken, welche Bilder tauchen da auf? Die Eröffnung des Hotels Allegro im Oktober 1998 und die Wiedereröffnung des Kongresszentrums im August 2012 waren die absoluten Highlights. Bei beiden Bauprojekten arbeiteten wir unter enormem Termindruck. Und bei beiden Eröffnungen waren Erleichterung, Freude und Stolz auf das, was wir im Team erreicht hatten, überwältigend. Teamarbeit war mir immer wichtig ebenso die Nachwuchsförderung. Deshalb erinnere ich mich auch sehr gerne an die vielen jungen Talente, die im Kursaal Bern ihre Berufskarriere gestartet haben. Es gab aber auch schwierige Zeiten, besonders nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 oder in der Finanzkrise von Der Kursaal Bern schaffte es aber immer, mit geeigneten Massnahmen auf solche Schwierigkeiten zu reagieren. Genau diese Fähigkeit macht ein wirklich gutes Unternehmen aus. Welche Wünsche geben Sie Ihrer Nachfolgerin Elisabeth Dalucas auf den Weg? Ich wünsche ihr viel Erfolg und eine geschickte Hand in der Führung dieses vielseitigen, dynamischen Unternehmens. Und ich hoffe, dass sie ebenso herzlich empfangen wird wie ich vor 17 Jahren. Sie haben immer betont, wie gross die Verbundenheit der Berner mit «ihrem» Kursaal ist. Ja, diese Verbundenheit ist beeindruckend. Auch ich selbst habe immer viel Goodwill gespürt. Für dieses Vertrauen danke ich unseren Aktionären, Gästen und Kunden, den Behörden, Nachbarn und Geschäftspartnern herzlich. Ein grosses Dankeschön geht auch an den Verwaltungsrat der Kongress + Kursaal Bern AG, an die Geschäftsleitung und an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vielen Dank und alles Gute für eine erfolgreiche Zukunft! Das Interview wurde geführt von Nora Fehr. 4 5

5 KURSAAL FORUM

6 ELISABETH DALUCAS GESCHÄFTSLEITUNG 2013 Elisabeth Dalucas, Generaldirektorin ELISABETH DALUCAS, GENERALDIREKTORIN Sehr geehrte Aktionärin Sehr geehrter Aktionär Am 30. Oktober 2013 hat mich der Verwaltungsrat der Kongress + Kursaal Bern AG zur neuen Generaldirektorin ernannt. Die Reaktion der Medien fiel freundlich aus, der Kurs der Kursaal-Aktie blieb stabil. Die Ausgangslage für meinen Stellenantritt im Juni 2014 bleibt gleichwohl anspruchsvoll: Die Märkte im MICE-Business sind umkämpft, die Position von Bern liegt auch wegen des fehlenden internationalen Flughafens hinter Basel und Genf. Vergleichbar zu Davos, Interlaken und Luzern, hat der Kursaal rechtzeitig investiert. Und dies erscheint mir als echte Chance: Der Kursaal verdient mit seinem neuen zeitgemässen Raumangebot eine Re-Positionierung und darauf aufbauend eine Erneuerung der Konzepte hin zu noch mehr Kundenorientierung. Diesen Weg zu gehen, bedeutet mir Verpflichtung Ihnen gegenüber, um den langfristigen Erfolg des Kursaals sicherzustellen und damit Ihre Investition zu schützen. Gemeinsam mit dem eingespielten Kursaal- Team stelle ich mich gerne dieser Herausforderung. Als erfahrene Führungskraft im Hospitality-Geschäft sehe ich mich in der Lage, die Geschichte des Kursaals fortzuschreiben und gleichzeitig die vom Markt erwarteten neuen Akzente zu setzen. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen, Ihre Elisabeth Dalucas (*1961) ist Baslerin und verheiratet mit dem Architekten René Dalucas. Nach dem Wirtschaftsgymnasium absolvierte sie ein geisteswissenschaftliches Studium (lic. phil. I), danach Nachdiplom (Executive MBA) an der HSG in St. Gallen und Leadership-Fortbildung in Hamburg. Elisabeth Dalucas verfügt über langjährige Marketing- und Führungserfahrung in der Privatwirtschaft (IBM, Bankverein) und für öffentliche Organisationen (Universität/ETH Zürich, Stadt Schaffhausen). Zuletzt hat sie als gesamtverantwortliche Direktorin das KKL Luzern (360 Mitarbeitende, 30 Mio. Umsatz) auf Erfolgskurs gebracht. Roland Brandtner, Küchendirektor Carole Klein, Direktionsassistentin und Umweltbeauftragte Alexandra Maurer, Leiterin Sales und Marketing Lukas Meier, Direktor Kursaal Betrieb / COO Franziska Moraske, Leiterin Human Resources Friedrich Rubin, Leiter Administration und Controlling Janine Rüfenacht, Hotel-Direktorin 8 9

7 KURSAAL ARENA

8 JAHRESRECHNUNG 2013 JAHRESRECHNUNG 2013 INFORMATIONEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG BILANZ Die Jahresrechnung der Muttergesellschaft Kongress Das Umlaufvermögen stieg um CHF 0,3 Mio. auf CHF + Kursaal Bern AG ist auf den Seiten 12 bis 19 dargestellt. Die konsolidierte Rechnung ist gemäss der Fach- Mittel zurückzuführen, die sich dank der vorsichtigen 3,3 Mio. Diese Zunahme ist vor allem auf die flüssigen empfehlung Swiss GAAP FER nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen erstellt. Die Konzernrechnung um CHF 0,3 Mio. auf CHF 2,1 Mio. erhöhten. Die Kun- Finanzierung des Umbauprojekts «Kursaal Bern 2012» 2013 ist ab Seite 26 publiziert. denguthaben beinhalten die Forderungen aus dem Die Rechnungen aller Aktiengesellschaften sowie die Kreditkartengeschäft (ohne Ausfallrisiko). Die restlichen Kundenguthaben wurden an die Hotel Allegro Konzernrechnung wurden durch die Revisionsstelle BDO AG nach OR und Swiss GAAP FER geprüft. Die Bern AG abgetreten. Die Forderungen gegenüber Nahestehenden betreffen Vorleistungen für das Kursaal- Grand Casino Kursaal Bern AG und die Casino Neuchâtel SA werden nach Vorgabe der Eidgenössischen Bauprojekt «Anbau Süd», welches für das Jahr 2015 Spielbankenkommission zusätzlich nach IFRS geprüft. geplant ist. Die Richtlinien der Eidgenössischen Spielbankenkommission sind eingehalten. CHF 1,0 Mio. (100 %), die Grand Casino Kursaal Bern Die Hotel Allegro Bern AG mit einer Beteiligung von AG mit CHF 6,6 Mio. (55 %) und die Wälchli Feste AG EMPFEHLUNG DES VERWALTUNGSRATS mit CHF 2,0 Mio. (100 %) sind unverändert im Eigentum der Kongress + Kursaal Bern AG. Um den Eigen- Der Verwaltungsrat und die Minderheitsinhaber haben die Rechnungen der Tochtergesellschaften an deren Generalversammlungen genehmigt (Hotel Allegro kommission gerecht zu werden, wurden die Reserven kapitalvorschriften der Eidgenössischen Spielbanken- Bern AG am 12. Mai 2014, Grand Casino Kursaal Bern der Casino Neuchâtel SA (98 %) um weitere CHF 1,0 AG am 13. Mai 2014, Wälchli Feste AG am 6. Mai 2014, Mio. erhöht (Aktienkapital CHF 8,0 Mio. und Reserven Casino Neuchâtel SA am 13. Mai 2014). Der Verwaltungsrat empfiehlt den Aktionären die Rechnung der und dient der Namenssicherung. CHF 4,0 Mio.). Die Berner Casino AG (100 %) ist inaktiv Kongress + Kursaal Bern AG sowie die Konzernrechnung zur Annahme. konnten durch Rückzahlungen gesenkt werden. Die Die Guthaben gegenüber den Tochtergesellschaften Hotel Allegro Bern AG verringerte ihre konzerninternen Schulden um CHF 1,8 Mio., die Grand Casino Bern ERLÄUTERUNGEN ZU BILANZ UND ERFOLGS RECHNUNG DER KONGRESS + KURSAAL BERN AG AG um CHF 0,1 Mio., die Wälchli Feste AG um CHF 0,3 Die Kongress + Kursaal Bern AG hat im Berichtsjahr Mio. und die Casino Neuchâtel SA um CHF 0,2 Mio. Die das Umbauprojekt «Kursaal Bern 2012» abgeschlossen Finanzanlagen reduzierten sich gesamthaft um CHF und vollumfänglich in der Bilanz aktiviert. Der modernisierte Kursaal Bern sowie die Casino Neuchâtel Die Investitionen in Sachanlagen beliefen sich im Be- 1,4 Mio. und betragen nun CHF 35,1 Mio. SA waren 2013 erstmals während eines gesamten Geschäftsjahres in Betrieb. Die Ergebnisse können des- in die Fertigstellung des Umbauprojekts «Kursaal Bern richtsjahr auf CHF 2,2 Mio. Davon flossen CHF 2,0 Mio. halb nur bedingt mit denen des Vorjahres verglichen 2012» und CHF 0,2 Mio. in die Erneuerung der IT-Infrastruktur. Die Abschreibungen wurden kalkulatorisch werden. nach Nutzungsjahren berechnet und belaufen sich auf CHF 3,6 Mio. Die Sachanlagen sanken gesamthaft um CHF 1,4 Mio. auf CHF 48,8 Mio. Die Schulden gegenüber den Lieferanten (Kreditoren) reduzierten sich dank dem Abschluss des Umbauprojekts «Kursaal Bern 2012» um CHF 0,4 Mio. auf CHF 2,8 Mio. Der Cash-Pooling-Account bei der Credit Suisse konnte im ersten Halbjahr amortisiert werden (CHF 1,8 Mio.). Er wurde seither nicht mehr beansprucht. Das Kontokorrent gegenüber der nicht operativ tätigen Berner Casino AG entspricht dem Betrag der aktivierten Beteiligung. Die übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten zeigen die Schulden gegenüber Personalvorsorgeeinrichtungen und Steuerbehörden. Sie stiegen auf CHF 0,7 Mio. Die langfristigen Verbindlichkeiten (Hypotheken) wurden im Berichtsjahr infolge der Baufinanzierung um CHF 3,3 Mio. auf CHF 39,8 Mio. erhöht. Im Jahr 2014 wird die erste Amortisa - tion von CHF 4,7 Mio. fällig. Die Rückstellung von CHF 3,0 Mio. ist versteuert und hat somit Eigenkapitalcharakter. Die passive Rechnungsabgrenzung sank nach Abschluss des Umbaus um CHF 5,5 Mio. auf die operativ noch notwendigen 1,4 Mio. Das Fremdkapital sank insgesamt um CHF 4,3 Mio. ( 8,3 %) und beträgt nun CHF 47,7 Mio. Das entspricht 54,2 % der Bilanzsumme. Das Eigenkapital stieg dank dem positiven Ergebnis um CHF 1,9 Mio. auf CHF 40,3 Mio. Die Eigenkapitalquote von 45,8 % bedeutet eine gute Kapitalisierung, die über dem Branchenmittel liegt. ERFOLGSRECHNUNG Dank der neuen Kongressmöglichkeiten nahm der Gesamtumsatz um CHF 6,1 Mio. auf CHF 26,9 Mio zu. Zum guten Resultat trugen die Gastronomie und die Vermietung von Sälen und Technik gleichermassen bei. Die reinen Warenkosten der Gastronomie stiegen auf CHF 4,5 Mio., was einer «Food & Beverage-Marge» von 73,3 % entspricht. Der übrige direkte Aufwand erhöhte sich um CHF 1,1 Mio. und beläuft sich nun auf CHF 2,0 Mio. Diese Zunahme ist auf das Outsourcing der Unterhaltungstechnik zurückzuführen. Der Bruttogewinn beträgt CHF 19,5 Mio. Die Bruttomarge verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 4,2 Mio. und beträgt neu 72,6 %. Wegen der höheren Umsätze stiegen die Personalkosten um CHF 1,9 Mio. auf 12,5 Mio. Damit machen die Personalkosten 46,7 % des Umsatzes aus. Der Aufwand für den Unterhalt sank nach Beendigung des Kursaal- Umbaus um CHF 0,5 Mio. auf CHF 0,9 Mio. Der übrige Betriebsaufwand reduzierte sich um CHF 0,8 Mio. auf CHF 3,8 Mio. Die Abschreibungen von CHF 3,6 Mio. entsprechen den kalkulatorischen Werten nach Nutzungsjahren und beinhalten erstmals die Wertberichtigungen für ein ganzes Jahr auf den neuen Gebäudeteilen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte auf CHF 1,3 Mio. (Vorjahr CHF 4,7 Mio.) verbessert werden. Wie im Vorjahr überwies die Tochtergesellschaft Grand Casino Kursaal Bern AG der Kongress + Kursaal Bern AG einen Beteiligungsertrag von CHF 3,9 Mio. Der Saldo aus Finanzaufwand und Finanzertrag sank wegen der Baufinanzierung auf CHF 0,8 Mio. Daraus resultierte ein positives Finanzergebnis von CHF 3,2 Mio. (CHF 0,2 Mio. zum Vorjahr). Der Steueraufwand zeigt die Akontozahlungen für die Kapitalsteuern und den Beteiligungsertrag. Die Kongress + Kursaal Bern AG weist im Berichtsjahr einen Gewinn von CHF 1,9 Mio. aus, was wir als gutes Etappenziel werten. Die moderne Infrastruktur sowie die hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen erfreuen sich grosser Nachfrage. Deshalb sind wir zuversichtlich, die Ertragskraft in den nächsten Jahren weiter verbessern zu können

9 JAHRESRECHNUNG 2013 BILANZ Aktiven Vorjahr CHF % CHF % UMLAUFVERMÖGEN Flüssige Mittel 2'083'528 2,4 1'819'800 2,0 Wertschriften 6 0,0 6 0,0 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Debitoren 260' '973 Forderungen gegenüber Nahestehenden 666' ' '625 1,1 900'269 1,0 Andere Forderungen Übrige Forderungen 10'919 15'622 10'919 0,0 15'622 0,0 Vorräte Warenvorräte 282' ' '885 0,3 240'646 0,3 Aktive Rechnungsabgrenzungen 5'000 0,0 5'000 0,0 Umlaufvermögen 3'308'963 3,8 2'981'344 3,3 Passiven Vorjahr CHF % CHF % FREMDKAPITAL Schulden aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten 2'809'538 3'248'794 2'809'538 3,2 3'248'794 3,6 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten CS Cash-Pooling-Account 0 1'791'895 Kto. Krt. BCAG 74'306 74'306 Hypothek kurzfristig 4'705'000 0 Übrige Verbindlichkeiten 674' '278 5'454'181 6,2 2'404'479 2,7 Langfristige Verbindlichkeiten Hypotheken 35'095'000 36'505'000 35'095'000 39,9 36'505'000 40,3 Rückstellungen 3'000'000 3,4 3'000'000 3,3 Passive Rechnungsabgrenzungen 1'372'000 1,6 6'893'642 7,6 Fremdkapital 47'730'719 54,2 52'051'915 57,5 ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen Beteiligungen 21'429'006 20'449'006 Darlehen Hotel Allegro Bern AG 4'424'282 4'424'282 Kto. Krt. Hotel Allegro Bern AG 9'123'598 10'916'011 Kto. Krt. Grand Casino Kursaal Bern AG 183' '841 Kto. Krt. Wälchli Feste AG 597' '603 Kto. Krt. Casino Neuchâtel SA 179' '210 35'936'536 40,8 37'346'953 41,3 Sachanlagen Immobilien 19'724'000 19'572'000 Mobilien und Installationen 29'065'000 30'604'000 48'789'000 55,4 50'176'000 55,4 Anlagevermögen 84'725'536 96,2 87'522'953 96,7 EIGENKAPITAL Aktienkapital 4'078'100 4,6 4'078'100 4,5 Gesetzliche Reserven aus Kapitaleinlagen 13'366'000 15,2 13'497'450 14,9 Allgemeine gesetzliche Reserven 2'039'050 2,3 2'039'050 2,3 Dispositionsreserven 20'266'450 23,0 20'135'000 22,2 Bilanzgewinn/-verlust Vortrag per '297'218 79'639 Jahresgewinn/-verlust 1'851'398 1'376' '180 0,6 1'297'218 1,4 Eigenkapital 40'303'780 45,8 38'452'381 42,5 TOTAL PASSIVEN 88'034' ,0 90'504' ,0 TOTAL AKTIVEN 88'034' ,0 90'504' ,

10 JAHRESRECHNUNG 2013 ERFOLGSRECHNUNG ANHANG 2013 Vorjahr CHF % CHF % Warenertrag Erlös aus Lieferungen und Leistungen 26'865'433 20'770'668 26'865' ,0 20'770' ,0 Warenaufwand Warenaufwand 5'345'568 4'473'684 Übriger direkter Aufwand 2'005' '481 7'350'618 27,4 5'416'165 26,1 Bruttogewinn 19'514'816 72,6 15'354'503 73,9 Personalaufwand Personalaufwand 12'546'412 10'659'535 12'546'412 46,7 10'659'535 51,3 Übriger Betriebsaufwand Unterhalt und Reparaturen 902'534 1'382'413 Übriger Betriebsaufwand 3'806'818 4'566'658 4'709'352 17,5 5'949'071 28,6 Abschreibungen 3'567'587 13,3 3'440'410 16,6 Betriebsaufwand 20'823'352 77,5 20'049'016 96,5 Betriebserfolg vor Steuern und Zinsen 1'308'536 4,9 4'694'512 22,6 Finanzergebnis Beteiligungsertrag 3'850'000 3'850'000 Übriger Finanzertrag 195' '092 Finanzaufwand 828' '280 3'217'342 12,0 3'378'812 16,3 Ordentlicher Unternehmenserfolg 1'908'806 7,1 1'315'701 6,3 Jahresgewinn/-verlust vor Steuern 1'908'806 7,1 1'315'701 6,3 Ertrags- und Kapitalsteuern 57'408 0,2 61'157 0, Vorjahr CHF CHF Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen zu Gunsten Dritter Solidarbürgschaft zu Gunsten der Hotel Allegro Bern AG 24'000'000 24'000'000 Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen Immobilien (Buchwert) 19'724'000 19'572'000 Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobilien, Maschinen, Apparate 25'700'000 25'700'000 Immobilien (für gesamtes Gebäude inkl. Hotel Allegro und Casino) 125'000' '000'000 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen 205' '182 RISIKOBEURTEILUNG Die Risikobeurteilung ist im Konzernbericht auf Seite 38 erwähnt. Wesentliche Beteiligungen Aktienkapital Aktienkapital Hotel Allegro Bern AG 1'000'000 1'000'000 Tätigkeit: Hotelbetrieb mit Wellness und Shop (Nominalwert) (Nominalwert) 1'000 Namenaktien à nom. CHF 1'000 (Quote = 100 %) Grand Casino Kursaal Bern AG Tätigkeit: Casinobetrieb mit Gastronomie 66'000 Namenaktien à nom. CHF 100 (Quote = 55 %) Casino Neuchâtel SA, Neuchâtel Tätigkeit: Casinobetrieb mit Gastronomie 78'400 Namenaktien à nom. CHF 100 (Quote = 98 %) Wälchli Feste AG, Aarwangen Tätigkeit: Cateringbetrieb mit Festzelt- und Materialvermietung 100 Namenaktien à nom. CHF 1'000 (Quote = 100 %) 6'600'000 (Nominalwert) 7'840'000 (Nominalwert) 100'000 (Nominalwert) 6'600'000 (Nominalwert) 7'840'000 (Nominalwert) 100'000 (Nominalwert) JAHRESGEWINN/-VERLUST 1'851'398 6,9 1'376'858 6,6 EVENTUALVERBINDLICHKEITEN Die Kongress + Kursaal Bern AG haftet aufgrund der Gruppenbesteuerung solidarisch für Verpflichtungen aus geschuldeter Mehrwertsteuer der Tochtergesellschaften

11 JAHRESRECHNUNG 2013 ANTRAG ÜBER DIE VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES BERICHT DER REVISIONSSTELLE ZUR JAHRESRECHNUNG 2013 Der Verwaltungsrat schlägt vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: Vortrag Jahresgewinn 2013 CHF 1'297'218 1'851'398 Bilanzgewinn '180 VORTRAG AUF NEUE RECHNUNG 554'180 Der Verwaltungsrat schlägt die Ausschüttung von CHF 10 pro Aktie mit einem Nennwert von CHF 50 aus der Kapitaleinlagereserve vor: Kapitaleinlagereserve vor vorgeschlagener Ausschüttung Vorgeschlagene Ausschüttung Total Kapitaleinlagereserve nach vorgeschlagener Ausschüttung 13'366' '620 12'550'380 BERICHT DER REVISIONSSTELLE an die Generalversammlung der KONGRESS + KURSAAL BERN AG, BERN Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Kongress + Kursaal Bern AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Burgdorf, 1. April 2014 BDO AG Christian Kunz Zugelassener Revisionsexperte ppa. Simon Kehrli Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte 18 19

12 GUTE AUSSICHTEN IN DEN RESTAURANTS UND BARS Restaurants und Bars GENUSS UND GASTFREUNDSCHAFT Giardino 86 Innenplätze 50 Aussenplätze Terrasse Von Dim Sum über Filetto di manzo bis Holunderlachs: Die Spezialitätenrestaurants Yù, Giardino und Meridiano servieren kulinarische Leckerbissen für jeden Geschmack. Zum Apéro oder Digestif trifft man sich je nach Laune und Tageszeit in der Allegro Bar oder der K Bar & Lounge. Und für Raucher hält die Cigar Lounge ein sorgfältig zusammengestelltes Angebot bereit. Atmosphäre, Service und Gaumenfreuden punkten nicht nur bei den Gästen. Auch die Gastrokritiker waren 2013 des Lobes voll: Der neue Meridiano-Küchenchef Jan Leimbach wurde auf Anhieb mit 17 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern geehrt. Diplom-Sommelier Christian Grimm erhielt von der «Bilanz» den Titel «Sommelier des Jahres». Yù 140 Innenplätze Meridiano 50 Innenplätze 50 Aussenplätze Terrasse 20

13 GUTE AUSSICHTEN IM HOTEL ALLEGRO BERN Hotel Allegro Bern WOHLBEFINDEN UND WOHNLICHKEIT 171 Zimmer, Junior-, Panorama- und Penthouse-Suiten unterschiedlicher Stilrichtungen bieten im Hotel Allegro edlen Lifestyle und 4-Sterne-Superior-Komfort. Fürs leibliche Wohl sorgen die Kursaal-Restaurants, für Fitness und Wellness die Sportgeräte, der Whirlpool und zwei Saunen. Wer das grosse Glück sucht, besucht das Grand Casino Bern. Wer Unterhaltung und kulturelle Highlights schätzt, kommt in der Kursaal Arena auf seine Kosten. Und wer die Berner Altstadt erkunden oder auf Shoppingtour gehen möchte, befindet sich nach wenigen Schritten mitten im Zentrum. Die neu lancierten Sonderangebote für Polterabende und Hochzeiten machen spezielle Momente unvergesslich. Wälchli Feste 1'201 Anzahl durchgeführter Anlässe pro Jahr 62'894 Logiernächte 2013 TOP-5-HERKUNFTSLÄNDER DER GÄSTE Schweiz 2. Deutschland 3. China 4. USA 5. Taiwan 10,5 Umsatz 2013 in Mio. CHF PROFESSIONALITÄT UND PARTNERSCHAFT Ob Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest oder Eidgenössisches Turnfest: Mit Mega-Events und Scharen von Gästen kennt sich die Wälchli Feste AG aus. Sie kocht für Volksfeste, Generalversammlungen und Hochzeiten, ist Caterer des Stadttheaters Olten und betreibt zwei Personalrestaurants. Sowohl für grosse Events als auch für kleine Feiern baut sie Festzelte auf und vermietet Mobiliar, Geschirr und Küchengeräte. Kurz: Die Wälchli Feste AG sorgt für alles, was es für ein rauschendes Fest braucht. 7,96 Umsatz 2013 in Mio. CHF 0,3 Operativer Cashflow 2013 in Mio. CHF 22 23

14 GUTE AUSSICHTEN IM GRAND CASINO BERN 279'811 Anzahl Besucher 2013 Grand Casino Bern SPIEL UND SPASS Im Grand Casino Bern weht ein Hauch von Las Vegas: stilvoll-prickelndes Ambiente und attraktive Spielangebote an 14 Spieltischen und 350 Spielautomaten versprechen viel Vergnügen. Das grosse Glück lässt sich zwar nicht erzwingen aber für Spass, Spannung und Nervenkitzel ist gesorgt. Wer garantiert einen gelungenen Abend geniessen will, bucht ein Package und verbindet den Casino-Besuch mit einem Dinner in einem Kursaal-Restaurant. Event- und Hotelgäste haben übrigens freien Eintritt in die Welt des Glücksspiels. Casino Neuchâtel JUBEL UND JACKPOTS Mit 6 Spieltischen und 150 Spielautomaten ist das Casino Neuchâtel ein Magnet für alle, die in faszinierender Atmosphäre ihr Glück versuchen wollen. Zwei attraktive Jackpots warten darauf, geknackt zu werden. Jubeln ist erlaubt auch im Restaurant de la Rotonde, wo nicht nur Glückskinder, sondern auch Feinschmecker auf ihre Kosten kommen. Immer an den Wochenenden wird die Lounge-Bar zum trendigen Treffpunkt und zur Bühne für Live-Musik. 171'974 Anzahl Besucher ,29 Bruttospielerlös in Mio. CHF 51,87 Bruttospielerlös in Mio. CHF 7,95 Spielbankenabgabe an den Bund (AHV) und Kanton in Mio. CHF ,24 Spielbankenabgabe an den Bund (AHV) in Mio. CHF

15 KONZERNRECHNUNG 2013 KONSOLIDIERTE JAHRESRECHNUNG 2013 NACH SWISS GAAP FER Der Konsolidierungskreis der Kongress + Kursaal Bern AG hat keine Änderungen erfahren. Unverändert im Eigentum der Muttergesellschaft sind die Hotel Allegro Bern AG zu 100 %, die Grand Casino Kursaal Bern AG zu 55 %, die Wälchli Feste AG zu 100 % und die Casino Neuchâtel SA zu 98 %. KONSOLIDIERTE BILANZ Das Umlaufvermögen beträgt CHF 31,6 Mio. und ist damit gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dies ist vor allem auf den Rückgang bei den flüssigen Mitteln zurückzuführen. Im Umlaufvermögen sind nicht disponierbare Positionen wie die Geldstöcke sowie noch nicht abgelieferte Mehrwertsteuern und Spielbankenabgaben für das 4. Quartal enthalten. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen als Folge der erhöhten Geschäftstätigkeit um CHF 0,2 Mio. Im Berichtsjahr wurden CHF 4,4 Mio. in Sachanlagen investiert; die Abschreibungen auf den Sachanlagen betrugen CHF 10,2 Mio. Diese Position reduzierte sich durch die Auflösung der nicht mehr benötigten transitorischen Passiven um weitere CHF 2,1 Mio. auf CHF 128,3 Mio. Die Position Finanzanlagen von CHF 0,7 Mio. zeigt das latente Steuerguthaben, welches aus dem Bilanzverlust der Casino Neuchâtel SA resultiert. Somit hat das Anlagevermögen insgesamt um CHF 7,8 Mio. abgenommen und beträgt nun CHF 128,9 Mio. (80,3% der Bilanzsumme). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) sanken dank dem Abschluss der Bauarbeiten in allen Betrieben per Stichtag um CHF 2,3 Mio. auf CHF 3,0 Mio. Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten zeigen den Anteil an Hypotheken und Festvorschüssen, welche in Bern und Neuenburg im Jahr 2014 zu amortisieren sind. Die übrigen Verbindlichkeiten liegen leicht unter dem Vorjahresniveau. Die passiven Rechnungsabgrenzungen pendelten sich nach dem Ende der Bautätigkeit wieder auf ein normales Volumen ein (CHF 11,3 Mio.). Das kurzfristige Fremdkapital betrug CHF 25,6 Mio., nahm also um CHF 8,3 Mio. ab. Von den Hypotheken und Darlehen wurden die 2014 zu amortisierenden CHF 7,2 Mio. in die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten umgegliedert. Die Hypotheken der Hotel Allegro Bern AG wurden um CHF 1,0 Mio. amortisiert. Im Kursaal Bern wurden im Umfang von CHF 2,3 Mio. neue Hypotheken und im Casino Neuenburg Festgelder mit fixen Laufzeiten von CHF 2,8 Mio. aufgenommen. Die Laufzeiten und Zinsen der neuen verzinslichen Schulden sind bis zur Amortisation abgesichert. Per saldo verringerte sich das Fremdkapital um CHF 10,2 Mio. auf CHF 91,0 Mio. ( 10,0%). Der Eigenkapitalanteil der Minderheiten betrifft die Grand Casino Kursaal Bern AG (45 %) und die Casino Neuchâtel SA (2%). Das konsolidierte Eigenkapital der Kongress + Kursaal Bern AG (ohne Minderheiten) konnte um CHF 2,3 Mio. auf CHF 57,3 Mio. verbessert werden, was 35,7 % der Bilanzsumme entspricht. Auch das Konzerneigenkapital inklusive Minderheiten erhöhte sich um CHF 2,0 Mio. auf CHF 69,5 Mio. Die nach Swiss GAAP FER bewertete Eigenkapitalquote stieg auf 43,3 %. KONSOLIDIERTE ERFOLGSRECHNUNG Das neue Kongresszentrum im Kursaal Bern und die Casino Neuchâtel SA nahmen den Betrieb in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 auf. Die Finanzzahlen 2013 bilden somit erstmals ein volles Geschäftsjahr aller fünf Kursaal-Unternehmen ab. Aus diesem Grund lassen sich die Ergebnisse nur zum Teil mit den Vorjahreszahlen vergleichen. Der Umsatz gegenüber Dritten betrug CHF 85,9 Mio. und übertraf damit den Umsatz des Vorjahrs um CHF 15,9 Mio. (+22,7 %). Der externe Umsatz stieg um CHF 5,8 Mio. auf CHF 22,2 Mio. Der ausgewiesene Dienstleistungs- und Mietertrag stammte fast ausschliesslich aus dem Saalgeschäft und erhöhte sich um CHF 2,4 Mio. Das Hotel Allegro konnte den Beherbergungsumsatz um 8,5 % auf CHF 9,1 Mio. steigern. Die Spielumsätze in Bern sanken wegen der erhöhten Casinodichte sowie der Spielsperren (Sozialkonzept) um CHF 1,9 Mio. Die Casino Neuchâtel SA erzielte in ihrem ersten vollen Betriebsjahr mit Spielund Restaurationsumsätzen CHF 13,5 Mio. Die Wälchli Feste AG erwirtschaftete einen Umsatz von CHF 7,9 Mio., was leicht über dem Vorjahr liegt. Die umsatzabhängigen Warenkosten und die übrigen direkten Aufwendungen stiegen wegen der Mehrumsätze in der Gastronomie entsprechend an. Hinzu kam die Auslagerung der Unterhaltungstechnik. Gesamthaft betrugen die direkten Kosten CHF 10,0 Mio., was einer Zunahme von 31,2 % entspricht. Der Bruttogewinn konnte somit um CHF 13,5 Mio. (+21,6 %) auf CHF 75,9 Mio. verbessert werden. Die Zahlungen an die Mitarbeitenden stiegen um CHF 7,1 Mio. auf CHF 38,9 Mio. Darin sind erstmals die Löhne der Casino Neuchâtel SA für ein gesamtes Geschäftsjahr enthalten. Infolge der Mehrumsätze im Kursaal Bern erhöhten sich auch die Personalaufwände. Die Aufwände für die Mitarbeitenden machten 45,3 % des Umsatzes aus. Die übrigen Betriebsaufwände reduzierten sich um CHF 0,9 Mio. auf CHF 18,2 Mio. Vor allem der Verwaltungsaufwand konnte um CHF 1,7 Mio. gesenkt werden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf CHF 18,9 Mio. und betrug 22,0 % des Umsatzes. Die planmässigen Abschreibungen wurden entsprechend der Nutzungsdauer berechnet. Die Steigerung von CHF 1,7 Mio. auf 10,2 Mio. beinhaltet fast ausschliesslich die nun ganzjährigen Wertkorrekturen auf den Investitionen in Neuenburg. Der konsolidierte Finanzerfolg stieg als Folge der Investitionen in Bern und Neuenburg um CHF 0,3 Mio. auf CHF 1,5 Mio. an. Die passiven Zinsen resultierten vorwiegend aus langjährig abgesicherten Hypotheken und Festvorschüssen. Mit den geplanten Amortisationen werden diese Kosten ab 2014 stetig abnehmen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte um CHF 5,4 Mio. auf CHF 7,2 Mio. gesteigert werden. Der Steueraufwand erhöhte sich ergebnisorientiert um CHF 0,6 Mio. und beinhaltet effektive und latente Ertragssteuern. Das Gruppenergebnis vor Minderheiten konnte um CHF 4,9 Mio. auf CHF 5,2 Mio. verbessert werden. Der Gewinnanteil der Minderheiten verringerte sich wegen der Casino-Ergebnisse um CHF 0,3 Mio. Das konsolidierte Nettoergebnis von CHF 2,3 Mio. entspricht einer Verbesserung um CHF 5,2 Mio. Der Unterschied beim Gewinn zwischen der Konzernrechnung nach Swiss GAAP FER und den Einzelabschlüssen nach OR resultiert aus dem Ausweis der Minderheitsanteile am Ergebnis, den abweichenden Abschreibungen und der Anpassung der latenten Steuern auf den stillen Reserven. Andreas Hasler, Finanzchef 26 27

16 KONZERNRECHNUNG 2013 KONSOLIDIERTE BILANZ Aktiven Vorjahr TCHF % TCHF % Flüssige Mittel 1 27'486 17,1 28'148 16,7 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 2'491 1,6 2'332 1,4 Andere Forderungen , ,4 Vorräte , ,3 Aktive Rechnungsabgrenzungen , ,1 Umlaufvermögen 31'613 19,7 31'926 18,9 Sachanlagen 6 128'274 79,9 136'090 80,7 Finanzanlagen , ,4 Anlagevermögen 128'932 80,3 136'759 81,1 TOTAL AKTIVEN 160' ,0 168' ,0 Passiven Vorjahr TCHF % TCHF % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3'026 1,9 5'332 3,2 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 8 7'205 4,5 1'792 1,1 Übrige Verbindlichkeiten 8 11'366 7,1 11'513 6,8 Passive Rechnungsabgrenzungen 9 3'813 2,4 15'102 9,0 Kurzfristige Rückstellungen , ,1 Kurzfristiges Fremdkapital 25'607 16,0 33'898 20,1 Hypotheken und Darlehen 8 62'395 38,9 64'505 38,2 Langfristige Rückstellungen 10 3'022 1,9 2'774 1,6 Langfristiges Fremdkapital 65'417 40,7 67'279 39,9 Fremdkapital 91'024 56,7 101'177 60,0 Aktienkapital 4'078 2,5 4'078 2,4 Kapitalreserven 13'366 8,3 13'497 8,0 Gewinnreserven 37'479 23,3 40'186 23,8 Jahresgewinn/-verlust 2'343 1,5 2'818 1,7 Eigenkapital exkl. Minderheitsanteilen 57'266 35,7 54'943 32,6 Minderheitsanteile 11 12'255 7,6 12'565 7,4 Eigenkapital inkl. Minderheitsanteilen 69'521 43,3 67'508 40,0 TOTAL PASSIVEN 160' ,0 168' ,0 29

17 KONZERNRECHNUNG 2013 KONSOLIDIERTE ERFOLGSRECHNUNG KONSOLIDIERTE GELDFLUSSRECHNUNG 2013 Vorjahr TCHF % TCHF % 2013 Vorjahr TCHF TCHF Warenertrag Restauration 26'236 21'691 Dienstleistungs- und Mietertrag 7'353 4'978 Ertrag Spielbereich 43'122 35'000 Beherbergungsertrag 9'142 8'428 Erlösminderungen Betriebsertrag 12 85' ,0 70' ,0 Warenaufwand 6'711 5'133 Übriger direkter Aufwand 3'277 2'480 Direkter Aufwand 9'988 11,6 7'613 10,9 Bruttogewinn 75'936 88,4 62'426 89,1 Personalaufwand 38'885 31'823 Personalaufwand 38'885 45,3 31'823 45,4 Unterhalt und Reparaturen 3'254 3'397 Werbung und Verkauf 4'468 5'050 Verwaltungsaufwand 2'093 3'750 Diverser Betriebsaufwand 8'338 6'855 Übriger Betriebsaufwand 18'153 21,1 19'052 27,2 EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 18'898 22,0 11'551 16,5 Planmässige Abschreibungen 10'183 8'506 Erfolg aus Veräusserung von Sachanlagen 0 54 Abschreibungen 6 / 7 / 13 10'183 11,9 8'560 11,8 Betriebsaufwand 67'221 78,2 59'435 84,9 EBIT (Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern) 8'715 10,1 2'991 4,3 Anteiliges Ergebnis der Aktionäre der Kongress + Kursaal Bern AG 2'343 2'818 Minderheitsanteile am Ergebnis 2'820 3'104 Abschreibungen und Wertbeeinträchtigungen 6 / 7 10'183 8'560 Veränderung latenter Steuerguthaben Veränderung Rückstellungen Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung Vorräte Veränderung andere Forderungen und Rechnungsabgrenzungen 150 1'485 Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2'306 1'595 Veränderung übrige Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungen 8/9 9'382 13'521 Cashflow aus Geschäftstätigkeit 3'606 24'260 Investitionen Sachanlagen 6 4'421 49'640 Cashflow aus Investitionstätigkeit 4'421 49'640 Finanzierungsergebnis nach Investitionen (Free Cashflow) '380 Dividendenausschüttung 0 1'019 Dividendenzahlungen an Minderheitsaktionäre 3'150 3'150 Veränderung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 5'413 1'792 Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten 2'110 28'500 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit '123 Veränderung flüssige Mittel Liquiditätsnachweis Flüssige Mittel '148 27'405 Flüssige Mittel '486 28'148 Veränderung flüssige Mittel Finanzertrag Finanzaufwand 1'497 1'249 Finanzergebnis 14 1'467 1,7 1'189 1,7 Ordentliches Ergebnis 7'248 8,4 1'802 2,6 Ausserordentlicher Ertrag EBT (Gruppenergebnis vor Steuern) 7'248 8,4 1'802 2,6 Ertragssteuern 16 2'085 2,4 1'516 2,2 Gruppenergebnis 5'163 6, ,4 Minderheitsanteile 2'820 3,3 3'104 4,4 Anteiliges Ergebnis der Aktionäre der Kongress + Kursaal Bern AG 2'343 2,7 2'818 4,

18 KONZERNRECHNUNG 2013 ENTWICKLUNG DES EIGENKAPITALS ANHANG in TCHF Aktien- Kapital- Einbehaltene Total exkl. Minderheitsanteile Total inkl. kapital reserven Gewinne Minderheitsanteileanteilen Minderheits- Eigenkapital Stand '078 13'497 41'414 58'989 12'402 71'391 Käufe / Verkäufe Ausschüttung Dividende 1'019 1'019 3'150 4'169 Gruppenergebnis '818 2'818 3' Eigenkapital Stand '078 13'497 37'368 54'943 12'565 67'508 Käufe/ Verkäufe Umlage Kapitalreserven Ausschüttung Dividende 3'150 3'150 Gruppenergebnis '343 2'343 2'820 5'163 EIGENKAPITAL Stand '078 13'366 39'822 57'266 12'255 69'521 Der Betrag der nicht ausschüttbaren Reserven beträgt kumuliert TCHF 8'071 (Vorjahr TCHF 8'064). Das Aktienkapital besteht aus 81'562 Namenaktien zu einem Nominalwert von CHF 50. A GRUNDSÄTZE DER RECHNUNGSLEGUNG Die konsolidierte Jahresrechnung der Kongress + Kursaal Bern-Gruppe entspricht den Grundsätzen der Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung). Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Im Berichtsjahr wurde das gesamte überarbeitete Swiss GAAP FER-Regelwerk angewendet. Bilanzstichtag der Kongress + Kursaal Bern AG ist der 31. Dezember. Sämtliche in den Konsolidierungskreis einbezogenen Tochtergesellschaften schliessen ebenfalls auf diesen Zeitpunkt ab. B KONSOLIDIERUNGSKREIS Die konsolidierte Jahresrechnung basiert auf den geprüften Einzelabschlüssen der Kongress + Kursaal Bern AG und ihrer Tochtergesellschaften. Diese beruhen auf einheitlichen, für alle Konzerngesellschaften geltenden Bilanzierungsund Bewertungsgrundsätzen. Der Konsolidierungskreis umfasst die Gesellschaften: Kongress + Kursaal Bern AG, Bern (Muttergesellschaft) Hotel Allegro Bern AG, Bern (100 %) Grand Casino Kursaal Bern AG, Bern (55 %) Wälchli Feste AG, Aarwangen (100 %) Casino Neuchâtel SA, Neuenburg (98 %) Berner Casino AG, Bern (100 % / inaktiv) C KONSOLIDIERUNGSGRUNDSÄTZE Die einbezogenen Jahresrechnungen beruhen auf der Periode Es wird für alle Gesellschaften mit einer Beteiligungsquote von 50 % und mehr die Methode der Vollkonsolidierung angewandt. Allfällige Anteile von Minderheitsaktionären am Eigenkapital und am Geschäftsergebnis werden gesondert ausgewiesen. Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach der angelsächsischen Methode unter Anwendung der Purchase-Methode. Dabei werden die Aktiven und Passiven eines neu erworbenen Unternehmens in der Konzernrechnung im Zeitpunkt des Erwerbs zu aktuellen Werten bewertet. Ein nach der Neubewertung verbleibender Goodwill wird in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 30 aktiviert und in der Regel über 5 Jahre abgeschrieben. Zwischengewinne auf konzerninternen Transaktionen werden eliminiert. Forderungen, Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen und Erträge (inklusive Dividenden) zwischen den konsolidierten Gesellschaften wurden gegeneinander verrechnet. D BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Rechnungslegung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit. Die Aktiven sind höchstens zu Anschaffungs- bzw. zu Herstellkosten unter Berücksichtigung der notwendigen Wertberichtigung bilanziert. Allen erkennbaren Verlustrisiken und Minderwerten wird durch Wertberichtigungen oder Rückstellungen Rechnung getragen

19 KONZERNRECHNUNG 2013 ANMERKUNGEN ZUR BILANZ 1 FLÜSSIGE MITTEL Die flüssigen Mittel beinhalten die Kassenbestände, Post- und Bankguthaben und sind zu Nominalwerten ausgewiesen. 2 FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN Guthaben aus Lieferungen und Leistungen werden zum Nominalwert bewertet. Verlustrisiken sind angemessen abgedeckt. Neben den Einzelwertberichtigungen im Umfang von CHF 66'175 (Vorjahr CHF 162'187) auf den gefährdeten Forderungen besteht auf dem verbleibenden Saldo zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos auf den Kundenguthaben eine Pauschalwertberichtigung in der Höhe von 3 Prozent, CHF 72'200 (Vorjahr CHF 73'400). 3 ANDERE FORDERUNGEN Es handelt sich im Wesentlichen um eine Projektbevorschussung sowie Verrechnungs- und Vorsteuerguthaben. Diese werden zum Nominalwert bilanziert. 4 VORRÄTE Vorräte werden zum Anschaffungs- oder aber zum niedrigeren Marktpreis am Bilanzstichtag bewertet. Skonti werden als Anschaffungspreisminderung verbucht. 5 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG Die Rechnungsabgrenzungsposten sind zum Nominal- bzw. effektiven Wert bewertet. 6 SACHANLAGEN Die Sachanlagen sind zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. In den Casinos werden die Abschreibungen auf den Ablauf der Spielkonzessionen im Jahr 2023 kalkuliert. Alle Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer der Objekte. Die Abschreibungsdauer beträgt maximal: Gebäude Installationen/Fahrnisbauten Mobilien/Einrichtungen Maschinen Spielautomaten/Spielmobiliar Fahrzeuge EDV-Hardware 50 Jahre 20 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 9 Jahre 5 Jahre 4 Jahre Die EDV-Software bildet zum grössten Teil einen integralen Bestandteil der zugehörigen Hardware. Auf einen separaten Ausweis der restlichen Software wird aus Wesentlichkeitsgründen verzichtet. Das Kleininventar wird direkt der Erfolgsrechnung unter der Position Unterhalt und Reparaturen belastet. ANLAGESPIEGEL (in TCHF) Bauten Grundstücke Sachanlagen im Bau Installationen Maschinen Einrich- Mobilien/ tungen Spielautomaten/ -mobiliar Fahrzeuge EDV- Anlagen Summe Nettobuchwert '264 47'267 19'082 13'107 3'103 7'119 2' '174 95'010 Anschaffungswerte Stand '264 64'004 19'082 26'066 5'425 16'052 6' ' '861 Zugänge '823 9' '843 4' '242 49'640 Umbuchungen 0 10'311 40'721 25'938 2'919 1' Abgänge ' ' '036 7'839 Reklassifikationen Stand '264 74'315 6'184 60'224 8'469 18'838 10' ' '662 Kumulierte Abschreibungen Stand ' '960 2'322 8'933 3' '682 47'851 Abschreibungen 0 1' ' ' '560 Abgänge ' ' '036 7'839 Reklassifikationen Stand ' '525 2'762 6'289 4' '439 48'572 NETTOBUCHWERT '264 56'093 6'184 45'699 5'707 12'549 6' ' '090 ANLAGESPIEGEL (in TCHF) Grundstücke Bauten Sachanlagen im Bau Installationen Maschinen Einrich- Mobilien/ tungen Spielautomaten/ -mobiliar Fahrzeuge EDV- Anlagen Summe Nettobuchwert '264 56'093 6'184 45'699 5'707 12'548 6' ' '090 Anschaffungswerte Stand '264 74'315 6'184 60'224 8'469 18'838 10' ' '662 Zugänge 0 0 1' '421 Umbuchungen '074 3' Abgänge 0 0 2' '999 Stand '264 75' '276 8'522 19'514 11' ' '084 Kumulierte Abschreibungen Stand ' '525 2'762 6'289 4' '439 48'572 Abschreibungen 0 1' ' '190 1' '183 Abgänge '945 Stand ' '139 3'537 7'765 4' '000 56'810 NETTOBUCHWERT '264 55' '137 4'985 11'749 6' ' '274 7 FINANZANLAGEN Die Finanzanlagen beinhalten ausschliesslich das aktive latente Steuerguthaben von TCHF 658 aus dem Jahresverlust (Konzessions- und Organisationskosten) der Casino Neuchâtel SA. Es ist zu erwarten, dass die Verlustvorträge ab dem Geschäftsjahr 2014 steuerlich mit einem Satz von 21 % geltend gemacht werden können. 8 KURZFRISTIGES UND LANGFRISTIGES FREMDKAPITAL Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert bilanziert und allfällige Fremdwährungen sind zum Tageskurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Der Bestand der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen hat infolge der Beendigung der Bautätigkeiten abgenommen. Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten zeigen den Anteil an Hypotheken und Festvorschüssen, welche im 2014 zu amortisieren sind (CHF 7'205'000). Unter den übrigen Kreditoren werden die eidg. Spielbankenabgaben des 4. Quartals 2013 von CHF 8'023'008 der beiden Casinos ausgewiesen. Des Weiteren sind Guthaben von Kunden (Packages und Gutscheine) sowie Personalversicherungsverpflichtungen bilanziert. Von den Hypotheken und festen Bankdarlehen von insgesamt CHF 69'600'000 (CHF 62'395'000 sind als langfristige Schulden deklariert) sind per CHF 57'800'000 durch Schuldbriefe auf Liegenschaften gesichert. Die Casino Neuchâtel SA hat im Berichtsjahr CHF 2'800'000 feste Vorschüsse aufgenommen, für welche die Kongress + Kursaal Bern AG bürgt. Im Hotel Allegro wurde CHF 1 Mio. amortisiert. In der Kongress + Kursaal Bern AG wurden Hypotheken im Umfang von CHF 3'295'000 aufgenommen. Zur Absicherung von Zinssatzrisiken wurden auf den Hypotheken Zinssatzswaps im Nominalwert von CHF 19'000'000 getätigt. Die variablen Zinskosten auf den Hypotheken werden in fixe Zinskosten umgewandelt. Die Zinssatzswaps werden als Cashflow-Absicherung betrachtet und im Einklang mit FER 27 Ziffer 18 nicht bilanziert. 9 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNG Die Rechnungsabgrenzungsposten sind zum Nominal- bzw. effektiven Wert bewertet. Die überdurchschnittlichen Positionen aus den offenen Verpflichtungen aus Werkverträgen im Zusammenhang mit den Umbauten in Bern (CHF 5'506'642) und Neuenburg (CHF 6'183'961) konnten im Berichtsjahr aufgelöst werden. Die transitorischen Abgrenzungen beinhalten Aufwände für Personal von CHF 2'064'000, für Steuern von CHF 867'000 und übrige betriebliche Aufwände von CHF 882'

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