Geschäftsbericht 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2012"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2012

2 Unser Verwaltungsrat v.l.n.r.: Ulrich Sinzig, Hanspeter Pizzato, Barbara Boner, Daniel Frei, Marcel Gehrig, Dr. Konrad Annasohn, Elisabeth Marazzi, Klaus Künzli Fakten Kursaal Bern Der Kursaal Bern bietet ein umfassendes All-inone-Angebot mit Kongress- und Kulturzentrum, 4-Sterne-Superior-Lifestyle-Hotel Allegro, Grand Casino sowie diversen Bars und Restaurants. Wälchli Feste ergänzt das Dienstleistungsangebot mit Catering, dem Betrieb von Festwirtschaften, Messerestauration und Mitarbeiterrestaurants. Mit der Inbetriebnahme des Casino Neuchâtel im 2012 hat der Kursaal Bern sein Portfolio um eine Spielbank erweitert. Kongress + Kursaal Bern AG 2012 Umsatz in Mio. CHF 70,0 Festangestellte 498 Mitarbeiterkosten in Mio. CHF 31,8 EBITDA in Mio. CHF 11,55 Aktienkapital in Mio. CHF 4,08 Steuerwert pro Aktie per in CHF 480 Börsenkapitalisierung in Mio. CHF 39,15 Anzahl Namenaktien 81'562 Verwaltungsratspräsident Generaldirektor Daniel Frei Patrik Scherrer Tochtergesellschaften Hotel Allegro Bern AG 100 % Grand Casino Kursaal Bern AG 55 % Casino Neuchâtel SA 98 % Wälchli Feste AG 100 %

3 Inhaltsverzeichnis Präsidialadresse der Schlüssel zur Kursaal-Zukunft 02 Jahresbericht Der neue Kursaal Bern überzeugt 04 Jahresrechnung Rechnungslegung 10 Kommentar zur Jahresrechnung Kongress + Kursaal Bern AG 10 Bilanz 12 Erfolgsrechnung 14 Anhang 15 Antrag über die Verwendung des Bilanzverlustes/-gewinnes 16 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 17 Tochtergesellschaften und Gastronomie 18 Restaurants & Bars 18 Hotel Allegro Bern 20 Wälchli Feste 21 Grand Casino Bern 22 Casino Neuchâtel 23 Konzernrechnung Kommentar zur Konzernrechnung 24 Bilanz 27 Erfolgsrechnung 28 Geldflussrechnung 29 Anhang 31 Anmerkungen zur Bilanz 32 Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 34 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 37 1

4 Der neue Kursaal Bern Präsidialadresse 2012 der Schlüssel zur Kursaal-Zukunft Ende August 2012 war der grosse Moment da: Wir konnten den erweiterten und modernisierten Kursaal feierlich eröffnen und in Betrieb nehmen. Dank der aussergewöhnlichen Infrastruktur, qualitativ hochstehenden Angeboten und einem professionellen Team präsentieren sich unsere Unter nehmen heute in einer marktgerechten Verfassung. Der Kursaal Bern ist für die Zukunft bestens gerüstet. Mit dem Umbau hat der Verwaltungsrat hohe Ziele verbunden. Diese Ziele haben wir erreicht. Heute dürfen wir stolz feststellen, dass der Kursaal Bern höchsten nationalen und internationalen Anforderungen genügt, ein einheitliches und modernes Erscheinungsbild zeigt, seine optimale Lage inmitten von Bern konsequent als Stärke nutzt, bedeutende Veranstaltungen durchführt und damit seine Bekanntheit auf nationaler und internationaler Ebene massgeblich steigert, auf Entwicklungstendenzen flexibel reagieren kann, für heutige und künftige Mitarbeitende ein attraktiver Arbeitsort ist, mit der Grossinvestition wichtige Weichen für die kommenden 20 Jahre gestellt hat. Finanziert wurde das Umbau-Projekt «Kursaal Bern 2012» ohne Kapitalerhöhung. Im Interesse des Aktionariats konnten wir eine Verwässerung vermeiden. Wie erwartet haben die umfangreichen Bauarbeiten den Geschäftsgang 2012 gebremst. Nach mehreren erfreulichen Jahren bekam 2012 insbesondere die Muttergesellschaft Kongress + Kursaal Bern AG die Folgen des Umbaus zu spüren. Die Umbauarbeiten Betrieb durchzuführen, war trotzdem richtig. Die Kunden sind uns treu geblieben, und nach der Eröffnung konnten wir den Betrieb sofort hochfahren und die geforderte Qualität bieten. Die positiven Auswirkungen auf den Geschäftsgang liessen nicht auf sich warten: Die Belegung der neuen Eventplattformen und Räumlichkeiten war auf Anhieb sehr gut. Erfreuliche Ergebnisse erzielten im Jahr verteuerten den gastronomischen Betrieb, 2012 unsere Tochtergesellschaften. Die dämpften die Nachfrage und schränkten die räumlichen Kapazitäten ein. So stand zum Beispiel das Herzstück unserer Eventwelt die Arena nur an 125 Tagen zur Verfügung. Der Entscheid, den Umbau bei laufendem Wälchli Feste AG konnte ihren Umsatz weiter steigern und einen entsprechenden Jahresgewinn erzielen. Der abgeschwächte Spielmarkt führte bei den Schweizer Casinos zu einem Rückgang. Dass das Grand Casino Bern unter den A-Casinos die geringsten Einbussen aufweist, darf somit als gutes Zeichen gewertet werden. Das im November eröffnete Casino in Neuenburg startete nach Plan und erfüllt die Erwartungen. Sowohl der umgebaute Kursaal Bern als auch das Casino Neuchâtel waren im Berichtsjahr operativ nur während einer beschränkten Zeit in Betrieb. Im Gegensatz zum Umsatz fielen in Neuenburg die Voreröffnungskosten während des gesamten Jahres an. Entsprechend stark wirkte sich der Bilanzstichtag auf den Einzelabschluss und die konsolidierte Rechnung aus. Der Verwaltungsrat schlägt den Aktionärinnen und Aktionären deshalb vor, für das investitionsintensive Jahr 2012 auf eine Dividende zu verzichten. Das bewegende Umbruchjahr 2012 war für die Führungskräfte und alle Mitarbeitenden des Kursaal Bern anspruchsvoll. Ihnen und allen Beteiligten danke ich im Namen des gesamten Verwaltungsrates für den ausserordentlichen Einsatz. Nur dank den vielen engagierten Einzelleistungen war es möglich, den Kursaal gut durch diese herausfordernde Zeit zu führen. Ihnen, geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre, danke ich für das grosse Interesse und das entgegengebrachte Vertrauen ist der Schlüssel zur Kursaal-Zukunft. Mit dem «neuen» Kursaal verfügen wir über wichtige Wettbewerbsvorteile. Nun gilt es, diese Vorteile zu nutzen und die baulichen und technischen Qualitäten unseres Hauses mit erstklassigen Angeboten und zusätzlichen Dienstleistungen zu vereinen. Voller Freude, Ideen und Tatendrang gehen wir diese Aufgaben an. Sie dürfen gespannt sein im Kursaal wird sich weiterhin viel bewegen! Daniel Frei Präsident des Verwaltungsrates Daniel Frei Präsident des Verwaltungsrates 2 3

5 Der neue Kursaal Bern Jahresbericht 2012 Patrik Scherrer, Ende August 2012 feierte der Kursaal Bern Wiedereröffnung und sorgte in Bern für viel Gesprächsstoff. Wie nachhaltig waren die Eröffnungsaktivitäten? Das Interesse war in der Eröffnungswoche in der Tat aussergewöhnlich gross. Wir zierten die Titelseiten der Medien und Plakatwände, und am Tag der offenen Tür nutzten Tausende die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Reaktionen unserer Gäste, Kunden, Partner und aus der Bevölkerung waren sehr positiv: Der neue Kursaal überzeugt. Die Eröffnung war insofern nachhaltig, als der Kursaal Bern heute als modernes und dynamisches Unternehmen wahrgenommen wird. Damit haben wir ein sehr wichtiges Fundament für unsere weitere Arbeit gelegt. «Die Reaktionen unserer Gäste, Kunden, Partner und aus der Bevölkerung waren sehr positiv.» Patrik Scherrer Generaldirektor Der neue Kursaal Bern überzeugt Wie hat sich der Kongressbereich entwickelt? Die Auslastung war von Beginn weg sehr erfreulich. Auch das Jahr 2013 entwickelt sich vielversprechend. Die intensive Kommunikation während des Umbaus, die Eröffnungskampagne und die verstärkten Salesaktivitäten zeigen Wirkung. Zudem war es richtig, auf eine umbaubedingte Schliessung zu verzichten. So waren wir immer auf dem Markt aktiv und konnten unser erweitertes Dienstleistungs angebot in den neuen Räumlichkeiten ohne Verzögerung und in gewohnter Qualität erbringen. Der Start des Kongresszentrums ist geglückt. Wie beurteilen Sie den Geschäftsverlauf 2012 insgesamt? Das Jahr war zweigeteilt. In den Umbaumonaten ging der Umsatz zurück und die Betriebskosten stiegen. Hinzu kamen das angespannte wirtschaftliche Umfeld und der erhöhte Preisdruck. Diese Faktoren waren in allen Unternehmensbereichen spürbar. Ganz anders präsentierten sich die Monate nach der Wiedereröffnung. Die Nachfrage zog an, die Kosten normalisierten sich. Und der Preisdruck hat sich insofern entschärft, als wir für unser heutiges Top-Produkt nun einen angemessenen Preis erzielen können war für den gesamten Kursaal Bern ein Ausnahmejahr. Was zeichnet den Kursaal Bern besonders aus? Die Kombination von Hotellerie, Gastronomie, Kongress- und Eventplattformen sowie Grand Casino und Cateringangebot ist einzigartig. Wir haben viele Trümpfe: Die Grosszügigkeit unserer Räume, die für bis zu 1500 Personen Platz bieten. Die moderne Infrastruktur und die hochstehende Eventtechnik. Die zentrale Lage mitten in Bern und die gute Erreichbarkeit. Der herrliche Blick auf Hauptstadt und Alpen. Das Lifestyle-Hotel Allegro trägt 4-Sterne-Superior, das Restaurant Meridiano gehört schweizweit mit 17 Gault-Millau- Punkten und einem Michelin-Stern zu den besten. Der Kursaal Bern zeichnet sich auch durch eine fokussierte Unternehmensführung, eine starke Unternehmenskultur und attraktive Arbeitsplätze aus. Wir nehmen unsere soziale, wirtschaftliche und ökologische Verantwortung ernst. «2012 war für den gesamten Kursaal Bern ein Ausnahmejahr.» Die ökologische Verantwortung wie zeigt sich diese konkret? Der ökologische Aspekt war gerade beim Umbau und bei den Investitionen in Technik und Infrastruktur ein wichtiges Thema. So haben wir für die Arena und das Forum eine leistungsstarke LED-Beleuchtung gewählt, die gegenüber einer herkömmlichen Beleuchtung 80 Prozent weniger Strom verbraucht. Wir erfüllen die Umweltmanagementnorm ISO 14001, sind als erster Betrieb unserer Branche Mitglied der «Klimaplattform der Stadt Bern», beziehen Ökostrom und betreiben eine Wärmerückgewinnungsanlage. Wir verbessern unsere Energiebilanz stetig. Welche Ziele haben Sie sich für die kommenden Monate gesetzt? Wir wollen unsere Event- und Kongresstätigkeit kontinuierlich ausbauen und weitere nationale und internationale Veranstaltungen in den Kursaal holen. Die eingeschlagene Richtung stimmt, mit mehreren Grossveranstaltern konnten wir bereits längerfristige Kooperationen eingehen. Eine internationale Ausstrahlung haben wir unter anderem dank den Medizinalkongressen, die die Universität Bern und das Inselspital bei uns durchführen. Ebenso wichtig ist die Zusammenarbeit mit Verbänden, der Wirtschaft und den Behörden. Und auch die traditionellen Berner Gesellschaftsanlässe liegen uns am Herzen. Wir sind stolz, ein Berner Unternehmen zu sein. Der Goodwill unseres Umfeldes ist äusserst wertvoll. Unseren Aktionä ren, Gästen und Kunden, den Behörden, Nachbarn und Geschäftspartnern danke ich herzlich für ihr Vertrauen. Danken möchte ich auch dem Verwaltungsrat der Kongress + Kursaal Bern AG, meinen Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsleitung und dem gesamten Team. Wir haben viel erreicht. Ich freue mich, mit ihnen zusammen den neuen Kursaal stetig weiterzuentwickeln! Das Interview wurde geführt von Nora Fehr. 4 5

6 Der neue Kursaal Bern Kursaal Arena Die umfassend renovierte Kursaal Arena gehört zu den geschichtsträchtigsten Locations der Schweiz für Kongresse und Events bis 1'500 Personen. Sie begeistert mit einer multifunktionalen Bühne, modernster Technik sowie einer eindrücklichen Glasfront mit Sicht auf Bern und die Alpen.

7 Der neue Kursaal Bern Kursaal Forum Das Forum mit seiner prägnanten Glasfassade ist ein neues Wahrzeichen der Stadt Bern. Eine topmoderne Deckenbeleuchtung mit über 900 LED-Lampen taucht die insgesamt 2'000 Quadratmeter auf Knopfdruck in die Farbe nach Wahl ein unvergesslicher Rahmen für Anlässe bis 1'500 Personen. 9

8 Der neue Kursaal Bern Jahresrechnung 2012 JAHRESRECHNUNG 2012 Rechnungslegung Die Jahresrechnung der Muttergesellschaft Kongress + Kursaal Bern AG ist auf den Seiten 10 bis 17 dargestellt. Am 23. November 2012 erteilte der Bundesrat die definitive Konzession für den Betrieb eines B-Casinos in der Stadt Neuenburg. Die Casino Neuchâtel SA (98% der für den Kursaal zentrale Eventsaal Arena nicht zur Verfügung. Zudem führte die Aufrechterhaltung des normalen Betriebs während des Umbaus zu erheblichen Mehrkosten. Im Folgenden werden die wesentlichen Entwicklungen der Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung erläutert: Tochter gesellschaft) ist seither operativ tätig (38 Tage im Jahr 2012) Deshalb wurde das Aktienkapital der Casino Neuchâtel SA erhöht und die Minderheitsanteile von je 1 % an das Théâtre régional de Neuchâtel und die Organisation Tourisme neuchâtelois überschrieben, wie das in der Konzessionsurkunde festgehalten ist. Die Konzernrechnung 2012 ist ab Seite 24 publiziert. Die konsolidierte Rechnung ist gemäss den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER, nach Bilanz Die flüssigen Mittel sanken um CHF 0,8 Mio. auf CHF 1,8 Mio. Die Gelder wurden vor allem für die Finanzierung des Kursaal-Umbaus eingesetzt. Die Kundenguthaben stiegen infolge des guten Geschäftsganges im Dezember um CHF 0,2 Mio. auf CHF 0,4 Mio. an. Bei den «Forderungen gegenüber Nahestehenden» handelt es sich um Vorleistungen für den Anbau Süd des Kursaals, welcher betriebswirtschaftlichen Grundsätzen, erstellt. Die für das Jahr 2014 geplant ist. Das Darlehen an die Grand Richt linien der Eidgenössischen Spielbankenkommission sind eingehalten. Die Rechnungen aller Aktiengesellschaften sowie die Konzernrechnung wurden durch die Revisionsstelle BDO AG nach OR und Swiss GAAP FER geprüft. Die Grand Casino Kursaal Bern AG und die Casino Neuchâtel SA werden nach Vorgabe der Eidgenössischen Spielbankenkommission zusätzlich nach IFRS geprüft. Die Organe Kursaal und Minderheitsinhaber haben die Rechnungen der Tochterfirmen Hotel Allegro Bern AG (16. Mai), Grand Casino Kursaal Bern AG (14. Mai), Wälchli Feste AG (6. Mai) und Casino Neuchâtel SA (14. Mai) an den Generalversammlungen genehmigt. Der Verwaltungsrat empfiehlt den Aktionären die Rechnung der Kongress + Kursaal Bern AG sowie die Konzernrechnung zur Annahme. Casino Kursaal Bern AG betrug CHF 0,3 Mio. und wurde Anfang 2013 zurückbezahlt. Die Bankguthaben auf einem Sperrkonto in der Höhe von CHF 2,0 Mio. aus dem Vorjahr wurden gemäss Vorgabe der Eidgenössischen Spielbankenkommission zur Liberierung des Aktienkapitals der Casino Neuchâtel SA verwendet. Die Vorratslager konnten auf Vorjahresniveau gehalten werden. Per saldo reduzierte sich das Umlaufvermögen um CHF 2,1 Mio. auf CHF 3,3 Mio. Die Beteiligungen nahmen um CHF 10,7 Mio. zu. Dies vor allem aufgrund der Erhöhung des Aktienkapitals bei der Casino Neuchâtel SA auf CHF 10,8 Mio. Die ETS-Airport GmbH ist seit längerem nicht mehr operativ tätig und wurde mit der Kongress + Kursaal Bern AG fusioniert. Der Kauf der inaktiven Berner Casino AG (100 %) diente der Namenssicherung. Unverändert im Eigentum der Kongress + Kursaal Bern AG sind die Hotel Allegro Bern Jahresrechnung 2012 Die Kongress + Kursaal Bern AG hat im Berichtsjahr das Erneuerungsprojekt «Kursaal Bern 2012» weitgehend abgeschlossen. Bis Ende August standen wegen der Umbauarbeiten zahlreiche Räumlichkeiten auch AG mit CHF 1,0 Mio. (100 %), die Grand Casino Kursaal Bern AG mit CHF 6,6 Mio. (55 %) und die Wälchli Feste AG mit CHF 2,0 Mio. (100 %). Das Guthaben gegenüber der Tochtergesellschaft Hotel Allegro Bern AG nahm wegen der Finanzierung von zwei Boardrooms und einer Junior-Suite per saldo um CHF 1,0 Mio. zu. Die Wälchli Feste AG konnte im Berichtsjahr CHF 0,2 Mio. an die Kongress + Kursaal Bern AG zurückzahlen. Das Guthaben gegenüber der Casino Neuchâtel SA reduzierte sich wegen der Verrechnung mit dem neuen Aktienkapital. Die Finanzanlagen stiegen insgesamt um CHF 10,8 Mio. auf neu CHF 37,0 Mio. Die Sachanlagen erhöhten sich um CHF 16,9 Mio. und erreichten Ende Jahr CHF 50,2 Mio. Die Zunahme beinhaltet Investitionen über CHF 20,3 Mio. reduziert um Abschreibungen von CHF 3,4 Mio. Bei den Investitionen handelt es sich fast ausschliesslich um Zahlungen an das Umbau-Projekt «Kursaal Bern 2012». Die Schulden gegenüber den Lieferanten (Kreditoren) stiegen infolge des Umbaus und des guten Geschäftsganges im Dezember um CHF 0,3 Mio. auf CHF 3,2 Mio. Erstmals musste das Cash-Pooling-Account bei der CS überzogen werden (CHF 1,8 Mio.), da die für den Umbau disponierten Gelder (Baukreditkonto) für den operativen Betrieb nicht zur Verfügung standen. Das nicht einbezahlte Aktienkapital der Hotel Allegro Bern AG wurde im Berichtsjahr nachliberiert. Die übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten zeigen die Schulden gegenüber Personalvorsorgeeinrichtungen sowie den Steuerbehörden. Sie stiegen um CHF 0,5 Mio. an und erreichen damit das Niveau von Die langfristigen Verbindlichkeiten (Hypotheken) wurden im Berichtsjahr infolge der Baufinanzierung um CHF 20,5 Mio. erhöht. Die Rückstellung von CHF 3,0 Mio. ist versteuert, unverändert nach OR bilanziert und hat somit Eigenkapitalcharakter. Die passive Rechnungsabgrenzung stieg um CHF 5,7 Mio., was den pendenten Baurechnungen entspricht. Das Fremdkapital nahm insgesamt um CHF 28,0 Mio. zu (+116,6 %) und beträgt nun CHF 52,1 Mio. Das entspricht 57,5 % der Bilanzsumme. Das Eigenkapital nahm infolge der Dividendenzahlung und des Jahresverlustes um CHF 2,4 Mio. ab und beträgt nun CHF 38,5 Mio. ( 5,9 %). Die Eigenkapitalquote liegt mit 42,5 % nach wie vor über dem Branchenniveau. Erfolgsrechnung Trotz Umbau konnte der Gesamtumsatz um CHF 1,1 Mio. auf CHF 20,8 Mio. gesteigert werden. Die Mehr- einnahmen wurden vor allem in den neu eröffneten Eventräumlichkeiten generiert und resultieren aus dem letzten Quartal. Die reinen Warenkosten der Gastronomie stiegen umsatzbedingt um CHF 0,2 Mio. auf CHF 4,5 Mio. Damit wurde die «F&B-Marge» auf gute 72,1 % optimiert. Das Outsourcing der Unterhaltungstechnik hatte einen Anstieg des übrigen direkten Aufwandes um CHF 0,7 Mio. auf CHF 0,9 Mio. zur Folge. Daraus resultierte ein Bruttogewinn von CHF 15,4 Mio. Das Verhältnis von Brutto gewinn und Umsatz beträgt somit 73,9 % (im Vorjahr 77,2 %). Die Personalkosten stiegen im Berichtsjahr auf CHF 10,7 Mio. (CHF +0,8 Mio. gegenüber Vorjahr) und erreichten damit das Niveau von Der Unterhalt stieg um CHF 0,4 Mio. auf CHF 1,4 Mio. Darin enthalten ist auch die nicht aktivierbare Bankettinfrastruktur wie Porzellan etc. Der übrige Betriebsaufwand nahm um CHF 1,2 Mio. auf CHF 4,6 Mio. zu. Zu Mehrausgaben führten vor allem die zusätzlichen Sicherheits- und Reinigungsarbeiten im Rahmen des Umbaus sowie die intensiven Werbemassnahmen. Die Abschreibungen von CHF 3,4 Mio. entsprechen den kalkulatorischen Werten und beinhalten auch die Wertberichtigungen auf den neuen und renovierten Gebäudeteilen. Dadurch sank das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf ein Minus von CHF 4,7 Mio. (Vorjahr CHF 0,8 Mio.). Die Tochtergesellschaft Grand Casino Kursaal Bern AG zahlte der Kongress + Kursaal Bern AG wie im Vorjahr einen Beteiligungsertrag von CHF 3,9 Mio. aus. Der Saldo aus Finanzaufwand und Finanzertrag sank infolge der Baufinanzierung auf CHF 0,5 Mio. Mit dem Beteiligungsertrag resultiert ein positives Finanzergebnis von CHF 3,4 Mio. (CHF 0,5 Mio. gegenüber Vorjahr). Der Steueraufwand zeigt die Akontozahlungen für die Kapitalsteuern und den Beteiligungsertrag. Somit weist die Kongress + Kursaal Bern AG im Berichtsjahr einen Verlust von CHF 1,4 Mio. aus. Der «neue» Kursaal Bern mit seinen attraktiven Eventplattformen und seinen hochstehenden Produkten und Dienstleistungen erfreut sich grosser Nachfrage. Im Jahr 2013 dürfte die Kongress + Kursaal Bern AG deshalb wieder in der Gewinnzone liegen

9 Der neue Kursaal Bern Jahresrechnung 2012 Bilanz Aktiven Vorjahr CHF % CHF % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'819'800 2,0 2'626'487 4,0 Wertschriften 6 0,0 6 0,0 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Debitoren 393' '589 Forderungen gegenüber Nahestehenden 506' '269 1,0 176'589 0,3 Andere Forderungen Darlehen Grand Casino Kursaal Bern AG 325' '576 Übrige Forderungen 15' '515 Sperrkonto Credit Suisse 0 2'001' '463 0,4 2'305'691 3,6 Vorräte Warenvorräte 240' ' '646 0,3 234'213 0,4 Aktive Rechnungsabgrenzungen 5'000 0,0 29'525 0,0 Umlaufvermögen 3'307'185 3,7 5'372'511 8,3 Anlagevermögen Finanzanlagen Beteiligungen 20'449'006 9'714'700 Darlehen Hotel Allegro Bern AG 4'424'282 4'424'282 Kto. Krt. Hotel Allegro Bern AG 10'916'011 9'963'165 Kto. Krt. Wälchli Feste AG 895'603 1'102'544 Kto. Krt. Casino Neuchâtel SA 336'210 1'056'709 37'021'112 40,9 26'261'401 40,5 Sachanlagen Immobilien 19'572'000 10'725'000 Baukonto Projekt «Kursaal Bern 2012» 0 19'076'613 Mobilien und Installationen 30'604'000 3'450'000 50'176'000 55,4 33'251'613 51,2 Passiven Vorjahr CHF % CHF % Fremdkapital Schulden aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten 3'248'794 2'967'780 3'248'794 3,6 2'967'780 4,6 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten CS Cash-Pooling-Account 1'791'895 0 Hotel Allegro Bern AG 0 800'000 Kto. Krt. ETS-Airport GmbH 0 19'974 Kto. Krt. BCAG 74'306 0 Übrige Verbindlichkeiten 538'278 8'007 2'404'479 2,7 827'981 1,3 Langfristige Verbindlichkeiten Hypotheken 36'505'000 16'005'000 36'505'000 40,3 16'005'000 24,7 Rückstellungen 3'000'000 3,3 3'000'000 4,6 Passive Rechnungsabgrenzungen 6'893'642 7,6 1'236'000 1,9 Fremdkapital 52'051'915 57,5 24'036'761 37,0 Eigenkapital Aktienkapital 4'078'100 4,5 4'078'100 6,3 Gesetzliche Reserven aus Kapitaleinlagen 13'497'450 14,9 13'497'450 20,8 Allgemeine Reserven 2'039'050 2,3 834'635 1,3 Dispositionsreserven 20'135'000 22,2 18'135'000 27,9 Bilanzverlust/-gewinn Vortrag per ' '046 Jahresverlust/-gewinn 1'376'858 3'358'534 1'297'218 1,4 4'303'580 6,6 Eigenkapital 38'452'381 42,5 40'848'765 63,0 Total Passiven 90'504' ,0 64'885' ,0 Anlagevermögen 87'197'112 96,3 59'513'013 91,7 Total Aktiven 90'504' ,0 64'885' ,

10 Der neue Kursaal Bern Jahresrechnung 2012 Erfolgsrechnung Anhang 2012 Vorjahr CHF % CHF % Warenertrag Erlös aus Lieferungen und Leistungen 20'770'668 19'703'590 20'770' ,0 19'703' ,0 Warenaufwand Warenaufwand 4'473'684 4'281'240 Übriger direkter Aufwand 942' '828 5'416'165 26,1 4'487'068 22,8 Bruttogewinn 15'354'503 73,9 15'216'522 77,2 Personalaufwand Personalaufwand 10'659'535 9'887'753 10'659'535 51,3 9'887'753 50, Vorjahr CHF CHF Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen zu Gunsten Dritter Solidarbürgschaft zu Gunsten der Hotel Allegro Bern AG 24'000'000 24'000'000 Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen Immobilien (Buchwert) 19'572'000 29'801'613 Sperrkonto Credit Suisse (Buchwert) 0 2'001'600 29'801'613 Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobilien, Maschinen, Apparate 25'700'000 25'700'000 Immobilien (für gesamtes Gebäude inkl. Hotel Allegro und Casino) 125'000'000 51'383'800 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen 182' '950 Übriger Betriebsaufwand Unterhalt und Reparaturen 1'382' '167 Übriger Betriebsaufwand 4'566'658 3'341'335 5'949'071 28,6 4'323'502 21,9 Abschreibungen 3'440'410 16,6 1'792'535 9,1 Betriebsaufwand 20'049'016 96,5 16'003'790 81,2 Betriebserfolg vor Steuern und Zinsen 4'694'512 22,6 787'268 4,0 Finanzergebnis Beteiligungsertrag 3'850'000 3'850'000 Übriger Finanzertrag 213' '560 Finanzaufwand 684' '355 3'378'812 16,3 3'902'205 19,8 Ordentlicher Unternehmenserfolg 1'315'701 6,3 3'114'937 15,8 Ausserordentlicher Erfolg Ausserordentlicher Ertrag 0 305' '874 1,6 Jahresverlust/-gewinn vor Steuern 1'315'701 6,3 3'420'811 17,4 Ertrags- und Kapitalsteuern 61'157 0,3 62'277 0,3 Jahresverlust/-gewinn 1'376'858 6,6 3'358'534 17,0 RISIKOBEURTEILUNG Die Risikobeurteilung ist im Konzernbericht auf Seite 36 erwähnt. Wesentliche Beteiligungen Beteiligung Hotel Allegro Bern AG Führung von Hotels, Restaurants usw. 1'000 Namenaktien à nom. CHF 1'000 (Quote = 100 %) Beteiligung Grand Casino Kursaal Bern AG Errichtung und Führung von Casinobetrieben 66'000 Namenaktien à nom. CHF 100 (Quote = 55 %) Beteiligung ETS-Airport GmbH, Belp Betrieb von Gastronomie- und verwandten Betrieben Das Stammkapital beträgt CHF 20'000 (Quote = 100 %) Die ETS-Airport GmbH wurde im 2012 von der Kongress + Kursaal Bern AG absorbiert. Beteiligung Wälchli Feste AG, Aarwangen Führung eines Catering-, Festzelt-, Gastronomiebetriebes usw. 100 Namenaktien à nom. CHF 1'000 (Quote = 100 %) Beteiligung Casino Neuchâtel SA, Neuchâtel Errichtung und Führung von Casinobetrieben 100 Namenaktien à nom. CHF 1'000 (Quote = 98 %) 1'000'000 (Nominalwert) 6'600'000 (Nominalwert) 0 (Stammeinlage) 100'000 (Nominalwert) 8'000'000 (Nominalwert) 1'000'000 (Nominalwert) 6'600'000 (Nominalwert) 20'000 (Stammeinlage) 100'000 (Nominalwert) 100'000 (Nominalwert) Eventualverbindlichkeiten Die Kongress + Kursaal Bern AG haftet aufgrund der Gruppenbesteuerung solidarisch für Verpflichtungen aus geschuldeter Mehrwertsteuer der Tochtergesellschaften

11 Der neue Kursaal Bern Jahresrechnung 2012 Antrag über die Verwendung des Bilanzverlustes/-gewinnes Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2012 Der Verwaltungsrat schlägt vor, den Bilanzverlust/-gewinn wie folgt zu verwenden: 2012 Vorjahr CHF CHF Vortrag ' '046 Jahresverlust/-gewinn 1'376'858 3'358'534 Bilanzverlust/-gewinn '297'218 4'303'580 Dividende auf dem Aktienkapital von CHF 4'078' '019'525 Entnahme aus den Reserven aus Kapitaleinlagen * 131'449 0 Einlage in die allgemeine Reserve 0 1'204'416 Einlage in die Dispositionsreserven 131'449 2'000'000 Vortrag auf neue Rechnung 1'297'218 79'639 * Die Reserven aus Kapitaleinlagen wurden von der Eidgenössischen Steuerverwaltung per 25. Februar 2013 in der Höhe von CHF 13'366'000 genehmigt. Die Differenz (CHF 131'449) zum deklarierten Betrag ergibt sich aus den Emissionskosten im Zusammenhang mit der AK-Erhöhung im Da die allgemeine Reserve 50 % des Aktienkapitals erreicht hat, soll dieser Betrag in die Dispositionsreserven umgebucht werden. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Kongress + Kursaal Bern AG, Bern Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Kongress + Kursaal Bern AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Burgdorf, 28. März 2013 BDO AG Urs Seiler Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte ppa. Simon Kehrli Zugelassener Revisionsexperte 16 17

12 Der neue Kursaal Bern Tochtergesellschaften und Gastronomie Restaurants & Bars Willkommen in der Welt der Genüsse 17 GaultMillau-Punkte Im Kursaal Bern sorgen die Mitarbeitenden von drei Spezialitätenrestaurants und zwei Bars für das leibliche Wohl der Gäste. Wer im Gourmetrestaurant Meridiano speist, darf sich auf kulinarische Höhen flüge freuen. Gault Millau hat Küchenchef Markus Arnold zum «Aufsteiger des Jahres 2012» ernannt und ihm 17 Punkte verliehen, Michelin würdigt seine Kochkunst mit einem Stern. Als Genussoase präsentiert sich das Yù. Im trendigen Lokal im Hotelatrium geniessen Sie asiatische Köstlichkeiten. Im Giardino mit seinem Garten kommen Sie in den Genuss von mediterranen Gaumenfreuden und viel Italianità. In der Allegro Bar trifft man sich morgens zum Cappuccino, nachmittags auf einen Espresso und abends zu den besten Cocktails der Stadt. Die K-Bar & Lounge ist der lebendige Treffpunkt für Event- und Kongressgäste. 1 Michelin-Stern Yù 96 Sitzplätze Meridiano Giardino 50 Sitzplätze 50 Sitzplätze Terrasse 80 Sitzplätze 50 Sitzplätze Garten 18

13 Der neue Kursaal Bern Tochtergesellschaften und Gastronomie Hotel Allegro Bern Willkommen im Zuhause auf Zeit! Im Hotel Allegro fühlen sich alle wohl, die Wert auf einen 4-Sterne-Superior-Service, auf ausgewähltes Design, Lifestyle und herzliche Gastfreundschaft legen. 171 Zimmer und Suiten stehen in unterschiedlichen Grössen und Kategorien zur Verfügung. Darunter Bijous wie die Junior-Suiten «Einstein» und «Paul Klee», welche die Bauhaus-Epoche wieder aufleben lassen, oder Räume wie die beiden Penthouse-Suiten und die sechs Deluxe-Zimmer in der obersten Etage. Bei uns finden Businesskunden, Städtereisende und Eventbesucher Entspannung nach einem langen Seminartag, einem Städterundgang oder einem rauschenden Fest. Und eine kaum zu übertreffende Aussicht auf die Altstadt und die Berner Alpen. Wälchli Feste 1'256 Anzahl durchgeführter Anlässe pro Jahr Wir kommen zu Ihnen 57'472 Logiernächte 2012 Herkunft der Gäste 2012 Europa 78 % Asien 14,5 % Amerika 6 % Australien 1 % Afrika 0,5 % 9,6 Umsatz 2012 in Mio. CHF Wälchli Feste ist ein professioneller Partner und Berater für Events jeder Art und Grösse. Ob auf der grünen Wiese, in einer Firma oder einer Eventhalle, alles ist möglich. Dabei stellt das Unternehmen die komplette Infrastruktur bereit von der Festbankgarnitur bis zum Profigrill, vom Besteck bis zur Küchenausrüstung und von den Servietten bis zum Festzelt. Getreu dem Motto: «Sie feiern wir machen den Rest!» 3'600 Maximale Anzahl servierter Gerichte pro Tag 13'000 Zeltfläche in m 2 (entspricht in etwa der Fläche von zwei Fussballfeldern) 20 21

14 Der neue Kursaal Bern Tochtergesellschaften und Gastronomie 284'817 Anzahl Besucher 2012 Grand Casino Bern Willkommen im stilvollen Spielvergnügen Von American Roulette, Black Jack über Texas Hold'em bis zu Bären Poker: an 14 Spieltischen und 350 Spielautomaten winkt das Glück. Nervenkitzel und Spielvergnügen gibt es auch im Arrangement mit ausgewählten Menü-Angeboten und kundiger Einführung in die Welt des Glücksspiels. Im Sommer 2012 und rechtzeitig zum 10-Jahr-Jubiläum wurden die Casino-Räumlichkeiten und das Spielangebot erweitert. Casino Neuchâtel Une nouvelle chance s'offre à vous Am 23. November 2012 eröffnete das Casino Neuchâtel im umfassend renovierten «Casino de la Rotonde» seine Tore für prickelndes Spielvergnügen an 6 Tischspielen und 150 Spielautomaten. Im Restaurant mit Sonnenterrasse geniessen bis zu 70 Gäste eine leichte Küche mit frischen mediterranen Spezialitäten. Herzstück und lebendiger Treffpunkt ist die Lounge-Bar, wo die Gäste am Wochenende jeweils in den Genuss von Live- Musik kommen. 20 Erwarteter Bruttospielertrag 2013 (in Mio. CHF) 57,12 Bruttospielerlös in Mio. CHF 28,52 Spielbankenabgabe in Mio. CHF 20 Gesamte Investition (in Mio. CHF) 85 Mitarbeitende 22 23

15 Der neue Kursaal Bern begeistert Konzernrechnung 2012 Konsolidierte Jahresrechnung 2012 nach Swiss gaap fer Der Konsolidierungskreis der Kongress + Kursaal Bern AG veränderte sich im Berichtsjahr wie folgt: Die Casino Neuchâtel SA nahm am 23. November 2012 den Spiel- und Restaurationsbetrieb auf. Auf diesen Termin hin wurde je 1 % des Aktienkapitals an das Théâtre régional de Neuchâtel und die Organisation Tourisme neuchâtelois überschrieben, wie das in der Konzessionsurkunde des Casinos festgehalten ist. Die Kongress + Kursaal Bern AG besitzt somit 98 % der Casino Neuchâtel SA. Die ETS-Airport GmbH (100%) ist seit längerem nicht mehr operativ tätig und wurde deshalb mit der Kongress + Kursaal Bern AG fusioniert. Die Berner Casino AG wurde zu 100 % übernommen, so dass die Namensrechte gesichert sind. Unverändert im Eigentum der Muttergesellschaft sind die Hotel Allegro Bern AG zu 100 %, die Grand Casino Kursaal Bern AG zu 55 % und die Wälchli Feste AG zu 100 %. Konsolidierte Erfolgsrechnung Der Umbau des Kursaals und die Eröffnung des Casinos in Neuenburg haben das Jahr 2012 massgeblich geprägt. Diese ausserordentlichen Ereignisse gilt es beim Vergleich mit dem Vorjahr zu berücksichtigen. Der Umsatz gegenüber Dritten übertraf das Vorjahr um CHF 2,8 Mio. (+4,2%) und betrug CHF 70,0 Mio. Darin enthalten sind Spiel- und Restaurationsumsätze der Casino Neuchâtel SA in der Höhe von CHF 1,7 Mio., die in der 38-tägigen Betriebszeit generiert wurden. Angebot und Fläche des Grand Casino Bern wurden 2012 erweitert. Die Einschränkungen durch den Umbau führten zu leicht rückläufigen Spielumsätzen. Im Berichtsjahr standen etliche Räume im Kursaal Bern nicht zur Verfügung, was auf sämtliche Sparten Auswirkungen hatte und erst im letzten Quartal, nach Abschluss der Bauarbeiten, wettgemacht werden konnte. Der Dienstleistungs- und Mietertrag stammte fast ausschliesslich aus dem Eventund Veranstaltungsgeschäft im Kursaal. Er konnte um CHF 0,8 Mio. gesteigert werden. Das Hotel Allegro erhöhte den Beherbergungsumsatz um 1,9 % auf CHF 8,4 Mio. Die Wälchli Feste AG erzielte einen Umsatz von CHF 7,8 Mio., was einer Steigerung von CHF 0,7 Mio. gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das organische Umsatzwachstum (ohne Casino Neuchâtel) betrug im Berichtsjahr trotz Bauarbeiten CHF 1,1 Mio. (+1,6%). Die umsatzabhängigen Warenkosten und die übrigen direkten Aufwendungen stiegen vor allem wegen der Mehr umsätze der Casino Neuchâtel SA und der Auslagerung der Kursaal-Technik. Gesamthaft nahmen die direkten Kosten um 11,9 % zu und erreichten CHF 7,6 Mio. Der Bruttogewinn konnte um CHF 2,0 Mio. (+3,3%) auf CHF 62,4 Mio. verbessert werden. Die Mitarbeiterkosten stiegen um CHF 2,9 Mio. auf CHF 31,8 Mio. Im Berichtsjahr kamen erstmals auch die Löhne der Casino Neuchâtel SA zum Tragen (CHF 1,6 Mio.). Weitere Personalaufwände resultierten aus dem Umbau und der Wieder eröffnung der Arena im Kursaal Bern. Die Aufwände für die Mitarbeitenden betrugen 45,4 % des Umsatzes. Die Unterhalts-, Reparatur- und Betriebsaufwände stiegen um CHF 3,9 Mio. auf CHF 19,1 Mio. (25,3%). Die Steigerung des Betriebsaufwandes entstand vor allem durch einmalige, nicht aktivierbare Vorlauf- und Eröffnungskosten für das Casino in Neuenburg (CHF +1,0 Mio.) sowie durch besondere Werbe-/PR- und Voreröffnungskosten (CHF +2,1 Mio.). Die Kostenstruktur war im Berichtsjahr wegen der erwähnten Sonderereignisse aussergewöhnlich. Im Geschäftsjahr 2013 wird diese wieder den branchenüblichen operativen Vorgaben entsprechen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um CHF 4,7 Mio. auf CHF 11,6 Mio. Die planmässigen Abschreibungen wurden entsprechend der Nutzungsdauer berechnet. Die Steigerung um CHF 2,0 Mio. auf CHF 8,5 Mio. beinhaltete erstmals auch Wertkorrekturen für den Umbau im Kursaal und die Investitionen in Neuenburg. Durch den Wegfall von Sonderabschreibungen konnten die Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um CHF 0,6 Mio. gesenkt werden. Der konsolidierte Finanzerfolg stieg als Folge der Finanzierungen in Bern und Neuenburg um CHF 0,4 Mio. auf CHF 1,2 Mio. an. Die passiven Zinsen resultierten fast ausschliesslich aus langjährig abgesicherten Hypotheken und Festvorschüssen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sank wegen der erwähnten Sonderfaktoren um CHF 7,5 Mio. auf CHF 1,8 Mio. Der Steueraufwand sank im Vergleich zum Vorjahr um CHF 0,6 Mio. Im Verhältnis zum ausgewiesenen Gruppenergebnis stiegen diese Aufwände überproportional an, weil die Muttergesellschaft auf eine Aktivierung des latenten Steuerguthabens verzichtete. Das Gruppenergebnis vor Minderheiten sank um CHF 6,8 Mio. auf CHF 0,3 Mio. Der Gewinnanteil der Minderheiten betrug gesamthaft CHF 3,1 Mio. Dieser setzte sich aus 45 % des Gewinnes des Casinos in Bern (CHF 3,15 Mio.) und 2 % des Verlustes des Casinos in Neuenburg (CHF 0,04 Mio.) zusammen. Daraus entstand ein Konzernverlust von CHF 2,8 Mio. Der Gewinn der Konzernrechnung nach Swiss GAAP FER weicht von den Einzelabschlüssen nach OR teilweise ab. Diese Abweichungen resultieren vor allem 24 25

16 Der neue Kursaal Bern begeistert Konzernrechnung 2012 aus dem Ausweis der Minderheitsanteile am Ergebnis, den abweichenden Abschreibungen und der Anpassung der latenten Steuern auf den stillen Reserven. Bei der Konsolidierung wurden die innerhalb des Konzerns geflossenen Dividenden sowie die Vergabe der Minderheitsanteile an die Casino Neuchâtel SA erfolgswirksam ins Eigenkapital zurückgebucht. Konsolidierte Bilanz Das Umlaufvermögen blieb im Berichtsjahr unverändert bei CHF 31,9 Mio. Die Barmittel machten den grössten Anteil am Umlaufvermögen aus. Darin sind nicht disponierbare Positionen wie die Geldstöcke und die Spielbankenabgaben der Casinos in Bern und Neuenburg für das 4. Quartal enthalten. Gemäss Vorgabe der Eidgenössischen Spielbankenkommission wurde die Kaution von CHF 2,0 Mio. für das Liberieren der Aktienkapitalerhöhung der Casino Neuchâtel SA verwendet. In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind auch die Guthaben des Casinos in Neuenburg enthalten. Im Berichtsjahr wurden per saldo CHF 49,6 Mio. in Sachanlagen investiert und mit CHF 8,6 Mio. abgeschrieben. Die Position Finanzanlagen von CHF 0,7 Mio. (CHF +0,5 Mio.) zeigt das latente Steuerguthaben, welches aus dem Verlust der Casino Neuchâtel SA resultierte. Somit stieg das Anlagevermögen insgesamt um CHF 41,6 Mio. auf CHF 136,8 Mio. (81,1%). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) stiegen per Stichtag um CHF 1,6 Mio. an, was dem neuen Bestand der Casino Neuchâtel SA entspricht. Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten zeigen das Cash-Pooling-Account der Kongress + Kursaal Bern AG. Die Zunahme der übrigen Verbindlichkeiten und der passiven Rechnungsabgrenzungen (CHF +13,6 Mio.) resultierten ausschliesslich aus ausstehenden Baurechnungen in Bern und Neuenburg. Insgesamt nahm das kurzfristige Fremdkapital um CHF 16,9 Mio. zu und erreichte CHF 33,9 Mio. Die Hypotheken der Hotel Allegro Bern AG wurden mit CHF 1,0 Mio. amortisiert. Der Kursaal nahm neue Hypotheken im Umfang von CHF 20,5 Mio., das Casino in Neuenburg Festgelder mit fixen Laufzeiten von CHF 9,0 Mio. auf. Die Laufzeiten und Zinsen der neuen verzinslichen Schulden sind bis zur Amortisation abgesichert. Per saldo erhöhte sich das langfristige Fremdkapital um CHF 28,6 Mio. auf CHF 67,3 Mio. (+73,8 %). Der Eigenkapitalanteil der Minderheitsbeteiligungen betrifft die Grand Casino Kursaal Bern AG (45 %) und die Casino Neuchâtel SA (2 %). Das konsolidierte Eigenkapital der Kongress + Kursaal Bern AG (ohne Minderheiten) sank um CHF 4,1 Mio. auf CHF 54,9 Mio, was 32,6 % der Bilanzsumme entspricht. Das Konzerneigenkapital inklusive Minderheiten verringerte sich um CHF 3,9 Mio. auf CHF 67,5 Mio. Die nach Swiss GAAP FER bewertete Eigenkapitalquote beträgt 40 %. Konsolidierte Bilanz Aktiven Vorjahr TCHF % TCHF % Flüssige Mittel 1 28'148 16,7 27'405 21,6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 2'332 1,4 1'656 1,3 Andere Forderungen ,4 2'172 1,7 Vorräte , ,4 Aktive Rechnungsabgrenzungen , ,2 Umlaufvermögen 31'926 18,9 31'922 25,1 Sachanlagen 6 136'090 80,7 95'010 74,8 Finanzanlagen , ,1 Anlagevermögen 136'759 81,1 95'179 74,9 Total Aktiven 168' ,0 127' ,0 Passiven Vorjahr TCHF % TCHF % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5'332 3,2 3'737 2,9 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 8 1'792 1,1 0 Übrige Verbindlichkeiten 8 11'513 6,8 9'566 7,5 Passive Rechnungsabgrenzungen 9 15'102 9,0 3'528 2,8 Kurzfristige Rückstellungen , ,1 Kurzfristiges Fremdkapital 33'898 20,1 16'997 13,4 Hypotheken und Darlehen 8 64'505 38,2 36'005 28,3 Rückstellungen 10 2'774 1,6 2'708 2,1 Langfristiges Fremdkapital 67'279 39,9 38'713 30,5 Fremdkapital 101'177 60,0 55'710 43,8 Aktienkapital 4'078 2,4 4'078 3,2 Kapitalreserven 13'497 8,0 13'497 10,6 Gewinnreserven 40'186 23,8 38'023 29,9 Jahresgewinn/-verlust 2'818 1,7 3'391 2,7 Eigenkapital exkl. Minderheitsanteile 54'943 32,6 58'989 46,4 Minderheitsanteile 11 12'565 7,4 12'402 9,8 Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile 67'508 40,0 71'391 56,2 Total Passiven 168' ,0 127' ,

17 Der neue Kursaal Bern begeistert Konzernrechnung 2012 Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Geldflussrechnung 2012 Vorjahr TCHF % TCHF % 2012 Vorjahr TCHF TCHF Warenertrag Restauration 21'691 20'962 Dienstleistungs- und Mietertrag 4'978 4'142 Ertrag Spielbereich 35'000 33'949 Beherbergungsertrag 8'428 8'273 Erlösminderungen Betriebsertrag 12 70' ,0 67' ,0 Warenaufwand 5'133 5'104 Übriger direkter Aufwand 2'480 1'701 Direkter Aufwand 7'613 10,9 6'805 10,1 Bruttogewinn 62'426 89,1 60'411 89,9 Personalaufwand 31'823 28'948 Personalaufwand 31'823 45,4 28'948 43,1 Unterhalt und Reparaturen 3'397 2'927 Übriger Betriebsaufwand 15'655 12'274 Übriger Betriebsaufwand 19'052 27,2 15'201 22,6 EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 11'551 16,5 16'262 24,2 Planmässige Abschreibungen 8'506 6'493 Sonderabschreibungen 0 2'756 Erfolg aus Veräusserung von Sachanlagen Abschreibungen 6 / 7 / 13 8'560 12,2 9'179 11,8 Betriebsaufwand 59'435 84,9 53'328 79,3 EBIT (Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern) 2'991 4,3 7'083 10,5 Finanzertrag Finanzaufwand 1' Finanzergebnis 14 1'189-1, ,2 Anteiliges Ergebnis der Aktionäre der Kongress + Kursaal Bern AG 2'818 3'391 Minderheitsanteile am Ergebnis 3'104 3'744 Abschreibungen und Wertbeeinträchtigungen 6 / 7 8'560 9'179 Veränderung latenter Steuerguthaben Veränderung Rückstellungen '061 Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung Vorräte Veränderung andere Forderungen und Rechnungsabgrenzungen 1' Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1'595 2'795 Veränderung übrige Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungen 13'521 3'290 Cashflow aus Geschäftstätigkeit 24'260 12'836 Investitionen Sachanlagen 6 49'640 18'173 Cashflow aus Investitionstätigkeit 49'640 18'173 Finanzierungsergebnis nach Investitionen (Free Cashflow) 25'380 5'337 Dividendenausschüttung 1'019 1'019 Dividendenzahlungen an Minderheitsaktionäre 3'150 3'150 Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten 28'500 8'678 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 26'123 4'509 Veränderung flüssige Mittel Liquiditätsnachweis Flüssige Mittel '405 28'233 Flüssige Mittel '148 27'405 Veränderung flüssige Mittel Ordentliches Ergebnis 1'802 2,6 6'266 9,3 Ausserordentlicher Ertrag '006 EBT (Gruppenergebnis vor Steuern) 1'802 2,6 9'272 13,8 Ertragssteuern 16 1'516 2,2 2'137 3,2 Gruppenergebnis 286 0,4 7'135 10,6 Minderheitsanteile 3'104 4,4 3'744 5,6 Anteiliges Ergebnis der Aktionäre der Kongress + Kursaal Bern AG 2'818 4,0 3'391 5,

18 Der neue Kursaal Bern begeistert Konzernrechnung 2012 Entwicklung des Eigenkapitals Anhang in TCHF Aktien- Kapital- Einbehaltene Total exkl. Minderheitsanteile Total inkl. kapital reserven Gewinne Minderheitsanteilanteile Minderheits- Eigenkapital Stand '078 13'497 39'042 56'617 11'808 68'425 Ausschüttung Dividende 1'019 1'019 3'150 4'169 Gruppenergebnis '391 3'391 3'744 7'135 Eigenkapital Stand '078 13'497 41'414 58'989 12'402 71'391 Käufe/Verkäufe Ausschüttung Dividende 1'019 1'019 3'150 4'169 Gruppenergebnis '818 2'818 3' Eigenkapital Stand '078 13'497 37'368 54'943 12'565 67'508 Der Betrag der nicht ausschüttbaren Reserven beträgt kumuliert TCHF 8'064 (Vorjahr TCHF 7'983). Das Aktienkapital besteht aus 81'562 Namenaktien zu einem Nominalwert von CHF 50. A Grundsätze der Rechnungslegung Die konsolidierte Jahresrechnung der Kongress + Kursaal Bern-Gruppe entspricht den Grundsätzen der Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung). Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Im Berichtsjahr wurde das gesamte, überarbeitete Swiss GAAP FER-Regelwerk angewendet. Bilanzstichtag der Kongress + Kursaal Bern AG ist der 31. Dezember. Sämtliche in den Konsolidierungskreis einbezogenen Tochtergesellschaften schliessen ebenfalls auf diesen Zeitpunkt ab. B Konsolidierungskreis Die konsolidierte Jahresrechnung basiert auf den geprüften Einzelabschlüssen der Kongress + Kursaal Bern AG und ihrer Tochtergesellschaften. Diese beruhen auf einheitlichen, für alle Konzerngesellschaften geltenden Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen. Im Berichtsjahr wurde die ETS-Airport GmbH, Belp, mit der Muttergesellschaft fusioniert. Ende 2012 wurde die Beteiligung an der Berner Casino AG erworben, die inaktiv ist. Am Casino Neuchâtel SA sind neu 2 % Minderheiten beteiligt. Der Konsolidierungskreis umfasst die Gesellschaften: Kongress + Kursaal Bern AG, Bern (Muttergesellschaft) Hotel Allegro Bern AG, Bern (100 %) Grand Casino Kursaal Bern AG, Bern (55%) ETS-Airport GmbH, Belp (100 % / im 2012 mit Muttergesellschaft fusioniert) Wälchli Feste AG, Aarwangen (100 %) Casino Neuchâtel SA, Neuenburg (98%) Berner Casino AG, Bern (100 % / inaktiv) C Konsolidierungsgrundsätze Die einbezogenen Jahresrechnungen beruhen auf der Periode bis Es wird für alle Gesellschaften mit einer Beteiligungsquote von 50 % und mehr die Methode der Vollkonsolidierung angewendet. Allfällige Anteile von Minderheitsaktionären am Eigenkapital und am Geschäftsergebnis werden gesondert ausgewiesen. Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach der angelsächsischen Methode unter Anwendung der Purchase-Methode. Dabei werden die Aktiven und Passiven eines neu erworbenen Unternehmens in der Konzernrechnung im Zeitpunkt des Erwerbs zu aktuellen Werten bewertet. Ein nach der Neubewertung verbleibender Goodwill wird in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 30 aktiviert und in der Regel über 5 Jahre abgeschrieben. Zwischengewinne auf konzerninternen Transaktionen werden eliminiert. Forderungen, Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen und Erträge (inklusive Dividenden) zwischen den konsolidierten Gesellschaften wurden gegeneinander verrechnet. D Bewertungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit. Die Aktiven sind höchstens zu Anschaffungs- bzw. zu Herstellungskosten unter Berücksichtigung der notwendigen Wertberichtigung bilanziert. Allen erkennbaren Verlustrisiken und Minderwerten wird durch Wertberichtigungen oder Rückstellungen Rechnung getragen

19 Der neue Kursaal Bern begeistert Konzernrechnung 2012 Anmerkungen zur Bilanz 1 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel beinhalten die Kassenbestände, Post- und Bankguthaben und sind zu Nominalwerten ausgewiesen. 2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Guthaben aus Lieferungen und Leistungen werden zum Nominalwert bewertet. Verlustrisiken sind angemessen abgedeckt. Neben den Einzelwertberichtigungen im Umfang von CHF 162'187 (Vorjahr CHF 170'573) auf den gefährdeten Forderungen besteht auf dem verbleibenden Saldo zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos auf den Kundenguthaben eine Pauschalwertberichtigung in der Höhe von 3 %, CHF 73'400 (Vorjahr CHF 50'100). 3 Andere Forderungen Es handelt sich im Wesentlichen um Verrechnungs- und Vorsteuerguthaben. Diese werden zum Nominalwert bilanziert. Die Kaution von CHF 2,0 Mio. aus dem Vorjahr wurde für die Aktienkapitalerhöhung der Casino Neuchâtel SA verwendet. 4 Vorräte Vorräte werden zum Anschaffungs- oder aber zum niedrigeren Marktpreis am Bilanzstichtag bewertet. Skonti werden als Anschaffungspreisminderung verbucht. 5 Aktive Rechnungsabgrenzung Die Rechnungsabgrenzungsposten sind zum Nominalwert bzw. effektiven Wert bewertet. 6 Sachanlagen Die Sachanlagen sind zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. In den Casinos werden die Abschreibungen auf den Ablauf der Spielkonzessionen im Jahr 2023 kalkuliert. Alle Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer der Objekte. Die Abschreibungsdauer beträgt maximal: Gebäude Installationen/Fahrnisbauten Mobilien/Einrichtungen Maschinen Spielautomaten/Spielmobiliar Fahrzeuge EDV-Hardware 50 Jahre 20 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 9 Jahre 5 Jahre 4 Jahre Die EDV-Software bildet zum grössten Teil einen integralen Bestandteil der zugehörigen Hardware. Auf einen separaten Ausweis der restlichen Software wird aus Wesentlichkeitsgründen verzichtet. Das Kleininventar wird direkt der Erfolgsrechnung unter der Position Unterhalt und Reparaturen verbucht. Anlagespiegel (in CHF 1'000) Bauten Grundstücke Sachanlagen im Bau Installationen Einrich- Mobilien/ tungen Maschinen Spielautomaten/ -mobiliar Fahrzeuge EDV- Anlagen Summe Nettobuchwert '264 50'700 4'701 13'562 7'945 3'539 2' '536 85'832 Anschaffungswerte Stand '264 69'206 4'701 25'156 15'025 5'375 6' ' '033 Zugänge ' ' '173 Abgänge 0 5' '267 7'345 Reklassifikationen Stand '264 64'004 19'082 26'066 16'052 5'425 6' ' '861 Kumulierte Abschreibungen Stand ' '594 7'080 1'835 3' '164 46'201 Abschreibungen 0 1' '365 1' '239 Wertbeeinträchtigungen 0 2' '756 Abgänge 0 5' '267 7'345 Reklassifikationen Stand ' '960 8'933 2'322 3' '682 47'851 Nettobuchwert '264 47'267 19'082 13'107 7'119 3'103 2' '174 95'010 Anlagespiegel (in CHF 1'000) Bauten Grundstücke Sachanlagen im Bau Installationen Einrich- Mobilien/ tungen Maschinen Spielautomaten/ -mobiliar Fahrzeuge EDV- Anlagen Summe Nettobuchwert '264 47'267 19'082 13'107 7'119 3'103 2' '174 95'010 Anschaffungswerte Stand '264 64'004 19'082 26'066 16'052 5'425 6' ' '861 Zugänge '823 9'401 5' ' '242 49'640 Umbuchungen 0 10'311 40'721 25'938 1'552 2' Abgänge '182 4' '036 7'839 Stand '264 74'315 6'184 60'224 18'838 8'469 10' ' '662 Kumulierte Abschreibungen Stand ' '960 8'933 2'322 3' '682 47'851 Abschreibungen 0 1' '748 1' '560 Abgänge '182 4' '036 7'839 Stand ' '525 6'289 2'762 4' '439 48'572 Nettobuchwert '264 56'093 6'184 45'699 12'549 5'707 6' ' '090 7 Finanzanlagen Die Finanzanlagen beinhalten ausschliesslich das aktive latente Steuerguthaben von CHF 669'000 aus dem Jahresverlust (Konzessionskosten) der Casino Neuchâtel SA. Es ist zu erwarten, dass die Verlustvorträge ab dem Geschäftsjahr 2013 steuerlich mit einem Satz von 24 % geltend gemacht werden können. 8 Kurzfristiges und langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert bilanziert und allfällige Fremdwährungen sind zum Tageskurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Der Bestand der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen beinhaltet neu auch die Kreditoren der Casino Neuchâtel SA und stieg zudem infolge von Baurechnungen an. Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten zeigen die Kontokorrentschuld der Kongress + Kursaal Bern AG bei der Credit Suisse AG. Die Verzinsung wird mit dem Guthaben der Grand Casino Kursaal Bern AG gepoolt. Unter den übrigen Kreditoren werden die eidgenössischen Spielbankenabgaben des 4. Quartals 2012 von CHF 8'406'322 der beiden Casinos ausgewiesen. Des Weiteren sind Guthaben von Kunden (Packages und Gutscheine) sowie Personalversicherungsverpflichtungen bilanziert. Von den Hypotheken und festen Bankdarlehen von CHF 64'505'000 waren per CHF 55'505'000 durch Schuldbriefe auf Liegenschaften gesichert. Die Casino Neuchâtel SA hat im Berichtsjahr CHF 9'000'000 feste Vorschüsse aufgenommen, für welche die Kongress und Kursaal Bern AG bürgt. Im Hotel Allegro wurde 1 Million amortisiert und in der Kongress und Kursaal Bern AG wurden Hypotheken im Umfang von CHF 20'500'000 aufgenommen. 9 Passive Rechnungsabgrenzung Die Rechnungsabgrenzungsposten sind zum Nominalwert bzw. effektiven Wert bewertet. Die überdurchschnittliche Steigerung resultierte vor allem aus offenen Verpflichtungen aus Werkverträgen im Zusammenhang mit den Umbauten in Bern (CHF 5'506'642) und Neuenburg (CHF 6'183'961). Des Weiteren sind Abgrenzungen für Personalkosten von CHF 1'928'000, übrige Aufwände von CHF 838'000 und Steuern von CHF 645'000 transitorisch berücksichtigt

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF 2014 2013 Ertrag Beteiligungsertrag 12 210 12 222 Lizenzertrag 15 875 13 615 Zinsertrag

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe

Mehr

AFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG

AFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 175 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 176 AFG ERFOLGSRECHNUNG 2015 2014 Anhang in % in % Dividendenertrag 2 000 Finanzertrag 2.7 14 861 19 734 Übriger betrieblicher Ertrag 10 1 Total Ertrag

Mehr

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden. 21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

Rotes Kreuz Graubünden

Rotes Kreuz Graubünden BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen

Mehr

2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)

2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) es sich um Einnahmen, Ausgaben, Aufwände oder Erträge handelt. 2.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 2 Erhöhung des s durch Barliberierung

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Jahresabschluss Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische

Mehr

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460 IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2013

GESCHÄFTSBERICHT 2013 GESCHÄFTSBERICHT 2013 INHALTSVERZEICHNIS Unser Verwaltungsrat v.l.n.r.: Ulrich Sinzig, Hanspeter Pizzato, Barbara Boner, Daniel Frei, Marcel Gehrig, Dr. Konrad Annasohn, Elisabeth Marazzi, Klaus Künzli

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Medienmitteilung 26. Januar 2016 TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Der Umsatz aus dem Kerngeschäft der TITLIS Bergbahnen liegt mit 71.7 Mio. Franken (Vorjahr 62.7 Mio. Franken) 14.4% über dem

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Am 23. Dezember 2011 haben die Eidgenössischen Räte das neue Rechnungslegungsrecht verabschiedet. Der Bundesrat hat dieses auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Folgende

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften

Mehr

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni Halbjahresbericht 2014 Januar bis Juni 2 PostFinance AG Halbjahresbericht 2014 Bilanz PostFinance AG Bilanz nach Konzernrichtlinie IFRS 30.06.2014 31.12.2013 Aktiven Kassenbestände 1 785 1 989 Forderungen

Mehr

Übungsaufgabe 3 - Goodwill

Übungsaufgabe 3 - Goodwill Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST

Mehr

Kein Vorbereitungskurs nötig

Kein Vorbereitungskurs nötig Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für

Mehr

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht. ein Leitfaden für die Praxis

Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht. ein Leitfaden für die Praxis Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht ein Leitfaden für die Praxis Artikel (OR) 958 2 Muster-Geschäftsbericht der Muster AG Zürich Geschäftsjahr 2013 Enthaltend: Muster-Jahresrechnung - Bilanz - Erfolgsrechnung

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

IAS. Übung 7. ) Seite 1

IAS. Übung 7. ) Seite 1 IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12

Mehr

Anhang zur Jahresrechnung

Anhang zur Jahresrechnung 33 Genossenschaft Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten des Unternehmens angepasst (Art. 958c, Abs. 3 OR). Zusätzliche Angaben gemäss Obligationenrecht Die Schweizerische Mobiliar

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer

Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Thema Dokumentart Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 4 Unternehmensbewertung

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Neues Rechnungslegungsrecht muss im 2016 erstmals umgesetzt werden (Teil2)

Neues Rechnungslegungsrecht muss im 2016 erstmals umgesetzt werden (Teil2) Neues Rechnungslegungsrecht muss im 2016 erstmals umgesetzt werden (Teil2) Im ersten Teil, welcher in unserem letzten Newsletter publiziert wurde, befassten wir uns mit den Grundlagen zum neuen Rechnungslegungsrecht

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung]

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] 1 Entwicklung und Verteilung des Nettoerlöses der Loeb Gruppe 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] in Mio. CHF

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Medienmitteilung 29. Januar 2015 TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Mit 62.7 Mio. Franken Umsatz aus dem Kerngeschäft erwirtschafteten die TITLIS Bergbahnen wieder ein sehr gutes Jahresergebnis.

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 3 Die Organe der Bank Gutenberg 4 Die wichtigsten Kennzahlen 5 Bilanz 6 Erfolgsrechnung 7 Bericht der Revisionsstelle

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden: Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Mission 21 - Evangelisches Missionswerk Basel. Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Synode zur konsolidierten Jahresrechnung 2016

Mission 21 - Evangelisches Missionswerk Basel. Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Synode zur konsolidierten Jahresrechnung 2016 Mission 21 - Evangelisches Missionswerk Basel Basel Bericht der Revisionsstelle an die Synode zur konsolidierten Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an die Synode der Mission 21 - Evangelisches

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

Kennzahlen der Rentabilität

Kennzahlen der Rentabilität Studie Berechnung Kennzahlen KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Kennzahlen der Rentabilität EBIT EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heisst wörtlich übersetzt

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2006 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2006 3 Vorschau 2006 4 Konsolidierte Halbjahresrechnung Finanzberichterstattung

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr