Ein strategischer und wirtschaftlicher Erfolgsfaktor im Krankenhaus Funktionalität und Effizienz im Krankenhausbau

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1 das Krankenhaus Firmennachrichten Bei der Auswahl einer Lösung sollte der ganze Prozess betrachtet werden und nicht nur einzelne Programmfunktionen. Zu häufig wird am Anwender vorbei geplant, erläutert Peter Fischer, Partnermanager DACH bei der ALPHA COM Deutschland GmbH. Diese Lücke schließt das Komplett- Angebot der beiden mittelständisch geprägten Unternehmen, welches beim täglichen Posteingang beginnt und mit der Übergabe der freigegebenen Rechnung ans ERP-System endet. Weitere Infos und Anmeldung unter: Management Forum Starnberg bietet aktuelle Seminare mit Top-Referenten aus Praxis, Wissenschaft & Forschung für all jene, die sich fortbilden möchten Bau und Betrieb von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen Fachkonferenz mit begleitender Fachausstellung Informieren Sie sich über aktuelle Trends bei Konzeption, Neubau, Sanierung und Betrieb von Krankenhäusern Betriebsorganisationsplanung und FM-Optimierung im Krankenhaus Mehr Funktionalität und Effizienz im Krankenhausbau Praxiserfahrungen aus aktuellen Bauprojekten Barrierefrei bauen Planungshilfe zur raumakustischen Gestaltung Verschwendung in den Sekundärprozessen von Krankenhäusern aufdecken und begegnen Vorfertigung im Krankenhausbau Chancen, Risiken, Prozesse Informations- und Kommunikationstechnologie Ein strategischer und wirtschaftlicher Erfolgsfaktor im Krankenhaus Funktionalität und Effizienz im Krankenhausbau Wassermanagement im Krankenhaus Eine Herausforderung am Beispiel Zentralsterilisation & Trinkwasserhygiene Krankenhaus-Neubau Keine Bausünde: das Sana Krankenhaus Gerresheim SPECIAL: Besichtigung an der Universitätsmedizin Mainz Termin: 24. und 25. März 2014 an der Universitätsmedizin Mainz krankenhausbau emtec-seminare im April Seminar, Personalführung Teil 1, Berlin Seminar, Mitarbeitergespräche führen, Berlin, emtec e.v. Tel.: 0 30/ , Fax: -1 89, anmeldung@emtec.de, Aktuelle Produktinformationen TA Triumph-Adler versorgt Sana Kliniken mit bundesweitem Service-Konzept Gesundheitsexperten setzen auf Branchenkompetenz von TA Triumph- Adler, dem Dokumentenspezialisten im Klinikumfeld Ein durchgängiges Service-Konzept in puncto Dokumentenmanagement für 48 Kliniken damit sparen die Sana Kliniken AG im Jahr rund 2,3 Mio.. Dazu nutzt die führende private Krankenhausgesellschaft maßgeschneiderte Managed Document Services und einen einheitlichen Gerätefuhrpark der TA Triumph-Adler GmbH. Mit effizienten und transparenten Prozessen erzielen die Sana Kliniken dadurch höchste Servicequalität und Datensicherheit. Im Jahr 2009 machte sich der Klinikverbund auf die Suche nach einem Partner im Dokumentenmanagement. Der Auftrag: Die heterogenen Gerätefuhrparks der Kliniken sollten ausgetauscht und vereinheitlicht, die Arbeitseffizienz gesteigert, die Kosten massiv gesenkt werden. Drei Dienstleister wurden eingeladen, ein Angebot zu machen darunter TA Triumph-Adler. Ich hatte bereits früher positive Erfahrungen mit TA Triumph-Adler gemacht, deswegen waren wir an einem Angebot interessiert, erklärt Bernd Christoph Meisheit, Geschäftsführer der Sana IT Services GmbH. Der Anspruch an den neuen Dienstleister war hoch. Uns ist wichtig, dass unser Partnerunternehmen ebenso professionell arbeitet wie wir. Es muss bundesweit vertreten sein und besten Service bieten. Ziel: Einheitliches Servicekonzept für alle Kliniken Kliniken und Pflegeeinrichtungen stehen bei der Optimierung ihrer IT-Infrastruktur vor speziellen Herausforderungen. Dies schließt auch sichere Dokumentenprozesse mit ein, gibt 261

2 das Firmennachrichten Krankenhaus Christopher Rheidt, Vice President TA Triumph-Adler GmbH, Sales & Service Group, zu bedenken. Bei der Verwaltung von Patientendaten müssen strenge Vorgaben erfüllt werden, die ein bereichsübergreifendes Prozesswissen erfordern. Bei TA Triumph-Adler verfügen wir über dieses Expertenwissen und können deshalb Lösungen bieten, die speziell auf die Bedürfnisse von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ausgerichtet sind. Unser Angebot erweitern wir stetig, um unsere Kunden im Gesundheitswesen noch besser und umfassender betreuen zu können, so Rheidt weiter. In einem ersten Schritt besuchten die Experten von TA Triumph- Adler stellvertretend für alle Standorte drei Sana Kliniken und verschafften sich ein erstes Bild über den Istzustand des Geräteführparks sowie die Dokumentenprozesse. Auf dieser Basis erstellten sie ein Angebot für die Optimierung. Das Angebot und das darin enthaltene Seitenpreis-Konzept waren deutlich attraktiver und Erfolg versprechender als die Angebote der Wettbewerber, so Meisheit. Im zweiten Schritt haben die Experten alle Standorte unter die Lupe genommen, um die Sana Kliniken künftig bundesweit mit zugeschnittenen Managed Print Services aus einer Hand zu beliefern. Uwe Kroenke, Key-Account-Manager bei TA Triumph-Adler, erinnert sich: Gemeinsam mit den Kollegen der Sana IT Services GmbH haben wir die Kliniken besucht, uns den Istzustand des Gerätefuhrparks und die Arbeitsabläufe angeschaut. Jeder Klinikbesuch stellte das Team dabei vor neue Herausforderungen. Starre Lösungen gibt es bei TA Triumph-Adler nicht. Die optimale Lösung ist immer eine individuelle Lösung. Wir sind auf Anforderungen, Prozesse und örtliche Begebenheiten eingegangen und haben viel Überzeugungsarbeit geleistet, erklärt er. Heute zeigen die Ergebnisse: Es hat sich gelohnt. Hohe Einsparungen erzielt Wir haben durch die Zusammenarbeit mit TA Triumph-Adler fast 2,3 Mio gespart, allein durch die Homogenisierung und Reduktion des Gerätefuhrparks und die Umstellung auf Schwarz-Weiß- Druck als Standard. Und wir haben jederzeit eine maximale Transparenz über die Kosten unserer Systeme, freut sich Meisheit. Nach 18 Monaten hatten wir alle Kliniken umgestellt und die Anzahl der Systeme von fast auf Stück reduziert. Heute kommen 0,4 Drucker auf ein aufgestelltes Krankenbett das ist ein sinnvoller Schnitt, so Meisheit. Auch das Thema Sicherheit spielt eine große Rolle. Die Eingabe einer PIN ist bei uns eine Standardeinstellung und sorgt für eine höhere Datensicherheit. Und natürlich sind vorhandene Festplatten immer verschlüsselt. Patientenbezogene Daten werden dadurch noch stärker geschützt, erklärt Kroenke. Darüber hinaus legt der Klinik-Verbund höchsten Wert auf eine zuverlässige und stabile Infrastruktur. Dementsprechend leistungsfähige Service-Levels liefert TA Triumph-Adler den Sana Kliniken deutschlandweit. Wenn einmal ein Standort eine Störung meldet, gilt der Service-Level next business day. Das bedeutet, dass spätestens am nächsten Tag das Drucken wieder funktioniert. Und wenn dann doch einmal eine Schneekatastrophe herrscht? Dann haben wir mit einem Notfall-Konzept vorgesorgt und es kann nichts schiefgehen, erklärt der Dokumenten-Experte sichtlich stolz. Zertifiziertes E-Learning Tool für bessere Händehygiene bei ärztlichen Tätigkeiten Das BODE SCIENCE CENTER, wissenschaftliches Kompetenzzentrum der PAUL HARTMANN AG, hat ein 5-Momente-E-Learning-Tool für ärztliche Tätigkeiten entwickelt. Das interaktive Schulungsprogramm integriert die 5 Momente des WHO-Modells und lehrt, in welchen Situationen Händedesinfektionen zum Schutz vor Infektionsrisiken notwendig sind. Das E-Learning-Tool ist von der Ärztekammer Hamburg zertifiziert und als Fortbildungsmaßnahme anerkannt. Teilnehmer entscheiden anhand konkreter Situationen aus dem Praxisund Krankenhausalltag, wann eine Händedesinfektion, das Tragen von Handschuhen oder Händewaschen notwendig ist. Das Wissen um den richtigen Moment und die richtige Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte verbessern nicht zuletzt den Ablauf der Arbeitsprozesse und tragen damit zu höherer Effizienz in den Gesundheitseinrichtungen bei. 262

3 das Krankenhaus Firmennachrichten Die gezielte Händedesinfektion im richtigen Moment kann Leben retten. Eine besondere Rolle spielen in diesem Zusammenhang vor allem die Ärztinnen und Ärzte. Denn das zeigen Studien Mediziner werden von ihren Mitarbeitern als Vorbilder wahrgenommen. Greift das ärztliche Personal also zum Hände-Desinfektionsmittel, steigt auch die Bereitschaft der anderen Mitarbeiter, sich die Hände zu desinfizieren. Wann welche Maßnahmen zur Händehygiene erforderlich sind, ist oftmals nicht bekannt. Das gilt auch für ärztliche Tätigkeiten, wie z. B. Rachenabstriche oder die Durchführung von Impfungen. So werden im Arbeitsalltag vielfach überflüssige Händedesinfektionen vor genommen, die nicht dem Schutz von Patienten und Personal dienen. Mit dem E-Learning-Tool für Ärzte leistet das BODE SCIENCE CENTER einen wichtigen Beitrag, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Die kostenfreie Teilnahme ist jederzeit unter möglich. Allgeier und Contilia Gruppe gehen neue Wege im Dokumentenmanagement Die multimediale Patientenakte Alle medizinischen Systeme in einem zentralen, vollständig digitalisierten Gesamtsystem zusammenführen und dem medizinischen Personal bei Bedarf einfach und flexibel zur Verfügung stellen zu können was wie Zukunftsmusik klingt, wird in der Zusammenarbeit zwischen der Allgeier IT Solutions GmbH und der Essener Contilia Gruppe zur Realität. Mit der in dieser Form noch einmaligen Lösung will die Contilia als Trägergesellschaft zahlreicher medizinischer und sozialer Einrichtungen ihre Prozesse rund um die Digitalisierung der zu verwaltenden Dokumente zentralisieren und straffen. Konsolidierung der medizinischen Informationssysteme Im Zuge der Systemeinführung im Dezember 2013 und der einhergehenden Reorganisation der Informationsprozesse sollen sämtliche multimedialen Objekte und Dokumente der verschiedenen Einrichtungen in innovativen Medical Clients und Cockpits sowie einem einheitlichen, zentralen Dokumentenmanagement- und Archivsystem konsolidiert werden. Das betrifft digital erzeugte oder gescannte Dokumente, Geräte-Daten sowie medizinische Bilder und Videos. Eine Integration mit dem bestehenden Primärsystem/KIS, den eingesetzten Subsystemen und Medizin- Geräten sorgt dabei für durchgängige Prozesse ohne Medienbrüche. Uns hat überzeugt, dass neben dem breiten Funktionsumfang durch die Zusammenführung von ECM und Multimedia-Archiv zu einem mdmas auch unsere Restakten in einer schlüssigen Gesamt-Verarbeitungskette in der Allgeier.ScanFactory schnell, sicher und wirtschaftlich verarbeitet werden. Wir rechnen bereits in 2014 mit messbaren Vorteilen, die durch unser hauseigenes Kennzahlensystem ermittelt und überprüft werden, begründet Frank Kriege, Leiter Medizintechnik und IT bei Contilia, die Entscheidung. Nachhaltig zuverlässige Patientenversorgung bei gleichzeitig wirtschaftlichen Prozessen Mit der Vermeidung von Papier, der Integration von Gerätedaten und der Digitalisierung der Restakten soll die Informationsverfügbarkeit bei Ärzten und Pflegekräften nachhaltig optimiert und eine hochwertige, zuverlässige Patientenversorgung bei entsprechender Wirtschaftlichkeit in den Prozessen sichergestellt werden. Gleichzeitig wird der Anspruch an Rechtskonformität in Bezug auf elektronische Signaturen, Archivierung und die medizinische Dokumentation automatisch mit erfüllt. Bernhard Beslmeisl, Geschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereiches ECM bei Allgeier IT Solutions, benennt wichtige Ziele des Projektes: Gemeinsam mit dem Kunden haben wir den Nutzen im Vorfeld herausgearbeitet und machen diesen ab der Einführung auch messbar. Als KIS- bzw. Primärsystemneutraler Anbieter, der mit einem breiten Lösungsportfolio treffsicher mehr und mehr Krankenhäuser überzeugt, sind wir dem wirtschaftlichen und qualitativen Erfolg unserer Kunden in Deutschland und international verpflichtet. Ein Klick, alle Patientendaten Single-Sign-on und Context Management von Caradigm unterstützen einen reibungslosen, schnellen und sicheren Datenzugriff Der Patient, der vor drei Tagen erst entlassen worden ist, liegt nun wieder mit akuten Beschwerden in der Notaufnahme. Dr. Müller, der diensthabende Arzt, weiß um seine Vorgeschichte, ohne die Befunde und den Entlassbericht zu kennen. Um sich einen Überblick zu verschaffen, setzt er sich an einen Computer, loggt sich ein und hat mit wenigen Mausklicks alle Informationen, die er für die Behandlung benötigt Röntgenaufnahmen und Laborwerte sowie Pflege- und weitere Untersuchungsberichte. Dass diese Unterlagen in verschiedenen Informationssystemen hinterlegt sind, stört ihn nicht. Nun macht sich Dr. Müller auf zum Patienten in den Behandlungsraum, abgemeldet hat er sich in allen Systemen mit einem Tastendruck. Damit ist der Arbeitsplatz schnell frei für den Kollegen, der sich um den nächsten Notfall kümmert. 263

4 das Firmennachrichten Krankenhaus Single-Sign-on lautet das Zauberwort für reibungslose und schnelle, dazu sichere Arbeitsabläufe in Krankenhäusern beispielsweise mit Caradigm Identity and Access Management (IAM). Vollständiger Datenzugriff mit einer Anmeldung Daten werden in verschiedenen Systemen vorgehalten, die in der Regel einzeln geschützt werden und eine individuelle Anmeldung erfordern. Das ist zeitaufwendig. Dem Single-Sign-on muss sich der Anwender nur einmal anmelden und hat dann sofort Zugriff auf alle Anwendungen und Patientendaten, die er gemäß seiner im System hinterlegten Rolle im jeweiligen Behandlungskontext nutzen darf. Caradigm IAM verwaltet und initiiert dabei jeden einzelnen Anmeldevorgang. Die Autorisierung kann dabei mittels Fingerabdruck, RFID/Proximity Card, Smartcard oder Passwort erfolgen. Ausgeloggt ist der Anwender mit einem Klick oder automatisch, wenn er eine gewisse Zeit nichts mehr eingibt. So ist sichergestellt, dass niemand mehr die Informationen am Bildschirm sehen kann. Das kann effektiv vor dem Zugriff durch Unbefugte schützen. Systemübergreifender Zugriff auf Patientendaten Context Management macht seinem Namen nach dem Motto Patientensuche leicht gemacht alle Ehre. Es recherchiert sämtliche Informationen und Daten im Kontext eines Patienten und macht sie für die Anwender verfügbar egal aus welchem System, ohne Applikationswechsel, ohne mehrmalige Anmeldung. Das kann die Arbeit erleichtern, zeitaufwendigen manuelles Suchen anhand der Fallnummer oder Patienten-ID ersparten und auch vor der Verwechslung von Patientendaten schützen. Mit Caradigm Single-Sign-on und Context Management können Ärzte und Pflegekräfte einen einfachen, schnellen und sicheren Zugriff auf alle Patientendaten erhalten. Das kann nicht nur die Patientenversorgung beschleunigen, sondern kann auch prozessübergreifend Zeit und Geld sparen helfen. Weitere Informationen unter Dokumentenmanagement trifft Logistik Operative Partnerschaft von forcont und Rhenus Umfassendes Leistungs- und Serviceangebot für digitale Personalakten Die forcont business technology gmbh, ein auf Enterprise Content Management spezialisiertes Softwarehaus ( cont.de), und die Rhenus Document Services GmbH, Experte für Dokumentenund Informationslogistik ( sind eine operative Partnerschaft eingegangen. Kunden profitieren dabei von einem umfassenden Leistungs- und Serviceangebot rund um die Digitalisierung von Personalakten zur Optimierung von HR-Prozessen. Die Leistungen von Rhenus und forcont ergänzen sich zu einem komplementären Gesamtpaket: Als erfahrener Informations- und Dokumentenlogistiker übernimmt Rhenus alle Dienstleistungen im Bereich des Aktenhandling vom Transport über das Aufbereiten und Digitalisieren der Akten bis hin zu deren sicherer Entsorgung oder Archivierung. forcont bietet mit seiner elektronischen Personalakte die passende, leistungsfähige Anwendung für das Management der digitalisierten Akten wahlweise als On-premise- oder als SaaS-Lösung. Die gemeinsame erfolgreiche Projektarbeit garantiert Kunden dabei eine nahtlose Integration der Leistungen und ein effizientes Projektmanagement. Elektronische Akten und eine Personalakten-Managementlösung eröffnen dem Personalwesen große Optimierungspotenziale. Bei der Einführung von elektronischen Personalakten haben wir die Erfahrung gemacht, dass reibungslose Umsetzung und Betrieb nur möglich sind, wenn die Digitalisierungsund Softwareanbieter ihre Prozesse perfekt aufeinander abstimmen, erklärt Michael Kaiser, Geschäftsführer der Rhenus Document Services GmbH. Nur so lässt sich für den Kunden das beste Ergebnis erzielen. Der Teufel steckt dabei wie so oft im Detail. Die Bestandsakten etwa müssen beim Scan nach einer zuvor definierten Struktur zusammengefasst werden, erläutert Matthias Edel, Senior Consultant bei forcont und verantwortlich für die Produktlinie elektronische Personalakte. Werden Dokumente falsch zugeordnet bzw. fehlerhaft attribuiert oder ist das Verständnis für Begriffe und Arbeitsweisen bei den Projektpartnern unter 264

5 das Krankenhaus Firmennachrichten schiedlich, muss meist aufwendig nachgebessert werden. Das Projekt verzögert sich und wird teurer. Aufgrund der gemeinsamen Projekterfahrung von forcont und Rhenus können die Partner solche Kostentreiber von vorn herein ausschließen und ihren Kunden eine reibungslose Projektrealisierung garantieren. forcont und Rhenus richten sich mit dem Partnerangebot aktuell an Personalabteilungen und Shared Service Center. Dabei werden auch die Vertriebskanäle des jeweils anderen genutzt. Eine Ausweitung auf andere Geschäftsbereiche und dokumentenbezogene Prozesse, etwa für das Controlling oder Rechtsabteilungen, ist bereits angedacht. Versicherte profitieren von guter Gesamtverzinsung: KlinikRente-Gesamtverzinsung bleibt 2014 gegen den Branchentrend unverändert bei 4,3 Prozent Für Beschäftigte der Gesundheitswirtschaft hat die KlinikRente gute Nachrichten parat: Das Kölner Versorgungswerk hält die gesamte Verzinsung der Sparanteile weiterhin auf unverändert hohem Niveau: Auch 2014 bleibt die Gesamtverzinsung bei 4,3 Prozent. Die Verzinsung für das laufende Jahr wird stets am Ende des vergangenen Jahres ermittelt und bekannt gegeben. Damit bewegt sich KlinikRente klar gegen den Branchentrend. Denn rund 80 Prozent der Anbieter haben die Verzinsung gesenkt. Mehr als Unternehmen der Gesundheitswirtschaft nutzen bereits die Vorteile von KlinikRente. Das Versorgungswerk KlinikRente ist der Branchenstandard für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und bietet hohe Sicherheit und langfristige Stabilität. KlinikRente bewegt sich nachhaltig auf Wachstumskurs: 2013 entschieden sich 198 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft neu für eine Mitgliedschaft im Branchenversorgungswerk. Das entspricht einem Zuwachs von rund zehn Prozent. Weitere Pluspunkte des Versorgungswerks für die Gesundheitsbranche sind niedrige Vertragskosten für Arbeitnehmer, eine einfache Administration für Personalabteilungen und gute Mitnahmemöglichkeiten (Portabilität) bei einem Arbeitsplatzwechsel. Gerade die Gesundheitswirtschaft ist von der Mobilität und Flexibilität der Mitarbeiter geprägt. So wechseln insbesondere Ärztinnen und Ärzte relativ häufig den Arbeitgeber. Aber auch für andere Beschäftigte bietet die einfache, kostenfreie und verwaltungsarme Portabilität bei KlinikRente große Vorteile: Grundsätzlich ist die Mitnahme der Ansprüche für Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds zwar gesetzlich geregelt ( 3 Nr. 63 EStG). Dennoch funktioniert dies in der Praxis häufig nur mit Einschränkungen. Bei einem Wechsel zwischen den Mitgliedsunternehmen der KlinikRente werden diese Nachteile jedoch vermieden, da die Mitnahme durch einfache An- und Abmeldeverfahren sichergestellt wird. Wir freuen uns sehr, unseren Kunden auch 2014 wieder eine attraktive hohe Verzinsung bieten zu können, unterstreicht Hubertus Mund. Der Klinik Rente-Geschäftsführer ergänzt: Denn nur wenige Gesellschaften haben die Überschussbeteiligung für das Jahr 2014 unverändert auf einem überdurchschnittlichen Niveau belassen. Wegen der anhaltenden Niedrigzinsphase bleibt der Druck auf die Überschussbeteiligung prinzipiell weiter bestehen. So berichtet der Finanznachrichtendienst Cash.online, dass 51 von 65 Lebensversicherern (deren Zins-Deklaration bis Jahresende 2013 vorlag) die laufende Verzinsung für 2014 gesenkt haben, lediglich 14 hielten sie auf Vorjahresniveau. Gerade im Umfeld unruhiger Kapitalmärkte setzen Krankenhäuser auf hohe wirtschaftliche und arbeitsrechtliche Sicherheit. Vor diesem Hintergrund ist KlinikRente für viele Häuser ein idealer Partner. Denn das tarifliche Versorgungswerk bietet eine besondere Sicherheitsarchitektur und verteilt die Anlagemittel auf mehrere Lebensversicherer: Allianz, DBV, Deutsche Ärzteversicherung, Generali und Swiss Life. Zusätzlich haben alle fünf Gesellschaften eine Stabilitätsabrede getroffen, wonach schwach gewordene Anbieter ausgeschlossen oder ausgetauscht werden können. Diese Konstruktion verbessert die wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit. Diese Information finden Sie auch im Internet unter 265

6 das Firmennachrichten Krankenhaus Neu: TEMPUS600 Blutprobentransportsystem Prozessoptimierung und Kostenersparnisse durch innovative Vollautomatisierung TEMPUS600 ist ein neues, innovatives und bedienungsfreundliches Blutprobentransportsystem, das die absolut neuste Automatisierungsfunktionalität für das Labor bietet. Die kleine und elegante Lösung (25 mm Rohre) lässt sich relativ einfach überall einbauen. Das Blutprobentransportsystem kann direkt mit der Analyseausrüstung verbunden werden. Das Personal hat keinen Aufwand mit Auspackung und Verteilung der Proben. Die genau angepasste Rohrsystemlösung mit einem Rohrdurchmesser von 25 mm gewährleistet höchste Blutwertsicherheit während des Transportes. Die Blutprobenröhrchen können direkt und ohne extra Einpackung in TEMPUS600 eingeführt werden. Im Labor ist TEM PUS600 direkt mit dem Blutprobenverteiler verbunden. Für Empfang, Auspackung und Weiterleitung in die Analysegeräte ist kein Personal nötig. Untersuchungen und Testberichte zeigen, dass sich die Investition in einer TEMPUS600 Installation schon nach einem guten Jahr einsparen lässt. Die Ersparnisse entstehen teilweise durch reduzierte Personalkosten und teilweise durch schnellere Ergebnisse und eine Minderung der Belegtage pro Patient(in). Viele Krankenhäuser lassen TEM PUS600 für Blutproben installieren, obwohl sie schon ein übliches Rohrpostsystem mit großen Büchsen im Hause haben. Die üblichen Rohrpostsysteme werden weiterhin für größere und weniger kritische Sendungen verwendet und TEMPUS600 wird aufgrund des hohen Qualitätsniveaus und der Sicherheit speziell für Blutprobentransport hervorgezogen. TEMPUS600 bietet durch Einszu-eins-Verbindungen den sichersten und schnellsten Transportweg zum Labor. Die Blutproben werden direkt zum Labor geschickt, ohne Zweige, Weiche und Querverbindungen passieren zu müssen. Das System hat ausgezeichnete MTBF-Ergebnisse, und durch die vollautomatisierte Weiterleitung in die Analyseausrüstung hat man zusätzlich den Vorteil, dass im Labor viel Zeit und Personalkosten gespart werden können. TEMPUS600 ist einfach zu installieren. Die flexible Rohrführung mit einem relativ kleinen Durchmesser kann leicht in Verbindung mit existierenden horizontalen und vertikalen Rohrführungen eingepasst werden. Ein übliches Rohrpostsystem dagegen fordert mehr Platz für sowohl vertikale und horizontale Rohre als auch Übertragungseinheiten im Keller. Der größere Rohrdurchmesser führt auch zu größeren Kurven auf der Rohrführung und dementsprechend zu mehr Installationsaufwand. Tempus600 kann an das lokale Druckluftsystem angeschlossen werden und braucht somit kein extra Technikareal im Keller. Das traditionelle Rohrpostsystem hat Pusten- und Flechtfunktionen, die von platzaufwendigen Zwischenstationen, typisch im Untergeschoss installiert, ausgeführt werden. Dazu kommt oft eine platzaufwendige Empfangsinstallation im Labor. Die Empfangsstation von Tempus600 ist klein und kann direkt mit dem Blutprobenverteiler verbunden werden. TEMPUS600 wurde 2010 von der dänischen Firma TiMedico in Kooperation mit dem Krankenhaus Lillebælt, Dänemark, entwickelt. Seitdem sind über 50 Systeme in Betrieb. MEDICA und RSNA läuten Jahr vieler Neuheiten ein TOTOKU beschließt 2013 mit erfolgreichen Messeauftritten Einen regen Zulauf auf seinem Messestand verzeichnete TOTOKU während der weltgrößten Medizinmesse MEDI CA in Düsseldorf und des nordamerikanischen Röntgenkongresses RSNA in Chicago. Mit dem Auftritt auf beiden Veranstaltungen zeigt sich Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Displays bei TOTOKU, dann auch sehr zufrieden: Ein wichtiger Aspekt auf ME DICA und RSNA ist für uns die Pflege unserer internationalen Vertriebspartner das haben wir auch 2013 wieder erreicht. Dabei ist besonders der nordamerikanische Röntgenkongress eine zentrale Veranstaltung, weil wir uns dort im Umfeld von Innovationen mit unseren Lösungen als wichtiger Anbieter 266

7 das Krankenhaus Firmennachrichten präsentieren können. Dabei sind Gespräche mit Radiologen und anderen Entscheidern nicht zu kurz gekommen. Das Besucherinteresse in Düsseldorf und Chicago richtete sich primär auf das neue 6-Megapixel-Farbdisplay CCL650i2. Der Monitor mit einer Bildschirmdiagonalen von 30 Zoll und einer Helligkeit von 800 cd/m 2 eignet sich sowohl für die Befundung in der diagnostischen Radiologie wie auch an Modalitäten. Durch die LED-Hintergrundbeleuchtung spart der Monitor im Vergleich zu CCFL-Geräten bis zu 30 Prozent Strom und hat eine um etwa 20 Prozent längere Lebensdauer. Mit dem Display-Port-Anschluss können sowohl der herkömmliche DVI- Standard genutzt und auch Grafikkarten der neuesten Generation, etwa Matrox- Med-, AMD- und NVIDIA-Profigrafikkarten, angeschlossen werden. Einen einwandfreien Betrieb bei geringem Aufwand gewährleistet die Remote-Verwaltung mit Front Sensor und die Remote Kalibrierung. TOTOKU wartet 2014 mit innovativen Neuheiten auf Weitere Neuheiten erwarten die Anwender im Laufe des Jahres, wie der Marketing-Manager ausführt: Konkret arbeiten wir an Displays für Videosequenzen, die auf den Profianwendungen von JVC KENWOOD basieren. Das Unternehmen stellt bereits Großdisplays und 4-K- Videomonitore für die verschiedensten Bereiche her. Da können einige auch im Krankenhaus oder der Praxis eingesetzt werden. Beispielsweise möchten wir künftig die Bereiche der Endoskopie und professioneller Videoanwendungen mit hohen Anforderungen bedienen. Darüber hinaus beobachtet TOTO KU, dass seitens der Anwender die Nachfrage nach besonders großen Monitoren steigt. Dieser Trend dürfte sicher neben anderen 2014 ein bestimmender Impuls sein. Ein erstes Display steht mit dem CCL650i2 bereits zur Verfügung. und Spectralink veröffentlicht mit PIVOT erstes Smartphone für Inhouse-Telefonie Innovatives Voice-over-Wifi-Gerät für das Gesundheitswesen vereinfacht die Zusammenarbeit der Mitarbeiter Spectralink, Anbieter von drahtlosen Telefonie-Lösungen für das Arbeitsumfeld, bringt mit PIVOT ein neues Voice-over- Wifi-Mobiltelefon auf den Markt: PIVOT kombiniert die Benutzerfreundlichkeit eines Smartphones mit der Qualität, Robustheit und Zuverlässigkeit, die für Geräte im Gesundheitswesen nötig ist. Smartphones werden im Business- Umfeld immer häufiger genutzt. Trotzdem sind sie aus Unternehmenssicht nicht immer die richtige Wahl, gerade wenn es um die speziellen Bedürfnisse im Gesundheitswesen geht. Smartphones ermöglichen zwar jederzeit und überall Zugriff auf Inhalte, trotzdem bieten sie oftmals keine ausreichende Sicherheit und erfüllen nicht die Anforde rungen an die Sprachqualität, Robustheit und Integration,die für Unternehmen in diesen Branchen notwendig sind. PIVOT schließt die Lücke zwischen Smartphones und mobilen Inhouse-Lösungen: Das Gerät basiert auf Android, bietet ein benutzerfreundliches und ergonomisches Design, HD-Sprachqualität, nahtloses VoWi-Fi-Roaming, Langlebigkeit, umfassende Telefonie-Unterstützung, Interoperabilität mit drahtlosen lokalen Netzwerken (WLAN) und einen schnellen Return on Investment (ROI). PIVOT ermöglicht zudem einen einfachen Zugriff auf Apps wie ihn Benutzer von ihren privaten Smartphones gewöhnt sind. PIVOT erweitert das Portfolio von Spectralinks Voice-over-Wi-Fi- (VoWi-Fi-)Mobilgeräten. Darüber hinaus bietet PIVOT eine erweiterbare Applikationsplattform, die sich speziell an die Anforderungen des Unternehmens oder persönliche Vorlieben des Users anpassen lässt. PIVOT kann über einen Lizenzierungsprozess erweitert werden, um neue Software-Funktionen beziehungsweise weitere Anpassungen und Kosteneinsparungen zu ermöglichen. In Partnerschaft mit dem SpectralinkApplications Development Ecosystem bietet PIVOT den Benutzern spezialisierte Industrie-Anwendungen, damit sie ihre Geräte individuell an ihre Anforderungen anpassen können. PIVOT wird in Europa, Nordamerika, Australien und Neuseeland verfügbar sein. Der Listenpreis beginnt bei 895 US-Dollar. PIVOT ist Teil der 87-Serie Voice-over-Wi-Fi-Handsets und wird über diese Vertriebspartner erhältlich sein: valued-partners London Calling: Erste JiveX Installation in Großbritannien Medserena Upright MRI Center in London arbeitet mit VISUS PACS Stabilität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeiten überzeugten Als erste radiologische Praxis in Großbritannien nutzt das medserena Uprigth MRI Center in London JiveX als Bildmanagementsystem und verbindet innovative Medizintechnik mit innovativer IT: Das aufrechte MRT bietet neben mehr Patientenkomfort auch diagnostische Vorteile, welche die Versorgung, insbesondere bei Diagnosen an der Wirbelsäule, verbessern. Und VISUS liefert mit JiveX das passende PACS, das durch seine hohe Funktionalität und Systemoffenheit allen Ansprüchen an einen modernen radiologischen Workflow gerecht wird. Eine MRT-Untersuchung des Oberkörpers im Stehen oder Sitzen? Sie ist genauso sinnvoll wie sie klingt und in 267

8 das Firmennachrichten Krankenhaus Deutschland gerade einmal in einer Handvoll Einrichtungen verfügbar. Der europäische Vertriebs- und Servicepartner für die Upright MRI, die Medserena AG in Köln, bietet ihren Kunden jedoch nicht nur die Technologie, sondern die passende Praxis gleich dazu. Von der Finanzierung über die Einrichtung und IT bis hin zum Marketing und Abrechnungswesen stellen wir unseren Kunden eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Praxis zur Verfügung schlüsselfertig sozusagen. Auch das nichtmedizinische Personal können wir bei Bedarf stellen. Damit dieses Konzept von Erfolg gekrönt ist, brauchen wir exzellente Partner, deren Produkte und Lösungen den Qualitätsansprüchen und den individuellen Anforderungen unserer Kunden genügen. Für das Bildmanagement haben wir uns darum für JiveX von VISUS entschieden, erklärt Holger Frey, Vorstand Marketing & IT der Medserena AG. Besonders überzeugt zeigte sich Holger Frey bei der Wahl des PACS-Partners von der guten Benutzerfreundlichkeit, der Stabilität und der Skalierbarkeit des Systems, die im Vergleich zu anderen namhaften Systemen eindeutig herausstachen. Auch für die Medserena AG ist das Upright MRI Center der erste Kunde in Großbritannien und es stand außer Frage, dass die bewährte IT-Partnerschaft auf der Insel fortgeführt wird. Auch im Londoner Center schätzen die Radiologen die Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit von JiveX, so Frey. Als nächsten Schritt plant Medserena die Etablierung eines VISUS Webservers, der alle Einrichtungen miteinander vernetzt und einen unkomplizierten Zugriff auch für die jeweiligen Zuweiser auf die Patientendaten ermöglicht. Eine entsprechende Mandantentrennung sowie die obligatorische Datenspeicherung sind garantiert und neben einem schnelleren Zugriff profitieren die Einrichtungen von einer zusätzlichen, zentralen Datensicherung in der Cloud der Medserena. Unternehmens-/ Marktentwicklung CompuGroup Medical gibt vorläufiges Ergebnis 2013 bekannt Die CompuGroup Medical AG (CGM) hat den vorläufigen Finanzbericht für das vierte Quartal und Gesamtgeschäftsjahr 2013 vorgelegt. Mit einem Umsatz von 126 Mio. und einem Konzerngewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 28 Mio. Euro beendet das Koblenzer Unternehmen, einer der weltweit führenden Anbieter von ehealth-lösungen, das Geschäftsjahr 2013 mit einem soliden vierten Quartal. Die entsprechende operative Marge erhöhte sich von 21 Prozent im Vorjahr auf 22 Prozent. In Europa entwickelte sich der Bereich Ambulatory Information Systems (AIS) positiv und verzeichnete ein organisches Umsatzwachstum zu konstanten Wechselkursen von 7 Prozent zum Vorjahr. Auch im Geschäftsbereich Pharmacy Information Systems (PCS) blickt Com pugroup Medical auf ein gutes Quartal mit einem organischen Wachstum von 15 Prozent zurück. Die starke Geschäftsentwicklung resultiert im Wesentlichen aus der erfolgreichen Teilnahme an der Messe EXPOPHARM und der gelungenen Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen in Damit schließt CGM das Geschäftsjahr 2013 mit einem Umsatz von 460 Mio. und einem Konzerngewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 97 Mio. in Übereinstimmung mit der im August 2013 angepassten Prognose ab. Es freut mich, dass wir die ermutigenden Ergebnisse im dritten Quartal mit einem soliden vierten Quartal weiter ausgebaut haben. Zusätzlich zu unserer Ertragskraft haben wir es geschafft, unsere Marktpräsenz in Frankreich mit dem Erwerb der Imagine-Gruppe zu verdoppeln sowie unsere Marktposition im Segment Laborinformationssysteme durch den Erwerb von vision4health erheblich zu stärken. Hinzu kommt der für uns strategisch sehr wichtige Auftrag zum Aufbau der bevorstehenden Telematik-Infrastruktur in Deutschland. Besser hätte das Jahr nicht enden können, so Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender der CompuGroup Medical AG. Für das Geschäftsjahr 2014 erwartet CompuGroup Medical einen Umsatz zwischen 505 Mio. und 515 Mio. und ein EBITDA zwischen 100 Mio. und 110 Mio.. Die geprüften Zahlen und der Geschäftsbericht 2013 werden am 27. März 2014 veröffentlicht

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