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2 InnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Organisation: Nicht gewinnorientierter Verein (im HR eingetragen) Trägerschaft: Zentralschweizer Regierungen, Fachhochschule, Wirtschaftsförderungen, Firmen, Vereine, Einzelpersonen Auftrag: Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der KMU Mitarbeitende: 6 (450 Stellenprozente) Budget: rund 1 Mio. Franken Finanzierung: Fachhochschul-Konkordat Mitgliederbeiträge Projekte für Dritte Seite

3 Ausgangslage (1) 5'000 Betriebe - überwiegend Tierhaltung 60 % aller Betriebe im Kanton Luzern im Hügel- und Berggebiet Markante Zunahme der Tierbestände seit 2000 / Aufstockungen nur noch sehr eingeschränkt möglich Kleinräumige Struktur der Luzerner Landwirtschaft / Langsamer Strukturwandel Einkommensalternativen gesucht Seite

4 Ausgangslage (2) Der weltweite Fischproduktion nimmt permanent zu heute über 140 Millionen Tonnen Pro Kopf und Jahr werden weltweit rund 20 kg Fisch und Meeresfrüchte konsumiert. In der Schweiz liegt der Pro-Kopf-Konsum bei 9,1 kg bzw. rund Tonnen, Anteil Fisch Tonnen (2009, WWF). 6 % aus schweizerischer Produktion. Mindestens 75 % der kommerziell genutzten Fischbestände sind überfischt oder von der Überfischung bedroht. Anteil Produktion in Aquakulturen nimmt stark zu. Seite

5 Ausgangslage (3) Seite Quelle : WORLD REVIEW OF FISHERIES AND AQUACULTURE 2008; FAO (FOOD AND AGRICULTURE ORGANIZATION OF THE UNITED NATIONS)

6 Idee / Ziel Produktion und Vertrieb von qualitativ erstklassigem Fisch aus der Luzerner Landwirtschaft unter Berücksichtigung strenger Produktions- und Qualitätsanforderungen hinsichtlich Ökologie und Nachhaltigkeit Möglichst keine chemische & umweltschädliche Substanzen im Einsatz Möglichst kurze Transportwege Attraktive Einkommensalternative für Landwirte Seite

7 Fisch vom Buur - Chronologie Vertrag Vorabklärung mit BLW Oktober 2009 Abschlussbericht Vorabklärung Juni 2010 Beitragszusicherung Grundlagenetappe PRE 21. September (Anrechenbar / Beiträge je 30% Kanton, Bund) Vereinbarung Micarna Dezember 2010 Steuerungsausschuss und Kernteam der IG Fisch vom Buur Schlussbericht Grundlagenetappe Seite

8 Steuerungsausschuss Vorsitz SA Walter Haas ehem. Präsident des Luzerner Bäuerinnenund Bauernverband, Hellbühl Mitglieder Ruediger Buddruss Leiter Bereich Seafood, MICARNA Bazenheid Dani Bächler Verkaufsleiter, Zug Ruedi Stadelmann Schiffbauingenieur, Kastanienbaum Christian Steiger Urs Steiner Urs Brücker Daniel Portmann Landwirt, Büron Landwirt, Dagmersellen Projektleiter Grundlagenetappe, ITZ Stv. Projektleiter, ITZ Seite

9 WP s Grundlagenetappe Anlagen- / Verfahrenstechnik Futter, Setzlinge Logistik, Verarbeitung Absatzmarkt, Vertrieb Akquisition pot. Produzenten Geschäftsmodell, Finanzierung Gesetzliche Bestimmungen, Behördenkontakte Seite

10 Die Wahl des Fisches Seite

11 Zander (Sander lucioperca) Hellfleischig Nicht fischiger Geschmack Filetgrössen um die 150g 180g möglich Bekannte, einheimische Art International dauernd verknappt hohes Preisniveau auch im Ausland CH-Markt (Filet) ca. 400 Tonnen /Jahr Seite

12 Anbieter in Europa Umfangreiche Recherchen 40 Anbieter von Anlagen, Betreiber Diverse Kontakte mit Universitäten / Institute Anfrage bei rund 25 Anbietern Angebote von 8 Lieferanten in der Vorevaluation 3 Holland, 4 Dänemark, 1 Deutschland Besichtigungen / Besuche in Holland und Dänemark (2011) Seite

13 Besuch Holland 30. März 01. April 2011 Teilnehmer: Christian Steiger, Urs Steiner, Walter Haas Jr., Andreas Graber (ZHAW), Daniel Portmann (ITZ), Urs Brücker (ITZ) HESY Aquaculture b.v 2295 Kwintsheul Hersteller Excellent fish b.v 5964 Horst PG Betreiber, Setzlinge Van Slooten Aquaculture 8321 WP Urk Betreiber Seite

14 Besuch Dänemark 26. September 29. September 2011 Teilnehmer: Christian Steiger, Urs Steiner, Ruben Rod (ZHAW), Urs Häfliger, Bernhard Steiger, Daniel Portmann (ITZ) Aquatec Solutions A/S Aftensang 10, 6010 Egtved Hersteller, Betreiber Aquapri Denmark A/S Lergårdvej 2, 6040 Egtved Betreiber, Setzlinge Billund Aquacultureservice A/S Kløvermarken 27, 7190 Billund Hersteller AKVA group Denmark A/S Teknikervej 14, 7000 Fredericia Hersteller INTER AQUA ADVANCE A/S Muslingevej 36 B, 8250 Egå Hertseller Universität Aarhus Aarhus Forschung, Betreiber, Demoanlage (AKVA) Seite

15 Anlage van Slooten, NL: 70 Jahrestonnen Ganzfisch Seite

16 Erkenntnisse Grundlagenetappe (1) Die Verfahrenstechnik für die Zucht von Zander in Kreislaufanlagen ist vorhanden sehr anspruchsvoll Wenige valable Lieferanten Dänen im Bereich Anlagen und Aufzucht / Mast als Marktführer Die Nachfrage nach Zander-Setzlingen steigt stark an Ein einziger Aufzuchtbetrieb in Dänemark als Lieferant für grosse Anzahl Setzlinge (an Trockenfutter adaptiert) 4 x jährlich Besatzung Kontinuität der Lieferungen Economy of scale spielt auch in der Zandermast Anlagen > 100 Jahrestonnen können rentieren Seite

17 Erkenntnisse Grundlagenetappe (2) Frischwasserverbrauch: ohne Denitrifizierung und Phosphorfällung sehr hoch bei 200 Tonnenanlage über 400m3 / Tag Mit Verfahrenstechnik um die 30m3 / Tag - Verdunstung, Aufnahme durch Fisch, mit Schlamm ausgeschieden - praktisch keine Einleitung von Fischwasser in Vorfluter nötig Platzbedarf (Hallenfläche): 100 Tonnenanlage ca m2, 200 Tonnenanlage ca m2 Vermarktung nur via Detailhandel möglich Potential CH: ca Anlagen à 100/200 Tonnen Jahresproduktion Satzfischproduktion (Reproduktion) in der Schweiz unumgänglich Seite

18 Erkenntnisse Grundlagenetappe (3) Seite

19 Logistik Beckenbelegung Seite

20 Erkenntnisse Grundlagenetappe (4) Konkretes Angebot von Aquatec Solutions AS Seite

21 Gesetzliche Rahmenbedingungen Bewilligungspflicht (Veterinäramt) > 100 Tonnen / Jahr verarbeitete Fische Entsorgung Schlachtabfälle gemäss VTNP; Schlacht- / Fischabwasser gemäss GschG / GSchV, Schlämme ausbringen oder in Biogasanlage Haltung, Transporte, Tötung gemäss BVET TSchG, TSchV Bauten und Anlagen gemäss Art 16a RPG und Art 36 RPV (innere Aufstockung) möglich aber noch nicht restlos geklärt Worstcase Umzonung nötig Mäster: Ausbildung WBK und Praktikum (ZHAW) Seite

22 Businessmodell Fisch vom Buur Fisch vom Buur AG (FvB) - Landwirte betreiben Lohnmast FvB beschafft Futter, Setzlinge, Veterinärmedizinische Versorgung FvB ist Vertragsparter für Detailhandel Mastbetriebe halten Mehrheit der Aktien der FvB AG Landwirte investieren in Bauten (Hallen, Lagersilo, Zufahrten etc.) Anlagen (Verfahrenstechnik) durch FvB investiert Zweite Phase: FvB Brut AG - (Realisierung und Betrieb Hatchery) Seite

23 Planzahlen 200-Tonnenanlage (1) Investitionen - Anlage 3,8 Mio CHF. ; Bauten 2,6 Mio. CHF Mengentwicklung (Filet); Vollproduktion im 4. Betriebsjahr (84 Tonnen) Abschreibung: Anlagen 10 Jahre, Bauten 15 Jahre Kredite: Tilgung 10 Jahre, Zins 5% Lohnkosten Mastbetrieb / Jahr Futter 1,2 Euro / kg, FQ 1.13 Setzlinge 1,44 Euro / Stück, (10% Überbesetzung) Strombedarf 1,7 GWh / Jahr Seite

24 Kostenstruktur 200-Tonnenanlage 3% 13% 41% 15% Setzlinge Futter Wasser, Energie, Sauerstoff Personal Abschreibungen, Zins, Unterhalt Diverses 16% 16% Seite

25 Erfolgsrechnung 200-Tonnenanlage Seite

26 Wenn man nicht hie und da auf die Nase fällt, ist das ein Zeichen, dass man nichts wirklich Innovatives tut. Woody Allen Seite

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