Wertpapier Aktuell Nr. 16

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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 16 Bereich Treasury/Handel 30. April 2014 Real entzaubert München kurzerhand, die Bayern sahen gar kein Land! Es sollten doch die Bäume brennen, die Münchner "um ihr Leben" rennen!? Die Spieler schienen wie gelähmt, die schwarze Bestie wurd' gezähmt! Sie wollten sich doch selbst beerben, steh'n nun leibhaftig vor den eig'nen Scherben! DAX (9.570) MDAX (16.299) EuroStoxx (3.189) Dow Jones (16.514) S&P (1.875) Nikkei (14.546) EUR/USD 1,3823 (1,3841) EUR/CHF 1,2197 (1,2198) EUR/JPY 141,73 (141,54) Gold (EUR/gr) 30,30 (30,04) Silber (EUR/kg) 458,07 (457,50) Brent Öl (USD/Barrel) 108,38 (109,31) Stand: 11:30 Uhr, in Klammern Werte der Vorwoche Vergangene Handelswoche Der deutsche Aktienmarkt macht seit Jahresanfang große Aufschläge rauf und runter, ohne letztendlich vom Fleck zu kommen. So auch in der vergangenen Handelswoche, als der DAX zuerst um knapp 200 Punkte stieg, um anschließend genauso stark wieder zu fallen. Als Grund für das Auf und Ab wird die politische Spannung rund um die Ukraine genannt. Hinzu kommt, dass sich insbesondere die deutsche Börse sehr auf die Einflüsse großer Spekulanten zeigt. Dies nützen insbesondere die Hedgefonds aus, denn sie verdienen über Termingeschäfte sowohl an steigenden als auch an fallenden Kursen. Dennoch konnte der Deutsche Aktienindex in der vergangenen Woche knapp ein Prozent zulegen und profitierte dabei unter anderem von einem überraschend guten ifo-index. Dem Barometer zufolge hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im April überraschend aufgehellt, der Geschäftsklimaindex stieg auf 111,2 Zähler. Volkswirte hatten mit einem leichten Rückgang auf 110,5 Zähler gerechnet. Am besten war die Stimmung laut dem ifo-institut bei der deutschen Automobilindustrie. Die gute Laune lässt sich mit harten Daten untermauern: Im ersten Quartal kletterten sowohl die Neuzulassungen als auch die Produktionszahlen der hiesigen Autobauer. Am Aktienmarkt spiegelte sich das indes nicht wieder: Sowohl Daimler als auch BMW blieben hinter dem DAX zurück. Schlechter als den deutschen und den europäischen Autokonzernen (auch Peugeot aus Frankreich und Volvo aus Schweden konnten in der vergangenen Woche positive Zahlen vorlegen) geht es der Konkurrenz aus den Vereinigten Staaten: General Motors beispielsweise musste wegen der tödlichen Pannenserie infolge defekter Zündschlösser einen Gewinneinbruch für das erste Quartal vermelden. Der Überschuss der Opel-Mutter knickte um nahezu 90 Prozent auf 108 Millionen US-Dollar im ersten Quartal ein. Für die Reparaturkosten an den zurückgerufenen Fahrzeugen wurden rund 1,3 Milliarden US-Dollar zurückgelegt. Und auch der Konkurrent Ford musste wegen Rückstellungen für Garantieansprüche in den einen um 39 Prozent gesunkenen Gewinn für das Auftaktquartal ausweisen. Die internationalen Aktienmärkte haben in der Woche nach Ostern leichte Zugewinne verzeichnet. Den Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine zum Trotz verbesserte sich der MSCI World in lokaler Währung um 0,7 Prozent. Kurssteigernd wirkten die

2 rege Übernahme-Tätigkeit, ermutigende Makrodaten und positive Unternehmensnachrichten. So war unter anderem zu hören, dass der US-Industriekonzern General Electric (GE) angeblich an dem französischen Energiekonzern Alstom interessiert sei und bereit sei, dafür 13 Milliarden Euro auf den Tisch zu legen. Der Kauf mutet geradezu wie ein Schnäppchen an, vergleicht man die mögliche Übernahme von GE mit den Plänen des US-Pharmakonzerns Pfizer. Dieser will seinen britischen Konkurrenten AstraZeneca für satte 100 Milliarden US-Dollar an sich binden. Überhaupt scheint sich die Konsolidierung im Gesundheitssektor fortzusetzen. In diesem Jahr ließ sich schon Novartis das Krebsmittel-Medikamentengeschäft von GlaxoSmithKline 16 Milliarden US-Dollar kosten. Kleine Unternehmen haben es schwer, die Kosten für Forschung und Entwicklung zu stemmen. Hohe Umsätze lassen sich aber nur mit den Patenten auf neue Wirkstoffe und Medikamente verdienen. Viele große Unternehmen stellen sich zudem neu auf, was derzeit viel Bewegung in die Pharmabranche bringt. Doch auch in der IT-Branche dreht sich das Übernahmekarussell derzeit recht munter. Facebook sorgte erst kürzlich für Furore und erwarb den Nachrichtendienst WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar. Auch Google engagiert sich inzwischen fast schon im Monatsrhythmus bei verschiedenen Firmen. Die Angst vor einer militärischen Eskalation der Ukraine-Krise sowie Spekulationen über eine Kapitalerhöhung bei der Deutschen Bank haben den DAX vor dem Wochenende ins Minus gedrückt. Der deutsche Leitindex verlor am Nachmittag 1,5 Prozent und schloss bei Zählern. Ein russisches Militärmanöver an der Grenze zur Ukraine schürte bereits am Morgen die Sorgen vor einem Einmarsch in das Land. Für schlechte Stimmung an den Märkten sorgte auch die Äußerung des ukrainischen Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk, welcher sagte, dass Russland den Dritten Weltkrieg anzetteln wolle. Die Investoren haben sich verstärkt aus europäischen Aktien zurückgezogen. Sie schichteten ihr Geld in als sicher geltende Anlagen wie Gold oder Staatsanleihen um. Neben dem DAX verlor auch der Index europäischer Werte EuroStoxx 50 mehr als ein Prozent und schloss bei Punkten. Im Gegenzug stiegen die beiden Volatilitätsindizes VDax und VStoxx, welche die Nervosität der Anleger messen, zeitweise um knapp neun Prozent. An Beliebtheit gewannen dagegen Staatsanleihen: Der Bund-Future, der auf der zehnjährigen Bundesanleihe basiert, gewann 43 Ticks auf 144,35 Punkte. Auch in Edelmetalle flüchteten sich die Investoren: Gold verteuerte sich um 0,7 Prozent auf 1302,10 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Unter den deutschen Einzelwerten verbuchte Lufthansa mit einem Minus von vier Prozent die größten Verluste. Am Donnerstag verkündete der US-Partner der Fluggesellschaft, United Continental, große Verluste wegen Flugausfällen. Zu den Verlierern zählten auch Bankenwerte: Die Commerzbank und die Deutsche Bank verzeichneten Verluste. Die Aussicht auf eine mögliche Kapitalerhöhung drückte die Aktien des größten deutschen Geldinstituts mehr als zwei Prozent ins Minus. Die beiden Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen denken laut Handelsblatt über eine Kapitalerhöhung im Laufe des Jahres nach, die ein Volumen von rund fünf Milliarden Euro haben könnte. Bergab ging es im DAX auch für den Autozulieferer Continental, der die Investoren mit seiner Bilanz nicht überzeugen konnte. Die Aktie schloss mit einem Minus von 3,1 Prozent. Aktuelle Handelswoche Zu Beginn der aktuellen Handelswoche gab die Pharma-Industrie den Takt an den Börsen an. Zahlreiche Übernahmespekulationen stützten die Kurse. Dabei spielte hierzulande Bayer eine wichtige Rolle. Der mögliche Verkauf der Kunststoffsparte an Evonik Chemicals hat das DAX- Schwergewicht Bayer deutlich ins Plus gedrückt und zugleich die Stimmung beim Leitindex merklich angehoben. So konnte der Deutsche Aktienindex trotz der weiterhin bedrohlichen Lage in der Ukraine 0,5 Prozent auf Punkte zulegen. In Übersee bestimmte Pfizer das Stimmungsbild. Die mögliche 100-Milliarden-Dollar-Übernahme von AstraZeneca trieb den Dow Jones 0,4 Prozent ins Plus auf Punkte. Der S&P-500 konnte immerhin noch 0,2

3 Prozent zulegen. Doch trotz der verbesserten Stimmung an den Aktienmärkten am Montag, dürfte die Zuversicht, ausgelöst durch das Übernahmekarussell in der Pharma-Branche, nur von kurzer Dauer sein. Die Blicke bleiben auch weiterhin auf die Unsicherheit über eine weitere Eskalation in der Ukraine gerichtet, was Aufwärtschancen begrenzen könnte. US-Präsident Barack Obama wandte sich am Montag mit scharfen Worten an Russland. Die Strafmaßnahmen wegen der Ukraine-Krise würden Personen und Firmen treffen sagte Obama bei einem Besuch in Manila. Die Sanktionen zielten auf Exporte im Hochtechnologiebereich. In einer nächsten Stufe könnten Sanktionen möglicherweise auch auf die Banken- und Verteidigungsbranche zielen, sollte Russland weiter aggressiv gegen die Ukraine vorgehen. Die und ihre Alliierten behielten sich weitere Strafmaßnahmen vor, betonte Obama. Bei den Einzelwerten machten die Bayer-Papiere einen ordentlichen Satz nach oben und legten zeitweise über fünf Prozent zu. Am Ende reichte es für ein Plus von 3,3 Prozent. Auslöser der Gewinne waren neben den Übernahmespekulationen die guten Quartalszahlen. Auf der Verliererseite standen Siemens, die sich um 2,5 Prozent verbilligten. Im Ringen um die Zukunft von Alstom hat der Konzern dem französischen Mischkonzern Gesprächsbereitschaft über eine Kooperation signalisiert. Damit könnte Siemens die Pläne des US-Mischkonzerns General Electric durchkreuzen, der der französischen Regierung zufolge mit Alstom über einen Kauf der Sparte für Energietechnik verhandelt. Bei den Investoren sorgt das für Verdruss, denn sie fürchten die Kosten, die das Ganze mit sich bringen könnte. Einem Zeitungsbericht zufolge taxiert Siemens den Wert der ihn interessierenden Alstom-Geschäfte auf zehn bis elf Milliarden Euro. Ebenfalls mit Verlusten zu kämpfen hatten die Anteilsscheine des Autozulieferers Continental. Die Aktien gaben 1,3 Prozent nach. Die Verluste hatten allerdings einen technischen Ursprung; Continental wurde ex-dividende gehandelt. Am gestrigen Dienstag feierten die Aktionäre in Frankfurt die starken Quartalszahlen zahlreicher deutscher Unternehmen. Der Deutsche Aktienindex konnte dementsprechend zulegen. Am Ende scheiterte er nur knapp an der Punkte-Marke. Deutschen Unternehmen geht es besser als erwartet. Durch die Bank stiegen die Gewinne der DAX-Konzerne und verbessern sich die Aussichten. An den Aktienmärkten kamen die Zahlen sehr gut an. Der Leitindex schloss mit 1,5 Prozent auf Punkte satt im Plus. Bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen machte gestern die Deutsche Bank den Anfang. Am frühen Morgen ließ sich die größte Bank Deutschlands in ihre Bücher schauen. Auf den ersten Blick konnten die Zahlen nicht überzeugen. Das Investmentbanking entwickelt sich unterdurchschnittlich und auch im Kapitalmarkt musste das Finanzinstitut Einschnitte hinnehmen. Das Ergebnis der Deutschen Bank schrumpfte dementsprechend um gut ein Fünftel auf 1,5 Milliarden Euro. Doch bei genauerem Hinsehen konnte sich die Bank glücklich schätzen, dass die Quartalsbilanz nicht noch schlechter ausgefallen ist, so wie von vielen Analysten erwartet. Die Aktionäre stiegen deswegen wieder bei der Deutschen Bank ein, die daraufhin 2,2 Prozent zulegten. Im Schlepptau der Deutschen Bank konnten auch andere deutsche Finanzinstitute zulegen. Die Commerzbank notierte 3,4 Prozent fester, die im MDAX gelisteten Papiere der Aareal Bank verteuerten sich um 4,6 Prozent. Noch stärker als die Deutsche Bank notierten Infineon. Die Aktien konnten rund 4,6 Prozent zulegen und waren damit Spitzenreiter im DAX. Der Chip-Hersteller wusste mit seiner Bilanz zu überzeugen. Das Geschäft läuft auf Hochtouren und das Unternehmen profitiert von einer anhaltend starken Nachfrage, schrieb DZ Bank Analyst Harald Schnitzer in einem Kommentar. Infineon ist in einer exzellenten Position, um in den kommenden Quartalen überdurchschnittlich zu wachsen. Europas größter Autobauer Volkswagen hat über den Verlauf seines Startquartals 2014 informiert und mit starken Gewinnen überrascht. Das operative Ergebnis sei im Zeitraum Januar bis März binnen Jahresfrist um mehr als ein Fünftel auf 2,9 Milliarden Euro gestiegen. Damit übertraf VW die Erwartungen der Analysten. Trotz der glänzenden Zahlen hielt Konzernchef Martin Winterkorn an seiner verhaltenen Prognose für 2014 fest. Die Aktien des Wolfsburger Konzerns rutschten daraufhin ins Minus und konnten nur zwischenzeitlich ins Positive zurückkehren. Am Ende gab VW 1,2 Prozent nach.

4 Mit einem schmalen Gewinn und ungelösten Tarifproblemen bei den Piloten ging die Lufthansa gestern in Hamburg in ihre Hauptversammlung. Die Stimmung unter den Anteilseignern war aber wegen des zuletzt stark gestiegenen Aktienkurses und der vorgeschlagenen Dividende von 45 Cent pro Anteil dennoch freundlich. Mit einem Plus von 1,4 Prozent gehörte die Lufthansa zu den Gewinnerwerten im Deutschen Aktienindex. Der DAX hat nach zwei Gewinntagen in Folge am heutigen Mittwoch zunächst eine Verschnaufpause eingelegt. Im frühen Handel trat der deutsche Leitindex bei Punkten nahezu auf der Stelle. Negativ aufgenommene Quartalszahlen belasteten einige Standardwerte teils deutlich. So büßten die Papiere von Daimler 1,70 Prozent ein, obwohl der Autobauer sein Konzernergebnis mit neuen Modellen im Rücken nahezu verdoppelt hatte. Die im MDAX gelisteten Aktien des Lichtkonzerns Osram fielen um rund drei Prozent. Börsianer sahen die Ergebnisse leicht unter den Marktschätzungen. Darüber hinaus setzte das Unternehmen wegen des rückläufigen Geschäfts mit Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren ein Fragezeichen hinter die Umsatzprognose. Im Fokus blieb die weitere Entwicklung um den französischen Industriekonzern Alstom. Nach Informationen von französischen und amerikanischen Medien liegt General Electric (GE) im Rennen um den französischen Wettbewerber vorne. Anleger zeigten sich daraufhin etwas erleichtert, da sie einen teuren Bieterwettstreit befürchtet hatten: Die Siemens- Aktien legten um 0,22 Prozent zu. Alstom bestätigte inzwischen ein Übernahmeangebot von GE über 12,35 Milliarden Euro für seine Energietechniksparte. Siemens soll allerdings ebenfalls noch die Gelegenheit für ein konkretes Angebot erhalten. Bei den Aktien von Lufthansa und Bayer machen sich indes unter anderem Dividendenabschläge bemerkbar. Die Fluggesellschaft schüttete 45 Cent je Aktie an die Anteilseigner aus, bei dem Chemie- und Pharmakonzern waren es 2,10 Euro je Aktie. Zudem sind die Leverkusener im Kampf um die Merck & Co-Sparte mit rezeptfreien Mitteln offenbar auch zu einem Tausch von einigen Pharmageschäften bereit. Ausblick Auch im weiteren Wochenverlauf stehen eine ganze Reihe europäischer Quartalszahlen auf dem Plan. Von Seiten der Konjunktur steht zumindest für das Gros der Europäer die Schnellschätzung der Entwicklung der Verbraucherpreise in der Eurozone, ebenfalls am heutigen Mittwoch, im Mittelpunkt des Interesses. Weil die Inflationsdaten im März sogar noch niedriger waren als erwartet, kommt den Aprilzahlen, die wegen Ostern auch ungewöhnlich spät veröffentlicht werden, eine besondere Bedeutung zu. In den stehen Arbeitslosendaten zur Veröffentlichung an, außerdem entscheidet die Notenbank über ihre weitere geldpolitische Gestaltung. Bei beiden Terminen werden keine Überraschungen erwartet. Die Anleger erhoffen sich jedoch Kommentare von der Fed-Chefin Janet Yellen über die Geldpolitik der US- Notenbank. Die Ergebnisse werden nach Börsenschluss in Deutschland veröffentlicht. Die deutschen Anleger können darauf allerdings erst am Freitag reagieren, da hierzulande am Donnerstag wegen des Feiertags 1. Mai kein Handel stattfindet. Erst zum Wochenschluss können die Anleger die Fed-Sitzung und zudem noch wichtige Daten wie den US-Arbeitsmarktbericht verarbeiten. Technische Analyse DAX Nachdem die kurzfristig wichtige charttechnische Unterstützungszone um Punkte in den vergangenen Handelstagen verteidigt werden konnte, etablierte sich gestern ein nachhaltig aufwärts gerichteter Schub beim deutschen Blue Chip-Index. Das Handelsvolumen zeigte sich dabei weiterhin auf einem eher durchschnittlichen Niveau. Im Rahmen der seit November dominierenden Seitwärts-Handelsspanne ergibt sich mit der Verteidigung der Unterstützung um Punkte die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass der Deutsche Aktienindex bis in den Bereich der letzten wichtigen Hochpunkte von Ende Februar und Anfang April bei 9.720

5 Punkten vorstoßen wird. Insgesamt stellt sich dabei jedoch kein positiver Trendmarkt dar, so dass die Erwartungshaltung in Richtung neuer Allzeithochs über Punkte beim DAX aktuell nicht gerechtfertigt erscheint. Aus rein charttechnischer Sicht trifft der DAX bei und Punkte auf die nächsten Widerstände. Danach würde das bisherige Jahreshoch im 9.800er Bereich locken, auf dem Weg dorthin gibt es jedoch einige Aber. Da wären eben die bereits angesprochenen Widerstände, die für temporäre Rücksetzer sorgen könnten. Zudem stehen heute und am Freitag noch wichtige volkswirtschaftliche Daten an, die zunächst für abwartende Ruhe, mit Veröffentlichung aber auch für eine hohe Volatilität sorgen könnten. Vor diesem Hintergrund kann vor allem oberhalb von Punkten zwar die Käuferseite präferiert werden, das Kursgeschehen ist jedoch engmaschig zu verfolgen. 1-Jahres-Entwicklung DAX Auswahl von Terminen vom bis : BBVA, GlaxoSmithKline, Total E.ON, Münchener Rück Arbeitslosenquote (April) Verbraucherpreise (April) Hypothekenanträge (April) Chicago Einkaufsmanagerindex (April) Quartalszahlen Hauptversammlung D EU

6 ExxonMobil Quartalszahlen Feiertag Börsen geschlossen D Einkaufsmanagerindex Industrie (April) Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) BASF Hauptversammlung Arbeitsmarktdaten (April) Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) BASF BAS F11 83,53 84,63 74,65 12,72 3,66 Bayer BAY ,92 104,35 91,31 14,03 2,58 BMW ,04 94,39 77,58 9,89 3,39 Commerzbank CBK ,97 14,48 11,08 11,69 2,25 Continental ,70 183,40 152,60 11,95 2,07 Daimler ,46 71,27 58,78 10,04 3,85 Deutsche Bank ,79 40,00 30,76 6,62 3,29 Deutsche Lufthansa ,12 20,30 15,05 6,34 5,24 Siemens ,79 101,35 87,01 12,94 3,49 VW ,45 205,00 174,90 8,05 2,91 Fonds WKN Rücknahmekurs Jahreshoch Jahrestief Volksbank Pforzheim Premium A A0M 8WZ 43,65 44,66 42,85 Volksbank Pforzheim Premium R A0M 8WY 52,47 52,57 51,87 Stand: 11:30 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Ver teilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.

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