Marktkommentar für den Mai 2013 Sell in May and go away? Besser nicht!

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1 Marktkommentar für den Mai 2013 Sell in May and go away? Besser nicht! Wussten Sie, dass sich am 22. Mai 2013 die europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem Arbeitsessen in Brüssel getroffen hatten, um Themen wie Energie und Steuern zu beraten? Vorbei sind die Zeiten hektischer, von Panik getriebener nächtlicher Nottreffen des letzten Jahres, in denen man den Euro rettete. Allzugern möchte man in Brüssel glauben, dass die Krise unter Kontrolle ist. Die eingeführten Reformen in den Peripheriestaaten scheinen erste Erfolge zu zeigen. Die Kapitalmärkte scheinen dies auf den ersten Blick genauso zu sehen und die Zinsen der Peripheriestaaten sind wieder deutlich gefallen. Auch die Aktienmärkte honorierten dies mit Anstiegen von rund 25 % innerhalb des letzten Jahres. Allerdings gibt es einen fundamentalen Unterschied in der Wahrnehmung zwischen Politik und Kapitalmarktteilnehmer. Aktien und Anleihen sind nur aus einem einzigen Grund gestiegen - wegen der Aussage von Flexible Mario Draghi. Seine Whatever it takes Rede lies die Kurse steigen, nicht der Glaube an eine fundamentale Änderung der Politik. So titelte auch der für seine Cover bekannte englische Economist am 25. Mai mit The Sleepwalkers A euro disaster waiting to happen und zeigt die Regierungschefs auf einen Abgrund zu laufen. Seit Mario Draghis Rede hat der Druck auf die Staaten in Europa leider nachgelassen und Brüssel konnte bis jetzt keine Fortschritte bei den wichtigsten Problemen erzielen. Man kommt bei der europäischen Bankenaufsicht keinen Schritt weiter, obwohl europäische Banken im Gegensatz zu ihren US-amerikanischen Konkurrenten unterkapitalisiert sind. Nur weil man in den USA Banken abwickelte, stehen diese nun im Schnitt besser da als vor der Krise wenn man die Gewinne der Banken als Maßstab nimmt. Fazit: Man kann nur hoffen, dass die Politiker nach der Bundestagswahl im September aufwachen und das tun, whatever it takes, um Europa wieder auf Wachstum zu trimmen. Mario Draghi kann dabei nicht helfen. Er hat bereits fast alles getan. Seite 1

2 Konjunktur / Wirtschaftspolitik Der Ifo-Index ist wieder leicht gestiegen Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist nach zwei Rückgängen in Folge wieder gestiegen. Die Unternehmen sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage deutlich zufriedener als im Vormonat. Der Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf ist unverändert leicht positiv. Die deutsche Konjunktur behauptet sich in einem schwierigen europäischen Umfeld. Der Geschäftsklimaindikator im Verarbeitenden Gewerbe hat nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat wieder zugelegt. Die Industriefirmen sind merklich zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Ihre Erwartungen an den weiteren Geschäftsverlauf bleiben leicht optimistisch. Die Exporterwartungen sind zwar leicht gesunken, signalisieren aber weiterhin, dass die Firmen mit Impulsen aus dem Ausland rechnen. In beiden Handelsstufen hat sich das Geschäftsklima verbessert und liegt nun im positiven Bereich. Im Großhandel zeigen sich die befragten Firmen deutlich zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Zudem hat die Skepsis bezüglich des weiteren Geschäftsverlaufs abgenommen. Im Seite 2

3 Einzelhandel hat die Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Geschäftslage zum vierten Mal in Folge zugenommen. Der Ausblick auf den zukünftigen Geschäftsverlauf hat sich etwas aufgehellt. Im Bauhauptgewerbe hat der Geschäftsklimaindex erneut etwas nachgegeben. Die Bauunternehmer sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage zwar wieder etwas zufriedener als im Vormonat. Jedoch hat der Optimismus mit Blick auf die weitere Geschäftsentwicklung abgenommen, so Kai Carstensen, Bereichsleiter Konjunktur und Befragungen des ifo Instituts. Neben dem ifo-index stieg auch das GfK Konsumklima im Mai auf den höchsten Wert seit Deutsche Konsumenten lassen sich offenbar in Ihrem Optimismus nicht beeinträchtigen trotz Krise in Europa. Europa Volkswirtschaftliche Daten in der Eurozone haben sich mehrheitlich im Mai leicht verbessert allerdings von niedrigen Niveaus aus. So stieg beispielsweise das Konsumentenvertrauen den sechsten Monat in Folge auf -21,9 Punkte. Zu Jahresbeginn lag es noch bei -23,9 Punkten. Auch der EU-Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg den zweiten Monat in Folge auf 47,7 liegt aber immer noch unterhalb der wichtigen Marke von 50. schrumpft. Auch in Frankreich ist der PMI des produzierenden Gewerbes mit 45,5 Punkten auf den höchsten Stand seit über einem Jahr gestiegen. Dennoch bedeutet der Wert unter 50, dass die Wirtschaft weiter Warum u.a. Europas Wirtschaft das sechste Quartal in Folge schrumpft, zeigt obige Grafik sehr eindrucksvoll. Die Geldpolitik in der EU wirkt nicht und der Transmissionsmechanismus ist unterbrochen. Europas Banken vergeben keine Kredite an Unternehmen, vor allem nicht in der Peripherie, sondern investieren es lieber in Anleihen (aus Italien, Spanien, etc.). Ganz anders ist es in den USA, wo die Kreditvergabe signifikant ausgeweitet wurde und auch der private Sektor wieder verstärkt Kredite nachfragt. Eine steigende Kreditnachfrage impliziert ein Ende des Schuldenabbaus (Deleveraging) und damit eine zunehmende Effektivität der Geldpolitik. Da die europäische Wirtschaft nicht in Schwung kommt, haben Merkel und Hollande ein 6 Mrd. EUR schweres Hilfsprogramm verkündet, um die (Jugend-)Arbeitslosigkeit zu reduzieren. In Anlehnung an Roosevelts Programm 1 aus den 1930ern wurde es schon New Deal for Europe genannt. Am 27. Juni sollen die Vorschläge auf der nächsten europäischen Ratssitzung besprochen werden. In der 1 Seite 3

4 Öffentlichkeit hat diese Ankündigung recht wenig Aufmerksamkeit erfahren zu Unrecht meines Erachtens. Denn dies ist der erste offizielle Schritt zur Beendigung bzw. Aufweichung der Austerität in der EU, unterstützt von der deutschen Regierung. Die Angebotspolitiker à la Keynes gewinnen in Europa langsam die Oberhand obwohl der Schuldenstand weiter steigt. USA Auch wenn die Erholung der US-amerikanischen Wirtschaft nicht dynamisch ist einige sprechen von blutleer, sind die Fortschritte deutlicher als in Europa. Ein starkes Konsumentenvertrauen und der sich erholende Häusermarkt unterstützen den Aufschwung. So stieg das US Verbrauchervertrauen mit einem Wert von 76,2 auf ein 5-Jahreshoch. Und auch der US-Arbeitsmarkt erholt sich weiter. Dieser ist ein sehr guter Indikator, wenn nicht sogar der beste, für die mittelfristige Entwicklung des S&P 500 Index wie die Grafik links belegt. Je mehr Amerikaner einen Job haben, je mehr wird konsumiert und die Wirtschaft stimuliert (Positivspirale). Wichtigster Treiber des Wachstums im 1. Quartal 2013 ist allerdings der Häusermarkt. Geschätzt 1 bis 2 % des Wachstums von 2,4 % kommt aus diesem Sektor. Der Fracking Boom schlägt sich in den aktuellen Daten noch nicht wieder höchstens in den Arbeitsmarktdaten. Der S&P/Case-Shiller 20 City Hauspreisindex stieg um 10,9 % von März 2012 bis März 2013, der stärkste jährliche Anstieg seit April Auch der FHFA Hauspreisindex legte im März um 1,3 % zu der größte jemals gemessene monatliche Anstieg. Der geringe Restanteil am Wachstum im 1. Quartal zeigt, wie abhängig die USA derzeit vom Häusermärkt und den niedrigen Hypothekenzinsen ist. Auch wenn die US-Notenbank einen Ausstieg aus QE3 diskutiert, kann Sie einen Zinsanstieg nicht zulassen. Die Grafik zeigt den direkten Zusammenhang zwischen Zinsen und Anträgen auf Hypothekendarlehen (jeweils Quartalswerte). Und wie schnell die Marktteilnehmer reagieren, zeigt der letzte Wert der Anträge. Seit dem die Zinsen in den USA gestiegen sind, lagen die Anträge im 1. Quartal 5 % niedriger als im Vorquartal. Seite 4

5 Japan Über Japan wird momentan sehr viel geschrieben und diskutiert. Abenomics wird zu Recht als eines der größten Experimente bezeichnet, die man jemals in der Wirtschaftsgeschichte durchgeführt hat. Ob die Maßnahmen auch die Three Arrows Agenda 2 genannt zum Erfolg führen, werden die nächsten Monate und Jahre zeigen. Kurzfristig kann Premierminister Shinzo Abe einige Erfolge aufweisen. Der Anstieg des Aktienindex Nikkei 225 sowie die Schwäche des Yen sind direkte Folgen seiner (Geldmarkt-)Politik. Auch das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen ist auf Mehrjahreshochs gestiegen. Zudem vergeben Banken auch wieder vermehrt Kredite. Das Erreichen des Inflationsziels von 2 % 3 wird allerdings etwas länger dauern. Vom Tief (Deflation) im März bei -0,897 % ist die Teuerung auf -0,697 % gestiegen. Die künftige Preisentwicklung wird man mit Argusaugen beobachten. Diesmal könnte sich der Anstieg aber verstetigen. Aber warum ist das Inflationsziel so wichtig? In einem deflationären Umfeld ist das Halten von liquiden Mitteln eine erfolgreiche Anlagestrategie, da die Kaufkraft über die Zeit steigt. Dementsprechend wird Bargeld gehortet und kaum bewegt. Umgekehrt verhält es sich in einem Umfeld mit steigenden Inflationserwartungen. Nun wird Cash zunehmend unattraktiver und es kommt zur Geldentwertung. In der Theorie ist eine Reallokation des Vermögens die Folge. Es wird begonnen zu entsparen bzw. die Allokation von Aktien, Immobilien und anderen langlebigen Wirtschaftsgütern wird erhöht. Die Folge ist eine Konjunkturerholung und ein Anstieg der Vermögenspreise. Ob allerdings die Alten, die ein Großteil des Vermögens in Japan besitzen, in der Praxis im gewünschten Ausmaß konsumieren oder investieren, bleibt abzuwarten. Es sei denn, sie kaufen für ihre Kinder und Enkel. Welches Potential bei einer erfolgreichen Inflationierung besteht, zeigt die Grafik. Rund 55 % des Billionen Yen betragenden japanischen Vermögens besteht aus Bargeld oder liquiden Mitteln. Darüberhinaus halten Versicherungen und Pensionskassen einen großen Teil ihrer Vermögen in heimischen niedrigverzinsten Staatsanleihen (JGBs). Sollte es zu einer Rotation kommen, sind die Auswirkungen auf den Aktienmarkt und die Wirtschaft immens. Dann könnte es allerdings zu einem Überschießen der Inflation kommen und den Rentenmarkt, die Achillesferse Japans, belasten. Sollte Abe mit seinen Reformen scheitern, gibt es auch schon eine entsprechende Wortschöpfung Abegeddon. 2 Quantitative Easing durch die BoJ, schuldenfinanziertes Konjunkturprogramm und eine Strukturreform 3 Eine Inflation über 2 % wurde in den letzten 20 Jahren nur zweimal kurz überschritten! Seite 5

6 China Die Wirtschaftsdaten in China sind unverändert gemischt und sorgen für Irritationen bei Investoren. Der für den Mai veröffentlichte offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe stieg überraschend von 50,6 auf 50,8 Punkte und übertraf die Erwartungen, die bei 50,1 Punkten lagen. Wenige Tage zuvor fiel der von der HSBC Bank und Markit Economics veröffentlichte Flash PMI auf 49,6 Punkte und somit unter die wichtige Schwelle von 50 Punkten. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Werte des offiziellen PMI vom Mai: Alle Einzelsektoren bis auf den Arbeitsmarkt konnten sich im Vergleich zum Vormonat verbessern. Gegen einen zu starken Rückgang des Wachstums sprechen die Gewinne chinesischer Industrieunternehmen, die im April mit einer Jahresrate von +9,3 % gewachsen sind. Im März waren es noch +5,3 %. Die chinesische Regierung beobachtet die derzeitige Entwicklung sehr genau, hat aber Mitte Mai erklärt, keine Stimulierungsmaßnahmen zu ergreifen. Peking ist bereit, ein schwächeres Wachstum (Ziel 7,5 %), aber von höherer Qualität, zu akzeptieren weg von Investitionen und Export hin zu Konsum. Exkurs - Was treibt eigentlich den Dax? Im Handelsblatt vom 27. Mai gab es einen interessanten Artikel mit der Überschrift Was den Dax wirklich bewegt. Hintergrund ist eine Studie von drei Münchener Professoren Nicolay Robinzonov, Stefan Mittnik und Klaus Wohlrabe, die die Wirkung der Veröffentlichung unterschiedlicher Makrodaten auf den Dax untersucht hat. Nicht ganz überraschend haben bis auf eine Ausnahme nur amerikanische Veröffentlichungen einen sehr hohen oder hohen Einfluss. Extrem hoch ist die Auswirkung eines (überraschenden) US-Zinsentscheids, gefolgt von Arbeitslosendaten, Daten zum US-Häusermarkt, Verbraucherstimmung, PMI, etc. Die einzige Ausnahme ist der chinesische Einkaufsmanagerindex! Der ZEW hat eine mittelhohe Auswirkung, der ifo gar eine geringe Relevanz. Auch wenn das Ergebnis vom Gefühl her nicht ganz überraschend ist, so ist es schon erschreckend, dass der chinesische PMI mittlerweile wichtiger ist als der so vielbeachtete ifo-index. Auch ein Zeichen, wie wenig die Aktienkultur in Deutschland ausgeprägt ist. Seite 6

7 Aktienmärkte - Pause nach dem Allzeithoch Mai 2. Quartal 2013 Dax 5,50 % 7,10 % 9,67 % MDax 4,83 % 5,79 % 18,29 % VDax 4,74 % 4,02 % 4,67 % Der Dax konnte im Mai kräftig um 5,50 % zulegen (Schlußkurs Punkte) und all diejenigen Lügen strafen, die gem. dem Spruch Sell in May and go away ihre Aktien verkauft haben. Unterstützung erhielt der Index Anfang des Monats von der Leitzinssenkung der EZB auf das Rekordtief von 0,5 % am 2. Mai. Das Verlaufshoch lag sogar noch deutlich höher bei Punkten am 22. Mai. Die danach einsetzende Korrektur wurde ausgelöst durch Stimmen, die auf ein Ende der US-amerikanischen Anleihekäufe (QE3) hindeuten könnten sowie schwächer als erwartete chinesische Wirtschaftsdaten. Hierbei handelt es sich aber wahrscheinlich nur um eine notwendige Korrektur. Die Stimmung an den Märkten ist unverändert nicht euphorisch und viele Investoren stehen immer noch ungläubig an der Seitenlinie. Man spricht mittlerweile auch von der Most Hated Rally in History. Es ist davon auszugehen, dass jede stärkere Marktkorrektur genutzt wird, um Bestände aufzubauen und/oder aufzustocken. Obwohl wir weiter positiv sind, macht es aber u.u. Sinn, Volatilität als Versicherung zu kaufen. Wie man im Chart sieht, könnte sich beim VDax eine Bodenbildung abzeichnen und bei einer etwas deutlicheren Korrektur des Dax, die bis Punkte gehen könnte, ansteigen. Der MDax entwickelte sich im Mai etwas schwächer als der Dax, was aber angesichts der Jahresperformance nicht verwundert - zumal der Index genau bis an die obere Begrenzung des Trendkanals bei knapp Punkte gestiegen ist (siehe Chartgalerie). Eine Korrektur bis Punkte ist daher aktuell nicht ausgeschlossen. Seite 7

8 Mai 2. Quartal 2013 DJ Euro Stoxx 50 2,13 % 5,55 % 5,42 % Stoxx 600 Banken 4,60 % 10,05 % 11,69 % Auch der EuroStoxx 50 stieg im Mai - allerdings nur um 2,13 %. Bankaktien entwickelten sich erneut besser und konnten um 4,60 % zulegen. Wir bleiben unverändert bei unserem ersten Kursziel von Punkten. Europäische Aktien sind unverändert günstiger als US-Titel, was zwar derzeit durch den Wachstumsunterschied gerechtfertigt ist, haben aber trotzdem Potential, vor allem wenn sich die europäische Konjunktur etwas erholt. Ebenso unterstützt die attraktive Dividendenrendite von derzeit 4,0 % beim EuroStoxx 50. Daher verwundert es auch nicht, dass Dividendenfonds derzeit hohe Mittelzuflüsse haben hat die Rotation aus Renten in (Dividenden)Aktien begonnen? Mai 2. Quartal 2013 S&P 500 2,08 % 3,92 % 14,34 % Nasdaq 100 3,27 % 5,79 % 12,06 % Russell ,87 % 3,43 % 15,87 % Mit knapp 98 % der Unternehmen, die ihre Quartalsbilanz für das erste Quartal 2013 vorgestellt haben, neigt sich die Berichtssaison in den USA ihrem Ende entgegen. 67 % der US-Unternehmen Seite 8

9 konnten bessere bzw. 24 % schlechtere Quartalszahlen berichten als erwartet. Somit erhielten US- Aktien eher Rückenwind. Nun rücken Makrodaten in den nächsten Wochen wieder in den Fokus. Der S&P 500 konnte im Mai um 2,08 % zulegen und erstmals über Punkte schließen. Das Hoch lag sogar bei knapp Punkten am 21. Mai und die obere Begrenzung eines breiten Trendkanals wurde fast erreicht. Der Nasdaq 100 entwickelte sich erneut besser und legte um 3,27 % zu. Noch besser war nur der Midcap-Index Russell 2000 mit einem Anstieg um 3,87 %. Hier ist auch die Jahresperformance am höchsten. Zwei Sektoren waren allerdings gegen den Trend schwach Versorger und REITS, die unter den steigenden Zinsen leiden. Mai 2. Quartal 2013 Nikkei 225-0,62 % 11,10 % 32,51 % USD/JPY 3,15 % 6,61 % 16,88 % EUR/JPY 1,86 % 8,13 % 14,07 % Wie heiß der japanische Aktienmarkt ist, hat der Mai eindrucksvoll gezeigt. Sieg der Nikkei 225 noch am 23. Mai auf Punkte, so folgte anschließend eine kräftige Korrektur und ließ den Index in zwei Handelstagen um knapp Punkte einbrechen. Sämtliche Gewinne des Mai wurden in wenigen Handelsstunden ausradiert und am Monatsende steht ein Verlust von -0,62 % zu Buche. Diese Korrektur hat sich mittlerweile fortgesetzt und der Index ist bis zu 38,2%-Retracement gefallen (Stand : ,02 Punkte). Mit der Korrektur stieg auch der Yen wieder an. Trotz des starken Anstiegs der vergangenen Monate ist der japanische Aktienmarkt insgesamt nicht überbewertet und bietet weiterhin Potential um so mehr nach der aktuellen Korrektur. So verzeichnet der breite japanische Topix-Index derzeit ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 16, dies entspricht ungefähr auch der Bewertung des US-Index S&P 500. Auf der Unternehmensseite werden sich die positiven Folgen der Yen-Abwertung erst noch im vollen Umfang bemerkbar machen. Die schwache heimische Währung begünstigt vor allem Exporteure wie zum Beispiel Toyota, während Importeure von Rohstoffen und Vorprodukten darunter leiden. Einige Bereiche des japanischen Aktienmarktes waren aber in den letzten Wochen zu teuer geworden. Dies galt vor allem für einige niedrig kapitalisierte Unternehmen (Small Caps). Seite 9

10 Solange die japanische Währung nicht wieder an Stärke gewinnt, bleibt Japan einer der interessantesten Aktienmärkte. Allerdings muss man in den nächsten Wochen mit einer erhöhten Volatilität rechnen. Mai 2. Quartal 2013 Shanghai B 3,15 % -0,09 % 7,61 % MSCI EM -2,92 % -2,52 % -4,05 % BRIC -3,84 % -2,88 % -5,60 % MSCI FM 4,46 % 6,98 % 14,88 % CNY / USD 0,48 % 1,32 % 1,55 % Was gibt es zu China neues zu sagen wenig. Die Makrodaten sind unverändert gemischt und weisen auf ein Wachstum von 7,x % hin, allerdings getrieben vom Inland und nicht mehr hauptsächlich vom Export. Absolut und auch relativ gegenüber den etablierten Märkten ist die Bewertung chinesischer Aktien derzeit sehr interessant und lässt einen Einstieg auf diesem Niveau sehr interessant erscheinen. Darüber hinaus ist dies kein crowded trade, denn viele Investoren sind sehr skeptisch gegenüber China. Sobald der Index über 300 Punkte steigt, kann es zu einer Wiederentdeckung Chinas kommen. Betrachtet man sich die breiteren Emerging und Frontier Market Indizes, so fällt auf, dass die vier BRIC-Staaten weiter underperformen (besonders Russland und Brasilien). Es macht daher Sinn, breiter in die etablierten Wachstumsmärkte, aber auch in die der Zukunft zu investieren. Dazu zählt neben der ASEAN-Region auch der afrikanische Kontinent. Auch wenn das Risiko vermeintlich höher ist, bieten diese Märkte das beste Ertragspotential. Fazit: Unsere Einschätzung zu Aktien bleibt mittelfristig unverändert positiv. Seite 10

11 Rentenmärkte Ist das die Wende? Mai 2. Quartal 2013 Rex Performance -0,68 % -0,64 % 0,33 % Der Bund-Future vollführte im Mai eine Berg- und Talfahrt. Am 2. Mai erreichte der Future auf langlaufende Bundesanleihen ein neues Allzeithoch bei 147,20 Punkten was einer Rendite von 1,06 % entsprach. Doch die Trendwende lies nicht lange auf sich warten. Vom Hoch fiel der Bund-Future rund 3,5 Punkte und beendete den Mai bei 143,74 Punkten (entspricht einer Rendite von etwa 1,50 %). Das Tief lag sogar noch 50 bp tiefer. Nicht nur die steigenden Zinsen in den USA belasten deutsche Anleihen, auch der Anstieg der deutschen Inflation im Mai von 1,1 % auf 1,7 % ist negativ für Bundesanleihen. Noch ausgeprägter ist der Zinsanstieg in den USA. 10jährige Anleihen rentieren mittlerweile über 2,0 %. Sollten die Zinsen 2,30 % steigen diese ist eine sehr wichtige Marke könnte es zu einem schnellen, kräftigen Zinsanstieg kommen. Ob die Federal Reserve dies zulässt bzw. verhindern kann, bleibt abzuwarten. Wie schon des öfteren beschrieben, macht es wirtschaftlich keinen Sinn, in Staatsanleihen der G7- Staaten zu investieren. Daher sind viele Investoren in andere Rentenklassen ausgewichen. Seite 11

12 Nachfolgende Grafik zeigt aber die Folgen. Die Renditen nahezu aller Rentenarten befinden sich auf historischen Tiefs. Dies wird zu einem Problem für alle Investoren, die auf planbare und regelmäßige Erträge angewiesen sind. Entwicklung globaler Zinsen seit ihren jeweiligen Hochs in 2007/2008 Das KGV US-amerikanischer Investment Grade Unternehmensanleihen (IG corporates) liegt beispielsweise bei dem 55fachen. Dies ist historisch einzigartig! Auch wenn die Risikoaufschläge zu Staatsanleihen noch bestehen, gibt es keinen Puffer mehr, wenn die Zinsen weiter steigen sollten. Europäische Investment Grade Unternehmensanleihen rentieren sogar nur mit 1,75%! Interessant wird auch die künftige Zinsentwicklung in Japan. Seit der Ankündigung des QE- Programms durch den neuen Notenbankchef Kuroda am 4. April ist die Volatilität im JGB-Markt quasi explodiert. Die Rendite 10jähriger Anleihen hat sich vom Tief am 4. April von 0,45 % auf fast 1 % mehr als verdoppelt. Es bleibt abzuwarten, wie hoch die BoJ die Zinsen steigen läßt und ob es auf Dauer funktioniert, den Zins zu kontrollieren. Ein zu starker unkontrollierter Anstieg hätte verheerende Folgen für das hochverschuldete Land. Während die Bank of Japan als Käufer auftritt, verkauft der größte Pensionsfonds des Landes schon aus demographischen Gründen eher Anleihen und überlegt die Gewichtung Richtung Aktien zu erhöhen. Fazit: Das Risiko bei Renten steigt. Die größten Verluste im Mai hatten allerdings Emerging Markets Anleihen mit rund -4 % zu verkraften. Seite 12

13 Währungen Die Welt schaut auf den Yen Mai 2. Quartal 2013 EUR/USD -1,30 % 1,36 % -1,51 % Im Westen nichts Neues, im Osten schon. Die Bewegungen beim EUR/USD sind eher gering und richtungslos. Solange der Euro zwischen 1,2620 US$ und 1,3480 US$ handelt, ist keine Aktivität angesagt. USD/YPY ist die Währung, auf die die Finanzwelt gebannt starrt. Am 10. Mai überschritt der US- Dollar erstmals seit 2009 wieder die 100 Yen-Marke. Bis zum 22. Mai stieg der Greenback weiter bis auf 103,73 Yen. Dann setzte auch hier eine Umkehr ein, die den Nikkei 225 und die globalen Finanzmärkte in den Korrekturmodus versetzte. Mittlerweile wurde die 100 Yen-Marke sogar wieder unterschritten. Im schlimmsten Fall ist ein Rückgang bis 95 Yen möglich. Dies würde auch den Nikkei 225 noch einmal unter Druck bringen. Mai 2. Quartal 2013 USD/JPY 3,15 % 6,61 % 16,88 % Seite 13

14 Die Aufwertung des chinesischen Renminbi setzte sich auch im Mai fort und stieg um 0,48 % gegen den US-Dollar. Ob sich der Anstieg in diesem Tempo fortsetzt (+1,32 % in zwei Monaten), ist eher unwahrscheinlich. Daher muss auch hier mit einer Korrektur gerechnet werden. Fazit: Bei den Währungen spielt weiter beim USD/JPY die Musik. Der Hype um Bitcoin hat sich gelegt. Wir werden die Entwicklung aber weiterhin beobachten. Edelmetalle Kampf um die US$ bei Gold Mai 2. Quartal 2013 Gold -5,90 % -13,15 % -17,21 % Silber -8,37 % -22,18 % -26,64 % Gold und Silber haben erneut einen bewegten Monat hinter sich. Das vorläufige Tief vom 13. April bei US-Dollar wurde am 20. Mai mit US-Dollar noch einmal angetestet. Zuvor erholte sich Gold bis US-Dollar am 3. Mai. Um einen charttechnischen Boden auszubilden, war diese zweite Abwärtsbewegung wahrscheinlich sogar positiv. Dennoch kann man noch nicht endgültig Entwarnung geben. Aber warum? Der größte Gold-ETF SPDR Gold Trust meldete im Jahresverlauf ein Rückgabevolumen von nunmehr mehr als 340 Tonnen Gold. Der Goldbestand im Fonds schrumpfte dadurch auf ein Vierjahrestief. Vor allem kurzfristig orientierte Goldanleger wie Hedgefonds haben sich dabei aus dem Segment Seite 14

15 verabschiedet. Die Commerzbank rechnet damit, dass es noch zu weiteren großvolumigen Rückgaben von Gold-ETFs kommen wird die Rede ist von bis zu weiteren 300 Tonnen. Eine Menge, die den Markt noch weiter erheblich belasten würde. Im schlimmsten Fall ist ein Abrutschen bis zum ehemaligen Ausbruchsniveau bei US-Dollar möglich. Erst nach Auslaufen dieser möglichen Verkaufsaktivitäten dürften der Markt wirklich sauber sein. Interessant ist auch der Zusammenhang zwischen Gold und Yen (links). Der Rückgang beim Gold ging einher mit der Yen-Schwäche. Sollte der Yen wieder stärker werden, was er aktuell tut, sollte dies Gold stützen. Entscheidend für einen möglichen Weg nach oben ist der Bereich zwischen und US-Dollar (siehe im Chart oben). Wie schon im letzten Kommentar erwähnt, finden wir Goldminenaktien deutlich interessanter. Minenaktien gehören in 2013 zu den schlechtesten Sektoren weltweit und die Stimmung bei Anlegern ist so tief wie 2009 nicht mehr (siehe übernächste Grafik). Anleger, die jetzt Bestände aufbauen oder aufstocken, sind in einem Sektor, der ein günstiges Chance/Risikoverhältnis hat. Auch der Kursverlauf des Gold Bugs Index sendet erste Zeichen einer Bodenbildung aus. Sollte sich der Goldpreis stabilisieren, ist eine Erholung bis 350 Punkte möglich. Auch aus dem Blickwinkel der Dividendenrendite sind Goldminen weiter interessant. Fazit: Gold, Silber und Goldminenaktien sind derzeit nichts für schwache Nerven. Wir präferieren Goldminen anstatt physisches Gold. Erst über US- Dollar sollte sich die Situation dort wieder entspannen. Seite 15

16 Rohstoffe Wenig Bewegung bei Erdöl Erdgas neigt wieder zur Schwäche Erdöl gab im Mai wie viele andere Rohstoffe leicht nach. Trotz Erholung der US-Wirtschaft überwiegt das steigende Angebot an Energieträgern durch fracking. Auch geopolitisch gibt es derzeit keine Veränderungen, die den Preis beeinflussen. Mai 2. Quartal 2013 Brent Crude Oil (Nordsee) -1,56 % -8,76 % -8,51 % WTI Crude Oil (USA) -1,51 % -5,60 % -1,69 % Deutlich unter Druck kam US- Erdgas, das im Mai um 8,22 % nachgab. Allerdings kann man im Chart sehen, dass Erdgas sich in den letzten 12 Monaten nahezu verdoppelt hat. Fazit: Rohstoffe sind derzeit nicht im Fokus der Anleger. Ist der Super Cycle wirklich zu Ende? Seite 16

17 Tabelle mit ausgewählten Performancezahlen per 31. Mai 2013 EM = Emerging Markets, FM = Frontier Markets Ausblick Historische Einordnung der aktuellen Haussebewegung Man liest derzeit sehr viel über die aktuelle sehr gute Kursentwicklung an den Aktienmärkten. Das stimmt sicher für den Dax, den S&P 500 und auch seit einigen Monaten für den Nikkei 225. Für die Emerging Markets und die BRIC-Börsen trifft es definitiv nicht zu. Die Frage, die sich viele also stellen ist, ob es weiter gehen kann. Auch wir können dies nicht beantworten. Wir möchten aber die laufende Aufwärtsbewegung ins Verhältnis zu früheren Rallys setzen. Wir greifen dazu auf Haussephasen im Dow Jones Index seit 1900 zurück. Eine Haussephase beginnt, nachdem der Markt zuvor um 30 % gefallen ist und sich anschließend erholt. Die Grafik zeigt unten links einen rot eingekreisten Punkt bei etwas mehr Handelstagen und einem Anstieg von etwas mehr als 100 %. Dies ist keine Garantie, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt, zeigt aber, dass die aktuelle Bewegung in Ausmaß und Dauer unterdurchschnittlich ist (2.000 Tage, 300 %). Fazit: Man sollte sich von Korrekturen nicht beeindrucken lassen, sondern die Chancen nutzen, um Bestände in Aktien zu erhöhen. Mit freundlichen Grüßen Frank Huttel Seite 17

18 Markteinschätzung Taktik Strategie Aktien Europa Deutschland USA Japan Emerging Markets Renten Staatsanleihen G7 Staatsanleihen EM Inflationsanleihen Unternehmen- und High Yield Anleihen Globale Wandelanleihen EUR/US$ Gold (Edelmetalle) Öl (Brent)? Seite 18

19 Chartgalerie (Stand ) Russell 2000 in US$ Nasdaq 100 in US$ Shanghai B, logarithmisch Der Russell 2000 stieg erstmals am über die Marke von Punkten. Mit der Apple-Erholung kommt auch der Nasdaq wieder in Schwung. Ruhe vor der Attacke auf die Trendlinie? Bei Überschreiten prozyklisch mitkaufen. Nikkei 225 EuroStoxx 50 Europäischer Bankenindex Ziel bei Punkten erreicht. Neues 5- Jahreshoch! Nun läuft eine Korrektur. Unser Ziel bleibt bei Punkten. Banken haben weiter Aufholpotential. MDAX KGV des DAX Silber in US$ MDAX hat obere Begrenzung erreicht. Aktuelles KGV des DAX im Vergleich Silber ist so lange angeschlagen, bis die Marke von 26 US$ nicht zurückerobert wird. Volatilität (VDax) Zinsen Spanien (10jährige) State Street Investor Confidence Index 94.8 Die Volatilität scheint einen Boden auszubilden und steigt derzeit. Der einjährige Trend fallender Zinsen könnte vorerst zum Ende kommen. Der Wert ist von 93,0 (korrigiert) auf 94,8 gestiegen, aber noch unter 100 (neutral). Je höher der Wert, je höher der Risikoappetit. Copyright FiNet Asset Management AG. Stand: 31. Mai 2013, Charts: 31. Mai 2013 Dieser Marktkommentar oder Auszüge davon dürfen von Partnern der FiNet Asset Management AG unter Angabe der Quelle verwendet werden. Die Performancedaten wurden aus Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit können wir aber nicht übernehmen. Seite 19

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