Ratgeber Vorsorge. Wichtige Hinweise für den Sterbefall

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1 Ratgeber Vorsorge Wichtige Hinweise für den Sterbefall

2 Todesfall und was dann? An meine Hinterbliebenen, im Falle meines Ablebens geben nachfolgende Angaben Auskunft über meine persönlichen Verhältnisse und über Dinge, die unbedingt zu beachten und zu erledigen sind. Vor- und Zuname Straße und Hausnummer, PLZ und Wohnort Geburtstag und -ort Datum Die folgenden Angaben habe ich auf den neuesten Stand gebracht. Die letzten Änderungen sind erfolgt am: 2

3 1. Nach meinem Ableben bitte ich umgehend Folgendes zu veranlassen: Meine nächsten Angehörigen sind zu benachrichtigen, und zwar Name und genaue Anschrift/Telefon Name und genaue Anschrift/Telefon Name und genaue Anschrift/Telefon Name und genaue Anschrift/Telefon Ein Arzt, möglichst der behandelnde Arzt, muss sofort herbeigerufen werden. 1 Mein Hausarzt ist Dr. in Tel.: 2 Sollte er verhindert sein, kann entweder Dr. in Tel.: oder Dr. in Tel.: benachrichtigt werden. Der Arzt muss den Totenschein in drei Ausfertigungen ausstellen. Sie werden für das Standesamt, das Begräbnisamt und die Kirche benötigt. Wenn ich eine Feuerbestattung wünsche (die entsprechende Erklärung befi ndet sich unter Punkt 1.7. dieser Hinweise) ist ein vierter Totenschein für das Krematorium erforderlich. 3

4 1. 3. Ein Begräbnisinstitut ist mit der Durchführung der Beerdigung zu beauftragen. Mit ihm ist abzusprechen, welche Formalitäten von dort aus erledigt werden können Ich bin einverstanden/nicht einverstanden, dass nach meinem Tod meine Organe zur Verfügung gestellt werden. Die Erklärung befi ndet sich Datum Unterschrift Der Sterbefall ist spätestens am folgenden Werktag mündlich dem Standesamt in anzuzeigen. Der Anmeldende muss seinen Ausweis (Personalausweis oder Reisepass) vorlegen. Dabei sind folgende Papiere erforderlich: 1 Der Totenschein, 2 meine Geburtsurkunde, 3 das Familienstammbuch mit der Heiratsurkunde und gegebenenfalls der Sterbeurkunde meines Ehegatten. Beim Standesamt sollten Ausfertigungen der Sterbeurkunde beantragt werden (in der Regel etwa 6 bis 8 Stück). 4

5 1. 6. Die Beerdigung ist beim Friedhofsamt in sowie bei Pfarrer anzumelden. Ort und Zeit ist festzulegen. Ich wünsche, in einer eigenen Grabstätte möglichst auf dem Friedhof in bestattet zu werden. Eine eigene Grabstätte ist vorhanden. Sie liegt in Ich wünsche eine Feuerbestattung und habe das auch durch letztwillige Erklärung bestimmt. Diese Erklärung befi ndet sich Die Feuerbestattung ist anzumelden beim Krematorium und beim Feuerbestattungsverein 5

6 Der Mitgliedsschein befi ndet sich Außer diesem sind Totenschein/e und Sterbeurkunde vorzulegen. Die letztwillige Verfügung betreffend Feuerbestattung muss handgeschrieben sein und lautet: Es ist mein Wunsch, dass ich nach meinem Tode feuerbestattet werde. Ort, Datum, Unterschrift Folgende Personen sollen eine Todesanzeige bekommen: Folgende Wünsche habe ich bezüglich des Begräbnisses: 6

7 Bei Tod durch Unfall ist die Polizei sofort zu verständigen Mein Arbeitgeber in Tel.: ist unter Angabe von Ort und Zeitpunkt der Beerdigung und unter Hinweis darauf, dass ich vor meiner Zurruhesetzung zuletzt in beschäftigt war, zu verständigen Die -Krankenkasse in ist unter Vorlage einer Sterbeurkunde zu verständigen. 7

8 2. Ich habe eine letztwillige Verfügung (Testament/Erbvertrag) erstellt. Sie befi ndet sich Es ist dafür Sorge zu tragen, dass sie unverzüglich dem Nachlassgericht in zur Eröffnung eingereicht wird. 3. Mein Vermögen setzt sich wie folgt zusammen und be ndet sich: 8

9 3. 1. Grundbesitz: Mein Grundbesitz ist eingetragen im Grundbuch des Amtsgerichts von Blatt und Ich bin Alleineigentümer/Miteigentümer zusammen mit Meine Unterlagen befi nden sich Ich bin Gläubiger folgender Hypotheken/Grundschulden: Schuldner ist Die Unterlagen befi nden sich 9

10 3. 3. Meine Konten/Sparbücher Bankname 1 Kontonummer 1 Bankleitzahl 1 Hierüber ist außer mir verfügungsberechtigt: Bankname 2 Kontonummer 2 Bankleitzahl 2 Hierüber ist außer mir verfügungsberechtigt: Bankname 3 Kontonummer 3 Bankleitzahl 3 Hierüber ist außer mir verfügungsberechtigt: 10

11 weitere: 11

12 3. 4. Bausparvertrag Nr. bei der Die Vertragsunterlagen befi nden sich Lebensversicherung Nr. bei der Die Vertragsunterlagen befi nden sich Er ist zusammen mit einer Sterbeurkunde alsbald der Versicherung vorzulegen Kraftfahrzeug Marke amtl. Kennzeichen Die Unterlagen befi nden sich Das Kraftfahrzeug ist beim Straßenverkehrsamt um- bzw. abzumelden. 12

13 3. 7. Forderungen gegen andere Personen Die Schuldscheine befi nden sich Wertpapiere Sonstiges Vermögen (z.b. Bankschließfächer, Briefmarken- bzw. Münzsammlungen) 13

14 Weitere Unterlagen über Vermögenswerte befi nden sich Ich habe für folgende Konten Vollmachten über den Tod hinaus auf Herrn/Frau ausgestellt. Die Vollmachten befi nden sich 14

15 4. Schulden und andere laufende oder einmalige Verp ichtungen Darlehen, Hypotheken etc. Darlehensgeber Betrag Euro Fälligkeit Höhe der Tilgung Bemerkung 15

16 4. 2. Durch Daueraufträge bzw. Einzugsermächtigungen werden bezahlt (z.b. Miete, Rundfunk, Telefon, Prämien, Beiträge usw.) Die Unterlagen befi nden sich Hiervon sind sofort aufzuheben bzw. zu kündigen 16

17 4. 3. Folgende Versicherungsverträge bestehen und sind gegebenenfalls zu kündigen, zu ändern oder es ist der Leistungsfall anzuzeigen. Versicherungsart Gesellschaft Vers.-Nr. Vers.-Summe Beitrag Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall für zwei verbundene Leben Sterbegeldversicherung Risikoversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung* Berufsunfähigkeits- Zusatzversicherung Ausbildungsversicherung Aussteuerversicherung *Wichtig: Anzeigepfl icht bei Unfalltod innerhalb von 48 Stunden! 17

18 Versicherungsart Gesellschaft Vers.-Nr. Vers.-Summe Beitrag Hausratversicherung Gebäude- Versicherung Glas- Versicherung Kfz-/Kaskoversicherung Privat-Haftpfl ichtversicherung Tierhalter-Haftpfl ichtversicherung Feuerversicherung Sonstige Versicherungen 18

19 5. Mitgliedschaften/Funktionen/Ämter Ich gehöre folgenden Genossenschaften an Ich habe folgende Ehrenämter (z.b. Gemeindevertreter/Schiedsmann/ehrenamtl. Richter) Ich habe folgende Funktionen in Sozialeinrichtungen (z.b. Vorstand oder Vertreterversammlungen BfA, LVA oder bei Selbstverwaltungs-/Selbsthilfeeinrichtungen) 19

20 5. 4. Ich gehöre folgenden Vereinen an/habe dort folgende Funktionen Ich gehöre folgender Partei an/habe dort folgende Funktion 6. Ansprüche aufgrund des Todesfalles Nach meinem Tode werden für meine Hinterbliebenen Ansprüche auf Witwen-/Waisen-Versorgung entstehen. Ich empfehle, sich mit in Verbindung zu setzen und dort die entsprechenden Auskünfte einzuholen. Herr/Frau in (s. auch 1.9. und 1.11.) 20

21 6. 2. Gegen folgende Stellen bestehen evtl. Ansprüche auf Sterbegeld: Lebensversicherung Sterbekasse Private Krankenkasse Andere: 7. Änderung der Lohnsteuerkarte veranlassen. 8. Weitere Hinweise oder beigefügte Anlage. 21

22 Das gemeinschaftliche Testament (unverbindliches Muster) Das Testament muss handschriftlich geschrieben sein. Unser Testament 1. Im Falle unseres Todes setzen wir, Walter Mustermann und seine Ehefrau Charlotte Mustermann, geb. Musterfrau, uns gegenseitig als Alleinerbe ein. 2. Nach dem Tode des Überlebenden soll dessen Nachlass unseren Kindern Hans Mustermann und Elvira Mustermann zufallen. Ersatzerben für unsere Kinder sollen deren Kinder nach den Regeln der gesetzlichen Erbfolge sein. Musterstadt, den 01. November 2008 Handschriftliche Unterschriften Hinweis: Bei diesem Text handelt es sich um ein unverbindliches Muster. Es ist als Anhaltspunkt zu verstehen, wie ein entsprechendes Testament aussehen könnte. Im Hinblick auf Wirksamkeitsvoraussetzungen sollten Sie einen Anwalt oder Notar aufsuchen. 22

23 Notizen/Sonstiges 23

24 MK.D Postfach Stuttgart Telefon: / Telefax: / Kundenservice: Mo.-Fr., 7:00-20:00 Uhr info@vpv.de E-Postbrief: info@vpv.epost.de Internet:

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