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1 Hanse Logistik Technologie Medizin

2 Vermietung Beratung Gründung Partner für Projekte Gründung ist Exit für Projekte F + E Koordination Moderation Prozess T - T Gründung 1986 als non-profit GmbH in privater Trägerschaft Administrator Koordination

3 Gemeinsame Road-Map F+E Ziel Mehr Wissen aus mehr Ressource Paradigma Steigerung der F+E- Effizienz durch mehr Unternehmensorientierung Methoden Adaptierte Entwicklungsinstrumente aus der Industrie Verbundprojekte Grundlagenforschung Anwendungsorientierte Forschung Anwendungsorientierte Entwicklung Produktentwicklung Marktentwicklung 3

4 Road-Map Technologie-Transfer Ziel Mehr Wert aus mehr Wissen generieren Paradigma Professionalisierte Transferleistungen gezielter nutzen Methoden Standardisiertes Qualitäts- und Prozessmanagement Verbundprojekte Technologie-Transfer Grundlagenforschung Anwendungsorientierte Forschung Anwendungsorientierte Entwicklung Produktentwicklung Marktentwicklung 4

5 Road-Map Marktentwicklung Ziel Mehr Markterfolg durch integrierte Verwertungsplanung Paradigma Frühzeitige Business Cases sichern effiziente Marktumsetzung Methoden Business-Development als Kooperationsgegenstand Verbundprojekte Technologie-Transfer New Business Development Grundlagenforschung Anwendungsorientierte Forschung Anwendungsorientierte Entwicklung Produktentwicklung Marktentwicklung 5

6

7 Bedeutung G 1980er T-T 1990er G T-T F+E F+E Ertrag 2000er 2010er G T-T G F+E F+E T-T

8 Relative Bedeutung von TZL-Themen Hafentechnologien Medizintechnik Gründerunterstützung Raumkapazitäten Innovationsfirmenakquisition

9 Steigerung der Lernkurve in Projekten für mehr Unternehmensgründungen Hanse Technologie Medizin Informatik

10 Weiterentwicklung des BioMedTec Wissenschaftscampus zum BioMedTec Gründercampus Lübeck Zentrale Partner dieses Vorhabens sind Universität zu Lübeck Fachhochschule Lübeck UniTransferKlinik GmbH IHK zu Lübeck Technikzentrum Lübeck Ausgangspunkt: Doppelgewinn des Wettbewerbs Austauschprozesse mit der Wirtschaft des Stifterverbandes in 2005

11 Kompetenzzentren Medizintechnik Medical Vision Technology Softwareengineering Kompetenzzentren entwickeln Projektprofile Kompetenzprofil Uni Nachfrageprofile Unternehmen Universität zu Lübeck 24. Oktober 2007

12 Kompetenzzentren Medizintechnik Medical Vision Technologies Softwareengineering Kompetenzzentren entwickeln Projektprofile Angebotsprofile Kompetenzzentren Nachfrageprofile Unternehmen Universität zu Lübeck 24. Oktober 2007

13 Kompetenzzentren Angebotsprofile Kompetenzzentren Nachfrageprofile Unternehmen Aus einzelnen Projektschnittstellen Universität zu Lübeck 24. Oktober 2007

14 Kompetenzzentren Angebotsprofile Kompetenzzentren Nachfrageprofile Unternehmen passende Kompetenzprofile entwickeln Universität zu Lübeck 24. Oktober 2007

15 Kompetenzzentren Angebotsprofile Kompetenzzentren Nachfrageprofile Unternehmen und zu integrierten Forschungsund Entwicklungsprofilen weiter ausbauen. Universität zu Lübeck 24. Oktober 2007

16 BioMedTec Gründercampus: Resultat einer langen Entwicklung 25 Jahre Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik e.v. in Schleswig-Holstein und Hamburg Gründung auf Initiative TZL samt langjähriger Geschäftsführung seit 1987 EXIST-II-Projekt KOGGE in 2004 EXIST-III-Projekt UniGründerKlinik in 2008 Projektinitiative des TZL/UniTransferKlinik samt erfolgreicher Projektdurchführung

17 EXIST-III- Gründerklinik Lübeck Präklinische Beratung Klinische Diagnostik Operative Versorgung Intensivpflege Inkubator Postklinische Betreuung Zusammenarbeit mit EXIST-II- Netzwerk KOGGE AP 100 Gründerorientierte Projektbewertung und -planung mit Prozess-begleitender Konkre- Tisierung Professionell unterstützte Eingriffe in Projekte zur Unterstützung einer Gründerorien- Tierung Kontinuierliches Projekt-Monitoring und Verhaltenstraining im virtuellen Gründer- Labor gleitender Übergang EXIST-Seed- Phase AP 200 AP 300 AP 400 AP 600 Gründerklinik-Portal mit Best-Practice-Berichten (Erfolgsstories) und Evaluation sowie Toolbox AP 500

18 Hanse Technologie Medizin Informatik Klinische Diagnostik: Die Augen öffnen für neue Ziele.

19 1. Pflege der Gründungskultur am Campus Die Gründungskultur wird in einem Gesamtprozess etabliert, der top-down organisiert ist. Leitbild des BioMedTec Wissenschaftscampus Förderung durch leistungsorientierte Mittelvergabe Belohnungsmodelle für Studierende

20 2. Branchenfokus BioMedTec Der BioMedTec Gründercampus fokussiert auf die Branche der Biomedizintechnik. Biomedizintechnik ist Wachstums- und Zukunftsbranche Universitätsklinikum Schleswig-Holstein als Partner Gemeinsames Studienangebot

21 3. Etablierung eines Gründungskorridors Gründungspotenzial wird in allen Forschungs- und Transferprojekten identifiziert und gehoben. Gründungsbeauftragte sowie Ideen- und Gründer-Scouts Forschungs- und Entwicklungsprojekte als Quelle von Gründungsvorhaben Regulatorische Anforderungen erfordern intensive Betreuung Übernahme des Projektprinzips GründerKlinik von TZL/UniTransferKlinik basierend auf Grundstrategie des TZL: Integration von F+E, Technologie-Transfer und Gründungsgeschehen

22 4. Gründungsförderung durch regionale Ressourcenbündelung Eine enge operative Kooperation mit der IHK zu Lübeck und der WTSH verbessert die Chancen. IHK-Außenstelle auf dem BioMedTec-Gründercampus Landesweite Vernetzung durch die WTSH Starkes Life-Science-Branchenumfeld in der HanseBelt-Region in der Praxis vermittelt via TZL/UniTransferKlinik

23 5. Nutzung komplementärer Kompetenzen Ideale Ergänzung der Querschnittsdisziplin Biomedizintechnik für Hightech-Gründungen. Medizin und Life Science an der Universität Maschinenbau, Elektrotechnik und Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Informatik und Medizintechnik bei beiden Hochschulen in Verbindung mit den einschlägigen TZL-Mieterfirmen/SpinOffs

24 6. Konsolidierung von Einzelmaßnahmen der Gründungsunterstützung Alle Strukturen, Prozesse und singulären Aktivitäten der Gründungsunterstützung werden campusweit konsolidiert. UniGründerKlinik (TZL/UniTransferKlinik), Kompetenzzentrum für Gründung und Management UniGründerPreis, UniTransferPreis, Wissenschaftskino, alles Initiativen des TZL Strategisch-systematischer Ausbau der BioMedTec- Gründungsunterstützung à la TZL-Strategie

25 Hanse Technologie Medizin Informatik Operative Versorgung: Professionelle Unterstützung für gesunde Projekte

26 7. Zentraler Gründer-Cube Der Gründer-Cube ist die zentrale Anlauf-, Koordinationsund Beratungsstelle. Finanziert durch Lübecker Stiftungen: Possehl-Stiftung Lübeck Sparkassenstiftung zu Lübeck Idee und Initiative sowie Realisierung durch TZL

27 8. Brückeninstitut für Entrepreneurship Einmaliges Brückeninstitut von Uni und FH fasst Strukturen zur Gründungsförderung zusammen. Zentrale Lage auf dem BioMedTec Gründercampus im Gründer-Cube Zeitnahe Bereitstellung von Kapazitäten in Forschung und Lehre Einrichtung von Brückenprofessuren

28 9. Stiftungsprofessur für Entrepreneurship Die IHK zu Lübeck und das Technikzentrum Lübeck finanzieren eine Stiftungsprofessur Von der Projektorientierung zu Institutionalisierung Personelle Komplettierung des Brückeninstituts Verstetigung erprobter Maßnahmen der Gründerunterstützung aus TZL-Sicht: direkt-internes Zielgruppenmarketing in den Hochschulen bzw auf dem Campus

29 10. Abgestimmtes Lehrangebot auf dem BioMedTec Campus Das Thema Gründung erreicht alle Studierenden. Ganzheitliches Entrepreneurship-Lehr-Konzept Vermittlung von unternehmerischen Denk- und Handlungskompetenzen in allen Studiengängen Ausschöpfung ungenutzter Synergieeffekte in der Lehre samt Fortführung eines etablierten StartUp/New Business-Seminar durch TZL im Lehrauftrag der Uni

30 Hanse Technologie Medizin Informatik Die Freude an der Gründerorientierung darf nicht zu kurz kommen.

31 BioMedTec Gründercampus Lübeck bis 2018 unter den besten 10 Hochschulen (LMU-Ranking) Entwicklungsziele für die Jahre 2013 bis 2018 Etablierung des EXIST-Projektes auf dem gesamten Gründercampus Öffnung des Entrepreneurship-Lehrangebots der FHL ab SS 2013 Einstellung der Gründerscouts und Gründungsbeauftragten bis Sommer 2013 Eröffnung der IHK-Außenstelle im Gründer-Cube im Sommer 2013 Analyse aller Forschungsprojekte auf Gründungspotenzial ab Ende 2013 Entwicklung des einmaligen Brückeninstituts bis 2014 Besetzung der Stiftungsprofessur bis 2014 Akkreditierung des MBA-Studiengang bis 2015 Ausbau der Gründerqualifizierung in allen Studiengängen bis 2018 Spitzenposition bei der Zahl der Ausgründungen pro Professur mittelbare TZL-Zielsetzung: Pipeline für Gründungsprojekte und neue Unternehmen zur Ansiedlung in den TZL-Gebäuden zur Stärkung des Technologiestandortes Lübeck

32 Hanse Technologie Medizin Informatik Damit die Gründung auch wirklich glückt.

33

34 wir freuen uns auf Ihre Fragen Prof. Dr. Peter Dominiak Präsident Uni Lübeck Prof. Dr. Stefan Bartels Präsident FH Lübeck Prof. Dr. Thorsten Buzug Vizepräsident Uni Lübeck Projektleiter Dr. Sabine Hackenjos IHK zu Lübeck Geschäftsbereichsleiterin Wirtschaft und Wissenschaft Dr. Raimund Mildner GF UniTransferKlinik GmbH GF Technikzentrum Lübeck

35 Hanse Technologie Medizin Informatik Wer das Ziel nicht kennt, für den ist jeder Kurs der Falsche

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