Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft

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1 Philosophische Bibliothek Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft Meiner

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4 IMMANUEL KANT Kritik der reinenvernunft Nach der ersten und zweiten Originalausgabe herausgegeben von Jens Timmermann Mit einer Bibliographie von Heiner Klemme FELIX MEINERVERLAG HAMBURG

5 PHILOSOPHISCHE BIBLIOTHEK BAND 505 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet ˇber < abrufbar. ISBN (kartoniert) ISBN (Gewebe) ß Felix Meiner Verlag, Hamburg Alle Rechte vorbehalten. Dies betrifft auch die VervielfÌltigung und Ûbertragung einzelner Textabschnitte durch alle Verfahren wie Speicherung und Ûbertragung auf Papier, Transparente, Filme, BÌnder, Platten und andere Medien, soweit es nicht 53 und 54 URG ausdrˇcklich gestatten. Satz: H & G Herstellung, Hamburg. Druck und Bindung: GGP Media, P Þneck.Werkdruckpapier: alterungsbestìndig nach ANSI-Norm resp. DIN-ISO 9706, hergestellt aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Printed in Germany.

6 VorbemerkungdesHerausgebers... XV Siglen...XXIII IMMANUEL KANT Kritik der reinenvernunft [Zueignung]... 3 Vorrede[A]... 5 VorredezurzweitenAuflage[B] sverzeichnisdererstenauflage Einleitung[nachAusgabeA] I.IdeederTranszendental-Philosophie Von dem Unterschiede analytischer und synthetischerurteile II. Einteilung dertranszendental-philosophie. 84 Einleitung[nachAusgabeB] I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischenerkenntnis II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemalsohnesolche III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die M glichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischerurteile... 57

7 VI V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipienenthalten VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinenvernunft I.Transzendentale Elementarlehre 91 ErsterTeil.DieTranszendentaleØsthetik Abschnitt.VondemRaume Metaphysische Er rterung dieses Begriffs Transzendentale Er rterung des Begriffs vomraume Abschnitt.VonderZeit Metaphysische Er rterung des Begriffs der Zeit Transzendentale Er rterung des Begriffs derzeit SchlˇsseausdiesenBegriffen ErlÌuterung Allgemeine Anmerkungen zur TranszendentalenØsthetik ZweiterTeil.DietranszendentaleLogik Einleitung.IdeeeinertranszendentalenLogik I.VonderLogikˇberhaupt II.VonderTranszendentalenLogik III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in AnalytikundDialektik IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in dietranszendentale Analytik und Dialektik 139

8 VII Erste Abteilung. DieTranszendentaleAnalytik. 142 ErstesBuch.DieAnalytikderBegriffe Hauptstˇck. Von dem Leitfaden der EntdekkungallerreinenVerstandesbegriffe Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebraucheˇberhaupt Abschnitt Von der logischen Funktion des Verstandes inurteilen Abschnitt Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien Hauptstˇck.Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe Abschnitt Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktionˇberhaupt Ûbergang zur Transzendentalen DeduktionderKategorien Abschnitt. [nach Ausgabe B] Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe Von der M glichkeit einer Verbindung ˇberhaupt Von der ursprˇnglich-synthetischen EinheitderApperzeption Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip allesverstandesgebrauchs Was die objektive Einheit des SelbstbewuÞtseinssei

9 VIII 19. Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption derdarinenthaltenenbegriffe Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein BewuÞtsein zusammenkommenkann Anmerkung Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf GegenstÌnde der Erfahrung Von der Anwendung der Kategorien auf GegenstÌndederSinneˇberhaupt Transzendentale Deduktion des allgemein m glichen Erfahrungsgebrauchs der reinenverstandesbegriffe Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe Abschnitt. [nach Ausgabe A] Von den Grˇnden a priori zur M glichkeit dererfahrung Von der Synthesis der Apprehension in der Anschauung Von der Synthesis der Reproduktion in der Einbildung Von der Synthesis der Rekognition im Begriffe VorlÌufige ErklÌrung der M glichkeit der Kategorien, als Erkenntnissen a priori Abschnitt. Von dem VerhÌltnisse des Verstandes zu GegenstÌnden ˇberhaupt und der

10 IX M glichkeitdieseapriorizuerkennen Summarische Vorstellung der Richtigkeit und einzigen M glichkeit dieser Deduktion derreinenverstandesbegriffe ZweitesBuch.DieAnalytikderGrundsÌtze Einleitung.Von der Transzendentalen Urteilskraft ˇberhaupt Hauptstˇck.Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe Hauptstˇck. System aller GrundsÌtze des reinen Verstandes Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze alleranalytischenurteile Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze allersynthetischenurteile Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischengrundsìtzedesselben AxiomenderAnschauung AntizipationenderWahrnehmung AnalogienderErfahrung A. Erste Analogie. Grundsatz der BeharrlichkeitderSubstanz B. Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der KausalitÌt. 286 C. Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft Die Postulate des empirischen Denkens ˇberhaupt WiderlegungdesIdealismus Allgemeine Anmerkung zum System der GrundsÌtze

11 X 3. Hauptstˇck. Von dem Grunde der Unterscheidung aller GegenstÌnde ˇberhaupt in PhaenomenaundNoumena[nachAusgabeA] [nachausgabeb] Anhang.Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe durch die Verwechselung des empirischen Verstandesgebrauchsmitdemtranszendentalen Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe Zweite Abteilung. DieTranszendentale Dialektik 405 Einleitung I.VomtranszendentalenSchein II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalenscheins A.VonderVernunftˇberhaupt B. Vom logischen Gebrauche dervernunft C. Von dem reinen Gebrauche dervernunft. 414 Erstes Buch.Von den Begriffen der reinenvernunft Abschnitt.VondenIdeenˇberhaupt Abschnitt.Von den transzendentalen Ideen Abschnitt. System der transzendentalen Ideen 436 Zweites Buch. Von den dialektischen Schlˇssen der reinenvernunft Hauptstˇck. Von den Paralogismen der reinen Vernunft [B] Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises derbeharrlichkeitderseele BeschluÞ der Aufl sung des psychologischen Paralogisms Allgemeine Anmerkung, den Ûbergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend

12 XI [A] ErsterParalogismderSubstantialitÌt ZweiterParalogismderSimplizitÌt DritterParalogismderPersonalitÌt Der vierte Paralogism der IdealitÌt (des ÌuÞeren VerhÌltnisses) Betrachtung ˇber die Summe der reinen Seelenlehre, zu Folge diesen Paralogismen Hauptstˇck. Die Antinomie der reinenvernunft Abschnitt. System der kosmologischen Ideen Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft beidiesemihremwiderstreite Abschnitt. Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings mˇssen aufgel set werden k nnen Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentalenideen Abschnitt. Der transzendentale Idealism, als der Schlˇssel zu Aufl sung der kosmologischendialektik Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst Abschnitt. Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen Abschnitt.Von dem Empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in AnsehungallerkosmologischenIdeen I. Aufl sung der kosmologischen Idee von der TotalitÌt der Zusammensetzung der

13 XII Erscheinungen von einemweltganzen II. Aufl sung der kosmologischen Idee von der TotalitÌt der Teilung eines gegebenen GanzeninderAnschauung SchluÞanmerkung zur Aufl sung der mathematisch-transzendentalen, und Vorerinnerung zur Aufl sung der dynamischtranszendentalenideen III. Aufl sung der kosmologischen Ideen von der TotalitÌt der Ableitung der WeltbegebenheitenausihrenUrsachen M glichkeit der KausalitÌt durch Freiheit, in Vereinigung mit dem allgemeinen GesetzederNaturnotwendigkeit ErlÌuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit in Verbindung mit der allgemeinennaturnotwendigkeit IV. Aufl sung der kosmologischen Idee von der TotalitÌt der AbhÌngigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach ˇberhaupt SchluÞanmerkung zur ganzen Antinomie der reinenvernunft Hauptstˇck. Das Ideal der reinenvernunft Abschnitt.VondemIdealˇberhaupt Abschnitt. Von dem Transzendentalen Ideal (Prototypontransscendentale) Abschnitt. Von den Beweisgrˇnden der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines h chstenwesenszuschlieþen Abschnitt. Von der Unm glichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes Abschnitt. Von der Unm glichkeit eines

14 XIII kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes Entdeckung und ErklÌrung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigenwesens Abschnitt. Von der Unm glichkeit des physikotheologischenbeweises Abschnitt. Kritik aller Theologie aus spekulativenprinzipiendervernunft AnhangzurtranszendentalenDialektik Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinenvernunft Von der Endabsicht der natˇrlichen Dialektik der menschlichenvernunft II. Transzendentale Methodenlehre Hauptstˇck. Die Disziplin der reinen Vernunft Abschnitt. Die Disziplin der reinenvernunft imdogmatischengebrauche Abschnitt. Die Disziplin der reinenvernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs. 784 Von der Unm glichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigtenreinenvernunft Abschnitt. Die Disziplin der reinenvernunft inansehungderhypothesen Abschnitt. Die Disziplin der reinenvernunft inansehungihrerbeweise Hauptstˇck. Der Kanon der reinenvernunft Abschnitt.Von dem letzten Zwecke des reinen GebrauchsunsererVernunft Abschnitt. Von dem Ideal des h chsten Guts,

15 XIV als einem Bestimmungsgrunde des letzten ZwecksderreinenVernunft Abschnitt.Vom Meinen,Wissen und Glauben Hauptstˇck. Die Architektonik der reinen Vernunft Hauptstˇck. Die Geschichte der reinen Vernunft Bibliographie.Von Heiner Klemme Namenregister Sachregister

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