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1 INHALT Vorbetrachtung EINLEITUNG Die»Kritik der reinen Vemunft«als Grundlegung der Metaphysik als Wissenschaft Der traditionelle Begriff der Metaphysik Allgemeine Bedeutung der Grundlegung einer Wissenschaft a) Phiinomenologische Interpretation des Wesens der Wissenschaft a) Der existenziale Begriff der Wissenschaft. Das Erkennen als enthiillendes Verhalten zum Seienden, die primare Enthiillung im praktisch-technischen Umgang, das vorwissenschaftliche Verstehen des Seins des Seienden ~) Die Umstellung des vorwissenschaftlichen Verhaltens zum wissenschaftlichen durch den Grundakt der Vergegenstiindlichung. Vergegenstandlichung als ausdriicklicher Vollzug des Seinsverstandnisses y) Der ProzeB der Vergegenstandlichung in der Genesis der neuzeitlichen mathematischen Naturwissenschaft. b) Der Bezug von Wissenschaftsbegriindung und Philosophie 52 a) Die Grenze der Selbstbegriindung der Wissenschaft 35 ~) Wissenschaftsbegriindung als region ale Ontologie. Begriindung der ontologischen Fragestellung in der Philosophie als Fundamentalontologie Die Grundlegung der Metaphysik als Wissenschaft als,.kritik der reinen Vemunft« a) Die Kantische Interpretation ontologischer Erkenntnis.. 40 a) Erkenntnis a priori ~) Die Bedingungen der Moglichkeit einer Wissenschaft vom Seienden iiberhaupt y) Analytische und synthetische Urteile \) Das Problem der Moglichkeit synthetischer Urteile a priori oder eines ontologischen Seinsverstandnisses. 51 b) Der Unterschied von Transzendentalphilosophie oder Metaphysik und Grundlegung der Metaphysik als,.kritik der reinen Vemunft«

2 VI Inhalt a) Ontologie als System. Die,.Kritik«als Gnmdlegung des Systems der Transzendentalphilosophie ~) Die Grundlegung der Metaphysik als Kritik der reinen Vemunft, ihre Stellung im Ganzen der Metaphysik Der Fragehorizont, das Untersuchungsfeld und der Bauplan der,.kritik der reinen Vemunft« ERSTER TElL Die transzendentale Asthetik Erstes Kapitel Die Funktion der Anschauung in der synthetischen Erkenntnis a priori Die Anschauung als der primare Wesenscharakter der Erkenntnis iiberhaupt a) Der Anschauungscharakter des Erkennens iiberhaupt.. 82 b) Die Bedeutung der Anschauung. Unendliches und endliches Anschauen. Endliches Anschauen und Sinnlichkeit, Affektion und Rezeptivitat c) Sinnlichkeit und Verstand als die beiden Stamme der menschlichen Erkenntnis; der gemeinschaftliche Ursprung beider Stamme d) Die synthetische Erkenntnis a priori und das Erfordernis reiner Anschauung a priori Der Aufweis reiner Anschauung a priori a) Empirische Anschauung und Empfindung b) Die Erscheinung als der Gegenstand empirischer Anschauung im Unterschied zum Ding an sich c) Das Zusammen von Empfindungsdaten und Raum- und Zeitverhaltnissen in der empirischen Anschauung 102 d) Raum und Zeit als reine Formen der Anschauung und ihre Untersuchungsart in der transzendentalen Asthetik. 107 Zweites Kapitel Phiinomenologische Interpretation der transzendentalen Asthetik Die Erlauterung der metaphysischen Exposition von Raum und Zeit. 115

3 Inhalt VII 8. Phiinomenologische Analyse von Raum und Zeit als reinen Formen der Anschauung Der Unterschied zwischen Form der Anschauung und formaler Anschauung Die transzendentale Erorterung von Raum und Zeit 159 a) Raum und Zeit als Bedingungen der Moglichkeit synthetischererkenntnisse a priori b) Die Phiinomene der Bewegung und Veriinderung Der Vorrang der Zeit als Form der Anschauung gegeniiber dem Raum a) Die Zeit als universale Form der Erscheinungen b) Die urspriingliche Subjektivitiit der Zeit in ihrer Auspriigung als Selbstaffektion Zusammenfassende Charakteristik von Raum und Zeit, ihre >empirische Realitiit< und,transzendentale Idealitiit< ZWEITER TElL Die Analytik der Begriffe in der transzendentalen Logik ERSTES HAUPTSTUCK Exposition der Idee einer transzendentalen Logik und Analytik Erstes Kapitel Die Bedeutung der transzendentalen Logik Die Analyse des Denkelements der Erkenntnis und die Einheit von Denken und Anschauung als die beiden Themen der transzendentalen Logik Kants Bestimmung des Denkens Die Bestimmung der allgemeinen und der transzendentalen Logik a) Die Bestimmung der allgemeinen und reinen Logik im. Unterschied zur angewandten Logik b) Die Bestimmung der gegenstandsbezogenen transzendentalen Logik Die Einteilung der allgemeinen und der transzendentalen Logik in Analytik und Dialektik a) Formale Richtigkeit und sachhaltige Wahrheit einer Erkenntnis b) Die allgemeine Logik als Analytik und Dialektik

4 VIII Inhalt c) Die ontologische Wahrheit; die transzendentale Logik als transzendentale Analytik und Dialektik Zweites Kapitel Die Bedeutung der transzendentalen Analytik Methodisch-kritische Vorbereitung der Interpretation der transzendentalen Analytik a) Die Transzendentalphilosophie als Ontologie des Vorhandenen iiberhaupt a) Die Bestimmung der allgemeinen und der transzendentalen Logik als Wissenschaft vom Denken in Ansehung aller Gegenstande iiberhaupt d /3) Der Begriff des Gegenstandes iiberhaupt. Die Fundierung der formalen Logik in der formalen Ontologie. 203 b) Die systematische Einheit der Seinsbestimmungen des Vorhandenen iiberhaupt und die Vollstandigkeit der Kategorientafel c) Die Gliederung der transzendentalen Analytik a) Das Unzutreffende der Gliederung der transzendentalen Analytik in Analytik der Begriffe und der Grundsatze /3) Vorbereitender Aufweis der Problematik der metaphysischen und der transzendentalen Deduktion der reinen Verstandesbegriffe Exposition des Wesens der transzendentalen Analytik der Begriffe a) Die Bedeutung von >Analytik< und >transzendentaler Analytik< b) Analyse des Wesens des Begriffes a) Die allgemeine reine Logik als Grundlage der Exposition des Begriffs; Darlegung der Untersuchungshinsichten /3) Der Begriff als allgemeine Vorstellung y) Der Begriff als reflektierendes Vorstellen; das Wesen der Reflexion und der ihr zugehorigen Akte /I) Die reflektierende Vorstellung als repraesentatio discursiva E) Die Begriindung des Begriffs in der Funktion der Einheit, der Reflexion

5 Inhalt IX 19. Au gabe und Vorgehen der transzendentalen Analytik der Begriffe a) Die Fragerichtung der transzendentalen Analytik der Begriffe b) Das a priori gegenstandsbezogene Denken als moglicher Ursprungsort der Kategorien c) Die Kategorien als Reflexionsbegriffe; der Zusammenhang zwischen den Urteilsformen als Modi der Einigung und den Kategorien als Modi der Einheit d) Das notwendige Bezogensein der Kategorien auf die Zeit 251 ZWEITES HAUPTSTOCK PhiinomenoZogische Interpretation der transzendentazen AnaZytik der Begriffe Erstes KapiteZ Der Ursprungsort der Kategorien und ihr Zusammenhang mit den UrteiZen azs Funktionen der Einigung. 20. Die Kantische Tafel der Urteilsformen 21. Die den Kategorien zugrundeliegende Synthesis a) >Synthesis, als Bezeichnung dreier Formen der Einigung b) Der Zusammenhang von reinem Denken iiberhaupt, gegenstandsbezogenem reinen Denken und reiner Anschauung; Synthesis als vorbegriffliches Zusammennehmen des Mannigfaltigen c) Abgrenzung der zusammennehmenden Synthesis von der Verstandesfunktion der Einigung. d) Die Einbildungskraft als QueUe der zusammenfassenden Synthesis e) Die reine imaginative zeitbezogene Synthesis als QueUe der reinen Verstandesbegriffe f) Ontische und ontologische Begriffsbildung; die drei Elemente der ontologischen Erkenntnis. g) Die Einheit der imaginativen Synthesis und die Einheit der logischen Urteilsfunktion 22. Der Doppelcharakter der Kategorien als Grundbestimmungen des Seins und des Urteils und die Unmoglichkeit einer Realdefinition der Kategorien als reiner Verstandesbegriffe

6 x Inhalt Zweites Kapitel Die Ursprungsenthiillung der Kategorien als Aufweis ihres ontologischen Charakters Die Problemstellung der transzendentalen Deduktion der Kategorien a) Die Begriindung der Kantischen Fassung der transzendentalen Deduktion als Beantwortung der quaestio iuris a) Der Erkenntnisanspruch der dogmatischen Metaphysik als AnlaB fur die quaestio iuris ~) Das Problem der RechtmaBigkeit der objektiven Realitat reiner Verstandesbegriffe y) Der subjektive Charakter des a priori als Voraussetzung fur die quaestio iuris; die Transzendenz-Struktur des Daseins b) Die transzendentale Deduktion im Zusammenhang mit dem Problem der Transzendenz a) Die Begrundung der Kantischen Verkennung der Transzendenz ~) Die Transzendenz als apriorische Konstituierung der Gegenstandlichkeit y) Die Charakteristik gegenstandsbezogener Begriffe in der,.kritik der Urteilskraft« Die Aufhellung der Konstitution der Gegenstandsbeziehung auf dem Grunde der Zeitlichkeit als Verfassung des Subjekts -,. Von den Grunden a priori zur Moglichkeit der Erfahrung«526 a) Klarung der Aufgabe und Ausrichtung der Untersuchung 526 a) Die Bedeutung von >Erfahrung< und >Moglichkeit der Erfahrung< ~) Die Frage nach den Grunden a priori zur Moglichkeit der Erfahrung als die Frage nach der transzendentalen Beschaffenheit des Subjekts y) Die zentrale Funktion der Synthesis der Einbildungskraft in der Ermoglichung der Erfahrung I) Die Synthesen der Apprehension, Reproduktion und Recognition als Modi der reinen Synthesis der Einbildungskraft. Vorlaufige Charakteristik der Idee >Gegenstand iiberhaupt< b) Die Ermoglichung der Anschauung eines Mannigfaltigen durch die zeitbezogene Synthesis der Einbildungskraft im Modus der Apprehension

7 Inhalt XI c) Die Ermoglichung der Erfassung einer Gegenstandsregion durch die zeitbezogene Synthesis der Einbildungskraft im Modus der Reproduktion d) Die Ermoglichung der Erfassung der Einheit einer Gegenstandsregion durch die zeitbezogene Synthesis der Einbildungskraft im Modus der Recognition a) Das Problem der Zusammengehorigkeit der drei Synthesen der Apprehension, Reproduktion und Recognition ~) Interpretation der Synthesis der Recognition als Synthesis der Praecognition e) Gegenstandlichkeit iiberhaupt als das freie Sich-Binden des Subjekts an apriorische Regeln der Erkenntnis f) Die Darlegung der Moglichkeit der Gegenstandsbeziehung als Explikation der Subjektivitiit; die transzendentale Apperzeption und der Verstand als das Vermogen der Regeln 372 g) Zusammenfassung der Interpretation des Abschnittes,. Von den Grunden a priori zur Moglichkeit der Erfahrungc Allgemeine Charakteristik der transzendentalen Subjektivitiit als Ursprungsdimension der synthetischen Erkenntnis a priori 386 a) Die drei Modi der transzendentalen Synthesis und ihre Zusammengehorigkeit. 388 b) Die Einheit der transzendentalen Synthesen und die transzendentale Apperzeption als ihr Einheitsgrund. 388 c) Die Zeitbezogenheit der drei Synthesen und ihre ZugehOrigkeit zum Selbst aufgrund der Zeitbeziehung. 389 d) Die transzendentale Apperzeption und ihr Verhiiltnis zur Zeit 393 e) Die Zeit als Selbstaffektion, die transzendentale Apperzeption als Selbstandigkeit und die Einheit der Subjektivitiit. 395 f) Die transzendentale Subjektivitiit und das ontologische Wesen der Kategorien Die Darlegung der MogIichkeit ontologischer Erkenntnis. 403 a) Kants systematische Darstellung der transzendentalen Deduktion der Kategorien -,. Von dem Verhiiltnisse des Verstandes zu Gegenstanden iiberhaupt und der Moglichkeit diese a priori zu erkennen«. 403

8 XII lnhalt a) Kants Ansatz getrennter Erkenntnisvermiigen als Bedingung seiner Darstellungsart der transzendentalen Deduktion; die Notwendigkeit der vermittelnden Funktion der Einbildungskraft /3) Die urspriinglich syntbetische Einbeit der Apperzeption im Bezug zur produktiven Synthesis der Einbildungskraft y) Charakterisierung der produktiven Synthesis der Einbildungskraft als zeitbezogen, als Einbeit von Rezeptivitiit und Spontaneitiit und als ekstatische Grundverfassung des Subjekts a) Der Nachweis des apriorischen Zusammenbangs zwischen transzendentaler Apperzeption und reiner Anschauung als Darlegung der objektiven Realitiit, des ontologischen Wesens der Kategorien b) Die Miiglichkeit synthetischer Urteile a priori, die Miiglichkeit ontologischer Erkenntnis c) Die Bedeutung der kantischen Lehre yom Schematismus 429 Nachwort des Herausgebers

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