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Ernst Langenberg
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1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis... V VII XIII A Praktische Probleme des Sachverständigenbeweises... 1 I Regelungsgegenstand des Sachverständigenbeweises... 1 II Mitwirkung und eingeschränkte Parteiöffentlichkeit... 5 III AuswahldesSachverständigen EignungdesSachverständigen... 6 a) Wissenschaftliche und kritische Fachkompetenz... 7 b) MedizinrechtlicheKompetenz... 8 c) ZeitnaheErstellung... 8 d) Neutralität... 8 e) PersönlicheErstellung GruppenvonSachverständigen a) Leitende Ärzte, Chefärzte bzw. Abteilungsdirektoren von Fachabteilungen in Großkrankenhäusern oder Universitätskliniken b) Chefärzte von Krankenhausabteilungen der Grund- und Regelversorgung, Krankenhausoberärzte, niedergelassene Ärzte c) Oberärzte von Fach-, Groß- und Universitätskliniken d) Inhaber von Begutachtungsinstituten VII

2 e) Listung und Zertifizierung von Gutachtern f) Konkrete Identifizierung des Gutachters Einschluss-undAusschlusskriterien FunktiondesRechtsmediziners IV Ablehnung des medizinischen Sachverständigen V EinweisungdesSachverständigen VI Stellung des Sachverständigen im Erkenntnisverfahren VII Beweisthemen Anforderungen an die Qualität medizinischer Leistungen Medizinische Vorfragen der Aufklärungspflicht Gesundheitsschaden Medizinische Voraussetzungen der Zurechnung Medizinische Vorfragen anzuwendender Beweisregeln Bedeutung der Beweislasten bei der Begutachtung AlternativeZusammenhänge Herausfiltern von Sowieso-Schäden VIII Generierung des Gutachtenauftrags/Mustergutachtenauftrag Schaden an Körper und Gesundheit Behandlungsrüge Aufklärungsrüge Dokumentation Zurechnungszusammenhang IX Fehlerquellen in Gutachtenaufträgen und Beweisbeschlüssen X Argumentationslinien bei Medizinhaftpflichtgutachten DieBedeutungvonLeitlinien Aggregierte Fehleranalyse als wichtige GrundlageeinerFehlervermeidung VIII

3 XI Gliederung eines Medizinhaftpflichtgutachtens XII Fehlerquellen in Medizinhaftpflichtgutachten XIII Ergänzungsgutachten, mündliche Erläuterung und BefragungdesSachverständigen Anamnese Diagnose Therapie Behandlungspflege Risikoaufklärung Kausalität Dokumentation XIV Aufgabenteilung zwischen Sachverständigen und Gericht: Fachaussage als Beweismittel und persönliche Überzeugungsbildung des Richters XV Stellung des Sachverständigen zwischen autonomer Wissenschaft und gerichtlichen Weisungen XVI GewichtungmedizinischerMängel XVII HaftungsrechtlicheWürdigung XVIII WeiteresGutachten Gutachten verschiedener Fachgebiete Mehrere Gutachten desselben Fachgebiets XIX Verzicht auf gerichtliches Sachverständigengutachten und alternative Verwertung eines PrivatgutachtensalsUrkunde XX Überprüfung des Sachverständigenbeweises im Berufungsverfahren Einschränkung der Berufungsgründe Umfang und Grenzen der Bindungswirkung nach 529Abs.1Ziff.1ZPO Neues Vorbringen in der Berufungsinstanz Formelle Anforderungen an die GeltendmachungderBerufungsgründe Eigene Feststellungsbefugnis des Berufungsgerichts XXI Überprüfung des Sachverständigenbeweises im Revisionsverfahren und im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren NeugestaltungdesRevisionsrechts IX

4 2 Erschwerung des Zugangs zur Revisionsinstanz gegenüber dem früheren Recht Eingeschränkte Überprüfungsmöglichkeiten tatrichterlicher Feststellungen auch im Arzthaftpflichtprozess Überschreitung tatrichterlicher Kompetenz bei fehlender oder unzureichender sachverständigerberatung Revisionsrechtlich relevante Verstöße gegen Verpflichtungen der Tatsachengerichte bei der Würdigung von Sachverständigengutachten Verwertung außerhalb des Verfahrens bzw. außerhalb des Auftrages erstatteter Gutachten B C Verwertung von Gutachten aus anderen Verfahren und Freibeweis I Die Ersetzung der schriftlichen Begutachtung durch Verwertung von SachverständigengutachtenausanderenVerfahren II SelbstständigesBeweisverfahren III Freibeweis Medizinhaftpflichtgutachten außerhalb eines Urteilsverfahrens I Einvernehmliche außergerichtliche Begutachtung. 217 II Privatgutachten III Unterstützung der Versicherten gem. 66 SGB V. 221 IV Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen. 224 D Ausgewählte Urteile zum Sachverständigenbeweis I RechteundPflichtenderParteien II RechteundPflichtendesTatgerichts III Rechte und Pflichten des Sachverständigen IV Weitere beweisrechtliche Entscheidungen V Entscheidungen zu vollbeherrschbaren Risiken sowie Mängeln bei der Befunderhebung, BefundsicherungundDokumentation X

5 E Anhang: Bestimmungen für den Sachverständigenbeweis I Zivilprozessordnung(ZPO) II Strafprozessordnung(StPO) III Strafgesetzbuch(StGB) IV Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) GesetzlicheKrankenversicherung V Bundesmantelvertrag Ärzte VI Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen/des Gemeinsamen Bundesausschusses VII (Muster-) Berufsordnung für die deutschen ÄrztinnenundÄrzte MBO-Ä VIII RichtlinienderBundesärztekammer IX Leitlinien der Bundesärztekammer und Nationale Versorgungsleitlinien der BÄK, AWMF, KBV für strukturierte Behandlungsprogramme X Empfehlungen/Stellungnahmen der Bundesärztekammer XI Leitlinien für Diagnostik und Therapie von Fachgesellschaften in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Autoren XI

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