Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII. Literaturverzeichnis... XXI
|
|
- Kathrin Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Einleitung... 1 A. Gegenstand der Arbeit... 1 I. Ausgangspunkt Die kurze Verfahrensdauer als vermeintlicher Vorteil des Schiedsverfahrens Gestaltungsmöglichkeiten der Parteien Schnelligkeit im Verhältnis zur Gründlichkeit des Verfahrens Die Parteien und die Parteivertreter... 6 II. Problemstellung... 6 B. Gang der Darstellung Teil: Zeitrelevante Probleme im Verlauf eines Schiedsverfahrens Kapitel 1: Die Einleitung des Schiedsverfahrens A. Die Entscheidung zwischen institutioneller und Ad-hoc-Schiedsgerichtsbarkeit und ihre Bedeutung für die Dauer des Verfahrens I. Ad-hoc-Schiedsgerichtsbarkeit Mögliche Vorteile für die Verfahrensdauer Mögliche Nachteile II. Institutionelle Schiedsgerichtsbarkeit Mögliche Vorteile Mögliche Nachteile III. Schlussfolgerung B. Zustellung des Vorlageantrags an den Beklagten bzw. Einreichen der Klage bei der Institution I. Der Postweg II. Verfahrenseinleitung auf elektronischem Weg Vor- und Nachteile IX
3 2. Zulässigkeit C. Die Bestellung der Schiedsrichter I. Vorgaben für die Qualifikation der zu bestellenden Schiedsrichter 22 II. Einzelschiedsrichter III. Dreierschiedsgericht Allgemeines Benennung der Parteischiedsrichter Benennung des Obmanns Fristen D. Verzögerungsmaßnahmen im Rahmen der Einleitung des Verfahrens I. Verweigern der Benennung eines Schiedsrichters II. Ablehnung des von der Gegenpartei benannten Schiedsrichters X III. Antrag auf Feststellung der Unzulässigkeit nach 1032 Abs. 2 ZPO IV. Verweigern der Zahlung des Vorschusses E. Abschließende Betrachtung zur Verfahrenseinleitung Kapitel 2: Der weitere Gang des Verfahrens A. Vorbemerkung B. Austausch von Schriftsätzen I. Klageschrift II. Klageerwiderung III. Weitere Runden von Schriftsätzen IV. Fristen Bestehen von gesetzlichen Fristen Fristsetzung durch das Schiedsgericht Fristverlängerung Folgen der Nichteinhaltung von Fristen V. Zustellung per Post oder auf elektronischem Weg C. Mündliche Verhandlung I. Absehen von einer mündlichen Verhandlung II. Bestimmung eines Termins zur mündlichen Verhandlung III. Beweisaufnahme Bestimmung der Beweisregeln a) Fehlen einer gesetzlichen Regelung b) Bestimmung durch die Parteien c) Bestimmung durch das Schiedsgericht Die Beweismittel und mögliche Besonderheiten hinsichtlich der Verfahrensdauer a) Urkundsbeweis... 56
4 aa) Allgemeines bb) Discovery als Mittel zur Beschleunigung des Verfahrens? (1) Begriff (a) Document Production (b) Fishing expeditions (2) Akzeptanz in nationalen und internationalen Schiedsverfahren (3) Mögliche Vor- und Nachteile (4) Schlussfolgerung b) Zeugenbeweis aa) Allgemeines bb) Einreichen schriftlicher Zeugenaussagen im Vorfeld (1) Akzeptanz (2) Auswirkungen auf die Dauer des Verfahrens cc) Zeugenvernehmung (1) Art und Weise der Durchführung (2) Bedeutung für die Verfahrensdauer c) Sachverständige aa) Von den Parteien und vom Schiedsgericht benannte Sachverständige bb) Notwendigkeit und Nutzen des Sachverständigenbeweises D. Verzögerung und Taktiken im Rahmen dieses Verfahrensabschnitts I. Säumnis in der mündlichen Verhandlung II. Vereiteln der Durchführung der Beweisaufnahme III. Sonderfall : Die Widerklage E. Abschließende Betrachtung Kapitel 3: Die Beendigung des Verfahrens A. Vorbemerkung B. Beendigung durch einen Vergleich I. Allgemeines II. (Idealer) Zeitpunkt für einen Vergleich Zu Beginn des Verfahrens In einem späteren Verfahrensstadium C. Der Erlass des Schiedsspruchs I. Post-hearing Briefs II. Frist für den Erlass des Schiedsspruchs XI
5 III. Der Erlass des Schiedsspruchs durch einen Einzelschiedsrichter oder ein Dreierschiedsgericht D. Das Fehlen einer zweiten Instanz I. Allgemeines II. Die Möglichkeit der Vereinbarung eines Oberschiedsgerichts E. (Anerkennung und) Vollstreckbarerklärung des Schiedsspruchs I. Notwendigkeit des Anerkennungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahrens II. Das Verfahren zur Vollstreckbarerklärung Einleitung des Verfahrens Umfang der gerichtlichen Überprüfung Teil: Ansätze zur Beschleunigung von Schiedsverfahren Kapitel 4: Beschleunigung durch die Verfahrensbeteiligten A. Ausgangspunkt B. Möglichkeiten der Parteien I. Gestaltung/Planung des Verfahrens Verfahrensgestaltung in der Schiedsvereinbarung a) Das Verfassen der Schiedsvereinbarung b) Vorteile einer umfassenden Regelung c) Mögliche Nachteile Gestaltungsmöglichkeiten zu Beginn des Verfahrens a) Auswahl der Parteivertreter b) Festlegung der Regeln oder eines Zeitplans c) Bestellung der Schiedsrichter Die UNCITRAL Notes on Organizing Arbitral Proceedings II. Möglichkeiten während des Verfahrens Allgemeines Konkrete Maßnahmen a) Einbeziehung des staatlichen Gerichts b) Abwahl von Schiedsrichtern c) Kündigung der Schiedsvereinbarung C. Möglichkeiten des Schiedsgerichts I. Ausgangspunkt II. Pflicht zur Verfahrensbeschleunigung Gesetzlich auferlegte Pflichten a) Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs b) Gleichbehandlungsgrundsatz c) Exemplarische Regelungen XII
6 2. (Vertragliche) Pflichten gegenüber den Parteien III. Möglichkeiten zur Verfahrensbeschleunigung Ordnung/Steuerung des Verfahrens a) Festsetzung eines Zeitplans b) (Ständiger) Kontakt mit den Parteien aa) Preliminary Hearings bb) Pre-hearing Conferences c) Hinwirken auf einen Vergleich Hinweise im Sinne des 139 ZPO a) Hinweispflicht des Schiedsgerichts b) Hinweisrecht des Schiedsgerichts Maßnahmen im Zusammenhang mit der Beweisaufnahme a) Bestimmung der Beweisregeln b) Begrenzung des Streitstoffs und der vorzutragenden Tatsachen aa) Begrenzung der Vorlage von Dokumenten bb) Begrenzung der Anzahl von Zeugen cc) Begrenzung der Tätigkeit des Sachverständigen c) Witness Conferencing d) Expert Conferencing e) Chess clock Arbitration Erkennen und Verhindern von Verfahrensverzögerungen a) Sorgfältige Prüfung des Parteiverhaltens b) Kontrolle im Rahmen der Beweisaufnahme Der Schiedsspruch D. Die Rolle des staatlichen Gerichts I. Ersatzbenennung eines Schiedsrichters II. Vorabentscheidung nach 1032 Abs. 2 ZPO III Abs. 1 S. 1 ZPO IV. Anerkennungs- und Vollstreckungsverfahren E. Abschließende Bemerkung zu Kapitel Kapitel 5: Bestehende Regelwerke zur Verfahrensbeschleunigung A. Fast-Track Arbitration I. Begriff II. DIS-Regeln für beschleunigte Verfahren Ausgangspunkt und Hintergrund Gegenstand der Regelung Inhalt III. WIPO Expedited Arbitration Rules XIII
7 1. Hintergrund Gegenstand der Regelung Inhalt Weitere Initiativen der WIPO IV. Schweizer Regeln für beschleunigte Verfahren Allgemeines Inhalt V. Die Regeln der ICC Ausgangspunkt Inhalt Erfahrungen VI. AAA Rules VII. SCC Expedited Rules VIII. Weitere Regelwerke JCAA Rules CIETAC Rules CAM Rules LCIA Rules B. Weitere Ansätze zur Verfahrensbeschleunigung I. Pre-Arbitral Referee II. Die IBA Rules on the Taking of Evidence Allgemeines Anwendbarkeit Inhalt a) Art. 2 IBA Rules b) Art. 3 IBA Rules c) Art. 4, 8 IBA Rules d) Art. 5, 6 IBA Rules III. Der ICC Report on Controlling Time and Costs in Arbitration IV. Die CEDR Rules Hintergrund und Zielsetzung der Regeln Inhalt C. Wertende Betrachtung der verschiedenen Ansätze I. Vergleich Anwendungsvoraussetzungen Einbindung der Institution Flexibilität des Zeitrahmens Folgen der Überschreitung von Fristen II. Anforderungen an und durch eine Regelung zur Beschleunigung von Schiedsverfahren XIV
8 1. Beachtung der Umstände des konkreten Verfahrens Erhöhte Anforderungen an die Schiedsrichter Abwägung zwischen den Anliegen der Parteien a) Schnelligkeit des Verfahrens b) Gewährung rechtlichen Gehörs c) Erreichen eines richtigen Schiedsspruchs Fazit und Ausblick A. Die Verantwortung für die Beschleunigung von Schiedsverfahren B. Notwendigkeit eines gesonderten Regelwerks für beschleunigte Verfahren XV
Dr. Francesca Mazza, Generalsekretärin, DIS / Dr. Torsten Lörcher, Partner, CMS Hasche Sigle
I. Einleitung II. Grundlagen des Schiedsverfahrens 1. Was ist Schiedsgerichtsbarkeit? a) Endgültige, verbindliche und vollstreckbare Entscheidung durch Schiedsgericht b) anstelle eines staatlichen Gerichts
MehrDas Deutsche Schiedsyerfahrensrecht von 1998 im Vergleich zum English Arbitration Act 1996
Philipp Sebastian Heigl Das Deutsche Schiedsyerfahrensrecht von 1998 im Vergleich zum English Arbitration Act 1996 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis
MehrPraxiskommentar ICC-SchO/DIS-SchO
Praxiskommentar ICC-SchO/DIS-SchO Praxiskommentar zu den Schiedsgerichtsordnungen Bearbeitet von Jan Heiner Nedden, Axel Benjamin Herzberg 1. Auflage 2014. Buch. 1152 S. Gebunden ISBN 978 3 504 47106 4
MehrDr. Alice Broichmann. Donnerstag, 8. November interdisziplinäre Konferenz M&A im Streit Schiedsverfahren was Investoren wissen sollten
Dr. Alice Broichmann 2. interdisziplinäre Konferenz M&A im Streit Schiedsverfahren was Investoren wissen sollten Donnerstag, 8. November 2012 I. Schiedsgerichtsbarkeit Was sind die Vorzüge der Schiedsgerichtsbarkeit?
MehrSchiedsverfahren ZPOidFdes SchiedsRÄG Dr. Gerold Zeiler. von. Schönherr Rechtsanwälte GmbH RECHT
Schiedsverfahren 577-618ZPOidFdes SchiedsRÄG 2006 von Dr. Gerold Zeiler Schönherr Rechtsanwälte GmbH RECHT Wien Graz 2006 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Gesetz vom 1.8.1895, RGB1113, über das gerichtliche
MehrInternationale Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und in den GUS-Staaten
Ilja Alexandrow Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und in den GUS-Staaten dissertation.de Verlag im Internet 5 I. Allgemeines 10 1)Problemstellung 10 2)Russische und deutsche Fachterminologie
MehrA. EINFÜHRUNG 1 B. ÜBERBLICK 3 C. UNCITRAL-MODELLGESETZ 4 D. AD-HOC SCHIEDSVERFAHREN UND INSTITUTIONELLE SCHIEDSVERFAHREN 5
INHALTSVERZEICHNIS A. EINFÜHRUNG 1 B. ÜBERBLICK 3 C. UNCITRAL-MODELLGESETZ 4 D. AD-HOC SCHIEDSVERFAHREN UND INSTITUTIONELLE SCHIEDSVERFAHREN 5 1. Bundesrepublik Deutschland 5 a. Definition 6 b. Gelegenheitsgerichte
MehrAufrechnung und Widerklage in der Schiedsgerichtsbarkeit
Aufrechnung und Widerklage in der Schiedsgerichtsbarkeit Von Dr. Sebastian Stolzke Carl Heymanns Verlag Vorwort V Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Darstellung 5 1. Kapitel: Entwicklung von
MehrII. von 5 A. Private Übernahmeangebote 5 B. Auktionsverfahren 6 C. Nationale/Internationale Transaktionen 6
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XIII XVII I. II. von 5 A. Private Übernahmeangebote 5 B. Auktionsverfahren 6 C. Nationale/Internationale Transaktionen 6 III.
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrDie Reform des deutschen Schiedsverfahrensrechts. Das neue 10. Buch der ZPO
RalfMônnikes Die Reform des deutschen Schiedsverfahrensrechts Das neue 10. Buch der ZPO Verlag Dr. Kovac I Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkfirzungsverzeichnis IX XXXI I. Einfuhrung 1 II. Ziel
MehrTRAUNER VERLAG. Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE A: Rechtswissenschaften ANDREA PAMMER Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft INHALTSÜBERSICHT
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XIII XVII I. Einleitung 1 II. Arten von M&A-Transaktionen 5 A. Private Transaktionen/Öffentliche Übernahmeangebote 5 B. Auktionsverfahren
MehrDas Schlichtungs- und Schiedsgerichtsverfahren der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO)
Daniel Kaboth Das Schlichtungs- und Schiedsgerichtsverfahren der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie UNCITRAL-Schiedsregeln - 25 Jahre nach ihrer Schaffung
Christian Zuleger Die UNCITRAL-Schiedsregeln - 25 Jahre nach ihrer Schaffung Eine Untersuchung wichtiger Problemkreise unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Iran-U.S. Claims Tribunals
MehrSchiedsgerichtsordnung
Schiedsgerichtsordnung 1 Anwendungsbereich Die Schiedsgerichtsordnung gilt für Streitigkeiten aus dem Bereich des privaten Bau- und Architektenrechts, die gemäß Vereinbarung der Parteien unter Ausschluss
MehrExaminatorium im SPB 3 Sommersemester 2016
Examinatorium im SPB 3 Sommersemester 2016 23.5.2016 Einführung in die Schiedsgerichtsbarkeit Rüdiger Morbach Gliederung: A. Das Schiedsverfahren bis zum Schiedsspruch B. Kontrolle und Durchsetzung von
Mehr'IIP Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg
Schiedsgerichtsbarkeit in Polen von Dr. jur. Beata Pankowska-Lier LL. M. Ludwigshafen und Kasan/Rußland 'IIP Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis 19 Vorbemerkung 23 I. Das
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrSchiedsgerichtsbarkeit
Schiedsgerichtsbarkeit Schiedsgerichte sind private Gerichte. Ihnen kann durch Vereinbarung (Schiedsvereinbarung) der Parteien die Entscheidung über einen Rechtsstreit übertragen werden. Die staatlichen
MehrKommentar zur ZPO. Walter H. Rechberger (Hrsg) Kommentar. 4. Auflage 1^ VERLAG ÖSTERREICH. bearbeitet von
Walter H. Rechberger (Hrsg) Kommentar zur ZPO bearbeitet von Dr. Andreas Frauenberger, Rechtsanwalt in Wien Dr. Robert Fucik, Leitender Staatsanwalt im Bundesministerium für Justiz, Wien Dr. Edwin Gitschthaler,
MehrDie Doppelkontrolle von Schiedssprüchen durch staatliche Gerichte
Marie-Louise von Bernuth Die Doppelkontrolle von Schiedssprüchen durch staatliche Gerichte PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel: Deutschland 6 A.
MehrDas Schiedswesen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Ruth Düring Das Schiedswesen in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Seite Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 17 A. EINLEITUNG 35 I.
MehrPraktische und aktuelle Fragen des Schiedsverfahrens, insbesondere auch im internationalen Bereich
Leitung: Professor Dr. Ingo Saenger Westfälische Wilhems-Universität Rechtswissenschaftliche Fakultät Praktische und aktuelle Fragen des Schiedsverfahrens, insbesondere auch im internationalen Bereich
MehrDie Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit
Schriften zum Schweizerischen Zivilprozessrecht Etudes de droit de procédure civile suisse Band / Volume 16 Mladen Stojiljković Die Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit Abkürzungsverzeichnis
MehrAbschluss der Schiedsvereinbarung wenigstens eine Partei ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt nicht in der Schweiz hatte.
Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht 1. Kapitel: Internationale Schiedsgerichtsbarkeit Art. 176 I. Geltungsbereich. Sitz des Schiedsgerichts 1 Die Bestimmungen dieses Kapitels gelten für Schiedsgerichte
MehrVorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis
Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XVII XXV LV Erster Teil: Einleitung und Grundlagen 1 1 Einleitung 1 I. Problematik
MehrWIPO Workshop IP Streitbeilegungsverfahren in Düsseldorf am
Die Rolle der deutschen ordentlichen Gerichtsbarkeit in Schiedsgerichtsverfahren WIPO Workshop IP Streitbeilegungsverfahren in am 11.10.2012 Michael Kneist, Vorsitzender Richter am OLG Herzlich willkommen
MehrDas Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention
Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag
MehrOnline Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und den USA
Online Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und den USA Andreas Splittgerber 2002 Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Einführung...1 I. Die Verbreitung des Internets...1 II. Streitigkeiten im Internet und deren
MehrDAS NEUE SCHIEDSRECHT
Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Georg Wilhelm SPEZIAL DAS NEUE SCHIEDSRECHT Schiedsrechts-Änderungsgesetz 2006 herausgegeben und erläutert von Dr. Barbara Kloiber. Abteilungsleiteriri im Bundesministerium
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Nageil Gottwald Internationales Zivilprozessrecht Begründet von Dr. jur. Heinrich Nagel t Vizepräsident des OLG Bremen a.d. Honorarprofessor an der Universität Göttingen Neu bearbeitet von Dr. jur. Peter
MehrDie internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Umweltbeeinträchtigungen
F Markus Müller Die internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Umweltbeeinträchtigungen Helbing & Lichtenhahn Basel und Frankfurt am Main 1994. Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDeutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.v. (DIS)
Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.v. (DIS) DIS Hauptgeschäftsstelle: DIS Office Berlin: Beethovenstraße 5 13 Lennéstraße 9 50674 Köln 10785 Berlin Neueste Entwicklungen der Schiedsgerichtsbarkeit
MehrHans Dolinar. Zivilprozessrecht. Zehnte Auflage
Linzer Universitätsschriften Studientexte Hans Dolinar Zivilprozessrecht Zehnte Auflage 2010 Plöchl Verlag Freistadt Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungen Inhaltsverzeichnis Rechtsquellen und Einleitung 1
MehrSchiedsgerichtsbarkeit:
Schiedsgerichtsbarkeit: eine neue Landschaft in Belgien seit 2013 Luc Demeyere Rechtsanwalt luc.demeyere@contrast-law.be 17/01/2014 Minervastraat 5 1930 ZAVENTEM T +32 (0)2 275 00 75 F +32 (0)2 275 00
MehrRechtsverfolgung im Ausland
Rechtsverfolgung im Ausland Prozeßfiihrung vor ausländischen Gerichten und Schiedsgerichten von Professor Dr. Rolf A. Schütze Rechtsanwalt und Notar in Stuttgart 2., völlig neubearbeitete und erweiterte
MehrRoland Stolle. Das Recht der nationalen Schiedsgerichtsbarkeit in Schweden und Deutschland im Vergleich. Verlag Dr. Kovaö
Roland Stolle Das Recht der nationalen Schiedsgerichtsbarkeit in Schweden und Deutschland im Vergleich Verlag Dr. Kovaö Literaturverzeichnis XV 1. Kapitel: Einleitung 1 2. Kapitel: Das schwedische Schiedsverfahrensrecht
MehrBerichte aus der Rechtswissenschaft. Iris Britta Luke. Das Schiedsverfahren nach 89 SGB V und 18 a KHG
Berichte aus der Rechtswissenschaft Iris Britta Luke Das Schiedsverfahren nach 89 SGB V und 18 a KHG Eine vergleichende Darstellung unter besonderer Berücksichtigung von Verfahrensfragen D 6 (Diss. Universität
MehrDie Durchsetzung einstweiliger Massnahmen in internationalen Schiedsverfahren
Zürcher Studien zum Verfahrensrecht 166 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, U. Haas, I. Meier, P. Oberhammer, F. Uhlmann Christopher Boog
MehrDie außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages
Christina Gmelin-Lux Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis I. Einfuhrung 1 1. Entstehung von Tarifrecht 2 2. Rechtsnatur
MehrSchiedsgerichtsverfahren und andere Modelle der Streitschlichtung
Schiedsgerichtsverfahren und andere Modelle der Streitschlichtung Dr. Volker Triebel, Lovells LLP Kennedydamm 17, 40476 Düsseldorf 23. November 2007 Lovells LLP Streit unter Ärzten Bei Praxiskauf und -beitritt
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrDas Strafbefehlsverfahren in der Schweizerischen Strafprozessordnung
ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch 316 MICHAEL DAPHINOFF Das Strafbefehlsverfahren in der Schweizerischen Strafprozessordnung Schulthess
MehrC. Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen... 75 I. Mindestanforderungen an die Schiedsgerichtsvereinbarung, Anwendungsbereich...
Inhalt Kapitel 1 Problemstellung A. Ausgangssituation: Die Notwendigkeit außergerichtlicher Streitbeilegung in Bausachen... 29 I. Die Konfliktträchtigkeit von Bauprojekten... 29 1. Die volkswirtschaftliche
MehrGütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen
Landesrecht Nordrhein-Westfalen Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Handbuch von Andreas Serwe 1. Auflage Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Serwe schnell und portofrei
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrGrundriss des österreichischen Zivilprozessrechts
Grundriss des österreichischen Zivilprozessrechts Erkenntnisverfahren Von Dr. h.c. Dr. Walter H. Rechberger Universitätsprofessor in Wien MMag. Dr. Daphne-Ariane Simotta Universitätsprofessorin in Graz
MehrVorwort. Inhalts- und Autorenübersicht. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis
Vorwort Inhalts- und Autorenübersicht V VII Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis XIX XXIII 5 Jahre ZPO aus der Sicht der Lehre Forderungen für die Zukunft
MehrDie rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki
Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis
MehrAuBergerichtlicheStreitschlichtung nach dem Gutestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen (GuSchIG NRW)
Ulrich Thewes AuBergerichtlicheStreitschlichtung nach dem Gutestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen (GuSchIG NRW) PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaitsverzeichnis Einleitung
MehrKommentar zur Zivilprozessordnung
Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008
MehrDie Massenentlassung
Lienhard Meyer Die Massenentlassung Nach dem Schweizerischen Obligationenrecht unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs
MehrSchiedsgerichtsbarkeit
Schiedsgerichtsbarkeit Systematischer Kommentar zu den orschriften der Zivilprozeßordnung, des Arbeitsgerichtsgesetzes, der Staatsverträge und der Kostengesetze über das privatrechtliche Schiedsgerichtsverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)
Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................
MehrFristen und Termine im Verwaltungsrecht
Fristen und Termine im Verwaltungsrecht von Dr. Helmut Linhart Vorsitzender Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof a. D. 4., überarbeitete Auflage, 2007 ::jehle Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff
MehrDas Spruchverfahren nach 306 AktG, 305ff. UmwG
Thorsten Behnke Das Spruchverfahren nach 306 AktG, 305ff. UmwG Ein Beitrag zum Konzernrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einfiihrung 15 1 Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2 Kapitel 1 Historischer Überblick... 5 A. Die Entwicklung bis 1945... 5 I. Erste Formen einer Verwaltungsgerichtsbarkeit...
Mehr1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7 1. Kapitel: Rechte und Pflichten von IStGH und Sicherheitsrat gemäß dem Römischen
MehrDispute Boards. Verfahren zum projektbegleitenden Streitmanagement. Dr. Tobias Oelsner. Von
Dispute Boards Verfahren zum projektbegleitenden Streitmanagement Von Dr. Tobias Oelsner Carl Heymanns Verlag 2014 Vorwort Inhaltsübersicht V VII Inhalt XI Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung 2
MehrA. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz
VII Vorwort... Abkürzungsverzeichnis.... XIII V A. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz I. Einführung... 1 1. Grundwissen... 1 a) Was regelt die ZPO?... 1 b) Verfahrensarten der ZPO... 1 c)
MehrHandbuch der Rechtspraxis. Band 1 a. Zivilprozess. Begründet von. Siegfried Schrader f. Senatspräsident a. D. Fortgeführt von
Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Zivilprozess Begründet von Siegfried Schrader f Senatspräsident a. D. Fortgeführt von Dr. Karl-Friedrich Steinen Vizepräsident des Oberlandesgerichts Rostock a. D. Kai-Uwe
MehrBeweis im Schiedsverfahren
Eberl [Hrsg.] Beweis im Schiedsverfahren Nomos Dr. Walter Eberl [Hrsg.] Beweis im Schiedsverfahren Dr. Thilo von Bodungen, Rechtsanwalt, München Dr. Stephanie Eberl, Rechtsanwältin, München Dr. Walter
MehrDer Verfahrensbeistand nach 158 FamFG
Helen Ahlert Der Verfahrensbeistand nach 158 FamFG Eine vergleichende Studie zum Interessen Vertreter nach altem und neuem Recht unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen
MehrInhaltsverzeichnis IX. Abkürzungsverzeichnis XVII. Literaturverzeichnis XXV. Materialienverzeichnis LI. Einleitung und Aufbau der Untersuchung 1
Inhaltsübersicht IX Abkürzungsverzeichnis XVII Literaturverzeichnis XXV Materialienverzeichnis LI Einleitung und Aufbau der Untersuchung 1 1. Kapitel: Der Rechtsmittelverzicht in der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit
MehrDer ausforschende Beweisantrag
Der ausforschende Beweisantrag Von Dr. Gerd Chudoba Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil Das Problem ausforschender Beweisanträge A. Einführung und Problemdarstellung 17 I. Einleitung
MehrRechtsverfolgung im Ausland
Rechtsverfolgung im Ausland Prozessführung vor ausländischen Gerichten und Schiedsgerichten von Prof. Dr. Rolf A. Schütze 4. völlig neu bearb. u. erw. Auflage Rechtsverfolgung im Ausland Schütze schnell
MehrSchlichtung und Schiedsgerichtsbarkeit im Sport
Schriften zum Sportrecht Band 8 Monika Hinteregger und Gert-Peter Reissner (Hrsg) Schlichtung und Schiedsgerichtsbarkeit im Sport herausgegeben von Univ.-Prof. Mag. Dr. Bettina Nunner-Krautgasser Ao. Univ.-Prof.
MehrInhaltsverzeichnis xi
Inhaltsverzeichnis Vorwort...vii Inhaltsverzeichnis...ix Abkürzungsverzeichnis...xv I. Einführung... 1 II. Gang der Arbeit... 5 III. Gedanken zur Berechtigung des Strafrechts... 9 IV. Das optimale oder
MehrSchiedsgerichtsordnung für das Bauwesen einschließlich Anlagenbau (SGO Bau)
Abschnitt I: Einleitende Bestimmungen 1 Anwendungsbereich Schiedsgerichtsordnung für das Bauwesen einschließlich Anlagenbau (SGO Bau) (1) Diese Schiedsgerichtsordnung gilt für Streitigkeiten, die gemäß
MehrInternationale Gerichtsstandsvereinbarungen
Yong Jin Kim Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN. VII EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IN
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XV XIX A. Einleitung 1 I. Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs
MehrINHALTSÜBERSICHT. Abkürzungsverzeichnis
INHALTSÜBERSICHT Abkürzungsverzeichnis XIV I.TEIL: EINLEITUNG 1. Gegenstand der Forschung 1 2. Forschungsstand 2 3 Die Quellen 10 4 Die Lübische Ratsgerichtsbarkeit 16 5 Der Gang der Darstellung 31 2.
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Prof. Dr. Stephan Weth Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, WS 2009/2010, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Teil: Grundlagen des Zivilprozessrechts 1 Aufgaben des Zivilprozesses
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1
IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Rdnr. Seite. Vorwort zur 5. Auflage Inhaltsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort zur 5. Auflage Inhaltsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis Rdnr. Seite V IX XIII XV Einleitung I. Grundbegriffe 1 1 II. Gliederung des Buches 5 2 Teil A. Grundsätze
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER INTERNATIONALEN SCHIEDSGERICHTSBARKEIT
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER INTERNATIONALEN SCHIEDSGERICHTSBARKEIT WEBINAR, 26. APRIL 2017 Dmitry Marenkov Senior Manager Schiedsgerichtsbarkeit als bevorzugte Methode der Streitbeilegung im internationalen
MehrElektronische Dokumente als Beweismittel
Elektronische Dokumente als Beweismittel 1. Kapitel: Einführung in die Thematik...,, 1 2. Kapitel: Unterschiedliche Beweiskraft/Beweisarten 4 I. Einführung 4 II. Der Beweis im Prozess...6 1. Zweck des
MehrDie Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union
Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli 2010 - Dissertation zur Erlangung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XXI 1 Einleitung... 1 2 Der Grundgedanke des Rechtsinstituts der Verjährung... 7 I. Entstehungsgeschichte... 7 1. Ursprünge des Verjährungsgedankens... 7 2.
MehrSelbstständiges Beweisverfahren im Baurecht
C.H. Beck Baurecht Selbstständiges Beweisverfahren im Baurecht von Dr. Stefan Weise 2., neu bearbeitete Auflage Selbstständiges Beweisverfahren im Baurecht Weise schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Die Grundlagen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Materialienverzeichnis... XXVII Einleitung... 1 1. Teil: Die Grundlagen Kapitel 1: Die Wahrnehmung der Planer
MehrLiteraturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX 1 _ 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2 I. Wesen des internationalen Zivilprozessrechts 2 II. Schwerpunkte 3 Bestimmung der internationalen
MehrEuropäisches Prozessrecht
Europäisches Prozessrecht Verfahrensrecht vor dem EuGH EIN STUDIENBUCH von Dr. Alexander Thiele Göttingen/Hamburg Verlag C. H. Beck München 2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrTextgegenüberstellung
Textgegenüberstellung www.parlament.gv.at Neunter Titel Gerichtliches Verfahren Zuständigkeit 615. (1) Für die Klage auf Aufhebung des Schiedsspruchs und die Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens
MehrMarike Pietrowicz. Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation. flnlt
Marike Pietrowicz Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation flnlt BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 l.teil:
MehrDie Dringlichkeit der einstweiligen Verfügung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht
Die Dringlichkeit der einstweiligen Verfügung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht Bearbeitet von David Creutzfeldt 1. Auflage 2011. Buch. XII, 188 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61730 4 Format
MehrDie Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrInhaltsverzeichnis. C. Einstweilige Maßnahmen im Schiedsverfahren 29 I. Probleme des einstweiligen Rechtsschutzes im Schiedsverfahren
Inhaltsverzeichnis A. Zielsetzung der Arbeit und Gang der Darstellung 1 B. Grundlagen der Arbeit 3 I. Das Verfahren Tschechische Republik v. CME 3 1. Der zugrunde liegende Sachverhalt 3 2. Die Schiedsverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XXIII Einleitung 1 A. Anlass der Arbeit 1 B. Ziel der Arbeit 3 C. Gang der Untersuchung 3 Kapitel 1: Rechtsinstrumente zur grenzüberschreitenden
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
Mehr