Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union
|
|
- Andreas Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes vorgelegt von Christoph Schirra, LL.M. Eur. aus Bonn
2 VII Inhaltsverzeichnis AbkUrzungsverzeichnis XVII Erstes Kapitel: Einleitung 1 A.Problemstellung 1 B. Gang der Untersuchung 3 Zweites Kapitel: Einlagensicherung im weiteren und im engeren Sinn 5 A. Einordnung des Begriffs Einlagensicherung 5 B. Bankenaufsicht als Einlagensicherung im weiteren Sinne 6 I. Überblick 6 II. Deutschland 7 1. Struktur des Bankensektors 7 2. Organisation der Bankenaufsicht 8 3. Aufgaben und Befugnisse 10 III. Vereinigtes Königreich Struktur des Bankenmarktes Organisation der Bankenaufsicht Aufgaben und Befugnisse 14 IV. Europäische Union Harmonisierung der Bankenaufsicht : Europäische Bankenaufsichtsbehörde 17 a) Überblick! 17 b) Organisation 18 c) Aufgaben und Befugnisse Bewertung 19 V. Zusammenfassung 23
3 C. Einlagensicherung im engeren Sinn 26 I. Ziele der Einlagensicherung 26 II. Vorteile und Nachteile der Einlagensicherung 29 III. Verschiedene Arten der Einlagensicherung 31 IV. Zusammenfassung 32 Drittes Kapitel: Einlagensicherungssysteme in Deutschland 34 A. Überblick 34 B. Sicherungssystem der Sparkassen.- 34 I. Historische Entwicklung 34 II. Einzelne Sicherungssysteme Sparkassenstützungsfonds 37 a) Organisation und Aufgabe 37 b) Mittel 38 c) Schutzumfang Überregionaler Ausgleich Sicherungsreserve Haftungsverbund 40 III. Anwendungsfälle 41 IV. Zusammenfassung 42 V. Regionalprinzip und Wettbewerbsrecht Anwendbarkeit der Wettbewerbsvorschriften auf die Kreditinstitute Kartellverbot (Art. 101 Abs. 1 AEUV) 44 a) Unternehmen und Unternehmensvereinigung 44 b) Vereinbarung Umgehungsverbot (Art. 106 Abs. 1 AEUV) 46 a) Öffentliche Unternehmen 47 b) Verbotene Maßnahme 47 VIII
4 aa) Wettbewerbsbeschränkung 47 bb) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 50 cc) Zwischenstaatlichkeit Dienstleistungsunternehmen (Art. 106 Abs. 2 AEUV) 53 a) Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 53 aa) Erklärung von Amsterdam 54 bb) Öffentlicher Auftrag 55 (1) Gewährleistungsfunktion.';...-::. 55 (2) Förderfunktion 57 (3) Hausbankfunktion 58 (4) Wettbewerbsfunktion '. 58 (5) Unterstützungsfunktion 58 (6) Bewertung 59 b) Betreuung 60 c) Verhinderung der Aufgabenerfüllung Bewertung Zusammenfassung 65 C. Sicherungssystem der Genossenschaftsbanken 66 I. Historische Entwicklung 66 II. Organisation und Aufgabe Garantiefonds '. 68 a) Mittel 68 b) Schutzumfang Garantieverbund 70 III. Anwendungsfälle 70 IV. Zusammenfassung 71 D. Sicherungssystem der privaten Banken 71 IX
5 I. Historische Entwicklung 71 II. Organisation und Aufgabe der Einlagensicherung : Finanzielle Ausstattung Schutzumfang Rechtsanspruch 76 III. Anwendungsfälle 77 IV. Zusammenfassung und Bewertung 79 E. Sicherungssystem der öffentlichen Banken I. Organisation und Aufgabe 81 II. Mittel 81 III. Schutzumfang 82 F. Freiwillige Sicherungssysteme und Wettbewerbsrecht 82 I. Sicherungssystem der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute Kartellverbot (Art. 101 Abs. 1 AEUV) 83 a) Vereinbarung 83 ^Wettbewerbsbeschränkung 85 aa) Wettbewerbsbeschränkender Zweck 85 bb) Wettbewerbsbeschränkende Wirkung 86 (1) Wettbewerbsbeschränkung für die Beteiligten 88 (2) Wettbewerbsbeschränkung für Dritte 90 c) Spürbarkeit '...91 d) Zwischenstaatlichkeit Ausnahmen (Art. 101 Abs. 3 AEUV) 92 a) Verbesserung der Warenerzeugung oder-verteilung 92 b) Angemessene Beteiligung der Verbraucher am Gewinn 94 c) Unerlässlichkeit 95 d) Rule of reason 98 X
6 3. Dienstleistungsunternehmen (Art. 106 Abs. 2 AEUV) Bewertung Zusammenfassung 101 II. Sicherungssystem der Genossenschaftsbanken Kartellverbot (Art. 101 Abs. 1 AEUV) 102 a) Wettbewerbsbeschränkung 103 aa) Regionalprinzip 104 bb) Fehlender Rechtsanspruch ':. : 106 b) Spürbarkeit und Zwischenstaatlichkeit Ausnahmen (Art. 101 Abs. 3 AEUV) Dienstleistungsunternehmen (Art. 106 Abs. 2 AEUV) Bewertung 108 III. Sicherungssystem der Privatbanken Kartellverbot (Art. 101 Abs. 1 AEUV) 109 a) Wettbewerbsbeschränkung 110 b) Spürbarkeit und Zwischenstaatlichkeit Ausnahmen (Art. 101 Abs. 3 AEUV) Dienstleitstungsuntemehmen (Art. 106 Abs. 2 AEUV) Bewertung 112 IV. Sicherungssystem der öffentlichen Banken 112 V. Zusammenfassung..113 Viertes Kapitel: Europäische Entwicklung und gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland i 115 A. Entwicklung der Einlagensicherung auf europäischer Ebene 115 B.Richtlinie 94/19/EG 116 I. Sinn und Zweck 116 II. Organisation und Aufgabe 116 XI
7 III. Schutzumfang 117 IV. Exportverbot und topping up" 118 V. Mindestsicherung, Selbstbehalt und Rechtsanspruch 119 VI. Klage der Bundesrepublik Deutschland gegen die Richtlinie 94/19/EG 120 VII. Bewertung 122 VIII. Zusammenfassung 125 C. Umsetzung der Richtlinie 94/19/EG 126 I. Überblick.": II. Gesetzliche Entschädigungseinrichtung der privaten Banken Aufgabe und Organisation Mittel Schutzumfang Anwendungsfälle 130 III. Gesetzliche Entschädigungseinrichtung der öffentlichen Banken 130 IV. Sparkassen und Genossenschaftsbanken 131 V. Bewertung 131 VI. Zusammenfassung 133 D.Richtlinie 2009/14/EG 134 I. Überblick 134 II. Rechtsgrundlage 135 III. Deckungssumme..135 IV. Staatsgarantie für Einlagen '. 136 V. Auszahlungsfrist 137 VI. Sonstiges 138 VII. Bewertung 139 VIII. Zusammenfassung 140 XII
8 Fünftes Kapitel: Der Richtlinienvorschlag vom 12. Juli A.Überblick 141 B. Praktische Relevanz der Einlagensicherung in Europa 141 C. Unterschiede der europäischen Einlagensicherungssysteme 143 D. Richtlinienvorschlag vom 12. Juli I. Erstattungsfähige Einlagen Regelung Bewertung ':: -.; 145 II. Deckungssumme Regelung Bewertung 147 a) Maximalharmonisierung 147 b) Höhe der Deckungssumme 149 III. Auszahlungsfrist Regelung Bewertung 151 IV. Finanzierung der Einlagensicherungssysteme Regelung Bewertung 155 V. Zielausstattung Regelung : Bewertung 157 VI. Gegenseitige Kreditlinie Regelung Bewertung Paneuropäisches Sicherungssystem 163 VII. Verwendung der Mittel 167 XIII
9 1. Regelung Bewertung 169 VIII. Anwendungsbereich des Richtlinienvorschlags Vertragliche Einlagensicherungssysteme Institutsbezogene Sicherungssysteme Bewertung 172 a) Vertragliche Einlagensicherungssysteme 172 b) Institutsbezogene Sicherungssysteme ' c) Allgemeine Anmerkungen 174 d) Auswirkungen auf die kartelrechtliche Problematik der Institutssicherungsmechanismen Vereinbarkeit der Gestaltung des Anwendungsbereichs mit europäischem Primärrecht 177 a) Verbraucherschutz (Art. 38 GRCh) 177 b) Eigentumsfreiheit (Art. 17 GRCh) 180 c) Gleichheitsgebot (Art. 20 GRCh) 181 d) Niederlassungsfreiheit (Art. 49 ff. AEUV) 183 e) Dienstleistungsfreiheit (Art. 57 ff. AEUV) Kapitalverkehrsfreiheit (Art. 63 ff. AEUV) 189 g) Zusammenfassung Zulässigkeit der Harmonisierung der Einlagensicherungsfonds des BdB und des VÖB :. 192 a) Anwendbarkeit von Sekundärrecht auf Einrichtungen Privater 192 b) Vereinbarkeit mit der Privatautonomie 193 c) Rechtssicherheit 193 aa) Rückwirkungsverbot 194 bb) Vertrauensschutz : 194 XIV
10 d) Verbraucherschutz (Art. 38 GRCh) 195 e) Unternehmerische Freiheit (Art. 16 GRCh) 196 f) Vereinigungsfreiheit (Art. 12 GRCh) 198 g) Eigentumsfreiheit (Art. 17 GRCh) 199 h) Zusammenfassung Zulässigkeit der Harmonisierung der Institutssicherungssysteme 201 IX. Rechtsgrundlage und Subsidiarität Subsidaritätsrüge Deutschlands ': Subsidaritätsrügen Schwedens und Dänemarks Kritik des Vereinigten Königreichs Bewertung 205 X. Zusammenfassung 207 Sechstes Kapitel: Einlagensicherung in der Schweiz 210 A. Struktur des Bankensektors 210 B. Einlagensicherung 211 I. Überblick 211 II. Konkursprivileg 214 III. Einlagensicherung nach Art. 37 h BankG Aufgabe und Organisation Finanzierung und Mittel Schutzumfang Deckungsgrenze Auszahlungsfrist Anwendungsfall 218 IV. Weitere Sicherungsmechanismen Kantonalbanken Raiffeisenbanken 219 XV
11 3. Sparkassen und Regionalbanken 220 V.Bewertung 220 VI. Zusammenfassung 223 Siebtes Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse 225 Literaturverzeichnis 231 XVI
Bankinsolvenz und Einlegerschutz. Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz. Dissertation
Bankinsolvenz und Einlegerschutz Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz Dissertation eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde
MehrDie Einlagensicherung als Teil einer europäischen Bankenregulierung
Die Einlagensicherung als Teil einer europäischen Bankenregulierung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrBankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010
Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid
MehrDie Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrUmsatzsteuer und Gemeinnützigkeit
Thomas Jacobs Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit Am Gemeinwohl orientierte Steuerbefreiungen im Lichte der sechsten Umsatzsteuerrichtlinie am Beispiel von Sozialfürsorge, Erziehung und Bildung, Sport und
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrII. Die Vorratsaktien im geltenden deutschen Aktienrecht 5. III. Die Vorratsaktien im schweizerischen Recht 6
- VII - INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN LITERATURVERZEICHNIS EINLEITUNG 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 Der Begriff der Vorratsaktie 3 I. Allgemeines 3 II. Die Vorratsaktien im geltenden deutschen Aktienrecht 5
MehrRechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003
Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung
MehrDie Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor
Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrEuropäische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle
Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Europäische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle Eine Einführung von Univ. Prof. Dr. Ingo Schmidt, Priv.-Doz. Dr. André Schmidt 2., überarbeitete
MehrDas Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben
Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben von Dr. Evelyn Schindler LIT Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XVI LIII
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
MehrGratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen
Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Von Babette Weinrich, Regierungsoberrätin Christian
MehrBerufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe
Frankfurter Reihe 24 Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe Eine vergleichende Untersuchung mit Vorschlägen für Harmonisierungen Bearbeitet von Dr Alexander Hirschberg,
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. Kapitel 1 - Grundlagen
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXI 1 Einleitung 1 Kapitel 1 - Grundlagen 2 Haftpflichtversicherung 7 3 Direktanspruch in der Haftpflichtversicherung 30 4 Völker- und unionsrechtliche
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrJuliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE
Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt
MehrDie Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland
Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde
MehrFairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften
Fairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften Kartellrecht Summit des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen (BUJ) Frankfurt am Main, 05.11.2014, Dr. Hubertus Nölting Dieser
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... vii Inhaltsverzeichnis... ix Abkürzungsverzeichnis... xvii Einleitung... 1 A. Anlass und Kontext der Arbeit... 1 B. Fragestellung und Ziel der Arbeit... 4 C. Forschungsstand...
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
Mehr1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen
Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
Mehr1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4 III. Folgerungen (Überblick) 5
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XXI 1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrSolidarisches Bürgergeld und Grundgesetz
Prof. Dr. Michael Brenner Solidarisches Bürgergeld und Grundgesetz unter Mitarbeit von Dennis Seifarth und Ulrike Hennig Nomos Inhaltsverzeichnis I. Das Solidarische Bürgergeld im Verfassungsstaat (Brenner/Seifarth)
MehrBetriebliche Alterssicherung. im Spannungsfeld von. betrieblicher Altersversorgung und betrieblicher Altersvorsorge. Dissertation
Betriebliche Alterssicherung im Spannungsfeld von betrieblicher Altersversorgung und betrieblicher Altersvorsorge Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Rechts-
MehrDie Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich-
Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich- INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin des Rechts bei
MehrDie Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß
Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht
MehrProseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09
Proseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09 WS 08/09 Mag. Robert Steinwender Folie 1 Kartellrecht Verhaltenskoordination Wie wird der Anwendungsbereich des österreichischen vom europäischen
MehrErwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige
Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV Einleitung... 1 1. Kapitel: Der europarechtliche Hintergrund des deutschen und französischen Rechts der befristeten Arbeitsverhältnisse Die Richtlinie 1999/70/EG.
MehrBeweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR
Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung
MehrAbbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung der Analyse...2 1.3 Methodik und Gang der Untersuchung...4 2 Die deutsche
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrWegweiser. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Wegweiser Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V IX XXIII XXXI Einleitung 1 Begriffe: Umwandlung - Verschmelzung - Spaltung - Vermögensübertragung - Formwechsel -
MehrDie Gefahr von Urheberrechtsverletzungen durch Umgehungsmittel nach Wettbewerbsrecht und Urheberrecht
Bernhard Arnold Die Gefahr von Urheberrechtsverletzungen durch Umgehungsmittel nach Wettbewerbsrecht und Urheberrecht Zum rechtlichen Schutz technischer Maßnahmen zum Schutz vor Urheberrechtsverletzungen
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2014) XXX draft DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX zur Einführung von Standardformularen für die Veröffentlichung von Vergabebekanntmachungen
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrRatgeber für Bauherren
Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrInhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI Einleitung 15 A. Einführung in die Problematik 15 B. Ziele und Grenzen der Arbeit 17 I. Untersuchungsgegenstand 17 II. Ausgewählte nationale
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrKapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15
VII Inhalt Inhalt Vorwort... Die Autoren... V VI Einleitung... 1 Kapitel 1 Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Leistungs erbringern und der pharmazeutischen Industrie im Überblick... 3 A. Das Arzneimittelgesetz
MehrKonzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement
Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrAnlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln
Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrKapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 23 A. Einführung in die Problematik... 23 B. Gang der Untersuchung... 27 Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29 A. Einordnung als
MehrDie objektive Anknüpfung internationaler Schuldverträge nach Art. 117 IPRG
ST. GALLER STUDIEN ZUM INTERNATIONALEN RECHT (SGIR) Band 42 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Suzana Mark Ndue
MehrInhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ
IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrMuzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich
Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.
MehrGegenwart und Zukunft der Verbraucherkreditvertrage in der EU und in Kroatien
Emilia Cikara Gegenwart und Zukunft der Verbraucherkreditvertrage in der EU und in Kroatien Die Umsetzung der Richtlinie 87/102/EWG und der Richtlinie 2008/48/EG in das deutsche, osterreichische und kroatische
MehrParteiverbote und die Europäische Menschenrechtskonvention
ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch ISA SARAH THEUERKAUF Parteiverbote und die Europäische Menschenrechtskonvention Analyse der Rechtsprechung
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrErforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa
Anja Hucke Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 1. Teil: Harmonisierung des Wettbewerbsrechts als
MehrDie Vermarktung von Übertragungsrechten im Fußball nach deutschem Recht und nach europäischem Kartellrecht
Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 89 Die Vermarktung von Übertragungsrechten im Fußball nach deutschem Recht und nach europäischem Kartellrecht von Markus Kuczera
MehrPerspektiven einer vollharmonisierten Förderung erneuerbarer Energien in der Europäischen Union
Perspektiven einer vollharmonisierten Förderung erneuerbarer Energien in der Europäischen Union Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 203 Agnes Julia Behm Perspektiven einer vollharmonisierten Förderung
MehrGelbe Erläuterungsbücher. Fernabsatzrecht. Kommentar zu den 312b-312f BGB. von Dr. Jens Lütcke. 1. Auflage
Gelbe Erläuterungsbücher Fernabsatzrecht Kommentar zu den 312b-312f BGB von Dr. Jens Lütcke 1. Auflage Fernabsatzrecht Lütcke wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Gesamtdarstellungen
MehrJohannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken
Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrKölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext
Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241
Mehr15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 I. Die Bedeutung vereinbarter Arbeitnehmervertretungsstrukturen vor dem Hintergrund einer sich verändernden Unternehmens- und Betriebslandschaft... 19 II. Ziel, Gegenstand
MehrArbeitszeitgesetz: ArbZG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 7 Arbeitszeitgesetz: ArbZG Kommentar von Dr. Dirk Neumann, Dr. Josef Biebl, J. Denecke 15., neubearbeitete Auflage Arbeitszeitgesetz: ArbZG Neumann / Biebl / Denecke
MehrDie Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der Europäischen Aktiengesellschaft
Günther Mävers Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der Europäischen Aktiengesellschaft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Vorwort ' Abkürzungsverzeichnis 25 Einleitung 29 Teil I: Mitbestimmung in
MehrInnovative Finanzinstrumente im gemeinsamen Europäischen Bankenmarkt
*> > 1 t u Dr. Wolfgang Pohl 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Innovative Finanzinstrumente im gemeinsamen
MehrBERUFSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR VERLAGERUNG VON HILFELEISTUNGEN IN STEUERSACHEN INS EU-AUSLAND 15
VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XX EINLEITUNG 1 1 Zur Motivation und Zielsetzung der Arbeit 1 2 Verlagerung im Rechnungswesen 3 2.1 Begriffe 3 2.2 Entwicklungen
MehrDZ BANK Zusammen geht mehr
DZ BANK Zertifikateangebot Seite 1 DZ BANK Zusammen geht mehr Januar 2014 DZ BANK Zertifikateangebot Seite 2 Die Tochterunternehmen der DZ BANK aufgeteilt nach Geschäftsfeldern Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft
MehrGelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten
Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung...21. Marktbedeutung...23. Derzeitige rechtliche Struktur des öffentlich-rechtlichen Bankensystems...
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung...21 II. Marktbedeutung...23 III. Derzeitige rechtliche Struktur des öffentlich-rechtlichen Bankensystems...27 1. Die Sparkassen...27 a) Die rechtliche Struktur der Sparkassen...27
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER
MehrDie Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO
Die Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO - Zwangsvollstreckung in den Pflichtteilsanspruch, den Anspruch des Schenkers auf Herausgabe des Geschenks wegen Notbedarfs und den Anspruch eines Ehegatten auf Ausgleich
MehrEuropäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung
Florian Schubert Europäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung Die Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer im Arbeitsschutzrecht in der Bundesrepublik Deutschland und im Königreich Schweden
MehrDie Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts
Die Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des deutschen und englischen Kaufrechts Thomas Zerres y ^ Sellier.
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrDas türkische Kartellrecht- Ein Hindernis auf dem Weg in die Europäische Union?
Yasemin Körtek Das türkische Kartellrecht- Ein Hindernis auf dem Weg in die Europäische Union? Eine rechtsvergleichende Analyse Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abkürzungs Verzeichnis 15 Einleitung 17
MehrRechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik
Rechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik Eine Studie zum rechtlichen Schutz des Embryos im Zusammenhang mit der Präimplantationsdiagnostik unter besonderer Berücksichtigung grundrechtlicher Schutzpflichten
MehrEuropäisches Währungsrecht
Europäisches Währungsrecht Textausgabe mit Einführung Stand: 1. 2. 2013 Herausgegeben von Professor Dr. Christoph Herrmann, LL. M. Passau K Verlag C. H. Beck München 2013 Abkürzungsverzeichnis... IX Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XXI
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Rechtliche Grundlagen...1 A. Multinationalität statt Supranationalität... 1 B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen... 2 I. Historische Entwicklung...2 II.
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrFristen und Termine im Verwaltungsrecht
Fristen und Termine im Verwaltungsrecht von Dr. Helmut Linhart Vorsitzender Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof a. D. 4., überarbeitete Auflage, 2007 ::jehle Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrVon der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrBauplanungsrecht und Freistellungspolitik der Länder
Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung Herausgeber: Werner Ernst Werner Hoppe Rainer Thoss Band 168 Bauplanungsrecht und Freistellungspolitik der Länder 29 ff. BauGB und die neuen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrBettina Grunwald. Das Verbot der irrefuhrenden Werbung nach 3 UWG - eln Handelshemmnis? PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften
Bettina Grunwald Das Verbot der irrefuhrenden Werbung nach 3 UWG - eln Handelshemmnis? PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel. Einleitung 1 2. Kapitel. Tatsachliche
Mehr3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Europäische Ebene... 5
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Europäische Ebene... 5 I. Schaffung der ESVP... 5 1. Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)... 6 2. Westeuropäische Union (WEU)... 8 3. Bilaterale Verteidigungspolitik...
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung
MehrDanksagung. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Danksagung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XV XXI Materialienverzeichnis Einleitung 1 I. Problemstellung 2 II. Zielsetzung 3 Kapitel: Wesen und Wirkung der automatischen
MehrDissertation zum Thema
KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT INGOLSTADT i Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt Dissertation zum Thema Die Grippe - Ökonomische Auswirkungen und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung vor dem
Mehr