Kapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15
|
|
- Lukas Lehmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VII Inhalt Inhalt Vorwort... Die Autoren... V VI Einleitung... 1 Kapitel 1 Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Leistungs erbringern und der pharmazeutischen Industrie im Überblick... 3 A. Das Arzneimittelgesetz (AMG)... 3 B. Heilmittelwerbegesetz (HWG)... 3 C. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)... 4 D. Regelwerke der freiwilligen Selbstkontrolle: FSA-Kodex / AKG-Kodex / EFPIA-Kodex... 6 I. National: FSA-Kodex / AKG-Kodex... 6 II. EU: Kodex EFPIA... 8 III. Berufsrecht... 8 E. Strafrecht... 9 F. Steuerrecht I. Einkommensteuergesetz (EStG) II. Körperschaftsteuergesetz (KStG) III. Einkommensteuer-Richtlinien, Lohnsteuer-Richtlinien, Amtliche Hinweise zu den Richtlinien IV. Sonstige Vorschriften und Regelungen... 13
2 VIII Inhalt Kapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis A. Werbegaben und Zuwendungen I. Produktbezogene Zuwendungen Heilmittelwerbegesetz (a). Anwendungsbereich des Heilmittelwerbegesetzes: Produktbezogene Werbung (b). Europarecht (c). Der Regel-Ausnahme-Tatbestand des 7 HWG (1). 7 Abs. 1 Nr. 1 HWG: Werbegaben von geringem Wert, geringwertige Kleinigkeiten (aa). Unterscheidung (bb). Geringwertig / geringer Wert (cc). Arzneimittelmuster (dd). Preisausschreiben und Marktumfragen (2). 7 Abs. 1 Nr. 2 HWG: Natural- und Barrabatte (aa). Alte Rechtslage (bb). AVWG (cc). GKV-WSG (dd). Sonderfall: Verschreibungsfähige OTC-Produkte (3). 7 Abs. 1 Nr. 3 HWG: Handelsübliches Zubehör / handelsübliche Nebenleistungen (aa). Zubehör (bb). Nebenleistungen (4). 7 Abs. 1 Nr. 4 HWG: Auskünfte und Ratschläge (5). 7 Abs. 1 Nr. 5 HWG: Kundenzeitschriften (6). Zur Verwendung in der ärztlichen / pharmazeutischen Praxis Zuwendungen und sonstige Werbegaben im Geltungsbereich des FSA-Kodex II. Nicht produktbezogene Zuwendungen und/oder sonstige Werbegaben FSA-Kodex: Schenkweise (nicht produktbezogene) Zuwendungen Abs. 1 FSA-Kodex: Preisausschreiben... 35
3 Inhalt IX (a). Gegenleistung (b). Angemessenheit der Gegenleistung III. Berufsrechtliche Auswirkungen von Zuwendungen für niedergelassene Ärzte Vorgaben der Musterberufsordnung Rechtsfolgen eines Verstoßes (a). Berufsgerichtliches Verfahren (b). Wettbewerbsrechtlicher Verstoß (c). Strafrechtliche Relevanz IV. Strafrechtliche Auswirkungen von Zuwendungen für angestellte Ärzte und ihre Dienstherren V. Abgrenzung Geschenke von berufsbezogenen Zuwendungen VI. Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen VII. Geschenke und berufsbezogene Zuwendungen VIII. Abgrenzung zwischen Geschenken und berufsbezogenen Zuwendungen IX. Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen B. Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse I. Interne Veranstaltungen Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung (a). Reisekosten (b). Unterbringung (c). Bewirtung Dokumentation II. Externe Veranstaltungen Förderung der Seminarteilnehmer Förderung einer Veranstaltung III. Besonderheiten bei der Durchführung internationaler Veranstaltungen IV. Besonderheiten für die Zusammenarbeit mit Angehörigen der Fachkreise, die Amtsträger oder Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen sind... 61
4 X Inhalt V. Auswirkungen des 128 SGB V auf die geschilderte Rechtslage VI. Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen C. Anwendungsbeobachtungen, IIP-Studien und klinische Studien I. Grundsätze einer Zusammenarbeit nach dem Gemeinsamen Standpunkt Trennungsprinzip Transparenz-/Genehmigungsprinzip Dokumentationsprinzip Äquivalenzprinzip Einseitige Leistungs- oder Leistungsaustauschbeziehung II. Reizthema Anwendungsbeobachtungen Der Grundsatz der Nichtintervention Angemessenheit der Höhe der Vergütung Beistellung von Geräten Rechtslage nach 128 SGB V Wettbewerbsrechtliche Aspekte für die Pharmaindustrie Berufsrechtliche Aspekte für niedergelassene Ärzte Strafrechtliche Aspekte (a). Strafrechtliche Folgen für niedergelassene Ärzte (aa). Korruptionsdelikte, 331 StGB (bb). Untreue, 266 StGB (cc). Bestechung und Bestechlichkeit, 299 StGB (b). Strafrechtliche Aspekte für angestellte Ärzte (aa). Krankenhaus mit öffentlicher Trägerschaft (aaa). Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung (bbb). Bestechlichkeit und Bestechung (bb). Angestellte Krankenhausärzte in nicht öffentlichrechtlicher Trägerschaft Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen... 89
5 Inhalt XI III. IV. Investor Initiated Projects Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen Die klinische Studie vor und nach Zulassung und Markteinführung eines Medikaments Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen D. Arzneimittelmuster I. Möglicher Empfängerkreis II. Abgebender III. Ausgeschlossene Stoffe und Zubereitungen IV. Abgabemodalitäten V. Packungsgröße und Menge VI. Schriftliche Anforderung VII. Musterabgabe: Koppelung VIII. Warenprobe IX. Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen E. Arbeitsessen und Bewirtungen I. Grundsätzliches zur Abgrenzung von Arbeitsessen und Bewirtungen im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen II. Angemessenheit III. Dokumentation der Bewirtung IV. Begleitpersonen V. Besonderheiten bei Angestellten medizinischer Einrichtungen VI. Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen Grundsätzliches zur Abgrenzung von Arbeitsessen und Bewirtungen im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen
6 XII Inhalt F. Honorare für Referenten-, Moderatoren-, Beraterund Gutachtertätigkeiten I. Grundprinzipien der Zusammenarbeit II. Regelungsumfang der Kodizes Sachlicher Anwendungsbereich Personeller Anwendungsbereich Speziellere Regelungen III. Regelungsinhalte der Kodizes Materielle Anforderungen Formelle Anforderungen IV. Besonderheiten für die Zusammenarbeit mit Amtsträgern und/oder Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen V. Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen G. Spenden I. Gesetzliche Rahmenbedingungen für Spenden Begriffsdefinition Strafrechtliche Rahmenbedingungen Berufsrechtliche Regelungen II. Ergänzungen durch die Fachkreis-Kodizes Anwendungsbereich Transparenz- und Dokumentationserfordernisse III. Praktische Umsetzung der Vorgaben IV. Steuerrechtliche Aspekte für Arzt und Unternehmen Anlage 1: Liste der bekannt gewordenen nichtabziehbaren Auslandsgruppenreisen Anmerkungen Stichwortverzeichnis
Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen. Fakten zur Neuregelung der 299 a, b StGB
Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen Fakten zur Neuregelung der 299 a, b StGB Hinweise zur gesetzeskonformen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen Informationen zu den Paragraphen 299 a, b
MehrVerstöße gegen das ärztliche Berufsrecht und strafrechtliche Sanktionen
Verstöße gegen das ärztliche Berufsrecht und strafrechtliche Sanktionen Dr. jur. Alexander Gruner, Leiter Rechtsabteilung Sächsische Landesärztekammer RECHTSARENA FÜR PRÄVENTION UND REPRESSION Strafgesetzbuch
MehrIV. Tätigkeit als Privatarzt Rechtsbeziehungen zwischen Privatarzt und Patient Rechtsbeziehungen zwischen Privatarzt und privater
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 Erstes Kapitel Grundlagen... 5 A. Begriff und Arten der Korruption... 5 I. Begriff der Korruption... 5 II. Arten
MehrWissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Arzt und pharmazeutischer Industrie
Westpfahl & Spilker Rechtsanwälte München Leipzig Wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Arzt und pharmazeutischer Industrie Ein Überblick über die Rahmenbedingungen aus rechtlicher Sicht (Schwerpunkt:
MehrZusammenarbeit mit der Pharma- und Medizinprodukteindustrie bei ärztlicher Fortbildung und Dienstleistungen
Zusammenarbeit mit der Pharma- und Medizinprodukteindustrie bei ärztlicher Fortbildung und Dienstleistungen von Rechtsanwältin Stefanie Broß, Münster 97. Deutscher Röntgenkongress, Leipzig Management-Workshop,
MehrSponsoring im Gesundheitswesen
C.H. Beck Medizinrecht Sponsoring im Gesundheitswesen Zulässige Formen der Kooperation zwischen medizinischen Einrichtungen und der Industrie von Prof. Dr. Hermann Fenger, Dr. Jens Göben 1. Auflage Sponsoring
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis A.EINLEITUNG 1 /. Die Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 Abs. 1 und 2 StGB) / II. 300 ff. StGB 2 HL Bestechung und Bestechlichkeit auf internationaler Ebene.3
MehrKasper & Kollegen Rechtsanwälte Kassel
Kasper & Kollegen Rechtsanwälte Kassel Wolfsschlucht 18A 34117 Kassel Telefon: 0561/20865900 Telefax: 0561/20856909 www.rae-med.de und Berufsordnung werden wir Ärzte in die Zange genommen? Kooperation
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrVerhaltensempfehlungen für die Zusammenarbeit der pharmazeutischen Industrie mit Ärzten
Verhaltensempfehlungen für die Zusammenarbeit der pharmazeutischen Industrie mit Ärzten herausgegeben vom Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.v. (BAH) Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
MehrCompliance im Arbeitsrecht
Compliance im Arbeitsrecht Leitfaden für die Praxis Von Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Luchterhand 2010 Inhaltsübersicht Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zu dem Antrag des Vereins Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. auf Anerkennung der
MehrDer Pharmakodex Ein Thema für Sie???
Der Pharmakodex Ein Thema für Sie??? Gerhard Bleile, Bleile Management 13.Management-Fachtagung des EVVC Ja, weil 320 EVVC Mitglieder ca. 700 Eventlocations in Deutschland als auch im deutschsprachigen
MehrVorwort AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XIII XVII 1. Kapitel Struktur und Akteure des deutschen Gesundheitswesens.. 1 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1 II. Akteure
Mehr7 HWG - Grundstruktur der Vorschrift
7 HWG - Grundstruktur der Vorschrift Abs. 1 Satz 1: Es ist unzulässig, Zuwendungen anzubieten oder als Angehöriger der Fachkreise anzunehmen, es sei denn dass - Nr. 1 bis Nr. 5 (Ausnahmen vom Verbot) -
MehrKodex Medizinprodukte
Compliance-Kodex Inhalt: Kodex Medizinprodukte... 1 Compliance-Kodex der Qualitätsinitiative Verkürzter Versorgungsweg... 10 Kodex Medizinprodukte Stand: Januar 2015 INHALT Vorwort Präambel Erster Abschnitt:
MehrChristopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag
Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff
MehrDie rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki
Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis
MehrNewsletter. Sonderausgabe Juli 2013. Sonderausgabe. Editorial
Sonderausgabe Juli 2013 Newsletter Sonderausgabe Editorial» Seite 2 Aktuelles aus dem FSA Transparenz schafft Vertrauen und bekämpft Misstrauen Pharma-Branche verabschiedet europäischen Transparenzkodex»
MehrZusammenarbeit der Pharmaindustrie mit Ärzten
C.H. Beck Medizinrecht Zusammenarbeit der Pharmaindustrie mit Ärzten Rechtliches Umfeld, Steuern und Compliance Governance von Dr. Peter Dieners, Ulrich Lembeck, Dr. Jürgen Taschke 2. Auflage Zusammenarbeit
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
MehrDie Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor
Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrB. Preisbindung und ihre praktischen Auswirkungen
Seite Vorwort V Inhaltsübersicht VII Literaturverzeichnis. XIII Abkürzungsverzeichnis XV A. Grundlagen des Pressevertriebs I. Pressefreiheit und Vertrieb 1 1 1. Umfang des Schutzes der Pressefreiheit im
MehrImage in der Werbung. Von Dr. Katya Assaf (Zakharov) Carl Heymanns Verlag
Image in der Werbung Von Dr. Katya Assaf (Zakharov) Carl Heymanns Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen VII IX XVII Einleitung 1 1. Kapitel Gesellschaftliche Bedeutungen des Images in der Werbung...
MehrDie Genehmigung der Vorteilsannahme und der Vorteilsgewährung
Die Genehmigung der Vorteilsannahme und der Vorteilsgewährung Bearbeitet von Leven Marius 2014 2014. Taschenbuch. XII, 148 S. Paperback ISBN 978 3 8114 6027 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 215
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrInhalt. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis 1. 1 Einleitung 5. 2 Ratingagenturen 9
Vorwort Inhalt Abkürzungsverzeichnis 1 1 Einleitung 5 2 Ratingagenturen 9 I. Definition und Abgrenzung 9 II. Geschichte 12 III. Marktstruktur 20 IV. Finanzierung 26 V. Arbeitsweise 29 1. Ratingobjekte
MehrB. Maßgebliche Entscheidungen des Bundesgerichtshofs im. 32 Antikorruptionsgesetz 1. Drittvorteil 33
- Inhaltsverzeichnis - 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung 25 Teil 1: Grundlagen der Drittmittelfinanzierung im Gesundheitswesen 27 A. Der Herzklappenskandal als Auslöser der Problematik 27 B. Maßgebliche
MehrDer E-POSTBRIEF in der öffentlichen Verwaltung Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger
Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Einführung in die Thematik 3 I. Veränderung der Rahmenbedingungen 3 1. De-Mail-Gesetz 3 2. E-Government-Gesetz
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht III X Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1 Richtlinie über Medizinprodukte 1 Rechtliche Grundlagen in der Europäischen Union (EU) 1 Rechtliche Grundlagen
MehrVerhältnis Arzt Industrie
Dr. Philipp Schloßer Verhältnis Arzt Industrie 8. Symposium Krankenhaus und Recht 1 Kooperation Arzt/Krankenhaus Industrie Anwendungsfälle Leistungsaustauschverhältnisse einseitige Unterstützungsleistungen
MehrInhalt. Vorwort... XI. A Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis. von Matthias Dann
Inhalt Vorwort... XI von A Allgemeiner Teil... 1 I Compliance-Grundlagen... 1 II I.1 Definitionen... 1 I.2 Allgemeines... 3 I.3 Vorbehalte und Abgrenzungen... 5 I.4 Mehrwert von Compliance... 7 I.5 Planung
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrKodizes, Empfehlungen und Schiedsstelle der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. (FSA)
Kodizes, Empfehlungen und Schiedsstelle der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. (FSA) FSA-Kodex Fachkreise Ärzten, Apothekern und anderen Angehörigen medizinischer Fachkreise
MehrArzneimittelstudien. Eine Einführung in klinische Prüfungen für Ärzte, Studenten, medizinisches Assistenzpersonal und interessierte Laien
Arzneimittelstudien Eine Einführung in klinische Prüfungen für Ärzte, Studenten, medizinisches Assistenzpersonal und interessierte Laien von Dr. Manfred Stapff, Isabella Stapff überarbeitet Arzneimittelstudien
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis. Teil I Reisekosten der Gewerbetreibenden, der Angehörigen der freien Berufe und der Land- und Forstwirte
Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Teil I Reisekosten der Gewerbetreibenden, der Angehörigen der freien Berufe und der Land- und Forstwirte l 1. Geschäftsreise - Voraussetzungen 1 2., Umfang der
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII
Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII I. Einleitung... 3 A. Gegenstand und Methode... 3 B. Historischer Hintergrund... 3 C. Definitionen... 5 1. Begriffsdefinition Verein... 5 2.
MehrDie praktische Behandlung von Reisekosten, Bewirtungsspesen und verwandten Aufwendungen
FACHSCHRIFTENREIHE GESETZLICHES RECHT BAND 30 Die praktische Behandlung von Reisekosten, Bewirtungsspesen und verwandten Aufwendungen 39. Auflage KLAGES-VERLAG HANNOVER Inhaltsübersicht Vorwort 3 Inhaltsübersicht
MehrKAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER
INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER I 1.1. Einleitung 3 1.1.1. Die Bedeutung des Krankenhausmarketings 3 1.1.2. Besondere Aspekte des Krankenhausmarketings 8 1.2. Warum Online-Marketing
MehrTransparenz & Antikorruption in Deutschland Neue Entwicklungen
Transparenz & Antikorruption in Deutschland Neue Entwicklungen RA Marc Oeben 9. Pneumologische Praxistage 12. Juni 2016 Agenda Update zum Transparenz-Kodex Das neue Antikorruptionsgesetz im Gesundheitswesen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrVorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis
Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XVII XXV LV Erster Teil: Einleitung und Grundlagen 1 1 Einleitung 1 I. Problematik
MehrVertragsarztrechtsänderungsgesetz. Chancen und Risiken. Politische, rechtliche und steuerliche Aspekte. von
Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) Chancen und Risiken Politische, rechtliche und steuerliche Aspekte von Dr. Ulrich Orlowski Dr. Bernd Halbe Thomas Karch C.F. Müller MedizinRecht.de Vorwort Bearbeiterverzeichnis
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrGliederung. Abkfirzungsverzeichnis 15. Kapitel 1: Einleitung 2.1 A. Problemstellung 21 B. Gang der Untersuchung 25
7 Gliederung Abkfirzungsverzeichnis 15 Kapitel 1: Einleitung 2.1 A. Problemstellung 21 B. Gang der Untersuchung 25 Kapitel 2: Das Zustandekommen des Arzneimittelpreises durch Preisregulierung 27 A. Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Berufsrecht 17 I. Rechtsgrundlagen 17 II. Die Vorschrift des 31 BO 19 1. Normzweck 19 a) Gesundheitsschutz durch Vertrauensschutz 19 b) Schutz
MehrWettbewerbsrecht in der Apotheke
Wettbewerbsrecht in der Apotheke Marketing rechtssicher betreiben - Fallstricke vermeiden Bearbeitet von Christiane Köber 1. Auflage 2017. Buch. XI, 129 S. Softcover ISBN 978 3 7692 6975 8 Format (B x
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrUmgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen
Judith Scherr Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen Juristische Handreichung für die Arbeit in psychiatrischen und somatischen Kliniken und Pflegeeinrichtungen
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrDas Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter
Das Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter Von Jan-Hendrik Simon Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 13 1. Teil Das
MehrUmsatzsteuer und Gemeinnützigkeit
Thomas Jacobs Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit Am Gemeinwohl orientierte Steuerbefreiungen im Lichte der sechsten Umsatzsteuerrichtlinie am Beispiel von Sozialfürsorge, Erziehung und Bildung, Sport und
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrMake or buy? Outsourcing im; Krankenhaus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Wirtschaftsrecht Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjuristin
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrVom Sunshine Act zum Transparenz-Kodex in Deutschland. Birgit Fischer, 14. Deutscher Medizinrechtstag, 6. September 2013
Vom Sunshine Act zum Transparenz-Kodex in Deutschland Birgit Fischer, 14. Deutscher Medizinrechtstag, 6. September 2013 EFPIA-Transparenzprojekt - Hintergrund Europäischer Pharma-Dachverband EFPIA (European
MehrDie Anwaltsstation nach neuem Recht
Die Anwaltsstation nach neuem Recht Ein Lehrbuch Herausgegeben und bearbeitet von Dr. Volker Römermann Rechtsanwalt in Hannover Lehrbeauftragter an der Universität Hannover Dr. Wolfgang Härtung Rechtsanwalt
MehrMitteilungen ùber Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen
Christine Fiedler Mitteilungen ùber Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen Probleme durch Doppel- und Mehrfachmitteilungen nach 21 Abs. i, 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG sowie Lòsungsmòglichkeiten
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrKorruption im Gesundheitswesen
Korruption im Gesundheitswesen Frühjahrsfortbildung des Zahnärztlichen Bezirksverbandes Mittelfranken 25. März 2017 Dr. Tobias Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht Fachanwalt für Steuerrecht www.rudolph-recht.de
MehrInhaltsverzeichnis VIII
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 7 Kapitel 2: Definitionen der umfassten Formen gemeinsamer Statistikarbeit... 9 A. Erhebungen...
MehrNeue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung zum geplanten 299a StGB
1 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XIX I. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit 1 II. Allgemeines 3 A. Unterscheidung Entstehungszeit und Leistungszeit 3 1. Entstehungszeitpunkt
MehrBerliner Forum der AWMF Notwendigkeit und Voraussetzungen von Kooperationen und Fortbildungen aus Sicht der Medizinprodukteindustrie
Berliner Forum der AWMF Notwendigkeit und Voraussetzungen von Kooperationen und Fortbildungen aus Sicht der Medizinprodukteindustrie Berlin, 18.05.2017 Joachim M. Schmitt, BVMed BVMed 18.05.2017 Zusammenarbeit
MehrVideoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich
Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich von Stephan Bausch Tectum Verlag Marburg 2004 Seite Einleitung 1 I. Gegenstand und Gang der Untersuchung
MehrDüsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 109. Die Zahlung von Kopfpauschalen an niedergelassene Ärzte
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 109 Stefan Peters Die Zahlung von Kopfpauschalen an niedergelassene Ärzte Eine berufs-, sozial-, zivil- und strafrechtliche Untersuchung Nomos Düsseldorfer
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrDERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE
ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4
MehrEinführung 13. Erstes Kapitel: Rechtliche Grundlagen 21
Einführung 13 A. Statistische Betrachtung 13 B. Kriminologischer Hintergrund des ärztlichen Abrechnungsbetrugs 15 C. Ursachen des ärztlichen Abrechnungsbetrugs 16 I. Konkurrenzdruck 16 II. Unklarheit der
Mehr/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis.
Flexibilität im Arbeitsverhältnis Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis von Maren Pelzner, LL.M. Eur., Bonn Albrecht Scheddler, Bonn Dr. Harald Widlak, Berlin /Teilzeit ^
MehrDas entschärfte Gesetz zur Korruptionsbekämpfung. Welche berufs- und wettbewerbsrechtlichen Schranken bleiben bestehen?
Das entschärfte Gesetz zur Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen Welche berufs- und wettbewerbsrechtlichen Schranken bleiben bestehen? BPI-Infotag Berlin, 2. Juni 2016 Agenda Wettbewerbsrechtliche
MehrCOMPLIANCE IM GESUNDHEITSWESEN ZUR GUTEN ORDNUNG DES BEHANDLUNGSGESCHEHENS
COMPLIANCE IM GESUNDHEITSWESEN ZUR GUTEN ORDNUNG DES BEHANDLUNGSGESCHEHENS Goethe-Universität Frankfurt am Main 12.09.2017 www.dlapiper.com 12.09.2017 0 DURCH KRIMINALISIERUNG ZUR ENTKRIMINALISIERUNG:
MehrAndreas Kasper. Sozialsponsoring. Eine rechtliche Bewertung unter besonderer Beriicksichtigung des Sponsorings kirchlicher Werke und Einrichtungen
Andreas Kasper Sozialsponsoring Eine rechtliche Bewertung unter besonderer Beriicksichtigung des Sponsorings kirchlicher Werke und Einrichtungen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47
Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...
MehrKörperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung -
INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. Postfach 7269 53072 Bonn IFSt-Schrift Nr. 440 Körperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung - Stefanie
MehrRedaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland
Benjamin Bröcker Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Einleitung 1
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... V XV Einleitung Teil 1 Die Übernahme des Mandats I.CharakterdesMandatsverhältnisses... 5 II.FreiheitinderMandatsübernahme... 7 1. PersönlicheEigenheiten...
MehrDas Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß
Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1 Die deutschen und europäischen Regelungen zum Schutz des Arbeitnehmers vor Lohnausfall bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers 5 I. Die deutschen Regelungen zum
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einführung... 1... 1 I. Insolvenzen in Deutschland... 1... 1 1. Historische Entwicklung... 3... 1 2. Einordnung von Krise bis zur Insolvenz... 14...
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1. Kapitel. Anwendungsbereich des HWG, 1 HWG 1 2. Kapitel. Adressaten der Heilmittelwerbung, 2 HWG 23 3. Kapitel. Irreführende Werbung, 3 HWG 27 4. Kapitel. Pflichtangaben, 4 HWG 79 5.
MehrSchriftenreihe Information und Recht 47. Internetapotheken
Schriftenreihe Information und Recht 47 Internetapotheken Rechtliche Probleme der Heilmittelwerbung im Internet und die Zulässigkeit des E-Commerce mit Arzneimitteln von Marcus Rolfes 1. Auflage Internetapotheken
MehrTransparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten
Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten Offenlegung von Zahlungen an Ärzte und andere Heilberufe Die Pharmaindustrie und Angehörige medizinischer Fachkreise arbeiten in vielen Bereichen zusammen:
MehrAndrea Lindner. Irreführende Gewinnzusagen nach 661a BGB. ITnTT BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Andrea Lindner Irreführende Gewinnzusagen nach 661a BGB ITnTT BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erstes Kapitel: Rechtslage vor Einführung des 661a BGB 9 I. Gewinnanspruch
MehrDr. Gregor Scheja. Einführung in das Datenschutzrecht
Dr. Gregor Scheja Einführung in das Datenschutzrecht Inhalt I. Gegenstand des Datenschutzrechts 1 II. Beginn der Datenschutzdiskussion 1 III. Datenschutzgesetzgebung 2 IV. Ziel des Datenschutzrechts 5
MehrDie Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten
Bernd Sandmann Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Haftung und Haftungsprivilegierung Mohr Siebeck Inhaltsübersicht
MehrFlorian Oppel. Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung
Florian Oppel Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung Vorwort V 1. Teil: Einführung und Grundlegung I A. Gang der Untersuchung und Problemstellung
Mehr299a StGB ante portas
Praxis Dr. Hasenbein MedTech Compliance aktuelle Herausforderungen 10. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht RA Marc Oeben, LL.M. Agenda I. Hintergrund, Entwicklungen und derzeitiger Stand der Korruptionsstrafbarkeit
MehrDer Straftatbestand des missbräuchlichen Handels mit Einfluss als Modell zur Schließung von Strafbarkeitslücken?
Trafic Der Straftatbestand des missbräuchlichen Handels mit Einfluss als Modell zur Schließung von Strafbarkeitslücken? Von Roland Zeiser Duncker & Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 23 A. Problemstellung
Mehr2. Kapitel: Verjährungsverzichtserklärungen (Hemmungs- und Unterbrechungsabreden) in der Praxis... 29
XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXV Materialienverzeichnis... XXXIX Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundlagen des Verjährungsrechts... 3 I. Begriff der Verjährung... 3 II. Zweck der
MehrAuswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch
Tanja Maile-Zinser Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen Recht, dem US-amerikanischen Uniform Commercial Code, dem UN-Kaufrecht,
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrMuzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich
Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.
Mehr