Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung

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1 Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler UmsetzungsTechniken auf den Harmonisierungserfolg PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII XXI 1. Kapitel: Einführung 1 Ziel der Untersuchung 1 2 Methodischer Ansatz und Gang der Untersuchung 3 I. Methodischer Ansatz 3 1. Gegenstand der Untersuchung: Die Klausel-Richtlinie 93/13/EWG 3 2. Ausgewählte Mitgliedstaaten 4 II. Gang der Untersuchung 5 3 Allgemeine Grundlagen 7 I. Europäisierung des Privatrechts 7 1. Begriff und Erscheinungsformen 7 a) Gemeineuropäisches Privatrecht 7 b) Konventionsprivatrecht 9 c) Gemeinschaftsprivatrecht Grundfragen des Gemeinschaftsprivatrechts 12 a) Erscheinungsformen 12 aa) Auswirkungen des primären Gemeinschaftsrechts bb) Sekundäres Gemeinschaftsrecht 14 (1) Verordnungen 14 (2) Richtlinien 16 (3) Entscheidungen 16 (4) Empfehlungen und Stellungnahmen 16 cc) Autonome Antizipierung gemeinschaftlich geplanter Rechtsregeln 17 b) Rechtsetzungskompetenzen der EG im Privatrecht 18 aa) Allgemeines 18 (1) Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung 18 IX

3 (2) Implied-powers"-Lehre 19 (3) Kompetenzausübungsschranken 19 bb) Privatrechtsrelevante Rechtsetzungskompetenzen im Einzelnen 21 (1) Gesellschaftsrecht, Art. 44 Abs. 2 lit. g EGV (2) Verwirklichung des Gemeinsamen Marktes, Art. 94 EGV 22 (3) Verwirklichung des Binnenmarktes, Art. 95 EGV 23 (4) Verbraucherschutz, Art. 153 EGV 25 (5) Abrundungsklausel, Art. 308 EGV 26 c) Die Bedeutung des Verbraucherschutzes 28 d) Das Projekt eines Europäischen Zivilgesetzbuches 30 II. Grundfragen der EG-Richtlinie Gestufte Verbindlichkeit Vorzüge und Probleme Anforderungen an eine ordnungsgemäße Umsetzung 39 a) Allgemeine Anforderungen 39 b) Umsetzung durch Verwaltungsvorschriften 40 c) Grad der Anpassung an die nationale Rechtsordnung 40 d) Umsetzung durch die Rechtsprechung 42 e) Umsetzung durch die Exekutive Sicherung des Harmonisierungserfolgs 43 a) Richtlinienkonfonne Auslegung 44 b) Vorabentscheidungsverfahren, Art. 234 EGV Folgen mangelhafter Umsetzung 49 a) Unmittelbare Wirkung 49 b) Staatshaftungsansprüche Fazit Kapitel: Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien 4 Einleitung 55 I. Entstehungsgeschichte 55 II. Rechtsetzungskompetenz 57

4 III. Ausgangslage: Der Schutz des Verbrauchers vor missbräuchlichen Klauseln vor Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG Deutschland Vereinigtes Königreich Frankreich Italien : 67 IV. Form der Umsetzung Deutschland Vereinigtes Königreich Frankreich Italien 75 f 5 Nationale Umsetzungsgesetzgebung im Einzelnen 80 I. Persönlicher Anwendungsbereich Vorgaben der Richtlinie 80 a) Verbraucher 80 b) Gewerbetreibender Umsetzung in Deutschland 83 a) Ausgangslage: Persönlicher Anwendungsbereich des AGBGa.F 83 b) Modifikationen durch das AGBG-Änderungsgesetz 84 c) Bewertung 85 d) Rechtslage nach Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes Umsetzung im Vereinigten Königreich 86 a) UTCR b) UTCR Umsetzung in Frankreich 88 a) Ausgangslage: Persönlicher Anwendungsbereich nach Art. L Abs. 1 CCons. a.f 88 b) Modifikationen durch das Gesetz Nr c) Bewertung Umsetzung in Italien 93 II. Sachlicher Anwendungsbereich Vorgaben der Richtlinie 94 a) Nicht im Einzelnen ausgehandelte Vertragsklauseln 94 b) Art. 1 Abs. 2 RL 96 aa) Bindende Rechtsvorschriften 96 bb) Internationale Übereinkommen 97 XI

5 c) Erwägungsgrund d) Art. 4 Abs. 2 RL Umsetzung in Deutschland 99 a) Ausgangslage: Sachlicher Anwendungsbereich des AGBGa.F._. 99 b) Modifikationen durch das AGBG-Änderungsgesetz 103 c) Bewertung 105 d) Rechtslage nach Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes Umsetzung im Vereinigten Königreich 108 a) UTCR b) UTCR Umsetzung in Frankreich 112 a) Ausgangslage: Sachlicher Anwendungsbereich nach Art. L Abs. 1 CCons. a.f 112 b) Modifikationen durch das Gesetz Nr c) Bewertung Umsetzung in Italien 116 III. Inhaltskontrolle Generalklausel 118 a) Vorgaben der Richtlinie 118 b) Umsetzung in Deutschland 120 c) Umsetzung im Vereinigten Königreich 121 aa) UTCR bb) UTCR d) Umsetzung in Frankreich 123 e) Umsetzung in Italien Zu berücksichtigende Umstände 127 a) Vorgaben der Richtlinie 127 b) Umsetzung in Deutschland 129 aa) Ausgangslage: Nach dem AGBG a.f. zu berücksichtigende Umstände 129 bb) Modifikationen durch das AGBG-Änderungsgesetz 131 cc) Bewertung 131 dd) Rechtslage nach Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 131 c) Umsetzung im Vereinigten Königreich 132 aa) UTCR bb) UTCR d) Umsetzung in Frankreich 133 XII

6 e) Umsetzung in Italien Klauselkatalog im Anhang der Richtlinie 135 a) Vorgaben der Richtlinie 135 b) Umsetzung in Deutschland 137 c) Umsetzung im Vereinigten Königreich 138 aa) UTCR bb) UTCR d) Umsetzung in Frankreich 138 e) Umsetzung in Italien 140 IV. Transparenzgebot Vorgaben der Richtlinie Umsetzung in Deutschland Umsetzung im Vereinigten Königreich 145 a) UTCR b) UTCR Umsetzung in Frankreich Umsetzung in Italien 147 V. Auslegungsregeln Vorgaben der Richtlinie Umsetzung in Deutschland Umsetzung im Vereinigten Königreich 149 a) UTCR b) UTCR Umsetzung in Frankreich Umsetzung in Italien 150 VI. Rechtsfolgen der Missbräuchlichkeit einer Klausel Vorgaben der Richtlinie Umsetzung in Deutschland Umsetzung im Vereinigten Königreich 154 a) UTCR b) UTCR Umsetzung in Frankreich Umsetzung in Italien 155 VII. Abstraktes Kontrollverfahren Vorgaben der Richtlinie Umsetzung in Deutschland Umsetzung im Vereinigten Königreich 161 a) UTCR XlH

7 b) UTCR Umsetzung in Frankreich Umsetzung in Italien 168 VIII. Internationales Privatrecht Vorgaben der Richtlinie Umsetzung in Deutschland 172 a) Ausgangslage: 12 AGBG a.f 172 b) Modifikationen durch das AGBG-Änderungsgesetz 172 c) Bewertung 173 d) Rechtslage nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Fernabsatzvertrag Umsetzung im Vereinigten Königreich 176 a) UTCR b) UTCR Umsetzung in Frankreich Umsetzung in Italien Zusammenfassung und Würdigung 181 I. Zur Umsetzung in Deutschland Umsetzungstechnik Umsetzungsdefizite 183 II. Zur Umsetzung im Vereinigten Königreich UTCR a) Umsetzungstechnik 183 b) Umsetzungsdefizite UTCR III. Zur Umsetzung in Frankreich Umsetzungstechnik Umsetzungsdefizite 189 IV. Zur Umsetzung in Italien Umsetzungstechnik Umsetzungsdefizite 192 V. Fazit Umsetzungstechniken Fehlerquellen 193 a) Inhaltsmängel 193 XIV

8 b) Koordinierungsmängel Auswirkungen nationaler Umsetzungstechniken auf den Harmonisierungserfolg 194 a) Nationale Umsetzungstechniken und Inhaltsmängel 195 b) Nationale Umsetzungstechniken und Koordinierungsmängel Beurteilung des Harmonisierungserfolgs Kapitel: Schlussbetrachtung 7 Die Verordnung als Alternative zur Richtlinie? Thesen 203 XV

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 7 7 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 B) Die Entwicklung des Verbraucherkreditrechts... 23 I. Europäisches Verbraucherkreditrecht...

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