Der psychologische Sachverständige im Familiengerichtsverfahren

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1 Der psychologische Sachverständige im Familiengerichtsverfahren Rechtliche, ethische und fachpsychologische Rahmenbedingungen sachverständigen Handelns bei familiengerichtlichen Fragestellungen zu Sorge- und Umgangsregelungen von Dr. JOSEPH SALZGEBER DIPLOM-PSYCHOLOGE Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Forensische Psychologie 2., neubearbeitete Auflage C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1992

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis '. XV Einleitung 1 1. Das Scheidungsverfahren 11 1: Allgemeines zum gerichtlichen Scheidungsverfahren Zuständigkeit Anwaltszwang Ehelichkeit Scheidungsverfahren Scheidungsfolgen Inhalt des Rechts der elterlichen Sorge Allgemeine Verfahrensvorschriften, die die Auftragssituation des Sachverständigen bestimmen Amtsermittlungsgrundsatz Sorgerechtskriterien als Eingriffslegitimation Familiengerichtliche Anhörung der Betroffenen Aufgaben des Jugendamts Familiengerichtliche Beauftragung eines Sachverständigen Auswahl des Sachverständigen Gerichdicher Beweisbeschluß und Formulierung der Fragestellung Anleitungspflicht und Kontrollfunktion des Richters Richterliche Würdigung des Gutachtens Der psychologische Sachverständige Die Qualifikation des Sachverständigen Sachverständiger versus sachverständiger Zeuge 55 II. Der Prozeß der Begutachtung Verfahrensrechtliche Verpflichtungen des Sachverständigen Verpflichtung zur Prüfung der Beweisfrage Begutachtungspflicht Verpflichtung zur persönlichen Erstattung des Gutachtens Gesetzliche Verpflichtungen des Sachverständigen, die den Begutachtungsprozeß betreffen Die Verpflichtung zur Unparteilichkeit Die Verpflichtung, nach bestem Wissen zu handeln Die Verpflichtung, nach bestem Gewissen zu handeln Die Verpflichtung, sorgfältig zu handeln Die Verschwiegenheitspflicht des Sachverständigen Zeugnisverweigerungsrecht des Sachverständigen Oflfenbarungspflicht des Sachverständigen Verhältnis des Sachverständigen zu den am Begutachtungsprozeß beteiligten Personen Verhältnis des Sachverständigen zum Richter Verhältnis des Sachverständigen zum Jugendamt 98

3 X Inhaltsverzeichnis 3.3. Verhältnis des Sachverständigen zu den Eltern Ablehnung des Sachverständigen Verhältnis des Sachverständigen zum Kind Untersuchungsplanung...' Festlegung der diagnostischen Strategie zur Datenerhebung Aussagen über Individuen versus Aussagen über Systeme Aussagen über Status versus Modifikation Rahmenbedingungen für Interventionen bei der Begutachtung Sorgerechtskriterien als handlungsberechtigende und handlungsleitende Vorgaben Kindeswohl als Sorgerechtskriterium.:..:..:...: Gemeinsamer Elternvorschlag als Sorgerechtskriterium Kindeswille eines über 14 Jahre alten Kindes als Sorgerechtskriterium Formulierung von psychologischen Fragen ; Bindung und Beziehungen als Untersuchungshypothesen Kindeswille als Untersuchungshypothese Erziehungsunterschiede zwischen den Eltern als Untersuchungshypothese, Erzieherpersönlichkeit Erziehungsfähigkeit Erziehungsstile Erziehungsziele Erziehungsmethode Erziehungspraktiken Erziehungsmißbrauch Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs durch einen Elternteil Religiöse Erziehung Kooperationbereitschaft Förderkompetenz Bereitschaft, die elterliche Sorge wahrzunehmen Betreuungs- und Versorgungsmöglicheiten als Untersuchungshypothese Kontinuität und Stabilität als Untersuchungshypothese Rahmenbedingungen für die Untersuchungsdurchfuhrung Das Anschreiben an die Betroffenen Die Aktenanalyse Aufklärungspflicht des Sachverständigen Einwilligung der Betroffenen Beachtung der Freiwilligkeit der Begutachtung Transparenz bei der Untersuchungsdurchfuhrung Parteiöffentlichkeit bei der Untersuchungsdurchfuhrung Ermittlungstätigkeit im Rahmen der Untersuchungen Rahmenbedingungen für die Auswahl psychodiagnostischer Verfahren Fachpsychologische Grenzen der Operationalisierung Juristische und ethische Grenzen der Diagnostik Zulässigkeit von psychodiagnostischen Verfahren Verhältnismäßigkeit von diagnostischen Verfahren Zulässiger Rahmen bei der Exploration Zulässiger Rahmen bei psychologischen Testverfahren 251

4 Inhaltsverzeichnis XI Zulässigkeit von Persönlichkeitstests Verhältnismäßigkeit von Persönlichkeitstests Zulässigkeit projektiver Testverfahren Diagnostik beim Kind Zulässigkeit projektiver Testverfahren beim Kind Verhältnismäßigkeit der Beziehungsdiagnostik beim Kind Rahmenbedingungen der Verhaltensbeobachtung Zulässigkeit von Handlungen, die in Verbindung mit der Begutachtung stehen Diagnostische Urteilsbildung und Beantwortung der Fragestellung Gemeinsame elterliche Sorge Rechtliche Grundlagen Voraussetzungen für die gemeinsame Sorge '.' Häufigkeit der Übertragung der gemeinsamen elterlichen Sorge Gemeinsame Sorge und Kindeswohl Überprüfung des Elternvorschlags zur gemeinsamen Sorge Aufgabe des Sachverständigen Vorläufige Maßnahmen nach 620 ZPO und FGG Rechtliche Grundlagen Bedeutung der einstweiligen Anordnung Aufgabe des Sachverständigen Das Aufenthaltsbestimmungsrecht Rechtliche Grundlagen Aufgabe des Sachverständigen Alleinige elterliche Sorge Rechtliche Grundlagen Bedeutung der elterlichen Sorge Regelungsmöglichkeiten Entscheidungskriterien Bedeutung von Mutter und Vater Persönliche Betreuung Rolle der Stiefelternteile Bedeutung von Nationalität und ethnischen Vorgegebenheiten Bedeutung von Nachsicht und Gerechtigkeit Geschwisterbeziehung Aufgabe des Sachverständigen Änderung der elterlichen Sorge Rechtliche Grundlagen Ausschlußkriterien Beurteilungskriterien Bedeutung der Kontinuität Aufgabe des Sachverständigen Rechtsfolgen für den Sorgeberechtigten Das Umgangsrecht Rechtliche Grundlagen Umgangsrecht bei bi-nationalen Familien Pflichten des Sorgeberechtigten Bedeutung des Umgangsrechts Umgangsrecht und Kindeswille Ausgestaltung des Umgangs Einschränkungen des Umgangs 310

5 XII Inhaltsverzeichnis Umgangsmöglichkeiten bei ablehnendem Kindeswillen Ausschluß des Umgangs Rechte und Pflichten des Umgangsberechtigten Auskunftsrechte des Umgangsberechtigten : Umgang mit dritten Personen Zwangsgeld; Weitere gerichtliche Zwangsmittel Übertragung der elterlichen Sorge auf dritte Personen Rechdiche Grundlagen Beurteilungskriterien III. Das schriftliche Gutachten Gestaltungsvorschriften für das psychologische Gutachten Notwendige Angaben im Gutachten, Darstellung des Akteninhalts Darstellung der Untersuchungsergebnisse Umfang der Darstellung von Gesprächen, Umfang der Darstellung von Testverfahren Darstellung des Befundes Darstellung der Beantwortung der Fragestellung Gabelung bei der Beantwortung der Fragestellung Gewichtung der Befunde Darstellung der zugrundeliegenden Theorie Normative Aspekte bei der Beantwortung der Fragestellung Prognose Befriedungszweck des Gutachtens Das schriftliche Gutachten als Hilfe für die Betroffenen Sprachliche Gestaltung des Gutachtens Kontrolle des schriftlichen Gutachtens 355 IV. Das mündliche Gutachten Verfahrensvorschriften für das mündliche Gutachten Verpflichtungen des Sachverständigen Beeidigung des Sachverständigen Formaler Ablauf der mündlichen Verhandlung 363 V. Abschluß des Gutachtenauftrages Haftung des Sachverständigen Gutachtenkosten und Entschädigung des Sachverständigen Gutachtenkosten Entschädigung des Sachverständigen Antrag auf Entschädigung Gerichtliche Festsetzung Höhe der Entschädigung Verweigerung der Entschädigung Entschädigung von Hilfskräften Kontrolle des Gutachtensprozesses Dokumentationspflicht Qualitätssicherung der Sachverständigentätigkeit 385

6 Inhaltsverzeichnis XIII VI. Zusammenfassung 389 Literaturverzeichnis 391 Sachregister 419

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