Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Hauptteil... 19

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2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Hauptteil I. Tatsächliche, psychische und rechtliche Situation von Trennungskindern Die Lebenssituation von Kindern während und nach der Trennung der Eltern Erkenntnisse der Scheidungsforschung. 19 a) Theorien und Modelle im Wandel b) Trennung und Scheidung als Krise der Familie c) Die Trennung der Eltern im Erleben der Kinder d) Folgen der Trennung / Scheidung e) Protektive und belastende Faktoren f) Die besonderen Potentiale und Schwierigkeiten des Umgangs g) Resümee und Überleitung Geschichtlicher Abriss der Regelungen zum Sorgerecht seit Inkrafttreten des BGB und Gewichtung von Elternautonomie und Schutzanspruch des Kindes a) Regelungen bei Ehe der Eltern aa) : Sorgerecht des Unschuldigen bb) : Alleinsorgerecht und Bindungstheorie (Einschränkung seit 1982!) cc) Seit 1998: Gemeinsame Sorge als gesetzestechnischer Regelfall und Einfluss der systemischen Familientheorie b) Regelungen bei nicht miteinander verheirateten Eltern c) Tendenz: Rückzug des Staates zugunsten der Elternautonomie Die Rechtliche Situation von Trennungskindern heute a) Die gemeinsame Sorge nach der Scheidung als faktischer und gesetzestechnischer Regelfall b) Wie viel Elternautonomie verkraften Eltern und Kinder? Kritische Stellungnahmen im Vorfeld der Kindschaftsrechtsreform

3 c) Flankierende Regelungen zur gemeinsamen elterlichen Sorge: Chancen, Grenzen und Erfahrungen aa) Pflichtangaben des Scheidungsantrags und Beratungshinweise bb) Regelungen zu Inhalt und Ausübung der elterlichen Sorge, 1626, 1627, 1687, 1628 und 1629 Abs. 2 S. 2 BGB cc) Das Umgangsrecht, 1684 BGB dd) Ergänzende Regelungen des SGB VIII d) Das Kind bei Trennung und Scheidung mit Sorgerechtsantrag aa) Die Konzeption des 1671 BGB bb) Jugendamt und Sachverständige e) Der Umgang und seine Probleme aa) Fakten und Problemkonstellationen bb) Durchsetzung des Umgangsrechts (1) Vollstreckungsmöglichkeiten nach altem Recht und nach FamFG (2) Formen der Bindungsintoleranz und die diesbezügliche Rechtsprechung (3) Bestellung eines Umgangspflegers und begleiteter Umgang (4) Fazit und Relevanz für das Untersuchungsthema f) Mitspracherechte des Kindes aa) Die (grundsätzlich) hohe Bedeutung des Kindeswillens bb) Der Verfahrensbeistand als Sprachrohr des Kindes cc) Wer wird gehört und welche Relevanz hat der kindliche Wille? dd) Wie wird angehört und was bedeutet die Anhörung für das Kind? g) Die rechtliche Situation von Trennungskindern aus nichtehelichen Lebensgemeinschaften h) Kindschaftsrechtsreform und FamFG: Der große Wurf zum Wohle der Kinder? aa) Ergebnisse der rechtstatsächlichen Untersuchung zur Kindschaftsrechtsreform bb) Eigenes Resümee II. Warum Mediation? Grundzüge des Verfahrens und Methodik a) Begriff und wesentliche Merkmale b) Ablauf des Mediationsverfahrens c) Methodik und Haltung des Mediators

4 aa) Die Arbeit mit Interessen bb) Haltung des Mediators cc) Methoden und Kommunikationsmittel Mediatoren Mediation und Beteiligung von Kindern a) Formen der Einbeziehung b) Pro und Contra der Einbeziehung c) Resümee Abgrenzung zu verwandten Gebieten / Verfahren a) Mediation und Recht b) Mediation und Beratung / Familientherapie Was kann Familienmediation leisten? a) Die Ausgangssituation b) Chancen, Grenzen, Risiken Familienmediation in Deutschland Die Angebotssituation a) Mediation aus Anlass gerichtlicher Verfahren aa) Gerichtsinterne Mediation (1) Rechtliche Grundlagen und Konzeption (2) Modellprojekt Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen (3) Evaluationsergebnisse (a) Modellprojekt Niedersachsen (b) Modellversuch Güterichter des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz bb) Gerichtsnahe Mediation (1) Rechtliche Grundlagen und Konzeption (2) Modellprojekte (a) Alternativangebot gerichtsinterner und gerichtsnaher Mediation am Amtsgericht Göttingen (b) Cochemer Modell (c) Münchner Modell (d) Kölner Modell b) Außergerichtliche Mediation aa) Mediation in der institutionellen Beratung durch öffentlich-rechtliche / freie Träger bb) Mediation in der freiberuflichen Praxis Empirische Studien zur außergerichtlichen Familienmediation Die Nachfragesituation Hemmschuhe und Strukturprobleme der außergerichtlichen Mediation

5 a) Informationsdefizite b) Streitkultur in Deutschland c) Fehlende Verfahrensstandards d) Kosten des Mediationsverfahrens Mediation aus Anlass eines Prozesses: gerichtsnah oder gerichtsintern? Resümee und Überleitung zu Kapitel B III III. Implementierung der Familienmediation in Gesellschaft und Recht Einbindung der Familienmediation in das justizielle System a) Regelungen vor und mit Inkrafttreten des FamFG aa) Mediation im Rahmen von Scheidungsfolgesachen nach FamFG bb) Mediation in isolierten Kindschaftssachen nach FamFG b) Verpflichtung zur Mediation c) Stufen von Freiwilligkeit d) Können Trennungspaare sich freiwillig für Mediation entscheiden? e) Erfahrungen mit mandatorischer Mediation f) Mögliche Anknüpfungspunkte einer Mediationsverpflichtung und deren verfassungsrechtliche Zulässigkeit aa) Obligatorischer vorgerichtlicher Mediationsversuch in bestimmten Kindschaftsverfahren (1) Ziele einer entsprechenden Regelung (2) Abwägungen im Rahmen des Art. 6 Abs. 2 GG: Zwischen Elternautonomie und Schutzanspruch der Kinder (a) Grundaussagen und Schutzbereich des Art. 6 Abs. 2 GG (b) Eingriff in das Elternrecht durch Anordnung von Mediation? (3) Vereinbarkeit mit Artikel 2 I GG (a) Eingriff in den Schutzbereich der Privatsphäre (b) Rechtmäßigkeit des Eingriffs (4) Vereinbarkeit mit dem Justizgewährungsanspruch bb) Mediationsanordnung im Rahmen der richterlichen Anhörung nach 128 Abs. 2 FamFG (1) Ziele einer entsprechenden Regelung (2) Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 1 und 2 GG (a) Eingriff in den Schutzbereich des Art. 6 Abs. 1 GG (b) Rechtmäßigkeit des Eingriffs

6 (3) Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 5 GG cc) Mediation als Präventivmaßnahme (1) Norwegen als Beispiel präventiver obligatorischer Mediation (2) Ziele einer potentiellen Umsetzung in Deutschland (3) Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 1 GG Rechtliche Rahmenbedingungen der Familienmediation in Deutschland: Ist- und Sollzustand a) Berufsrechtliche Regelungen / Qualitätssicherung b) Verjährung und Vollstreckbarkeit c) Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht d) Interdisziplinäre Zusammenarbeit e) Stellungnahme Mediationskostenhilfe und sonstige Kostenanreize a) Regelungsbedarf b) Be- oder entlastet die Gewährung von Mediationskostenhilfe den Staat? C. Regelungsvorschläge, Forschungsbedarf und Schlussbetrachtungen I. Einführung einer Verpflichtung zum Mediationsversuch Mediation als Präventivmaßnahme Mediation im Rahmen ausgewählter kindschaftsrechtlicher Verfahren II. Einrichtung von Clearingstellen III. Qualifikation der Mediatoren / Mediatorenlisten IV. Einführung von Mediationskostenhilfe und Schaffung von Kostenanreizen V. Standards zur Einbeziehung der Kinder VI. Kriterien für den Erfolg von Familienmediation VII. Schlussbetrachtungen Literaturverzeichnis

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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