Seminar 18. Informatikfachdidaktik. Fachgebiet Didaktik der Informatik Bergische Universität Wuppertal

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1 mittel Seminar 18 tricks fachdidaktik Seminar Didaktik der vom 29. Januar 2018 Version: fa57c6 Stand: 19. Dezember :58 Zuletzt bearbeitet von: Vesna Schmid Lizenz: cbea V. Schmid tricks tricks in die sdokumente tricks im Fachgebiet Didaktik der Bergische Universität Wuppertal 18-1

2 mittel Kompetenzen Seminar 18 tricks 1 können tricks definieren 2 können tricks in den unterricht einordnen 3 führen einen trick durch 4 bewerten tricks bezüglich deren Eignung, (ohne ) in ein Thema der einzuführen und Schülerinnen und Schüler für die zu begeistern 5 kennen Grenzen des phänomenorientierten unterrichts mit tricks 6 diskutieren von tricks. tricks in die sdokumente tricks im 18-2

3 mittel Gliederung Seminar 18 1»tricks«im phänomenorientierten unterricht Begriffliche Definition in den phänomenorientierten unterricht 2 tricks am eines Kartentricks 3 der tricks in die sdokumente des Einsatzes von tricks im in der beim Einsatz von tricks im 4 tricks im durch den Einsatz von tricks an tricks im 5 von tricks über den hinaus tricks tricks in die sdokumente tricks im 18-3

4 mittel tricks begriffliche Definition tricks Definition Der Begriff trick ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus»«und»zaubertrick«. Ein trick ist ein zaubertrickähnliches Phänomen, das verblüfft und zur Enträtselung anregt und zugleich informatische Strukturen und/oder informatische Ideen beinhaltet (vgl. Müller 2014, S.31). tricks in die sdokumente tricks im 18-4

5 mittel in den phänomenorientierten unterricht tricks Der Phänomenbegriff»Phänomen«stammt aus dem Griechischen und bedeutet das»ans Licht Kommende«,»sich Zeigende«. Umgangssprachlich beschreibt der Begriff eine»außergewöhnliche Erscheinung«(vgl. Rehbock 1989). tricks in die sdokumente tricks im 18-5

6 mittel in den phänomenorientierten unterricht tricks Phänomene Humbert und Puhlmann unterscheiden drei Arten informatischer Phänomene (vgl. Humbert und Puhlmann 2004, S. 68): 1 Phänomene, die in direktem Zusammenhang mit n stehen. 2 Phänomene, die indirekt mit n verbunden sind. 3 Phänomene, die keinen Bezug zu n haben. tricks in die sdokumente tricks im 18-6

7 mittel in den phänomenorientierten unterricht tricks der tricks tricks haben keinen Bezug zu n. Sie beinhalten aber informatische Prinzipien und Strukturen. Sie können damit der dritten Art informatischer Phänomene zugeordnet werden (vgl. Müller 2014, S. 34). tricks in die sdokumente tricks im 18-7

8 mittel tricks Kategorien tricks Kategorien Schüller teilt tricks in drei Kategorien ein (Schüller 2014, S. 3ff.): 1 tricks stellen informatische Strukturen und Prinzipien in Form eines Zaubertricks dar und sind für informatisch gebildete Beobachter als solche leicht zu erkennen. 2 tricks, die informatische Strukturen und Prinzipien beinhalten, die bei genauerer Betrachtung des Tricks ersichtlich werden. 3 tricks der ersten oder zweiten Kategorie, deren Ausführung die Täuschung der Zuschauenden voraussetzt. tricks in die sdokumente tricks im 18-8

9 mittel 5-Minuten-Aufgabe Zur Übung Führen Sie die folgenden Schritte durch (Müller 2014, S ). 1 Bilden Sie aus den vier Kartenpaaren zwei gleiche Kartenfolgen. Legen Sie diese verdeckt als Stapel aufeinander. 2 Heben Sie beliebig viele Karten ab und schieben diese unter den Stapel. 3 Heben Sie die oberste Karte ab und legen diese verdeckt links neben den Stapel. 4 Heben Sie die beiden oberen Karten ab und schieben Sie diese zusammen irgendwo zwischen die Karten des Reststapels. 5 Schieben Sie die zur Seite gelegte Karte irgendwo zwischen die Karten des Stapels. 6 Heben Sie wieder die oberste Karte ab und legen sie verdeckt links neben den Stapel. 7 Wiederholen Sie das Folgende bis nur noch eine Karte übrig ist: Heben Sie die oberste Karte ab und schieben Sie diese unter den Stapel. Legen Sie dann die nun oberste Karte nach rechts weg. 8 Decken Sie die schließlich übrige Karte und die links zur Seite gelegte Karte auf. Was beobachten Sie? tricks tricks in die sdokumente tricks im 18-9

10 mittel 5-Minuten-Aufgabe tricks Zur Übung Welche können bei bzw. nach der Durchführung dieses tricks erlebt und erarbeitet werden? tricks in die sdokumente tricks im 18-10

11 mittel des Einsatzes von tricks tricks Einsatz von tricks im der Grundlagen dreistufig über die Frage nach der fundamentalen Idee der sstandards des Kernlehrplans Im folgenden wird die der Grundlagen beispielhaft anhand der sstandards der Primarstufe und des Kernlehrplans der I durchgeführt. tricks in die sdokumente tricks im 18-11

12 mittel im tricks Die Rahmenbedingungen im Kein eigenständiges sfach daher auch kein Kernlehrplan Bemühungen, informatische in anderen sfächern zu vermitteln (z. B. Projekt IaG, Medienpass NRW) Kompetenzen für informatische im der GI (gi 2017) tricks in die sdokumente tricks im 18-12

13 mittel im Ausgewählte Kompetenzen für informatische im Algorithmen:»Die Kinder [... ] kennen Algorithmen zum Lösen von Aufgaben und Problemen. Sie lesen und interpretieren gegebene Algorithmen.«Begründen und Bewerten:»Die Kinder stellen Fragen und äußern sich begründet über informatische Zusammenhänge unterschiedlicher Komplexität [... ]«Strukturieren und Vernetzen:»Die Kinder wenden informatische Prinzipien zum Strukturieren von Sachverhalten an. Sie zerlegen diese in enthaltene Elemente, erkennen Zusammenhänge und ordnen die Elemente neu an [... ]«Kommunizieren und Kooperieren:»Die Kinder tauschen sich über eigene Denkprozesse oder Vorgehensweisen mit anderen aus [... ]«(gi 2017) tricks tricks in die sdokumente tricks im 18-13

14 mittel in der tricks Die Rahmenbedinungen in der weiterführenden Schule Wahlpflichtfach in der I sstandards für die I (gi 2008) Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule Wahlpflichtfach (als Hauptfach) (MSW-NW 2015) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die über die Jahrgangsstufen 5 10 am unterricht teilnehmen schulformabhängig, aber durchgängig unter 25% (Janzen, Thomas und Yomayuza 2015) tricks in die sdokumente tricks im 18-14

15 mittel in der tricks Ausgewählte Kompetenzerwartungen aus dem Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule Wahlpflichtfach Algorithmen:»Die Schülerinnen und Schüler [... ] analysieren Handlungsvorschriften und überführen diese schrittweise in konkrete Handlungen, überführen umgangssprachlich gegebene Handlungsvorschriften in eine formale Darstellung [... ]«Argumentieren:»Die Schülerinnen und Schüler formulieren Fragen zu einfachen Sachverhalten, äußern Vermutungen auf der Basis von Alltagsvorstellungen [... ]«Kommunizieren und Kooperieren:»Die Schülerinnen und Schüler erläutern anderen Personen [... ] verständlich informatische Sachverhalte [... ]«(MSW-NW 2015, S ) tricks in die sdokumente tricks im 18-15

16 mittel beim Einsatz von tricks im tricks tricks fördern den Kompetenzerwerb in dem jeweiligen Inhaltsbereich, den der trick beinhaltet.... dem Prozessbereich Begründen und Bewerten.... dem Prozessbereich Strukturieren und Vernetzen.... dem Prozessbereich Kooperieren und Kommunizieren. Mit der Zuordnung von tricks zu verschiedenen Inhaltsund Prozessbereichen des Kernlehrplans bzw. der sstandards wird der Einsatz im legitimiert. Hervorzuheben ist die Ausbildung von Kompetenzen in den drei o. g. Prozessbereichen, wodurch die Methode des Einsatzes von tricks im legitimiert wird. tricks in die sdokumente tricks im 18-16

17 mittel 5-Minuten-Aufgabe tricks Zur Übung tricks im Welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz im? Welche Gefahren sehen Sie bei einem Einsatz im? tricks in die sdokumente tricks im 18-17

18 mittel durch den Einsatz von tricks tricks Selektive Aufmerksamkeit Die Durchführung von (-)Tricks ist unerwartet im Kontext Schule. Die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler wird hierdurch gewonnen. Neugier auf die Enträtselung motiviert zur selbständigen Erarbeitung der Hintergründe. Selektive Aufmerksamkeit ist Voraussetzung für erfolgreiches Lernen (vgl. Hasselhorn und Gold 2013, S. 70ff.). tricks in die sdokumente tricks im 18-18

19 mittel durch den Einsatz von tricks tricks Wissenserwerb Die Durchführung der tricks spricht unterschiedliche Sinne an: Sehen, Hören, Fühlen. Die aktive und wiederholte Auseinandersetzung mit den Inhalten fördert einen nachhaltigen Lernerfolg. Das erworbene Wissen geht vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis über (vgl. Hasselhorn und Gold 2013, S. 49ff.). tricks in die sdokumente tricks im 18-19

20 mittel Phasen beim Einsatz von tricks im tricks Die Schülerinnen und Schüler führen den trick im Idealfall selbst durch: Begegnungsphase.... dekonstruieren diesen: Neugier- und Planungsphase.... suchen eigene Erklärungsansätze: Erklärungsphase.... erarbeiten gemeinsam die Grundlagen (auch über den Trick hinaus): Verbindungs- und ggf. Vertiefungsphase.... führen den trick zum Abschluss nochmal mit dem erworbenen Wissen durch: Reflexionsphase. (vgl. Schüller 2014, S. 15) tricks in die sdokumente tricks im 18-20

21 mittel Phänomenorientierter unterricht tricks an den Einsatz von tricks im Die Schülerinnen und Schüler suchen nach der Durchführung des tricks eigenständig nach enthaltenen Strukturen. Die Schülerinnen und Schüler diskutieren über die gefundenen Erklärungsansätze. Grundlagen werden gemeinsam erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler transportieren das erworbene Wissen zurück auf den trick. tricks in die sdokumente tricks im 18-21

22 mittel tricks an den Einsatz von tricks trick Enträtselung tricks Der Weg ist durch die Schülerinnen und Schüler aktiv in beide Richtungen zu gehen (vgl. Müller 2014, S. 38). in die sdokumente tricks im 18-22

23 mittel tricks tricks im und...? tricks bieten eine Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler für die zu begeistern. Können wir das über den unterricht hinaus nutzen und eventuell eine Brücke für die Schülerinnen und Schüler bauen, die (noch) nicht in den Genuss eines sfachs kommen? Welche Möglichkeiten sehen Sie, tricks im Sinne der Didaktik der einzusetzen? tricks in die sdokumente tricks im 18-23

24 mittel tricks tricks im und...? tricks bieten eine Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler für die zu begeistern. Können wir das über den unterricht hinaus nutzen und eventuell eine Brücke für die Schülerinnen und Schüler bauen, die (noch) nicht in den Genuss eines sfachs kommen? Welche Möglichkeiten sehen Sie, tricks im Sinne der Didaktik der einzusetzen? Brainstorming: tricks im Rahmen einer AG: Wie beurteilen Sie den Einsatz von tricks in einer -AG? tricks in die sdokumente tricks im 18-23

25 mittel tricks tricks trick ist zusammengesetzt aus den Worten»«und»Zaubertrick«. Entscheidend für die Erlangung informatischer Kompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern ist die selbständige Auseinandersetzung mit den Grundlagen hinter dem trick. Es darf nicht bei der Durchführung und dem Staunen der Schülerinnen und Schüler bleiben. Der Moment des Erstaunens und des Entdeckungsdrangs der Schülerinnen und Schüler wird zum selbständigen Erarbeiten der Grundlagen genutzt. Die Schülerinnen und Schüler lernen mit vielen Sinnen. Die Schülerinnen und Schüler»begreifen«den trick im doppelten Sinne. Ein nachhaltiger Lernerfolg wird gefördert. tricks in die sdokumente tricks im 18-24

26 mittel für das Seminar I tricks gi (2008). Grundsätze und Standards für die in der Schule sstandards für die I. Erarbeitet vom Arbeitskreis»sstandards«Beschluss des gi-präsidiums vom 24. Januar 2008 veröffentlicht als Beilage zur LOG IN 28 (2008) Heft 150/151. url: (besucht am ). (2017). Kompetenzen für informatische im. Erarbeitet vom Arbeitskreis»sstandards im «am 13. September 2017 verabschiedet vom Fachausschuss in Schulen (FA IBS) der Gesellschaft für (gi) e. V. url: (besucht am ). Hasselhorn, Marcus und Andreas Gold (2013). Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren. Kohlhammer. isbn: tricks in die sdokumente tricks im 18-25

27 mittel für das Seminar II Humbert, Ludger und Hermann Puhlmann (2004).»Essential Ingredients of Literacy in Informatics«. In: Informatics and Student Assessment. Concepts of Empirical Research and Standardisation of Measurement in the Area of Didactics of Informatics. Hrsg. von Johannes Magenheim und Sigrid Schubert. Bd. 1. GI-Edition Lecture Notes in Informatics (LNI) Seminars S-1. Dagstuhl-Seminar of the German Informatics Society (GI) September Bonn: Köllen Druck+Verlag GmbH, S isbn: url: (besucht am ). Janzen, Irina, Marco Thomas und Angelica Yomayuza (2015).»Wahlverhalten zum Schulfach in der SI eine Studie im Regierungsbezirk Münster«. In: allgemeinbildend begreifen, INFOS 2015, 16. GI-Fachtagung und Schule, September 2015, Darmstadt, Germany. Hrsg. von Jens Gallenbacher. LNI. GI, S url: https: //subs.emis.de/lni/proceedings/proceedings249/181.pdf. tricks tricks in die sdokumente tricks im 18-26

28 mittel für das Seminar III MSW-NW (2015). Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen Wahlpflichtfach. Heft url: (besucht am ). Müller, Dorothee (2014).»tricks Erstaunliche Phänomene und ihre Erklärung mit Hilfe der «. In: und Natur 6. Münsteraner Workshop zur Schulinformatik 9. Mai Hrsg. von Marco Thomas und Michael Weigend. Norderstedt: Arbeitsbereich Didaktik der, Universität Münster, BoD Books on Demand, S isbn: Rehbock, Theda (1989). Historisches Wörterbuch der Philosophie. url: elibrary %2F%2F*%5B% 40attr_id%3D%27verw.phanomen%27%5D (besucht am ). tricks tricks in die sdokumente tricks im 18-27

29 mittel für das Seminar IV tricks Schüller, Julia (2014).»tricks phänomenorientierter unterricht zu Beginn der I«. Master-Thesis. Wuppertal: Fachgebiet Didaktik der Bergische Universität. url: (besucht am ) Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: c b e a tricks in die sdokumente tricks im 18-28

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