Geschäftsbericht zur nachhaltigen Entwicklung der Schweizer Jugendherbergen

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1 2011 Geschäftsbericht zur nachhaltigen Entwicklung der Schweizer Jugendherbergen

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3 Inhaltsverzeichnis 2 / 3 03 Inhaltsverzeichnis 05 Vorwort 06 Kennzahlen 09 Portrait 15 Zielerreichung Unsere Gäste 25 Unsere Mitarbeiter 29 Unser Verhältnis zur Umwelt 33 Unsere Wirtschaftlichkeit 38 Struktur und Corporate Governance 43 Finanzberichterstattung 52 Ausblick und Schwerpunkte 2012 Zugunsten der Lesbarkeit wird im Geschäftsbericht zur nachhaltigen Entwicklung der Schweizer Jugendherbergen die männliche Form benützt. Selbstverständlich ist die weibliche Form damit eingeschlossen. Wenn nicht speziell vermerkt, beziehen sich die publizierten Angaben und Zahlen auf die vom Verein Schweizer Jugendherbergen in Eigenregie geführten 45 Pacht-/Mietbetriebe (ohne Franchisebetriebe). Impressum Redaktion: Fredi Gmür, René Dobler, Janine Bunte Konzeption: gut&schön Layout: Jacqueline Roth Druck: PROWEMA GmbH, Pfäffikon Fotos: Susanne Völlm, Zürich Übersetzung: USG Übersetzungs-Service AG, Ittigen Papier: Offset Euroset matt, SK 3, 100 g/m 2 (FSC-zertifiziert) Auflage: Deutsch, 800 Französisch, Englisch Herausgeber: Schweizer Jugendherbergen Schaffhauserstrasse 14 Postfach 8042 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) geschaeftsleitung@youthhostel.ch

4 Mai Leng aus Singapur und Halil aus Zypern auf Europareise

5 Vorwort 4 / 5 Über Jahre hinweg durften wir grosse Erfolge erzielen, sodass unsere Entwicklung positiv beeinflusst wurde. Durch Innovationen und Qualität erlangte unser Produkt die Schweizer Jugendherbergen in den angestammten Märkten Schweiz und vor allem Euro-Raum grosse Bekanntheit. Unsere Organisation entwickelte sich über die Tourismusbranche hinaus als Vorzeigebeispiel für nachhaltiges Handeln. Steigende Logiernächtezahlen, Umsatzwachstum und positive Jahresergebnisse waren schon fast Selbstverständlichkeit. Trotz Investitionen und guter Branchenarbeit hat sich das Preis-/ Leistungsverhältnis im Berichtsjahr erheblich verschlechtert. Das Unvorstellbare ist eingetroffen: für kurze Zeit erreichte der Franken die Parität zum Euro und blieb trotz Stützung durch die Nationalbank zu stark für einen preislich wettbewerbsfähigen Schweizer Tourismus. Für Gäste aus dem Euro-, Pfund- und US Dollar-Raum hat sich die Schweiz in den letzten zwei Jahren drastisch verteuert. Dies wirkt sich unweigerlich auch auf die Nachfrage aus, denn rund ein Drittel unserer Gäste stammen aus den betroffenen Währungsländern. Weltpolitische Veränderungen, Arabischer Frühling, Erdbeben und Tsunami in Japan, AKW-Katastrophe Fukushima und die Wirtschaftskrise in Europa waren weitere hemmende Faktoren für die touristische Entwicklung der Schweiz. Bereits zu Jahresbeginn wurde der Um- und Erweiterungsbau in St. Moritz offiziell eröffnet und erfreut sich guter Nachfrage; der Neubau direkt am Bahnhof Ost in Interlaken schreitet zügig voran, sodass termingerecht anfangs Mai 2012 die Türen öffnen können. Ganz besondere Ehre wurde uns gleich zweimal zuteil: Mit dem ZKB Nachhaltigkeitspreis für KMU 2011 wurden wir für die jahrelange Arbeit im Bereich der Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb von Jugendherbergen geehrt; in der Kategorie Persönlichkeiten/Institutionen erhielten wir für das umfassendes Umweltmanagement in Bau und Betrieb und für die Vorreiterrolle im umweltverträglichen Tourismus den Schweizer Solarpreis Nachhaltigkeit ist ein fortlaufender, nicht endender Prozess; Nachhaltigkeit endet für uns erst, wenn wir nicht mehr existieren. Nachhaltiges Denken und Handeln muss also unsere innere Haltung sein, denn nur so können wir den Ansprüchen von Natur, Gesellschaft, Mitarbeitern und Wirtschaft gerecht werden. Das Zusammenspiel von Ökologie, Ökonomie und Sozialem ist entscheidend für den Erfolg. Ganzheitliches Denken und Handeln ist also unabdingbar um eine Zukunft für uns und unsere Nachkommen zu sichern. Und trotzdem: Die Schweizer Jugendherbergen blicken auf ein erfolgreiches Jahr Zwar sind die Logiernächte im Vorjahresvergleich um 1.1% zurückgegangen, doch konnte der Umsatz um 1% auf 41.5 Millionen Franken gesteigert werden. Das bereinigte Jahresergebnis nach einer Eigenkapitalverzinsung von 1½ Prozent an die Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus liegt bei rund CHF Per Ende Jahr zählte unser Verein Mitglieder (minus 3.4% gegenüber Vorjahr). Stephan Kurmann Präsident SJH s.kurmann@youthhostel.ch Fredi Gmür CEO SJH f.gmuer@youthhostel.ch René Dobler CEO SSST r.dobler@youthhostel.ch Janine Bunte CFO SJH/SSST j.bunte@youthhostel.ch

6 Kennzahlen Unser Angebot Anzahl Betriebe ) ) ) Anzahl Betten ) ) ) Total Betriebe Eigene Betriebe Franchisebetriebe Total Betriebe Eigene Betriebe Franchisebetriebe Unsere Gäste Mitglieder Logiernächte ) ) ) ) ) ) Total Junioren Senioren Familien Gruppen Total Betriebe Eigene Betriebe Franchisebetriebe Unsere Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter ) ) ) Vollzeitstellen ) ) ) Total Betriebe Geschäftsstelle Total Betriebe Geschäftsstelle Fluktuationsrate 40% 30% 20% 10% 0% ) ) ) Fluktuationsrate Die Zahlentabellen finden Sie jeweils an den Kapitelenden. 1) erstes Geschäftsjahr nach Fusion der 14 eigenständigen Kreise 2) Einleiten der Reorganisation 3) Start Umsetzung der strategischen Planung 4) Vor Zuweisungen und Abschreibungen ke keine Erhebung ka keine Angaben 10

7 6 / 7 Unser Verhältnis zur Umwelt Stromverbrauch 6 kwh Wasserverbrauch kwh kwh ) ) ) Stromverbrauch pro Logiernacht (in kwh) ) ) ) Wasserverbrauch pro Logiernacht (in Liter) Raumwärme Spezifische CO 2 -Fracht spezifische CO2 Fracht (t/bezugsgrösse) ) ) ) Spezifische CO2-Fracht Zielpfad Unsere Wirtschaftlichkeit Betriebsertrag ) ) ) Cash-Flow ) ) ) Total Beherbergung Food & Beverage Mitglieder Cash-Flow in Mio. 4) Produktivität Wertschöpfung ) ) ) ) ) ) Produktivität pro Mitarbeiter Total Öffentliche Hand Mitarbeiter Organisation

8 Elia und Martin aus St. Erhard zu Gast in St. Moritz

9 Portrait 8 / 9 Wir wollen qualitätsbewussten, sozialverantwortlichen und umweltverträglichen Jugend- und Familientourismus fördern, die menschliche Begegnung in den Mittelpunkt stellen, dem partnerschaftlichen Gedanken auf allen Ebenen nachleben, unsere Stellung und unser Image als wichtigste jugend- und familientouristische Organisation stärken, angemessene wirtschaftliche Ergebnisse erzielen, die den Fortbestand unserer Organisation sichern.

10 Portrait Verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln ist ein Anspruch, den die Schweizer Jugendherbergen an sich stellen. Entsprechend wurden bereits im Jahr 1994 mit dem Leitbild die Grundlagen für ein ausgewogenes ökonomisches, soziales und ökologisches Handeln geschaffen. Unser oberstes Ziel ist die Beibehaltung von preiswerten Leistungen. Trotzdem wollen wir den steigenden Qualitätsanforderungen entsprechen. Wir wollen durch eine bedürfnisgerechte, innovative Leistungsgestaltung unserem Gast ein Angebot bieten, das attraktiv ist und ihm im Vergleich zu anderen Beherbergungsformen echte Alternativen bietet, d.h. das Einfache kultivieren. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir überblickbaren Strukturen, der persönlichen Führung der Betriebe und einer angenehmen Atmosphäre. Die Schweizer Jugendherbergen sind eine politisch und konfessionell neutrale Nonprofit-Organisation mit ZEWO-Zertifizierung und als solche in allen Landesteilen der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein tätig. Für die Schweizer Jugendherbergen stehen drei unabhängige Partnerorganisationen: der Verein Schweizer Jugendherbergen ist verantwortlich für den Betrieb der Jugendherbergen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein; die Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus ist Eigentümerin von 27 Jugendherbergen in der Schweiz; die Stiftung für Jugendherbergen in der Schweiz unterstützt finanziell Landerwerb, Bauten, Umbauten, Reparaturen und Einrichtung von Jugendherbergen mit langfristigen Darlehen. Für das Jahr 2011 wird erstmals eine konsolidierte Jahresrechnung des Vereins Schweizer Jugendherbergen, der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus und der Stiftung für Jugendherbergen in der Schweiz erstellt. Die konsolidierte Jahresrechnung kann ab 18. Juni 2012 unter folgender Adresse bezogen werden: Schweizer Jugendherbergen, Geschäftsleitung, Schaffhauserstrasse 14, Postfach, 8042 Zürich, Tel. +41 (0) , Netzwerkstrategie Die Netzwerkstrategie der Schweizer Jugendherbergen hat zum Ziel, ein gut abgedecktes Netzwerk in touristisch attraktiven Regionen und Destinationen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein sicherzustellen. Das Netzwerk ist in A-, B- und C-Standorte aufgeteilt. Standorte definieren nicht die Jugendherbergen selbst, sondern die Destinationen mit ihrem Angebot und der Marktattraktivität, in welchen sich die Betriebe befinden. A-Standorte International bekannte Tourismuszentren Basel Bern Davos Genf Grindelwald Interlaken Lausanne Luzern Montreux Saanen Schaan-Vaduz St. Moritz Zermatt Zürich B-Standorte Destinationen mit grosser Nachfrage aus der Schweiz und dem benachbarten Euro-Raum Avenches Baden Bellinzona Brienz Brugg Dachsen Engelberg Fiesch Figino Fribourg Klosters Kreuzlingen Locarno Lugano Pontresina Schaffhausen Scuol Sion Solothurn St. Gallen Valbella C-Standorte Übrige Standorte als Ergänzung des vielseitigen Angebots und einer guten Abdeckung des nationalen Netzwerks oder Jugendherbergen mit historischer Bedeutung Beinwil am See Le Bémont Château d Oex Delémont Fällanden Gersau Leissigen Mariastein-Rotberg Rapperswil-Jona Richterswil Romanshorn Seelisberg Sils i.d. Sta. Maria Stein am Rhein Zofingen Zug Netzwerk der Schweizer Jugendherbergen Basel Mariastein Delémont Zofingen Le Bémont Solothurn Dachsen Schaffhausen Stein am Rhein Baden Brugg Fällanden Zürich Beinwil -Jona am See Richterswil Zug Rapperswil Kreuzlingen Romanshorn St.Gallen Schaan -Vaduz Luzern Gersau Genf Bern Avenches Fribourg Château -d Oex Lausanne Montreux Saanen Sion Interlaken Brienz Leissigen Zermatt Grindelwald Fiesch Engelberg Seelisberg Bellinzona Locarno Lugano Scuol Klosters Davos Sta. Maria Valbella Sils i.d. Pontresina St. Moritz Stand Mai 2012 Figino

11 Portrait Nachhaltigkeitsstrategie 10 / 11 Die Schweizer Jugendherbergen bekennen sich zur Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Organisationsphilosophie, dies im Umgang mit Anspruchsgruppen, in der Gestaltung der Produkte und beim Umweltschutz. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir die Berücksichtigung sozialer und ethischer Anliegen als Ganzes genauso, wie den vernünftigen Umgang mit Ressourcen. Ökonomie Obwohl wir eine Nonprofit-Organisation sind, werden die Dienstleistungen der Jugendherbergen so gestaltet, dass genügend Ertrag übrigbleibt, um den Mitarbeitern Kontinuität und der Organisation Weiterentwicklungspotential bieten zu können. Ökologie Bei jeglichen Unternehmungen der Schweizer Jugendherbergen seien es Neubauten oder Renovierungsarbeiten, die Erneuerung des Fuhrparks, das Festlegen von Einkaufspartnern, die Konzeption der IT-Unterstützungen o.ä. sind der anfallende Energieverbrauch und die meist dabei entstehenden Emissionen wegweisende Indikatoren. Wir legen grossen Wert darauf, auch entlang der Wertschöpfungskette auf die Anwendung von Nachhaltigkeitsprinzipien zu achten und zu setzen. Soziales Die Preise sind so gestaltet, dass die Dienstleistungen erschwinglich bleiben und dennoch gute Qualität und faire Löhne gewährleistet werden können. Hindernisfreie Produkte und Dienstleistungen sind ein wichtiges Anliegen, um allen Menschen den Besuch einer Jugendherberge zu ermöglichen. Bei baulichen Massnahmen wird nicht nur auf Energieverbrauch, Komfort und die Verträglichkeit der verbauten Materialien geachtet, sondern auch zentral auf die möglicherweise vielfältigen Folgen für Anwohner. Die Sensibilisierung des Gastes für Nachhaltigkeitsaspekte und deren vielfältige Ausprägung ist eine potentielle, nicht unerwünschte Nebenwirkung eines Aufenthaltes. In den Veröffentlichungen zum Thema Nachhaltigkeit soll der Mensch im Mittelpunkt stehen, wenn auch viele andere, technische, prozessuale und organisatorische Elemente eine wichtige Rolle spielen. Die Schweizer Jugendherbergen wollen dazu beitragen, dass die Ziele der nachhaltigen Entwicklung gemäss Bundesverfassung und im Sinne des Erdgipfels von Rio de Janeiro 1992 in ihrem Einflussbereich langfristig erreicht werden können. Wir sind uns bewusst, dass die Ziele der nachhaltigen Entwicklung nicht von heute auf morgen erreicht werden können. Alle Entscheide werden mit den Zielen der nachhaltigen Entwicklung in Einklang gebracht und auf ihre Zukunftsfähigkeit überprüft. Bei der Zielerreichung setzen wir auf Vorbildwirkung und Motivation für die ganze Tourismusbranche. ZKB Nachhaltigkeitspreis für KMU 2011 Zum zweiten Mal verlieh die Zürcher Kantonalbank am 17. Januar den Nachhaltigkeitspreis an KMU s. Zur Beurteilung der Nachhaltigkeitsleistung berücksichtigte die Jury wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Aspekte gleichwertig. Die Schweizer Jugendherbergen durften den Preis entgegennehmen. Der erste Platz ist eine Anerkennung für die jahrelange Arbeit im Bereich der Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb von Jugendherbergen. In der Laudatio unterstrich Urs Oberholzer, Präsident des Bankrates der ZKB, die Jugendherbergen hätten die Nachhaltigkeit als unternehmerische Herausforderung erkannt und als Chance ergriffen. Die Umsetzung sei in den letzten Jahren konsequent und schrittweise erfolgt.

12 Portrait Wertvorstellungsprofil Der Vorstand der Schweizer Jugendherbergen hat als Basis der strategischen Planung das Wertvorstellungsprofil definiert: Eigenkapitalbildung Der Eigenfinanzierungsgrad soll 40% betragen. Überschussverwendung Es darf keine Überschussausschüttung an die Mitglieder erfolgen. Investitionstätigkeit Der erwirtschaftete Überschuss muss reinvestiert werden. Risiko bei Investitionen Der Verein Schweizer Jugendherbergen muss die Investitionen der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus tragen können. Die langfristige Vollkostendeckung muss gewährleistet sein. Umsatzwachstum Branchenwachstum. Pricing Bettenpreis der Mehrbettzimmer: vergleichbar mit Preisniveau der Mitbewerber vor Ort. Bettenpreis der Zweibettzimmer: Ausschöpfung der örtlichen Möglichkeiten. Angebot Mehrheitlich Mehrbettzimmer. Marktleistungsqualität Mehrbettzimmer besser als Mitbewerber, jedoch mindestens gemäss Bauhandbuch der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus. Reichweite Standorte Netz Touristische Zentren der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein als Schwerpunkte. Eigentumsverhältnisse An touristisch relevanten Standorten sind Häuser anzustreben, die auf eigene Rechnung betrieben werden. Zur Ergänzung des Netzwerkes Franchisepartner, jedoch keine Konkurrenzsituation schaffen. Innovationsneigung Orientierung an vorbildlichen Branchenleistungen, sowie Nachfragetrends von Jugendlichen und Familien im Kerngeschäft «Unterkunft und Verpflegung» sind frühzeitig aufzunehmen. Verhältnis zu Entscheidungsträgern Optimales Lobbing zur Erreichung unserer ideellen Ziele. Erreichung gesellschaftlicher Ziele Gemäss Leitbild der Schweizer Jugendherbergen und Mission Hostelling International. Berücksichtigung Interessen der Mitarbeiter Soziales Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Berücksichtigung der Mitarbeiterinteressen, soweit unternehmensweit vertretbar. Führungsstil Weitgehend kooperativ auf Basis Zielvereinbarung und Qualifikationsverfahren.

13 Portrait Auszeichnungen & Awards 12 / Event Master Schweiz Gewinner in der Kategorie «Public Events» 2007 Milestone Schweiz Tourismuspreis für die Nachhaltigkeitsstrategie 2008 ICOMOS Schweiz Auszeichnung Jugendherberge Zürich für bewussten Umbau eines Gebäudes aus den 60er-Jahren 2008 Hans E. Moppert Preis Auszeichnung Jugendherberge Scuol für Nachhaltigkeit im Alpentourismus 2010 Award Marketing + Architektur Auszeichnung Jugendherberge Scuol, Sonderpreis «Green Technology» 2010 Award Marketing + Architektur Auszeichnung Jugendherberge Scuol, Kategoriensieger «Hotels, Restaurants» 2010 Award Marketing + Architektur Auszeichnung Jugendherberge Scuol, Hauptgewinner 2010 myclimate Award 2010 Auszeichnung für die beste Integration der CO2-Kompensation 2011 zkb nachhaltigkeitspreis kmu ZKB Nachhaltigkeitspreis für KMU Auszeichnung für einen herausragenden Beitrag im Bereich der nachhaltigen Entwicklung 2011 Schweizer Solarpreis Auszeichnung in der Kategorie A «Persönlichkeiten/Institutionen» für ein umfassendes Umweltmanagement und für die Vorreiterrolle im umweltverträglichen Tourismus

14 Anita und Daniel aus Zofingen auf Velotour

15 zielerreichung / 15 Unser erstes Ziel ist die Beibehaltung von preiswerten Leistungen. Trotzdem wollen wir auch den steigenden Qualitätsanforderungen entsprechen. Wir wollen durch eine bedürfnisgerechte, innovative Leistungsgestaltung unserem Gast ein Angebot machen, das attraktiv ist und ihm im Vergleich zu anderen Beherbergungsformen echte Alternativen bietet, d.h. das Einfache kultivieren. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir überblickbaren Strukturen, der persönlichen Führung der Betriebe und einer angenehmen Atmosphäre.

16 Zielerreichung 2011 Indikatoren zu unseren Gästen Massnahmen Zielwert Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Qualitätssicherung & Sicherstellung der definierten Qualitäts-, mind. 1 Q-Audit pro Betrieb Nein Qualitätsverbesserung Arbeitssicherheit- & Umweltstandards Q-Gütesiegel Zertifizierung und Rezertifizierung sämtliche Betriebe sind Schweiz- & Ja Schweizer Tourismus und HI-Q HI-Q zertifiziert Hindernisfreie Informationsbeschaffung und Ergänzung Informationen über behindertengerechtes Ja Jugendherbergen der Drucksachen und im Internet Angebot über alle Betriebe vorhanden Hindernisfreie Mitarbeiterschulung Mitarbeiter sind im Umgang mit Behinderten Ja Jugendherbergen & in der Abgabe von spezifischen Informationen geschult Food & Beverage Einkauf bei Vertragslieferanten 100%iger Einkauf bei definierten Nein Lieferanten Hygiene Umsetzung Hygienekonzept keine Beanstandung bei Kontrollen Nein Reklamationsmanagement Auswertung und Massnahmendefinition tägliche Auswertung und Einleiten von Nein Massnahmen Einfacher Unterhalt Nulltoleranz zu defekten Teilen und regelmässige und systematische Ja Schmierereien Kontrolle Facility-Management Aufbau, Umsetzung und Sicherstelltung Konzept, Checklisten und Schulung Ja Facility-Management Vertriebskanäle Aktualisierung Internet täglich auf aktuellem Stand Ja Vertriebskanäle Interaktion auf Intranet fördern bestellte Newsletter Ja Reservationsmanagement Verfügbare Betten sind auf E-Commerce 100%ige Buchbarkeit Ja freigegeben Revenue- & Channelmanager Konzeption & Einführung funktionsfähig & implementiert Nein New Technology Sicherstellung Verfügbarkeit 100%ige Verfügbarkeit an 365 Tagen Nein Logiernächte Verkaufsaktivitäten Ja Mitgliederbestand Gezielte Mitgliederwerbung Mitgliederertrag in CHF Konsequenter Verkauf Mitgliedschaft (31 634) ( ) ( ) ( ) Ja Ja Indikatoren zu unseren Mitarbeitern Massnahmen Zielwert Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Zielvereinbarung und Zielvereinbarung, Leistungsbeurteilung mit jedem Mitarbeiter durchführen Ja Qualifikation und individueller Entwicklungsplan Weiterbildung Besuch von internem oder externem Besuch von mind. 1 Kurs pro Kadermitarbeiter Ja Aus-/ Weiterbildungskurs Sicherheit am Arbeitsplatz Schulung Sicherheitsdispositiv jeder Mitarbeiter kennt betriebliches Nein Sicherheitsdispositiv Sozialberatung Information über Angebot und sinnvolle Nutzung Nein Möglichkeiten Zufriedenheit Arbeitsklima positiv beeinflussen Zufriedenheitsgrad 95 Ja Fluktuationsrate Arbeitsklima positiv beeinflussen, Mitarbeiter aktiv fördern max. 9.5% (92) (9.3%) Ja

17 Zielerreichung 2011 Indikatoren zu unserem Verhältnis zur Umwelt 16 / 17 Massnahmen Zielwert Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Raumwärme CO 2 -Fracht Bauliche und betriebliche Massnahmen Reduktion mind. 25% gegenüber dem Jahr 2000 Stromverbrauch Bauliche und betriebliche Massnahmen max. 4.5 kwh pro Logiernacht Wasserverbrauch Bauliche und betriebliche Massnahmen max. 137 lt. pro Logiernacht Co 2 Kompensation Aktiver Verkauf 60% der Gäste kompensieren (37.6%) (4.6) (125) Ja Ja Ja Ja Mobilität Anreizsystem für Gäste zur Benützung des ÖV für die Anreise schaffen (63.1%) Konzeption und Einführung Ja Indikatoren zu unserer Wirtschaftlichkeit Massnahmen Zielwert Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Bettenauslastung Verkaufsaktivitäten 51% Umsatz in Mio. CHF Verkaufsaktivitäten 42.0 Incoming Umsatz in Mio. CHF Verkaufsaktivitäten 0.4 E-Commerce Umsatz in Mio. CHF Verkaufsaktivitäten 8.4 Cross-Selling Umsatz in Mio. CHF Verkaufsaktivitäten 0.50 (47.9%) (42.5) (0.55) (7.6) Ja Ja Nein Ja Ja (0.23) Kalkulationen Minimalmargen einhalten 72% Küche Nein (73.4%) 55% Getränke Nein (57.8%) 25% Kiosk Nein (45.4%) 15% Ticketverkauf Ja Cashflow Investitionstätigkeit am Geschäftsverlauf anpassen 40% des Cashflow deckt sämtliche Investitionen Eigenkapitalverzinsung Verzinsung des Eigenkapitals 2% (12.3%) (27.3%) Nein Nein (1.5%) Produktivität pro Mitarbeiter Flexible am Geschäftsverlauf angepasste Personalplanung ( ) Ja

18 Klassenlager auf dem Rotberg

19 Unsere Gäste 18 / 19 Wir tragen für unsere Gäste eine besondere Verantwortung, weil Reisen für sie in emotionaler und materieller Hinsicht ausserordentlich wichtig ist und sie dabei ein besonderes Bedürfnis nach Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit verspüren. Wir wollen den vielfältigen Gästeerwartungen in kreativer Weise entsprechen. Wir sehen unseren Gast als lebensfrohen, begeisterungsfähigen, interessierten, kontaktfreudigen Menschen, der bereit ist, Rücksicht auf die natürlichen Gegebenheiten und die Mitreisenden zu nehmen. Wir wollen solche Eigenschaften und Haltungen ansprechen und fördern.

20 Unsere GÄste Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht der Gast. Mittels Management- und Qualitätssystemen wollen wir sicherstellen, dass wir unsere Produkte und Dienstleistungen mit Erfolg anbieten können. Die Qualitätssicherungssysteme «Quality. Our Passion» vom Schweizer Tourismus und «HI-Q» von Hostelling International sind ein fester Bestandteil unserer Prozesse; mit der Einführung des EU-Umweltzeichens und des Ibex-Fairstay-Label (vormals Steinbock-Label) wurden zusätzliche Hilfsmittel geschaffen, die nachhaltige Qualität garantieren. Das Qualitäts-Gütesiegel für den Schweizer Tourismus sowie das Hostelling International Managementsystem HI-Q sichern die Qualität. Alle Schweizer Jugendherbergen arbeiten nach deren Vorgaben oder gleichwertiger Qualitätssicherungssysteme (z.b. ISO 9001, ISO 14001, Valais Excellence) und sind entsprechend zertifiziert. Der nachhaltige Nutzen in den Bereichen Ökonomie, Soziales und Ökologie des Ibex-Fairstay-Labels sind unbestritten und für uns enorm wertvoll. Zudem bietet es die Möglichkeit, die Thematik sinnvoll zu kommunizieren und eine klare Positionierung auf dem Markt zu erreichen. Alle vom Verein Schweizer Jugendherbergen eigenständig geführten Herbergen, die in baulicher Hinsicht den Anforderungen entsprechen, sind zertifiziert oder im Prozess. Während das EU-Umweltzeichen Betriebe auszeichnet, die Energie, Wasser und Abfallverbrauch reduzieren und umweltfreundliche Stoffe verwenden, bescheinigt das Ibex-Fairstay-Label die nachhaltige Betriebsführung in den Bereichen Unternehmensführung, Betriebswirtschaft, Umweltmanagement, Mitarbeiter, regionale Wertschöpfung und Kultur. Zertifizierte Betriebe EU-Umweltzeichen im Prozess ibex-fairstay Label Bronze 1 1 Silber Gold Platin im Prozess Q-Gütesiegel Q-Gütesiegel I 47* 50* 49* Q-Gütesiegel II Q-Gütesiegel III HI-Q HI-Q I 47* 46* 41* HI-Q II * * inkl. Geschäftsstelle Zürich Erfreulicherweise erzielten die Jugendherbergen Baden, Locarno, Pontresina, Schaan-Vaduz und Zürich bei der Rezertifizierung des Ibex-Fairstay-Label GOLD, eine Höherbewertung. Die Jugendherbergen Basel und Scuol wurden mit dem Ibex-Fairstay-Label PLA- TIN aufgezeichnet; diese höchste Auszeichnungsstufe erreichen in der Schweiz nur gerade sechs Beherbergungsbetriebe. Unser Angebot Insgesamt standen 2011 in der Schweiz 54 Jugendherbergen mit total Betten zur Verfügung. Der Verein Schweizer Jugendherbergen führte 45 Betriebe als Pacht-/Mietbetriebe in Eigenregie; 9 Jugendherbergen gehörten dem Netzwerk als Franchisenehmer an. Wiederum wurden enorme Summen in Angebotserneuerungen/- verbesserungen investiert: Neubau Jugendherberge Interlaken Nach dem Spatenstich im Januar wurde innert gut einem halben Jahr die Gebäudehülle erstellt, in der die Raiffeisenbank Jungfrau und die Jugendherberge untergebracht sein werden. Damit eröffnet in Interlaken im Mai 2012 an bester Lage eine top-moderne und grosszügige Jugendherberge mit 220 Betten. Im Sommer der Rohbau war bereits abgeschlossen haben wir uns entschlossen, zusätzlich ein öffentliches Restaurant zu integrieren. Das neue Restaurationskonzept «3a» wurde in allen Details innert kürzester Frist ausgearbeitet. Das Bauvorhaben besticht durch die Kooperation von zwei unterschiedlichen Unternehmen, die unter einem Dach ihre Gemeinsamkeiten ins Zentrum rücken wollen: die Raiffeisenbank Jungfrau und die Schweizer Jungendherbergen teilen ähnliche Wertvorstellungen; beide Unternehmen bekennen sich zur Regionalität, anspruchsvoller Architektur und zu starken Partnerschaften. Als sichtbares Zeichen wird das Gebäude im MINERGIE-P- ECO -Standard erstellt. Kontrollierte Lüftung Jugendherberge Zürich Die Jugendherberge Zürich wurde von 2002 bis 2004 umfassend renoviert und erweitert. Aus denkmalpflegerischen Überlegungen war die bauphysikalisch notwendige Aussendämmung nicht realisierbar. Durch eine reduzierte Bettenzahl wurde eine Eliminierung der Feuchtigkeitsprobleme erwartet. Die stark erhöhte Winterauslastung nach dem Umbau hat diese Erwartung aber zerschlagen. Bauphysikalische Analysen haben gezeigt, dass das Problem nur mit einer kontrollierten Lüftung zu lösen ist. Für die Gäste ergibt sich ein sehr vorteilhafter Nebeneffekt: die Luftqualität in den Mehrbettzimmern wird enorm verbessert. Nach einer kurzen Planungszeit konnte der Bau im Januar gestartet und bereits im April termingerecht abgeschlossen werden. Neue Jugendherberge Fiesch Die Genossenschaft Feriendorf Fiesch kaufte gemeinsam mit dem Kanton Wallis das ehemalige Militärspital und dieses wurde in der Folge zu einer sehr modernen Jugendherberge mit 92 Betten umgebaut. Unterhaltsarbeiten Für den ordentlichen Unterhalt und Ersatz in Gebäude und Sachanlagen (ohne IT) in den Jugendherbergen und der Geschäftsstelle wurden im Berichtsjahr seitens Schweizerischer Stiftung für Sozialtourismus als Eigentümerin und dem Verein Schweizer Jugendherbergen als Betreiber rund 2.76 Millionen Franken investiert.

21 Unsere GÄste 20/ 21 Änderungen im Angebot Im Hinblick auf die Neueröffnung der Jugendherberge Interlaken wurde die Jugendherberge Bönigen Ende Oktober 2011 geschlossen und von der Eigentümerin, der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus, verkauft. Die Franchiseverhältnisse mit den Jugendherbergen Hospental, Langnau i.e. und Rorschach wurden aufgrund fehlender Minimalstandards resp. fehlender Bereitschaft zur Erlangung der Qualitäts- und Nachhaltigkeitszertifikate auf Ende 2011 hin aufgelöst. Hindernisfreie Jugendherbergen Seit 2008 verfolgen wir den konsequenten Ausbau der Infrastruktur und des Angebots an Dienstleistungen für Menschen mit Einschränkung. 25 Jugendherbergen sind 2011 für Rollstuhlfahrer bedingt geeignet oder geeignet. Für die Mitarbeiter dieser Betriebe wurde der Weiterbildungskurs «Umgang mit behinderten Menschen» zweimal durchgeführt. Auf unserer Homepage wurden alle hindernisfreien Betriebe mit einem Zusatzlink mit den spezifischen Dienstleistungen «Hindernisfrei» ergänzt und aktualisiert. Zudem sind alle Herbergen auf der wichtigsten Reiseplattform für Menschen mit Einschränkung, ausführlich beschrieben. Unsere Kooperationen mit Rollihotel, My Handycap und Pro Infirmis sind vielfältig und decken den Schweizer Markt gut ab; im Ausland fehlen leider bisher Partner. Im Berichtsjahr verzeichneten wir keine Beanstandungen von Personen mit Einschränkung. Aus dieser erfreulichen Tendenz schliessen wir, dass die Erwartungen dieser Gästegruppen in den Jugendherbergen mehrheitlich erfüllt werden. Verschiedene Projekte gingen 2011 in die aktive Planungsphase. Durch Ersatzneubauten für Bönigen und Saanen werden künftig zwei Standorte neu hindernisfrei; für die Jugendherberge Avenches sind auf Ende 2012 ebenfalls hindernisfreie Anpassungen geplant. New Technology und Vertriebskanäle Wichtiger denn je ist der gezielte Einsatz der modernen Technologie: Administrations- und Reservationssoftware im administrativen Bereich und Online Vertriebskanäle für den Verkauf. Dabei sind Techniken zu wählen, die den höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Im Berichtsjahr investierten wir CHF in Betrieb, Sicherheit und Erneuerungen. Unsere Homepage erhielt mit einem Redesign mehr Übersichtlichkeit und wurde somit benutzerfreundlicher. In den öffentlichen Zonen der Jugendherbergen können unsere Gästen zudem die WiFi-Verbindung kostenlos nutzen. Ein Pilotversuch mit den Jugendherbergen Basel und St. Moritz auf der Online-Buchungsplattform booking.com zeigte, dass externe Buchungsplattformen aus der Hotellerie neue Gästesegmente und vor allem neue Märkte für die Jugendherbergen eröffnen. Um die Bewirtschaftung der Kontingente auf den verschiedenen externen Buchungsplattformen und auf der eigenen Internetseite für die einzelne Jugendherberge effizienter zu gestalten, wurde ein Revenue- und Channel-Manager eingeführt. Schritt für Schritt werden nun bis Ende 2012 die verschiedenen digitalen Kanäle an den Revenue- und Channel-Manager angebunden. Ziel ist es, dass die Jugendherbergen ab Ende 2012 sämtliche Kontingente an einem Ort im Revenue- und Channel-Manager verwalten und pflegen können. Damit werden auch die technischen Voraussetzungen geschaffen, um eine flexible und marktorientierte Preispolitik umzusetzen. Elektronische Vertriebskanäle Besucher auf Ø Besucher pro Tag Anzahl abgerufene Seiten ) Anzahl Buchungen über Online-Systeme Resultierte Übernachtungen aus Online-Buchungen Resultierter Umsatz aus Online-Buchungen ) Der Rückgang der Anzahl abgerufener Internetseiten auf ist die positive Konsequenz des Redesigns; die Besucher brauchen weniger Klicks, um zum gewünschten Suchergebnis zu gelangen. Unsere Kunden und Mitglieder Nach jedem Aufenthalt erhalten die Gäste die Möglichkeit, den Aufenthalt zu bewerten. Rund Gäste machten davon Gebrauch. Bei der Gesamtbeurteilung konnte die Kundenzufriedenheit gegenüber Vorjahr gehalten werden; die einzelnen Bewertungsbereiche liegen auf Vorjahresniveau oder leicht höher. Kundenzufriedenheit Mitarbeiter Zimmer Dusche/WC Aufenthaltsraum Mahlzeiten Sauberkeit Atmosphäre Komfort Preis/Leistung Gesamtbeurteilung Bewertungssystem: «sehr gut» (100 Pkte), «gut» (75 Pkte), «zufrieden» (50 Pkte), «nicht zufrieden» (1 Pkt)

22 Unsere GÄste Gästevielfalt In der Logiernächtestatistik werden die Auswirkungen des starken Frankens ersichtlich. Während im Hauptmarkt Schweiz der Logiernächterückgang 2.8% beträgt, sind die Logiernächte im wichtigsten Euro-Markt Deutschland um 8.4% zurückgegangen; andererseits verzeichneten wir in den Hoffnungsmärkten verstärkte Nachfragen: China ein Zuwachs an Logiernächten um 22% und Indien ein Wachstum von 19% Ankünfte Anteil % 2010 Ankünfte Anteil % 2011 Ankünfte Anteil % Schweiz % % % Deutschland % % % Frankreich % % % USA % % % Großbritannien % % % Spanien % % % Italien % % % Holland % % % China % % % Japan % % % Österreich % % % Südkorea % % % Kanada % % % Belgien % % % Australien % % % Tschechische Republik % % % Indien % % % Polen % % % Brasilien % % % Übrige Länder % % % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste (Tage) Schweiz Deutschland Frankreich USA Großbritannien Spanien Italien Holland China Japan Österreich Südkorea Kanada Belgien Australien Tschechische Republik Indien Polen Brasilien Durchschnitt Mitglieder Der Verein Schweizer Jugendherbergen zählte am 31. Dezember Mitglieder. Dies entspricht einer Abnahme gegenüber Vorjahr von 3.4% Junior-Mitglieder Senior-Mitglieder Familien-Mitglieder Gruppen-Mitglieder Total Altersstruktur der Mitglieder Bis 20 Jahre 34% 34% 35% 20 bis 25 Jahre 7% 7% 5% 26 bis 34 Jahre 9% 9% 8% 35 bis 44 Jahre 20% 20% 19% Ab 45 Jahre 30% 30% 33%

23 Unsere GÄste 22 / 23 Gästesegmente 2009 Anteil % 2010 Anteil % 2011 Anteil % Einzelgäste % % % Gruppen % % % Schulen % % % Familien % % % Total % % % Kennzahlen ) ) ) Logiernächte eigene Betriebe ke Logiernächte inkl. Franchisebetriebe Total Mitglieder Gästezufriedenheit ke ke ke ke Investitionen in Unterhalt & Ersatz (SJH & SSST) ke Investitionen in Um- & Neubauten (SSST) ke ke Mietkosten ) erstes Geschäftsjahr nach Fusion der 14 eigenständigen Kreise 2) Einleiten der Reorganisation 3) Start Umsetzung der strategischen Planung ke keine Erhebung

24 Sandra aus Portugal arbeitet im Room Service

25 Unsere Mitarbeiter 24 / 25 Wir wissen, dass alle Mitarbeiter in unserer stark auf persönliche Leistung und Beziehung ausgerichteten Organisation die entscheidende Rolle spielen. Ihrer Wichtigkeit entsprechend stellen wir hohe Anforderungen an sie. Wir setzen uns für eine fortschrittliche Mitarbeiter- Politik ein, insbesondere bezüglich Führungsstil, Arbeitsbedingungen, sozialer Sicherheit, Chancengleichheit, Eigenverantwortung und beruflicher Förderung.

26 unsere mitarbeiter Familie und Beruf In der sozialen Verantwortung als Arbeitgeber ist es uns wichtig, dass sich Mitarbeiter wohlfühlen und es ihnen gelingt, Familie und Beruf zufriedenstellend zusammenzubringen. Entsprechend bieten wir sehr viel Flexibilität, das Arbeitspensum zu gestalten. Im Berichtsjahr teilten sich an der Geschäftsstelle Zürich 49 Mitarbeiter 37 Vollstellen und in den Jugendherbergen wurden 231 Vollzeitstellen auf 448 Mitarbeiter aufgeteilt. Lohnsystem Für Führungskräfte der Jugendherbergen besteht seit Jahren ein Lohnsystem, das auf einem Lohn- und Beteiligungsmodell basiert. Während die Lohnkomponenten nach gleichen Massstäben festgelegt werden, resultiert die Beteiligung aus dem Budgeterreichungsgrad und der Erreichung der vereinbarten Ziele. Mitarbeiter werden nach den Vorgaben der Branchenverbände entlöhnt und erhalten schon seit Jahren ein 13. Monatslohn (entgegen den Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages der Hotellerie und Gastronomie). Um die Leistung der Mitarbeiter ausgedrückt mit der Zufriedenheit unserer Gäste für Freundlichkeit, Qualität des Essens und Sauberkeit zusätzlich zu honorieren, besteht ein Prämiensystem für Mitarbeiter der Jugendherbergen. Diese Prämie wird in Form von Gutscheinen ausgeschüttet; im Berichtsjahr wurden Gutscheine im Wert von CHF abgegeben. Nach dem Grundsatz der Lohngleichheit für Frau und Mann werden bei den Schweizer Jugendherbergen beide Geschlechter nach den gleichen Bedingungen/Ansätzen entlöhnt Lohnsumme in CHF Sozialleistungen in CHF Erfolgsbeteiligung in CHF Zielvereinbarung Auf Basis des Leitbildes werden vom Vorstand die mittelfristigen Strategien definiert und dann als operative Jahresziele von der Geschäftsleitung inhaltlich und zeitlich konkretisiert. Im Zielbildungs- und Zielvereinbarungsprozess werden die operativen Jahresziele stufengerecht abgeleitet und von konkreten Zielformulierungen operationalisiert. Nach dem «Top-Down-Prozess» erfolgt die Abstimmung und Konsolidierung «Bottom-Up». Dieser systematische Prozess schafft bei allen Mitarbeitern das notwendige Verständnis für die unternehmerischen Zielsetzungen sowie die erforderlichen Voraussetzungen im Sinne der aktiven Beteiligung. Qualifikationssystem Die Mitarbeiter-Qualifikation ist eine regelmässig stattfindende, auf die Zukunft ausgerichtete Standortbestimmung zwischen dem qualifizierenden Vorgesetzten und den Mitarbeitern. Sie erfolgt im partnerschaftlichen Gespräch, bei dem auch die Mitarbeiter Gelegenheit zur Darstellung ihrer Anliegen und Erwartungen haben; so qualifiziert auch der Mitarbeiter seinen Vorgesetzten. Das Qualifikationsgespräch findet mit jedem Mitarbeiter vor Ablauf der Probezeit und mindestens einmal jährlich statt und wird entsprechend dokumentiert. Förderung der Motivation und der Entwicklung des Mitarbeiters Stärkung des gegenseitigen Vertrauens Förderung der Fähigkeit des Mitarbeiters zu realistischer Selbsteinschätzung Aus- & Weiterbildung Die Weiterbildung ist ein wichtiger Pfeiler im Bestreben, die Qualität für unsere Gäste und Mitarbeiter zu steigern. Im Berichtsjahr wurden 34 Weiterbildungskurse mit externen und internen Referenten, die 2-tägigen Regionaltreffen und die 3-tägige Herbsttagung durchgeführt, welche von 535 Teilnehmern besucht wurden. Als national/international tätige Organisation sind Sprachkenntnisse von zentraler Bedeutung. So stehen den Mitarbeitern der Geschäftsstelle wöchentlich ausgebildete Sprachlehrer zur Verfügung. In Einzel- und Gruppenunterricht wurden total 418 Lektionen in Französisch und 202 Lektionen in Englisch erteilt. Mitarbeiter, die ihre berufliche Karriere bei den Schweizer Jugendherbergen sehen, haben die Möglichkeit ein Förderprogramm zu absolvieren. Während 1 bis 2 Jahren durchlaufen Kandidaten verschiedene Funktionen, arbeiten in Projektteams mit und holen sich so das nötige Rüstzeug, um künftig eine andere/höhere Position einzunehmen. Diese aktive «Nachwuchsförderung» ermöglicht uns immer wieder Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu rekrutieren und reduziert zugleich die Fluktuationsrate. Externe Aus-/Weiterbildungen werden finanziell unterstützt, sofern das Erlernte in die tägliche Arbeit einfliessen kann. Je nach Höhe der finanziellen Unterstützung wird vertraglich eine Mindestanstellungsdauer vereinbart beschäftigten die Schweizer Jugendherbergen an der Geschäftsstelle Zürich 4 Lernende (kaufmännische Ausbildung) und 2 Praktikanten von Tourismusfachschulen; in den Jugendherbergen waren total 9 Lernende/Praktikanten in Ausbildung Angebotene Weiterbildungskurse 31* 34* 34* Anzahl Teilnehmer Total Std für überbetriebliche Weiterbildung Anzahl Personen im Förderprogramm Anzahl Lernende und Praktikanten Anzahl Personen in externer Aus-/Weiterbildung * plus Einzel- und Gruppenunterricht in französischer und englischer Sprache Spezielle Leistungen Mitarbeiter, ehrenamtliche Vorstandsmitglieder und Delegierte erhalten zur kostenlosen Benützung von Jugendherbergen für sich und ihre Familienangehörigen jährlich Übernachtungsgutscheine. Im Jahr 2011 wurden so Leistungen im Wert von CHF bezogen. Case-Management und Sozialberatung Die Unfall- und Krankheitsfälle unserer Mitarbeiter werden von einem externen Vertragspartner professionell erfasst und alle Massnahmen eingeleitet, damit Arbeitnehmende wieder integriert werden können. Zudem steht allen Mitarbeitern für persönliche, gesundheitliche, finanzielle, rechtliche oder administrative Fragen eine kostenlose externe Sozialberatungsstelle zur Verfügung. Die Ziele der Qualifikationsverfahren sind: Anerkennung und Förderung der Leistung und des Verhaltens Ausrichtung des Einsatzes des Mitarbeiters auf die sich wandelnden Ziele und Aufgaben

27 unsere mitarbeiter Case-Management Betreute Mitarbeiter Arbeitsunfähigkeit bis 5 Tage 0% 4% 0% 6 14 Tage 13% 12% 4% Tage 27% 36% 22% Tage 27% 20% 30% Tage 20% 8% 4% Tage 13% 20% 37% über 365 Tage 0% 0% 3% Sozialberatung Fragestellungen/Beratungen persönlich/familiär gesundheitlich betrieblich finanziell Fachberatung Altersvorsorge Die Schweizer Jugendherbergen verfügen über eine eigene Altersvorsorge-Stiftung. Die Vermögensanlagen der Vorsorge-Stiftung sind vollständig bei der AXA Leben AG rückgedeckt und unterliegen keinen Retrozessionen auf Vermögensanlagen. Der Deckungsgrad per liegt bei %. Durch die positive Finanzlage konnte der Stiftungsrat im Berichtsjahr die Altersguthaben der Mitarbeiter um 1% höher verzinsen, als dem vom Bundesrat festgelegten BVG Mindestzinssatz. Zudem wurde den Rentenbezügern ein Weihnachtsgeld in Form einer 13. Rente ausbezahlt. Der Stiftungsrat setzt sich aus je vier Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Vertretern zusammen. Arbeitnehmer-Vertreter Granacher Bernhard Künzli Martin Lutz Walter Zollinger Markus (Präsident) Arbeitgeber-Vertreter Dobler René Gmür Fredi (Vizepräsident) Hitz Ursula Müller Christoph 26 / Vorsorgekapital in CHF Frei verfügbare Mittel in CHF Deckungsgrad % % % Aktive Versicherte Rentenbezüger Arbeitssicherheit & Gesundheitsförderung Die Sicherstellung optimaler Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter hat höchste Priorität. Dies stellen wir sicher mit spezieller Instruktion/Schulung der Mitarbeiter vor Ort, laufender Gefahrenermittlung mit entsprechender Massnahmendefinition und sporadischen Sicherheits-Audits in den Betrieben. Konzept, Informationsblätter und Checklisten für Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung wurden überarbeitet und mehrsprachig für die Mitarbeiter publiziert. Zivildienstleistende Zivildienst ist ein Ersatzdienst für militärdiensttaugliche Männer, die aus Gewissensgründen keinen Militärdienst leisten können. Sie leisten ihre Einsätze im Sozialbereich, in Naturparkprojekten und gemeinnützigen Einsatzbetrieben. So bieten auch die Schweizer Jugendherbergen Einsatzmöglichkeiten für Zivildienstleistende an. 192 Zivis haben im Jahr 2011 bei uns Diensttage geleistet. Ebenso haben bei uns Angehörige des Deutschen Freiwilligendienstes Einsatz geleistet. Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis Die Mitarbeiterkommission (vgl. Seite 40) vertritt die Interessen der Mitarbeiter gegenüber dem Vorstand und der Geschäftsleitung. Versammlungen der Mitarbeiter fanden anlässlich der Regionaltreffen und der Herbsttagung statt. Die Quartals-Aussprachen zwischen der Mitarbeiterkommission, Geschäftsleitung und Vertretern des Vorstandes waren äusserst konstruktiv und förderten das gegenseitige Vertrauen. Kennzahlen ) ) ) Beschäftigung Mitarbeiter Betriebe ke Vollzeitstellen Betriebe ke Mitarbeiter Geschäftsstelle ke Vollzeitstellen Geschäftsstelle ke Mitarbeiter total ke Vollzeitstellen total ke Fluktuationsrate ke ke ke ke 9.1% 9.5% 7.0% 9.3% Zufriedenheitsgrad ke ke ke ke Belegschaftsstruktur Durchschnittliches Alter ke ke ke ke Anteil Frauen gesamthaft ke ke ke ke 66% 66% 67% 67% Anteil Frauen im Kader ke ke ke ke 55% 56% 58% 55% Lohnspanne Mindestbruttolohn in CHF ke Höchster Lohn zu Mindestlohn (Lohnspanne) ke >3.92 >4.24 >4.03 >4.15 >4.03 >4.03 >3.97 Unfälle/Ausfalltage Betriebsunfälle ke ke ke ke Nicht Betriebsunfälle ke ke ke ke Ausfalltage durch Unfall, Krankheit & Mutterschaft ke ke ke ke Direkte Kosten der Ausfalltage ke ke ke ke ) erstes Geschäftsjahr nach Fusion der 14 eigenständigen Kreise, 2) Einleiten der Reorganisation, 3) Start Umsetzung der strategischen Planung, ke) keine Erhebung

28 CHRISTIAN aus Konstanz macht sein Kanuflott

29 Unser verhältnis zur umwelt 28 / 29 Wir sind uns bewusst, dass die einheimische Bevölkerung und die natürliche Umwelt in den Zielgebieten für uns und unsere Gäste von ausschlaggebender Bedeutung sind. Wir wollen auf die Interessen der einheimischen Bevölkerung grösstmögliche Rücksicht nehmen, ihre Eigenständigkeit und ihre Kultur achten und alles daran setzen, Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten. Wir setzen uns für umweltfreundliche und landschaftsschonende Jugendherbergen und Freizeitprogramme ein.

30 unser verhältnis zur umwelt Dank einem einfachen Angebot (geringe m 2 -Nutzfläche pro Bett) glänzen Jugendherbergen mit einer vergleichsweise sehr hohen Umweltverträglichkeit. Gemessen an den CO 2 -Emissionen verbessert sich die Umweltverträglichkeit prinzipiell je einfacher der Beherbergungs-Standard. Die hohe Umweltverträglichkeit soll aber nicht bedeuten, dass wir nicht trotzdem das Beste herausholen. Die Jugendherbergen verfahren ganz nach dem Prinzip «Vermeiden Reduzieren Kompensieren» und zwar gemäss der genannten Reihenfolge. Allgemein achten wir sehr stark auf die Effizienz der Massnahmen. Mittels Analysen werden die grössten Reduktionspotentiale ermittelt und dann dort mit Massnahmen angesetzt. Über die Jahre hinweg ist ein umfassendes Umweltmanagement für Bau und Betrieb entstanden. Immobilien Die Weichen für einen umweltgerechten Betrieb werden beim Bau einer Jugendherberge gestellt. Heiz-Energie und Strom sind die wesentlichsten Umweltfaktoren. Für Neubauten haben sich die Jugendherbergen Minergie und ECO als Standard gesetzt. Minergie zertifizierte Bauten weisen gegenüber konventionellen Bauten einen wesentlich geringeren Energieverbrauch auf. Diese Bauweise wird von den Schweizer Jugendherbergen bei Neubauten und umfassenden Umbauten konsequent angewandt. Eco-Bau bestimmt die ökologisch effizientesten Materialien und Bauleistungen. Mit dem Bau der Jugendherberge Interlaken gehen wir noch einen Schritt weiter: Minergie-P-ECO heisst das Ziel. Gebäude können auch aktiv zur Energiegewinnung beitragen. Ökonomisch interessant ist die solare Warmwasser-Produktion (13 Anlagen mit total 501 m 2 ). Bei idealen Voraussetzungen kommen auch Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung zum Einsatz (3 Anlagen mit total m 2 ). Solarpreis für die Schweizer Jugendherbergen Im Oktober 2011 erhielten die Schweizer Jugendherbergen den Schweizer Solarpreis 2011 in der Kategorie «Persönlichkeiten/Institutionen» für das umfassende Umweltmanagement in Bau und Betrieb sowie für die Vorreiterrolle im umweltverträglichen Tourismus. Der Schweizer Solarpreis wird seit 1990 in verschiedenen Kategorien verliehen: für Bauten, Solaranlagen, bestintegrierte Anlagen sowie Persönlichkeiten, Gemeinden, Kantone, Architekten, Ingenieure und Unternehmen, die sich für die Solarenergie einsetzen. Betrieb Die Schweizer Jugendherbergen arbeiten mit einem umfassenden Umwelt-Managementsystem. Die höchsten Standards und die besten Labels dienen als Messlatte, ausgewiesene Partner als Gradmesser. Demnächst sind alle Jugendherbergen mit dem EU-Umweltzeichen und dem Ibex-Fairstay-Label zertifiziert (vgl. Seite 20). CO 2 -Emissionen/CO 2 -Kompensation/CO 2 -Abgabebefreiung Mit der Klimaerwärmung ist neben dem reinen Ressourcenverbrauch der CO 2 -Ausstoss in den Fokus gerückt. Eine Masterthesis von Michael Keller zeigt den CO 2 -Ausstoss der Jugendherbergen und die wesentlichen Emittenten. Wärme, Elektrizität und externe Faktoren wie Restauration halten sich mit je einem Drittel ungefähr die Waage. Dank dem Einkauf von 100% Wasserkraft mittels Zertifikaten reduziert sich der CO 2 -Ausstoss für Elektrizität bei den Jugendherbergen auf nahezu Null. Durch vielseitige Massnahmen reduzieren die Schweizer Jugendherbergen den CO 2 -Ausstoss kontinuierlich. Der spezifische CO 2 -Ausstoss für Raumwärme wurde im Vergleich zum Jahr 2000 um 37.6% reduziert. Damit wird der mit der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW vereinbarte, verbindliche Sollwert für 2011 (8.5%) wesentlich übererfüllt. Die Übererfüllung von rund 650 Tonnen CO 2 konnte teilweise der Stiftung Klimarappen verkauft werden. Die CO 2 -Intensität gegenüber dem Ausgangsjahr liegt noch bei 62% pro Quadratmeter Nutzfläche; es wird also noch weniger als zwei Drittel der CO 2 -Menge gegenüber dem Jahr 2000 ausgestossen. Die mit der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW vereinbarten Ziele für die Periode von 2008 bis 2012 und die vertraglich vereinbarten Übererfüllungen mit der Stiftung Klimarappen können mit Sicherheit erreicht werden. Was die Schweizer Jugendherbergen bisher nicht reduzieren und vermeiden konnten, wird zu einem grossen Teil kompensiert. Die Gäste glänzen durch eine sehr hohe Beteiligung an der freiwilligen CO 2 -Kompensation: 63.1% der Gäste geben damit ihr persönliches Committment zu den Bemühungen der Jugendherbergen ab, und kompensieren jeweils den CO 2 -Ausstoss von durchschnittlich 5.5 kg pro getätigter Übernachtung. Dadurch resultiert eine jährliche Kompensation von Tonnen CO 2. Die Hälfte des Betrages geht zugunsten von Klimaprojekten der Stiftung myclimate (aktuell für effiziente Kocher in Peru); mit der anderen Hälfte wird ein Klimafonds für Massnahmen in Jugendherbergen gespiesen. Dieser wird zusätzlich durch die Erträge der 2010 erstellten Photovoltaikanlage in St.Moritz geäuffnet. Im Weiteren kompensieren die Jugendherbergen Flüge und den Autoreiseverkehr der Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Wärme Wärme ist mit jährlich rund MWh der grösste Energiefaktor bei den Jugendherbergen. Mittels Verbesserungen an den Gebäudehüllen und an den Heizungen wird der Verbrauch reduziert. Mit dem Umstellen von Heizsystemen, wenn möglich von fossilen auf erneuerbare Energien, wird der CO 2 -Ausstoss zusätzlich vermindert. Anschlüsse an Fernwärme-Netze und betriebliche Optimierungen helfen zusätzlich, die Energie-Effizienz zu verbessern. Die bereits langjährige Fokussierung der Energie-Sparbemühungen auf den Wärmebereich widerspiegelt sich am grossen Reduktionserfolg. Im Vergleich zum Ausgangsjahr 2000 konnte der spezifische Energieverbrauch von 155 kwh pro m 2 auf 98 kwh pro m 2 gesenkt werden. Zu beachten ist zudem, dass die Massnahmen in diesem Bereich langfristige Wirkung haben (Gebäudehülle etc.).

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