Landschaftskonflikte durch erneuerbare Energien

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1 Forum für Wissen 2014: Landschaftskonflikte durch erneuerbare Energien Felix Kienast 1, Anna Hersperger 1, Rico Hergert 1 und Lorena Segura Moran 2 1 WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Zentrum Landschaft, Zürcherstrasse 111, CH-890 Birmensdorf 2 Secretaría del Medio Ambiente y Recursos Naturales (SEMARNAT, México) felix.kienast@wsl.ch, anna.hersperger@wsl.ch, rico.hergert@wsl.ch, lore_sm12@hotmail.com Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat starke Auswirkungen auf andere Landschaftsleistungen, zum Beispiel auf Landschaftsstrukturen, welche die Biodiversität fördern oder auf die Schönheit von Landschaften. Im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte wurden das Potenzial der Landschaft zur Erzeugung erneuerbarer Energien auf nationaler Ebene kartiert und die erwarteten Konflikte mit anderen Landschaftsleistungen modelliert. Regionale Validierungen des Modells zeigen, dass die von uns durchgeführten Berechnungen zum Potenzial «konfliktarmer» erneuerbarer Energie realistisch sind. Für die Planung von Einzelanlagen geben die Konfliktkarten aber höchstens grobe Hinweise, da im Modell der regionale und lokale Kontext meistens zu wenig genau berücksichtigt werden kann. 1 Erneuerbare Energie und Landschaftsleistungen Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates sieht einen sukzessiven Ausstieg der Schweiz aus der Atomenergie vor. Gleichzeitig werden neue erneuerbare Energiequellen gefördert. Nach neueren Berechnungen müssen über 20 TWh/Jahr mit erneuerbaren Energiequellen kompensiert werden. Damit wächst bei Eigenproduktion die Landschaftsbelastung in der Schweiz, und es entstehen Konflikte mit anderen für die moderne Gesellschaft wichtigen Landschaftsleistungen. Der Begriff der Landschaftsleistungen hat in letzter Zeit in der Wissenschaft und der Praxis an Akzeptanz gewonnen, weil er eine umfassende Beurteilung von landschaftsrelevanten Tätigkeiten erlaubt. Für die Planung des Ausbaus der erneuerbaren Energien ist deshalb der Ansatz der Landschaftsleistungen innovativ und ein willkommenes Konzept. Besondere Herausforderungen ergeben sich, weil die Produktion erneuerbarer Energien sehr flächenintensiv ist und geeignete Flächen je nach Energieart zum Teil stark begrenzt sind oder schon andere Landschaftsleistungen erbringen. Rentierende Windenergieanlagen lassen sich zum Beispiel oft nur an exponierten Lagen errichten, was das Landschaftsbild beeinträchtigen kann. Grundsätzlich sind zwei Arten des landschaftsplanerischen Umgangs mit erneuerbaren Energieformen denkbar: Minimieren der Auswirkungen (insbesondere der visuellen) durch geographische Positionierung an Orten, wo keine Konflikte entstehen («Verstecken» der Anlagen) Bewusste Positionierung als neue Landschaftselemente in (noch zu definierenden) Energielandschaften. Bei dieser Strategie muss die Gesellschaft für die Energieanlagen neue Bedeutungen entwickeln und sie zum Beispiel als Symbol für die nachhaltige Energienutzung betrachten. Beide Formen des landschaftsplanerischen Umgangs sind in der Schweiz und im Ausland zu finden, wobei in der Schweiz die Positionierung von Anlagen an konfliktarmen Standorten eher bevorzugt wird. Dies widerspiegelt den traditionell defensiven Umgang der Schweizer Raumplanung mit neuen Nutzungsformen in der Landschaft. Wie Müller (2014) zeigen konnte, sind aber in gewissen Kantonen (z. B. Basel Landschaft) Planungen im Gange, welche die Standorte für Windanlagen nicht nur nach dem konfliktminimierenden Ausschlussprinzip evaluieren. Unbestritten kommt der konfliktminimierenden Strategie der Standortsauswahl im Hinblick auf die Akzeptanz in der Bevölkerung und bei Umweltschutzorganisationen eine grosse Be - deutung zu. Zur Umsetzung dieser Strategie fehlten aber in der Schweiz bis vor wenigen Jahren flächendeckende kartographische Grundlagen zum Energiepotenzial und zu anderen Landschaftsleistungen, weshalb die WSL dieses Thema aufgegriffen hat. Ausgehend von Studien zu den potenziellen Konflikten zwischen der Produktion erneuerbarer Energien und anderen Landschaftsleistungen, wurden gesamtschweizerische Karten der zu erwartenden Konflikte erstellt und diese in verschiedenen Fallstudien verifiziert. Folgende Fragen standen dabei im Vordergrund: Welche Konflikte sind besonders bedeutend? Was ist die räumliche Verteilung der konkurrierenden Landschaftsleistungen und der daraus resultierenden Konflikte? Wie wirkt sich die Beschränkung auf konfliktarme Standorte auf das nutzbare Energiepotenzial aus? 2 Konfliktkarten Für die Entwicklung der Modelle und Energieabschätzungen sind wir folgendermassen vorgegangen (Abb. 1): Zuerst identifizierten wir auf Grund der Literatur die Konfliktfelder zwischen ausgewählten Energieträgern (Wind, Sonne, Holzproduktion, Kleinwasserkraftwerke) und konkurrierenden Landschaftsleistungen. Aus der Literatur wurden drei Typen von Konfliktfeldern definiert: 1) unproblematische Konfliktfelder, beispielsweise zwischen Kleinwasserkraftwerken und der Holzproduktion; 2) einfach lösbare Konfliktfelder, zum Beispiel

2 70 Forum für Wissen Identifizieren der wichtigsten Konfliktfelder Räumliche Modelle für Energien und Landschaftsleistungen Nationale und kantonale Einschränkungen Überlagern und klassifizieren der Konflikte Energieabschätzung Abb. 1 Vorgehen zur räumlich expliziten Modellierung der Konflikte zwischen der Produktion von erneuerbaren Energien und konkurrierenden Landschaftsleistungen. Solarenergie auf intensiv genutztem Agrarland angrenzend an Industriegebiete Das Potenzial und die Konflikte von intensiv genutzten Agrarflächen an - grenzend an Industriegebiete waren von Interesse, weil diese Flächen geringe Konflikte mit dem Landschaftsschutz aufweisen und die Energie von grossen Abnehmern produziert werden kann. Wir ermittelten die Flächen mit Hilfe der Arealstatistik aus dem Jahre 1997, in dem wir die direkt an Industriedie Integration moderner Solarpanels in Dächer, um das Ortsbild nicht zu beeinträchtigen; ) schwieriger lösbare Konfliktfelder, wie zum Beispiel Windanlagen auf exponierten Kuppen nahe von Landschaftsschutzgebieten. Anschliessend wurden die wichtigsten 16 Konflikte räumlich analysiert und in nationalen Konfliktkarten dargestellt. Voraussetzung für diese räumliche Konfliktanalyse waren Potenzialkarten für verschiedene Energiequellen und Karten der wichtigen Landschaftsleistungen. Schliesslich berechneten wir die möglichst konfliktarm erzeugten Energiepotenziale und verglichen diese mit den bis 2050 erforderlichen Energiemengen. Für die nationalen Potenzialkarten verschiedener Energiequellen nutzten wir so weit als möglich bestehende Daten und Modelle zum Beispiel von Meteotest (2012) und berechneten entsprechend dem Stand der Technik (2010 bis 201) folgende Karten: 2.1 Energiepotenziale Windenergie Wir berechneten die Energiepotenziale für MW Anlagen mit einer Nabenhöhe von 120 m und einem Rotordurchmesser von 112 m. Reduziert wurde die Potenzialfläche durch die gängigen technischen Anforderungen wie zum Beispiel eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von mindestens 4,5 m/s, eine angemessene Zugänglichkeit und die vom Bund empfohlenen Distanzen von Siedlungen und zwingend auszuschliessenden Naturschutzgebieten. Solarenergie auf Dächern Wir schätzten die Dachflächen der Schweizer Gebäude mit dem TLM 1.0 SwissBuildingsD unter verschiedenen technischen Annahmen gemäss Meteotest (2012) beispielsweise der Annahme, dass 80 Prozent der Dächer über 1000 m 2 Fläche Flachdächer sind. Solarenergie auf verbuschenden Flächen in den Berggebieten Solarpanels auf Landwirtschaftsflächen sind umstritten. Wir interessierten uns deshalb für das Potenzial und die Konflikte auf verbuschten Flächen, weil diese als eher abgelegene, extensiv bewirtschaftete Gebiete weniger der Nutzungskonkurrenz ausgesetzt sind. Wir ermittelten die Flächen mit Hilfe der Arealstatistik aus dem Jahre 1997, indem wir die erschlossenen Flächen der Kategorien «Gebüsch und Strauchvegetation», «Heimweiden» und «Verbuschte Wiesen und Heimweiden» selektierten und davon die strikt geschützten Gebiete und militärisch genutzten Gebiete abzogen. Dann bestückten wir die Flächen hypothetisch mit Solaranlagen. anlagen, Autobahnen oder andere Verund Entsorgungsflächen angrenzenden Flächen der Kategorien «Gartenbauflächen», «Günstiges Wies- und Ackerland» (ohne Fruchtfolgeflächen) und «Heimweiden» selektierten und hypothetisch mit Solaranlagen bebauten. Energie aus Holz und Kleinwasserkraftwerken (in diesem Artikel nicht detailliert betrachtet) Für die Holzproduktion verwendeten wir das Management Modell MAS- SIMO (Thürig und Kaufmann 2010; Kaufmann 2011) und die Daten des Landesforstinventars ( ), um Karten des Energieholzpotenzials unter verschiedenen Szenarien intensivierter Holzproduktion zu berechnen. Für die Schätzung des Energiepotenzials von Kleinwasserkraftwerken verwendeten wir die Karte der Kleinwasserkraftpotenziale der Schweizer Gewässer ( ). 2.2 Landschaftsleistungen Für die folgenden Landschaftsleistungen wurden Potenzialkarten erstellt. Landschaftliche Schönheit Für diese Karte (Abb. 2) verwendeten wir das BLN 1 und den im LABES («Landschaftsbeobachtung Schweiz») ausgewiesenen Indikator «Schönheit der Landschaft», der auf Umfrageda- 1 Bundesinventar der Landschaften von nationaler Bedeutung

3 Forum für Wissen ten basiert (Kienast et al. 201). Hohe Werte für landschaftliche Schönheit wurden jenen Gebieten verliehen, die sowohl im BLN liegen, als auch in der LABES-Umfrage hohe Werte erreichten. Tiefe Werte haben jene Gebiete, die in den Umfragen tiefe Werte erreichen und nicht in BLN-Flächen liegen. Landschaftsstrukturen für Erholung und Tourismus Für die räumliche Simulation dieser Landschaftsleistung verwendeten wir verschiedene Grundlagen. Eine dieser Grundlagen ist die Karte des Naherholungspotenzials der Schweiz, welches auf empirisch erhobenen Landschaftspräferenzen für Erholung basiert (Kienast et al. 2012). Mehr Informationen dazu finden sich im WSL-Merkblatt für die Praxis «Naherholung räumlich erfassen» (Buchecker et al. 201; Als zusätzliche Landschaftsattraktoren für Erholung und Tourismus verwendeten wir Wanderwege, schiffbare Flüsse, Bahnen, Skilifte, Gasthöfe, Schlösser und das ISOS Inventar 2. Als weiteres Mass für die Wichtigkeit des Tourismus in Schweizer Gemeinden benutzten wir die Internetanalyse von Venkateswaran (2010). In dieser Analyse erhalten Gemeinden, die in touristischen Internetplattformen häufig aufgerufen werden, ein hohes touristisches Potenzial. Alle Eingangsdaten wurden zu einer Synthesekarte zusammengefügt, welche die Wichtigkeit eines Gebietes für Erholung und Tourismus wiedergibt. Kulturelles Erbe Wir verwendeten das IVS, die Gebiete der UNESCO Weltkulturerbe, kulturgeschichtliche Einzelobjekte aus dem TLM 1.0 (Schloss, Kirche usw.) und das ISOS 4, um eine Karte der Landschaftsleistung «Kulturelles Erbe» zu generieren. 2 Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz 4 Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung Wasser (Trinkwasser, Veränderung des Wasserhaushaltes) Wasser wurde mit den Zonen S1 und S2 der Grundwasserschutzzonen gemäss BAFU geschätzt. Diese sollten gemäss den Empfehlungen zur Platzierung von Windenergieanlagen gemieden werden, da dort keine Bauten und Anlagen toleriert werden (BFE, BAFU, ARE 2009). Landwirtschaftliche Produktion Diese Landschaftsleistung wurde mit den Fruchtfolgeflächen approximiert, die durch Energieanlagen nicht dezimiert werden dürfen. Landschaftsstrukturen zur Förderung der Biodiversität Je nach Energieträger sind in dieser Landschaftsleistung unterschiedliche Habitate zusammengefasst, die durch die verschiedenen Energieanlagen beeinträchtigt werden. Bei Solaranlagen auf verbuschenden Flächen sind dies beispielsweise Trockenwiesen- und weiden, bei Windanlagen die Vogelzuggebiete. Zu erwähnen ist, dass bei dieser Landschaftsleistung nur noch jene Schutzgebiete und Habitate berücksichtigt werden, die nicht schon als zwingende Ausschlusskriterien für die Standorte der Energieanlagen gelten (z. B. Hochmoore). 2. Beispiel einer Konfliktkarte Wir stellen hier als Beispiel die Karte der Konflikte zwischen der Windenergie und der Landschaftsleistung Erholung und Tourismus vor (Abb. ). Die Überlagerung der beiden Karten ergibt ein detailliertes räumliches Bild möglicher Konflikte. Wegen relativ hoher durchschnittlicher Windgeschwindigkeiten liegen erwartungsgemäss viele Standorte mit hohem Windenergiepotenzial im Jura und in den Alpen. Gleichzeitig weisen diese Gebiete eine hohe Eignung für die Erholung und den Tourismus auf. Die entsprechenden Konfliktgebiete sind deshalb zahlreich. Interessant für die konfliktminimierende Strategie der Positionierung von Windenergieanlagen sind Flächen mit mittlerem bis hohem Energiepotenzial für Windenergie bei wenig Konflikten. Flächen mit mittlerem Potenzial und vielen Konflikten sind nicht attraktiv, Flächen mit tiefem Potenzial sind ökonomisch uninteressant. Die Potenzialkarten basieren auf der heute verfügbaren Windenergie- Technologie und den aktuellen rechtlich-politischen Rahmenbedingungen. In den Modellen können alle Faktoren problemlos variiert werden. Wenn man also wissen möchte, wie sich zum Beispiel eine neue Generation von Turbinen oder eine Veränderung der Ausschlussgebiete zum Schutz der Vögel auf die räumlichen Konflikte auswirkt, kann dies ohne allzu grossen Aufwand überprüft werden. Wie gut geben die berechneten Konfliktkarten die Realität wieder? Da die Analysen und Karten eine natio nale Sicht darstellen, bieten sie in erster Linie eine nationale Abschätzung der Konflikte. Trotz hoher Auflösung sind sie nicht geeignet, die Konflikte für einzelne Anlagen abschliessend abzuwägen, weil der regionale und lokale Kontext meistens zu wenig genau verfügbar ist. Trotzdem wollten wir wissen, wie verlässlich die Karten die Situation in den Regionen wiedergeben, um die Gültigkeit der von uns errechneten, konfliktarm produzierten nationalen Energiemengen zu testen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene regionale Validierungen durchgeführt. Eine erste Validierung erfolgte im Bezirk Visp (Martin 2009). Dazu wurde die nationale Konfliktabschätzung für den Bezirk unter Berücksichtigung lokaler und regionaler Gegebenheiten ergänzt. Diese lokalen Gegebenheiten wurden über Interviews mit verschiedenen regionalen Akteuren ermittelt. Die Studie ergab, dass die nationale Analyse die grösseren Konfliktpotenziale grundsätzlich richtig wiedergibt, dass aber für die konkrete Anlagenplanung zwingend der regionale und lokale Kontext miteinbezogen werden müssen. Eine weitere Validierung wurde im Herbst 2014 für die Kantone Aargau, Bern und Graubünden abgeschlossen. Zuerst wurde mittels einer Medienanalyse in verschiedenen Medien nach Energie-Landschaftskonflikten gesucht. Da Medienberichte ein gefil-

4 72 Forum für Wissen 2014 Landschaftliche Schönheit tief hoch Abb. 2. Karte der Landschaftsleistung «Landschaftliche Schönheit». Als Eingangsdaten verwendeten wir das Bundesinventar der Landschaften von nationaler Bedeutung (BLN) und den im LABES (Landschaftsbeobachtung Schweiz) erhobenen Indikator «Schönheit der Landschaft», der auf Umfragedaten basiert. Die aus der Karte ersichtlichen Perimeter sind eine Kombination aus den amtlichen Bezirken und dem BLN. kein Energiepotenzial mittleres Energiepotenzial mit geringen Konflikten mittleres Energiepotenzial mit vielen Konflikten hohes Potenzial mit geringen Konflikten hohes Potenzial mit vielen Konflikten Abb.. Konfliktkarte zwischen Windenergie und der Landschaftsleistung «Landschaftsstrukturen für Erholung und Tourismus». Interessant für die Energieproduktion sind insbesondere Flächen mit hohem Potenzial für Windenergie und wenigen Konflikten mit dem Tourismus (orangefarbene Flächen). tertes und möglicherweise unvollständiges Bild der Konflikte wiedergeben, führten wir zusätzlich Experteninterviews durch. Entsprechend der Interviews wurden die in den Medienberichten erwähnten Konflikte ergänzt und anschliessend mit den nationalen Karten verglichen, um die Qualität der Konfliktkarten abzuschätzen. Die Analyse ergab, dass die nationalen Karten das Konfliktpotenzial nicht für alle Landschaftsleistungen gleich gut wiedergeben. Konflikte mit den Leistungen «Landschaftsstrukturen für Erholung und Tourismus» sowie «Landschaftsstrukturen zur Förderung der Biodiversität» werden gut geschätzt, während das Konfliktpotenzial für die Leistung Landschaftliche Schönheit offenbar schwieriger zu berechnen ist. 4 Fazit Aufgrund der Validierungen unserer nationalen Konfliktkarten kommen wir zum Schluss, dass diese für die Beurteilung von Einzelprojekten zu ungenau sind und dafür zuerst mit dem regionalen und lokalen Kontext ergänzt werden müssten. Für eine nationale Abschätzung der konfliktarm produzierbaren Energiemengen sind die Karten aber gut geeignet und ausreichend genau. Aus unseren Analysen schliessen wir, dass die Wind- und Sonnenenergienutzung das grösste Konfliktpotenzial mit den ausgewählten Landschaftsleistungen haben. Bei diesen Energieträgern lohnt es sich, seitens der Raum- und Landschaftsplanung in Konfliktlösungsstrategien zu investieren. Bezüglich den Energiezielen des Bundesrates interessiert nun, ob die bis 2050 anvisierten 22,6 TWh/Jahr konfliktarm das heisst auf Flächen mit hohem Potenzial und wenig Konflikten produziert werden können. Unsere Kartenanalyse hat darauf einige Antworten. Für die Windenergie schätzen wir, dass etwa 5,1 TWh/Jahr wirtschaftlich profitabel und ohne grössere Konflikte mit anderen Landschaftsleistungen produziert werden können. Für die intensivierte Holzproduktion an konfliktarmen Standorten dürfte das Potenzial zwischen,5 und 5, TWh/ Jahr liegen. Für die Solarenergie ver-

5 Forum für Wissen weisen wir auf die Abbildung 4. Hier wird dargestellt, welche Energiepotenziale auf Dächern, verbuschten Flächen in den Bergregionen und an Industrieareale angrenzenden, intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen produziert werden könnte. Auf Dächern ausserhalb von ISOS Objekten können grundsätzlich 11 TWh/Jahr produziert werden (Abb. 4a, grüner Balken). Werden nur Lagen berücksichtigt, wo wenige Konflikte mit dem Ortsbild bestehen, reduziert sich diese Zahl auf 7,5 TWh/Jahr. Der Einbezug sämtlicher Landschaftsleistungen reduziert die zu erwartende Energiemenge nicht weiter. Extrem tief und das haben die Validierungen in den Regionen gezeigt ist momentan die Akzeptanz für Solar- biete könnten 1 TWh/Jahr produziert werden. Werden nur Lagen mit geringen Konflikten mit anderen Landschaftsleistungen einbezogen, reduziert sich die Produktion auf 8,1 TWh/Jahr. Die Schlussrechnung ist einfach: Mit Windanlagen und Solaranlagen auf Dächern können 12,6 TWh/Jahr relativ konfliktfrei produziert werden. Die intensivierte Holzproduktion kann weitere,5 bis 5, TWh/Jahr liefern. Die Lücke von 4 bis 6 TWh/Jahr muss entweder durch einen Ausbau der Kleinwasserkraftwerke, der alten erneuerbaren Energien oder mit Solaranlagen auf Freiflächen geschlossen werden. Vielleicht finden sich aber auch weitere Standorte entlang von Autobahnen, auf Parkplätzen oder auf Dächern von Neubauten. Möglich ist auch ein Techanlagen auf verbuschten Flächen im Alpenraum (Abb. 4b). Entsprechend reduziert sich das theoretisch produzierbare Energiepotenzial durch die konkurrierenden Landschaftsleistungen von 18 TWh/Jahr auf 1 TWh/ Jahr. Verbuschte Flächen werden oft als Inbegriff für Naturnähe und Wildnis angesehen, bieten oft seltenen Tierund Pflanzenarten ein Habitat und sind für den Tourismus interessant. Entsprechend negativ werden sie von Tourismus-, Landschaftsschutz- und Biodiversitätsexperten eingestuft. Anders sieht es bei der Solarenergie aus, die auf intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen angrenzend an Industrieareale produziert werden kann (Abb. 4c). Unter Ausschluss der nationalen und kantonalen Schutzge- a) 18 TWh/y 1 8 b) 18 TWh/y 1 8 c) 18 TWh/y 1 8 Ausgangslage Konkurrierende Landschaftsleistungen Kulturelles Erbe Landschaftliche Schönheit Landschaftsstrukturen zur Förderung der Biodiversität Landschaftsstrukturen für Erholung und Tourismus Alle Abb. 4. Realisierbare Solarenergieproduktion unter Berücksichtigung konkurrierender Landschaftsleistungen. Die Grafik ist unterteilt in Solarenergieproduktion auf a) Dächern b) verbuschten Flächen und c) intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen angrenzend an Industrieareale. Die linke grüne Säule (Ausgangslage) zeigt, wie viel Energie auf Flächen mit mittlerem bis hohem Energiepotenzial ohne Rücksichtnahme auf irgendwelche Landschaftsleistungen produziert werden kann. Technische Rahmenbedingungen wie Erreichbarkeit der Flächen sind berücksichtigt und die Flächen liegen ausserhalb von nationalen und kantonalen Schutzgebieten. Die nach rechts anschliessenden Säulen zeigen das verbleibende Energiepotenzial unter Abzug der konfliktreichen Flächen mit jeweils einer Landschaftsleistung. Die orange Säule (rechts) gibt die realisierbare Energiemenge unter Abzug der konfliktreichen Flächen mit allen Landschaftsleistungen an.

6 74 Forum für Wissen 2014 nologiesprung in der Solartechnologie, der es erlauben würde, Fassaden effizient zu nutzen. Wie immer die Lücke gefüllt wird, es muss betont werden, dass damit erst der Ersatz der Nuklearenergie, nicht aber der Ersatz der fossilen Brennstoffe erreicht wird. Deshalb muss in Ergänzung zu Anstrengungen zur Reduktion des Energiebedarfs - die zweite im ersten Kapitel erwähnte Planungsstrategie der «nicht versteckenden» Platzierung von erneuerbaren Energieanlagen dringend thematisiert werden. Dies bedeutet: eine bewusste Positionierung von Wind- und Sonnenenergieanlagen als neue Landschaftselemente in (noch zu definierenden) Energielandschaften. Die Bevölkerung muss aber diesen Landschaftselementen zuerst noch neue symbolische Bedeutungen beimessen, zum Beispiel die symbolische Bedeutung für nachhaltige Energienutzung. 5 Literatur BFE; BAFU; ARE, 2009: Empfehlung zur Planung von Windenergieanlagen. Die Anwendung von Raumplanungsinstrumenten und Kriterien zur Standortwahl /index.html?lang=de&dossier_ id= Buchecker, M.; Kienast, F.; Degenhardt, B.; Widmer, S.; Moritzi, M., 201: Naherholung räumlich erfassen. Merkbl. Prax. 51: 8 S. Kaufmann, E., 2011: Nachhaltiges Holzproduktionspotenzial im Schweizer Wald. Schweiz Z Forstwes 162: Kienast, F.; Bolliger, J.; Potschin, M.; de Groot, R.S.; Verburg, P.H.; Heller, I.; Wascher, D.; Haines-Young, R., 2009: Assessing Landscape Functions with Broad-Scale Environmental Data: Insights Gained from a Prototype Development for Europe Environ. Manage. 44: Abstract Landscape conflicts caused by renewable energies Implementation of renewable energy production often collides with current landuses, resulting in conflicts. The landscape services approach (Kienast et al. 2009) is well suited to frame and model these conflicts and trade-offs. For Switzerland, a wealth of spatial data is available nationwide. In the presented suite of projects, we used these data sets to simulate 1) the potential for renewable energy production (wind, solar, energy wood and small hydro power facilities) and 2) the potential to provide landscape services (landscape beauty, landscape structures for recreation and tourism as well as biodiversity, cultural heritage, and water cycle). An overlay of these maps led to 16 nationwide conflict maps. Prior to calculating conflictfree amounts of energy, we validated the maps in several regions, i.e. we wanted to understand to what degree the national conflict assessments match the regional perception of these conflicts. Methods of media content analysis have been used to analyze articles on conflicts published in regional newspapers. Expert interviews have been conducted to gain a thorough understanding of these conflicts. Results show that the degree of agreement between the national and the regional assessment varies as a function of energy type and service. Wind and solar are the most landscape-relevant energy sources. The conflicts with the landscape services landscape structures for recreation and tourism as well as biodiversity are well modeled in the national maps, whereas the service»landscape beauty lacks a regional and local context. To meet the national energy target of 22.6 TWh/y for renewables by 2050, we estimate that 12.6 TWh/y can be produced with low conflicts using solar energy on roofs. Intensified wood production would add another.5 bis 5. TWh/y with low conflicts. The gap of 4 6 TWh/y has to come either from water (new or higher dams) or from solar panels on open land. The latter are, however not conflict free. If future technological advancements for solar and wind technology do not considerably increase the energy production on current and future conflict-free areas, the planning strategy hide the production sites of renewables has to be challenged and possibly changed to a strategy of energy regions. In these regions the production sites (e.g. wind mills, solar panels on open land) would be new landscape elements with new symbolic contents, e.g. representing the sustainability of energy systems. Kienast, F.; Degenhardt, B.; Weilenmann, B.; Wäger, Y.; Buchecker, M., 2012: GISassisted mapping of landscape suitability for nearby recreation. Landsc. Urban Plan. 105, 4: Kienast, F.; Frick, J.; Steiger, U., 201: Neue Ansätze zur Erfassung der Landschaftsqualität. Zwischenbericht Landschaftsbeobachtung Schweiz (LABES). Umwelt- Wissen, Nr Bern, Birmensdorf, BAFU, WSL. 75 S. Martin, S., 201: Potentiale und Konflikte erneuerbarer Energien: Vom nationalen GIS-Modell zur regionalen Analyse. Masterarbeit geleitet von Felix Kienast und Anna Hersperger, WSL. D-USYS, ETH Zürich Meteotest, 2012: Energiestrategie 2050, Berechnung der Energiepotentiale für Wind- und Sonnenenergie. Unpublizierter Bericht, Bern. Müller, G., 2014: Vorranggebiete Windenergie Fallstudien zu den planerischen Prozessen in den Kantonen. Exposé MAS-Programm in Raumplanung 201/15. ETHZ. Unpubliziert. Thürig, E.; Kaufmann, E., 2010: Increasing carbon sinks through forest management: a model-based comparison for Switzerland with its Eastern Plateau and Eastern Alps. Eur. J. For. Res. 129: Venkateswaran, R.A., 2010: Study of the Tourism Web Coverage in Switzerland. Extended Abstract, GIScience Keywords: conflict maps, Switzerland, landscape services

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