Barrierefreie Haltestellen im Kreis Offenbach
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- Eva Gärtner
- vor 5 Jahren
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1 Barrierefreie Haltestellen im Kreis Offenbach Vortrag im Rahmen des 6. Mobilitätsforum zum Leitbild der Mobilität der Zukunft Dietzenbach, Dipl.-Geogr. Andreas Maatz M.Eng. Marcell Biederbick 1
2 Anbindung Aschaffenburg: Linienverlauf 57 und 58 2
3 Ganz aktuell! Die Fahrpläne ab dem 12. Dezember
4 Ganz aktuell - Die Haltestellen an der Strecke 4
5 Ganz aktuell - Die Haltestellen an der Strecke 5
6 Arbeitsprogramm zur Erfüllung der Vorgaben Bestandsaufnahme der Haltestelleninfrastruktur Vollerhebung aller Haltestellen im Kreisgebiet in 2014 (durch RMS) Umfassende Datenaufnahme samt Fotodokumentation (u.a. Geokoordinaten, Art der Gestaltung, barrierefreie Elemente, Zuwegung, ) Bewertung der Haltestelleninfrastruktur hinsichtlich Barrierefreiheit Festlegung der künftigen Ausbaustandards Erarbeitung einer Priorisierungsmethodik für die Umsetzung Erstellung eines Maßnahmen- und Investitionsplans Festlegung des Ausbauumfangs bis zum Januar 2022 Formulierung von Ausnahmeregelungen samt Begründung Begleitung von Planungen und Ausbauvorhaben (Qualitätssicherung) Unterstützung bei der Stellung von Förderanträgen (u.a. GVFG) 7
7 Bestandsaufnahme der Infrastruktur Anzahl an Haltepositionen im Kreisgebiet (Stand Dez. 2014) Dietzenbach 79 Dreieich 96 Egelsbach 40 Hainburg 26 Heusenstamm 52 Langen 105 Mainhausen 18 Mühlheim 71 Neu-Isenburg 115 Obertshausen 22 Rodgau 105 Rödermark 26 Seligenstadt 41 Gesamtanzahl 796 Reine AST-Haltestellen und im Regelverkehr nicht regelmäßig angefahrene Haltepunkte nicht berücksichtigt 8
8 Anzahl barrierefrei ausgebauter Haltepositionen (Stand Dez. 2014) Basis: 796 Haltepunkte 18% 6% 76% 10
9 Investitionsbedarf (Stand Dez. 2014) Netz nach NVP 2016 ff. Anzahl Haltepositionen Gesamtkosten [ ] Dietzenbach Dreieich Egelsbach Hainburg Heusenstamm Langen Mainhausen Mühlheim Neu-Isenburg Obertshausen Rodgau Rödermark Seligenstadt Gesamtanzahl Annahme eines mittleren Wertes von je Haltepunkt basiert auf Erfahrungswerten des Main-Taunus- Kreises sowie des Kreises Groß- Gerau Abschätzung berücksichtigt im Schnitt verschiedene Gestaltungsvarianten für den Um- und Neubau Abschätzung berücksichtigt keine Maßnahmen in der Zuwegung und in der Querungssituation Abschätzung berücksichtigt keine Wartehallen, Masten oder weitere Ausstattungselemente. 11
10 Entwicklung einer Priorisierungsmethodik Bedeutung der Haltestelle Haltestellenfunktion Fahrgastaufkommen und/oder bedienende Buslinien Verknüpfung Mischform Erschließung >150 /Tag /Tag < 50 /Tag Sondernutzung * Stadt-/Stadtteilzentrum Einkaufszentrum Wohngebiet Kategorie 1 Kategorie 4 Kategorie 7 Lage im Siedlungsraum Naherholungsgebiet Mischgebiet Kategorie 2 Kategorie 5 Kategorie 8 Kategorie 10 Außerhalb von Bebauung Gewerbegebiet Industriegebiet Kategorie 3 Kategorie 6 Kategorie 9 * z.b. Schule, Krankenhaus, Individuelle Priorisierungslisten je Kommune sind abgestimmt Kategorien 1 bis 4 sind bis zum Januar 2022 auszubauen Ausbauvolumen von ca. 300 Haltepositionen 12
11 Erfahrungen aus dem bisherigen Abstimmungsprozess Thematik hat weiterhin einen unterschiedlichen Stellenwert in den Kommunen Umfang der notwendigen Maßnahmen nicht immer klar Vorgaben für einen einheitlichen Standard im Kreisgebiet entwickelt Umsetzung in den Planungen nicht immer gegeben Kenntnisstand der Beteiligten zum Thema Barrierefreiheit sehr unterschiedlich Abstimmungsbedarf weiterhin notwendig Betrachtung von verkehrsübergreifenden und sicherheitsrelevanten Aspekten sowie innovativen Ansätzen in Planungen zumeist nicht berücksichtigt Begleitung der Abstimmungsprozesse und Auditierung der Planungen durch kvgof notwendig 13
12 Festlegung der künftigen Ausbaustandards Ausgangssituation Anforderungen an den barrierefreien Ein-/Ausstieg Ausbauformen Tiefbau Haltestellenkap Halten am Fahrbahnrand Haltestellenbucht Hochbord Taktiles Leitsystem Warte-/ Bewegungsfläche Zuwegung/ Querungsstellen Regelausbaupläne 14
13 Festlegung der künftigen Ausbaustandards (Beispiel) Auffindestreifen Berücksichtigung angrenzender Radverkehrsanlagen Radweg Leitstreifen Aufstellflächen 22er Sonderbord Leitlinie Einstiegsfeld Regelausbaulänge 12m Berücksichtigung der Zuwegung und Querungsmöglichkeiten Gewährleistung Fußgängerfurt der Anfahrbarkeit Quelle: Leitfaden für die Haltestelleninfrastruktur, kvgof 15
14 Begleitung der Planungsprozesse zur Qualitätssicherung Beispiel aus einer aktuellen Straßensanierungsmaßnahme gekrümmter Verlauf des Sonderbordes Anfahrbarkeit des Sonderbordes fehlende Querungsmöglichkeit Zu geringe Gehwegbreite durch Wartehalle Position Mast mitten im Gehweg 16
15 Begleitung der Planungsprozesse zur Qualitätssicherung Beispiel aus einem aktuellen GVFG-Antrag 17
16 Begleitung der Planungsprozesse zur Qualitätssicherung Beispiele aus bereits umgesetzten Um-/Ausbauvorhaben Quelle: (letzter Zugriff ) Dietzenbach: Bahnhof Mitte 18
17 Begleitung der Planungsprozesse zur Qualitätssicherung Beispiele aus bereits umgesetzten Um-/Ausbauvorhaben Quelle: (letzter Zugriff ) Hainburg Landstraße 19
18 Begleitung der Planungsprozesse zur Qualitätssicherung Beispiele aus bereits umgesetzten Um-/Ausbauvorhaben Neu-Isenburg: Airplus/Dornhofstr. 20
19 Begleitung der Planungsprozesse zur Qualitätssicherung Beispiele aus bereits umgesetzten Um-/Ausbauvorhaben Quelle: (letzter Zugriff ) Rödermark Carl-Zeiss-Straße 21
20 Begleitung der Planungsprozesse zur Qualitätssicherung Beispiele aus bereits umgesetzten Um-/Ausbauvorhaben Quelle: (letzter Zugriff ) Mühlheim Forsthausstraße 22
21 Fazit Thematik wird im Kreis Offenbach in den nächsten Jahren einen höheren Stellenwert bekommen müssen Die Standards und Vorgaben sind definiert jetzt gilt es die Planungen und Maßnahmen zeitnah anzustoßen und umzusetzen Um hohe Förderquoten bei der Verkehrsinfrastruktur zu erhalten, gilt es so schnell wie möglich Anträge einzureichen Fördervolumen bleibt gleich, Anzahl der Anträge wird jährlich steigen Förderanträge müssen weiterhin durch die Kommunen gestellt werden, andere Verfahren haben sich nicht bewährt. Die kvgof bietet ihre Unterstützung in der Antragsstellung an. Qualitätssicherung ist ein wesentlicher Aspekt, um die Funktionalität der Anlagen zu sichern und sämtliche Vorgaben umzusetzen (Implementierung von Sicherheitsaudits als Standardprozess) 23
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 24
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