Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Dreieich-Offenthal. Planungswerkstatt 29. Januar Verkehrskonzept -
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- Gerda Steinmann
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1 Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Dreieich-Offenthal Planungswerkstatt 29. Januar Verkehrskonzept - R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str. 17 D Darmstadt Stadt Dreieich Fachbereich Planung und Bau, Stadt- und Verkehrsplanung Hauptstraße 45 D Dreieich # 1
2 Planungswerkstatt 29. Januar Begrüßung 2. Einführung Sachstand Abstufung/ Baulastträgerwechsel Verkehrserhebung Vorstellung R+T Verkehrsplanung Auftrag / Vorgehensweise Themenspeicher Ortsbegehung Themenbezogene Lösungsansätze anhand Best Practice-Beispielen 4. Ausblick R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str. 17 D Darmstadt Stadt Dreieich Fachbereich Planung und Bau, Stadt- und Verkehrsplanung Hauptstraße 45 D Dreieich # 2
3 Planungswerkstatt 29. Januar Begrüßung 2. Einführung Sachstand Abstufung/ Baulastträgerwechsel Verkehrserhebung Vorstellung R+T Verkehrsplanung Auftrag / Vorgehensweise Themenspeicher Ortsbegehung Themenbezogene Lösungsansätze anhand Best Practice-Beispielen 4. Ausblick R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str. 17 D Darmstadt Stadt Dreieich Fachbereich Planung und Bau, Stadt- und Verkehrsplanung Hauptstraße 45 D Dreieich # 3
4 Sachstand Abstufung/ Baulastträgerwechsel (Offenthal vor der Ortsumfahrung) # 4
5 Sachstand Abstufung/ Baulastträgerwechsel (Offenthal nach der Ortsumfahrung) # 5
6 Sachstand Verkehrsmengen - Vergleich Kfz/ 24h Stand 2000/ Kfz/ 24h Prognose Kfz/ 24h Stand Jan # 6
7 Sachstand Rückfragen?!? # 7
8 Planungswerkstatt 29. Januar Begrüßung 2. Einführung Sachstand Abstufung/ Baulastträgerwechsel Verkehrserhebung Vorstellung R+T Verkehrsplanung Auftrag / Vorgehensweise Themenspeicher Ortsbegehung Themenbezogene Lösungsansätze anhand Best Practice-Beispielen 4. Ausblick R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str. 17 D Darmstadt Stadt Dreieich Fachbereich Planung und Bau, Stadt- und Verkehrsplanung Hauptstraße 45 D Dreieich # 8
9 Büroprofil R+T gegründet 1980 in Darmstadt durch die Professoren Retzko und Topp heutiger Inhaber und Geschäftsführer Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Team von 20 Mitarbeitern, davon 14 Bauingenieure, Planer und Geografen Projekte in ganz Deutschland, Österreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Schweiz, Georgien, Angola Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplanern und konstruktiven Ingenieuren Projektbearbeitung durch: Dipl.-Ing. Thomas Pickel Dipl.-Ing. Stephanie Feuerbach # 9
10 Leistungsprofil Regionale Planungskonzepte Verkehrsentwicklungspläne Städtebauliche Integration von Verkehrsanlagen Entwurf von Straßen und Plätzen Machbarkeitsuntersuchungen Projektentwicklung Städtebauliche Rahmenpläne Moderation von Planungsprozessen Objektplanung für Verkehrsanlagen gemäß HOAI Komplexe Projekte mit umfassender Bearbeitung Referenzprojekte Integriertes Verkehrs- und Landesentwicklungskonzept Luxemburg, Verkehrliche Umsetzung der Städtefusion Sittard-Geleen (NL), Pilotstudie Straßen- und Wegekonzept Landkreis Höxter Innsbruck, Buchholz i.d.n., Weimar, Reutlingen, Saarbrücken, Lünen, Freiburg i.br., Frankfurt a.m. Frankfurt, Darmstadt, Mannheim, Heidelberg, Augsburg, Erfurt, Freiburg i.br., Coburg, Hamburg, Konstanz, Pforzheim Rheinufertunnel Düsseldorf, Saarufertunnel Saarbrücken, Verkehrsanbindung Internationale Gartenschau 2013 Hamburg Ausbau Hockenheimring, Flughafen Frankfurt a.m. Gateway-Gardens, Güterverkehrszentrum Mainz Bahnstadt Heidelberg, Coburg Neue Innenstadt, Frachtenbahnhof Innsbruck, Masterplan Ban de Gasperich - Luxemburg Marburger Verkehrsforum, Verkehrsforum Weinheim, Bürgerstammtisch Leipzig Knotensystem B8-Anschluss Sulzbach Main-Taunus-Zentrum, Erich-Ollenhauer-Ring Frankfurt a.m., ZOB Rüsselsheim Landseitige Anbindung Terminal 2 Flughafen Frankfurt a.m. # 10
11 Untersuchungsauftrag I UNTERSUCHUNGSRAUM I - VERKEHRSKONZEPT Grundlagen (Ortsbesichtigung, Auswertung vorliegender Informationen) Vergleich der Verkehrsmengen (vor und nach Fertigstellung der Ortsumfahrung) Konzeptionelle Aussagen zu Verkehrsführung, Querungen, Kreuzungsbereichen Regelungen an Knotenpunkten Regelquerschnitte für die Ortseingangsbereiche und typische Straßenräume Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen # 11
12 Untersuchungsauftrag II UNTERSUCHUNGSRAUM II - VORPLANUNG Anordnung und Gestaltung der einzelnen Elemente im Straßenraum Neuordnung des ruhenden Verkehrs Ggfs. Oberflächengestaltung Ggfs. Bepflanzung, Beleuchtung sowie Ausstattungselemente Kostenschätzung # 12
13 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Ortseingänge Aufstellen von Blitzanlagen Mittelinseln als Querungshilfen Schwellen # 13
14 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Kreuzungsbereiche Notwendigkeit von Lichtsignalanlagen an Knotenpunkten prüfen Rechts-vor-links-Regelung prüfen Aufpflasterung # 14
15 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Verkehrsordnung Tempo 30-Begrenzung Einbahnstraßenregelung Lkw-Durchfahrtverbot abknickende Vorfahrt (z.b. Borngartenstraße) # 15
16 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Straßenraum Bauliche Fahrbahnverengung Optische Verengung des Straßenraums, z.b. durch wechselseitig angeordnete Baumscheiben Mischverkehrsflächen oder shared-space-ansatz Ausbildung der Bushaltestellen als Kap Parkmöglichkeiten erhalten Privates Sponsoring/ Patenschaften z.b. für Bepflanzung im öffentlichen Straßenraum # 16
17 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Seitenraum Verkehrssicherheit insb. für Kinder erhöhen Freigabe der Gehwege für den Radverkehr (komb. Lösung) Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn Punktuell Schaffung von Fahrradabstellanlagen Gehwegparken unterbinden Gehwegbreiten von min. 1,50m Aufstellflächen für Kita- Gruppen an Kreuzungen # 17
18 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Gestaltung Bahnhofsbereich Treffpunktfunktion betonen Parksituation für Hol- und Bringverkehr verbessern Park&Ride-Platz? Deutliche Beschilderung der öffentlichen Verkehrsflächen ( Anlieger frei ist missverständlich) Ausstattung des Bahn- Haltepunktes verbessern Fahrradabstellanlagen schaffen (z.b. abschließbare Fahrradboxen) # 18
19 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Betonung der Ortsmitte Aufpflasterung, Mischverkehrsfläche Verbindung zwischen alter und neuer Ortsmitte schaffen (z.b. durch Pflaster, Gestaltungselemente) # 19
20 Themenspeicher Ortsbegehung ( ) Platzgestaltung (Mainzer Str./ Messeler) Str. Kreisverkehrsplatz Gastronomie: Platz für Außenflächen schaffen Einrichtung einer öffentlichen Fahrradverleihstation mit 10 Rädern prüfen # 20
21 Themenspeicher Abfrage Planungswerkstatt ( ) Änderungen zu 2013? Was hat sich verbessert nach der Fertigstellung der Ortsumfahrung? Welche neuen Mängel/ Defizite sind seitdem aufgetreten? Wo besteht nach Ihrer Meinung der dringendste Handlungsbedarf? # 21
22 Best-practice-Beispiele Gestaltung Ortseingänge # 22
23 Best-practice-Beispiele Gestaltung Ortsdurchfahrt # 23
24 Best-practice-Beispiele Gestaltung Ortsmitte/ Freiflächen # 24
25 Best-practice-Beispiele Gestaltung Knotenpunkte # 25
26 Best-practice-Beispiele Gestaltung Querungsbereiche # 26
27 Best-practice-Beispiele Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung # 27
28 Best-practice-Beispiele Fahrradabstellanlagen # 28
29 Best-practice-Beispiele Provisorische Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung/ Geschwindigkeitsreduzierung (z.b. an den Ortseingängen) # 29
30 Best-practice-Beispiele Abfrage Planungswerkstatt ( ) Welche Maßnahmen und Gestaltungselemente sind Ihnen für die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt wichtig? Worauf ist besonders zu achten? Welche weiteren Maßnahmenvorschläge haben Sie? # 30
31 Planungswerkstatt 29. Januar Begrüßung 2. Einführung Sachstand Abstufung/ Baulastträgerwechsel Verkehrserhebung Vorstellung R+T Verkehrsplanung Auftrag / Vorgehensweise Themenspeicher Ortsbegehung Themenbezogene Lösungsansätze anhand Best Practice-Beispielen 4. Ausblick R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str. 17 D Darmstadt Stadt Dreieich Fachbereich Planung und Bau, Stadt- und Verkehrsplanung Hauptstraße 45 D Dreieich # 31
32 Ausblick Zeitschiene für die nächsten Schritte Anfang März 2015 Planungswerkstatt zur Stufe I. Abschluss des Verkehrskonzeptes Vor der Sommerpause 2015 Planungswerkstatt zur Stufe II. Vorstellung/ Diskussion der Vorplanung Abstimmung mit Hessen Mobil zur Förderfähigkeit der einzelnen Maßnahmen Ziel Einreichung eines GVFG-Antrags (Vorplanung inkl. Kostenschätzung) #1
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! # 33
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