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1 Inhalt 1.0 Lesen. Das Training Einführung Hinweise zu den einzelnen Trainingsteilen Trainingsteil 1: Lesefertigkeiten Trainingsteil 2: Lesegeläufigkeit Trainingsteil 3: Lesestrategien Lernstand und Lernentwicklung beobachten Beobachtungsbögen zur Selbstund Fremdeinschätzung Anhang Zeitplan für das Training Lösungen zu Teil Lösungen und Kopiervorlagen zu Teil Literaturhinweise 43 3

2 1. Einführung Lesen ist alt, aber es ist immer eine Kunst gewesen, ein Können, das jeder einzelne Kopf, zumeist mit Hilfestellung von anderen Personen, mühsam hat erwerben müssen. Menschen, die sich mit dem Lesen beschäftigten, fielen einst den anderen so ins Auge, wie wir heute etwa einen Stelzenläufer betrachten, der quer durch die Stadt stakt und den Lauf der Dinge, sprich den fließenden Verkehr, behindert. So hat der Volkskundler Rudolf Schenda seine Geschichte des Lesens eingeleitet und damit darauf aufmerksam gemacht, dass Lesefähigkeit auch und gerade in früheren Jahrhunderten längst nicht bei allen Menschen vorhanden war. Aktuelle Studien wie PISA, IGLU und DESI zeigen uns, dass Lesekompetenz nach wie vor keineswegs selbstverständlich ist. Was ist Lesen? Lesen der Begriff bezeichnet eine ausgesprochen komplexe Tätigkeit. Dazu gehören ganz verschiedene, einander ergänzende Prozesse: die optische Wahrnehmung von Textelementen und die Buchstabenerkennung, das Verstehen und Verarbeiten, das Verknüpfen und Einordnen, die Reflexion und Bewertung, die Vorstellungsbildung und nicht zuletzt die innere Beteilung am Gelesenen. Wer liest, nimmt also Informationen auf, verbindet sie mit dem eigenen Vorwissen, konstruiert Bedeutungen, denkt darüber nach und erlebt u. U. mit allen Sinnen das erzählte Geschehen mit: Leserinnen und Leser sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken in ihrer Vorstellung, was sich in Texten darstellt. Am Anfang des Schrifterwerbs steht das Erlernen des Alphabets, die Prozesse führen aber sehr viel weiter. Lesen ist also anspruchsvoll und es verwundert deshalb nicht, dass sich viele Jugendliche damit schwer tun. Ebenso aber gilt, dass Heranwachsende eine stabile Lesekompetenz unbedingt erwerben müssen. Sie brauchen diese zum Lernen und Weiterkommen in der Schule, darüber hinaus aber auch, um die vielfältigen Informationen, die in gedruckten Medien und am Bildschirm angeboten werden, bewältigen zu können. Und schließlich verschafft die Lesefähigkeit auch Zugang zu jener Literatur, die Geschichten erzählt und mit der man in unbekannte oder herbeigesehnte Welten eintauchen und damit Lesen auch als Genuss erleben kann. Welche Voraussetzungen bringen die Jugendlichen in die Schule mit? Viele Jugendliche haben den Zugang zur Schrift und zu Büchern bereits früh in der Familie finden können. Sie haben gelernt mit Büchern und Medien zu leben, ihnen wurden Geschichten erzählt und vorgelesen und vor allem wurde auch regelmäßig darüber gesprochen, was in den Büchern, am Fernseher oder am Computer zu sehen und zu lesen war. Die Teilnahme der Erwachsenen an dem, was Jugendliche in Büchern, Zeitschriften und anderen Medien interessiert, der Austausch von Leseerfahrungen und die Toleranz gegenüber Jugendlektüren das sind beste Vorbereitungen auf die weitere Leseentwicklung. Andere Jugendliche kommen mit weit weniger günstigen Voraussetzungen in die Schule. Den Umgang mit Büchern kennen sie in ihren Familien möglicherweise nicht, auch nicht den Austausch über Gelesenes. Auf die Unterstützung in der Schule sind diese Schülerinnen und Schüler deshalb besonders angewiesen; sie brauchen sie zur Verbesserung ihrer Lesekompetenz, aber auch, damit sie die Freude am Lesen und an interessanten Texten überhaupt entdecken können. Wie erreicht Leseförderung möglichst alle? Die Schule muss zumindest versuchen, den Jugendlichen mit den unterschiedlichsten Vorerfahrungen zur Beschäftigung mit Schrift, Büchern und Medien gerecht zu werden. Der kompetente Umgang mit Heterogenität ist insbesondere in Bezug auf das Lernziel Lesen wichtig. Den einen Schülerinnen und Schülern sollten anspruchsvolle Texte und herausfordernde Aufgaben vorgelegt werden, so dass ihnen ein Dazulernen möglich ist, die anderen brauchen erst einmal Sicherheit in der Anwendung grundlegender Lesetechniken. Erstere (die starken Schülerinnen und Schüler) können das Lesetraining nutzen, um mit den schwierigeren Aufgaben zu einem noch besseren Lesen zu gelangen. Den Letzteren (den schwächeren Schülerinnen und Schülern) ermöglicht das Training ein gezieltes Üben von Stufe zu Stufe und damit den systematischen Aufbau verlässlicher Lesekompetenz. 4

3 Welche Kompetenzen brauchen Leserinnen und Leser? LESEKOMPETENZ ist zum einen die Fähigkeit zum Entziffern von Wörtern und Sätzen ( Dekodierung ), zum anderen aber sehr viel umfassender die Fähigkeit zur Bedeutungskonstruktion und damit zum Leseverstehen. Leseverstehen erfordert das Herstellen von Sinnzusammenhängen, das heißt einerseits Kohärenzbildung innerhalb von Textelementen und andererseits Einordnung der Textelemente in bestehende Wissenszusammenhänge. Zum Lesen bzw. zum Leseverstehen gehört ein ganzes Bündel von Voraussetzungen und Leistungen. Wichtige Faktoren im Verstehensprozess sind: 1. Wahrnehmung von Textelementen Das Erkennen von Buchstaben und Wortbausteinen als Grundlage des Lesens. 2. Wort- und Satzerkennung Bekannte Wörter und Satzelemente erleichtern das Erschließen von Bedeutungen. 3. Vorwissen Es erleichtert das Herstellen von Sinnzusammenhängen innerhalb des Textes und das Einordnen der Textinformationen in einen weiteren Bedeutungszusammenhang. 4. Motivationen und die Leseziele Interessen, Erwartungen und Intentionen beeinflussen die Wahl von Lesezielen und diese leiten den Lese- bzw. den Konstruktionsprozess. 5. Lesestrategien Mentale Programme, welche die Abfolge und Gewichtung von Verarbeitungsschritten (Verstehensoperationen und Vorgehensweisen) im Umgang mit einem Text steuern. 6. Metakognition und Monitoring Für eine flexible, dem jeweiligen Text angepasste Verarbeitung müssen die verfügbaren Strategien situations- und anforderungsgerecht ausgewählt, koordiniert und überprüft werden. 7. Arbeitsgedächtnis und allgemeine Denkfähigkeit Sie erlauben ein adäquates Erfassen neuer Informationen und ihre Einordnung in bestehendes Vorwissen. Diese weitgehend kognitiven Leistungen stellen unterschiedliche und vor allem auch unterschiedlich hohe Anforderungen an die Lesenden. Die kognitionspsychologische Forschung unterscheidet diesbezüglich zweierlei Arten von Vorgängen, nämlich Hierarchieniedrige Prozesse Vorwiegend automatisierte Abläufe beim Lesen (die Lesefertigkeiten und die Lesegeläufigkeit): Zu den Lesefertigkeiten gehören die Erkennung von Wort und Satz und die Verknüpfung von Satzfolgen. Das Ziel ist der Aufbau einer Textbasis durch lokale Kohärenzbildung. Je besser die Lesefertigkeiten trainiert sind, desto eher laufen sie automatisch ab, das heißt die Leserinnen und Leser sind nicht mehr mit dem Dekodieren von Buchstaben und Wörtern beschäftigt, sondern können ihre Aufmerksamkeit auf den Textzusammenhang und auf die Planung und Gestaltung des Leseprozesses lenken. ==> Lesetraining Teil 1 Ähnlich verhält es sich mit der Lesegeläufigkeit. Wer gewohnheitsmäßig liest und durch Texte verhältnismäßig schnell hindurch kommt, verfügt zwar nicht zwingend über ein besseres Sinnverständnis, aber er hat doch günstigere Voraussetzungen dafür. ==> Lesetraining Teil 2 Hierarchiehöhere Prozesse Zielorientiertes Lesen und die bewusste Planung des Lesevorgangs (die Lesestrategien): Hier geht es um das Herstellen von Zusammenhängen innerhalb des Textes sowie zwischen dem Text und dem eigenen Vorwissen (globale Kohärenzbildung), um das Erkennen von Textsorte und Textstruktur und um das Erfassen von textsortenspezifischen Darstellungsweisen und der damit verbundenen Wirkungsabsicht. Mit Leistungen dieser Art steuern Leserinnen und Leser ihren Leseverstehensprozess. ==> Lesetraining Teil 3 Welches sind die Ziele dieses Lesetrainings? Das vorliegende Trainingsprogramm ist als ein umfassendes, systematisches Lesetraining konzipiert, in dem die verschiedenen Teilkompetenzen des Lesens mit unterschiedlichen Übungen gezielt auf- und ausgebaut werden. Es geht darum, Lesegeläufigkeit bei Jugendlichen so zu entwickeln, dass sie einerseits im Sinne des angloamerikanischen Fluency-Konzepts mühelos Dekodieren, genau und flüssig lesen sowie sinnbetont vorlesen können und andererseits im bewussten, zielgerichteten und problemlösenden Umgang mit Texten trainiert werden. 5

4 Für wen ist das Lesetraining gedacht? Das Lesetraining kann im Regelunterricht, aber auch im Förderunterricht oder zur individuellen Unterstützung einzelner Jugendlicher eingesetzt werden. Die drei Teile des Lesetrainings sind so aufgebaut, dass alle Schülerinnen und Schüler davon profitieren können. Aber nicht alle müssen das Training vollständig durchlaufen. Die Beobachtungsbögen in Teil 3 dieses Kommentars helfen bei der Einschätzung des eigenen Könnens und dem Anlegen eines Trainingsplans. Für die schwächeren Leserinnen und Leser bilden zum Beispiel die Aufgaben in Teil 1 Lesefertigkeiten ein vollständiges, sukzessive zu durchlaufendes Trainingsprogramm. Stärkere Leserinnen und Leser beschäftigen sich nur noch mit den Trainingsteilen, die sie zur Verbesserung ihrer Lesefertigkeit tatsächlich brauchen. Aus welchen Teilen besteht das Lesetraining? Lesekompetenz soll durch systematisches Üben in den drei Trainingsfeldern Lesefertigkeiten Lesegeläufigkeit Lesestrategien entwickelt werden. Teil 1: Training der Lesefertigkeiten Hier geht es um eine Optimierung des Lesenkönnens und um das Training der eher technischen Basisfertigkeiten. Ziel dieses Übungsteils ist die Verbesserung der Wahrnehmung vor allem auf der Buchstaben-, Wort- und Satzebene. Mit gezielten Übungen wird zur Automatisierung von einfachen Lesevorgängen beigetragen. Teil 2: Training der Lesegeläufigkeit Dieses Trainingsfeld ist in der neueren deutschsprachigen Lesedidaktik noch kaum verankert. Im Zusammenhang mit Lesetrainingsverfahren ist der Begriff der Fluency in den USA dagegen weit verbreitet und seit Jahren ein fester Orientierungspunkt für verschiedene Lesetrainingsprogramme. Dieser Kompetenzbreich wird in der amerikanischen Lesedidaktik als bridge between decoding and comprehension (Rosebrock/Nix, 2006: 92) betrachtet und entsprechend hoch gewichtet. Man geht davon aus, dass bei ausgebauter Lesegeläufigkeit eine höhere Verarbeitungskapazität für weitergehende Verstehensprozesse zur Verfügung steht. Die Schülerinnen und Schüler lesen einem Partner oder einer Partnerin kurze Texte vor; der Partner oder die Partnerin protokolliert das Lesen und hält nach Vereinbarung Verbesserungsmöglichkeiten in den Bereichen Tempo, Lautstärke, Genauigkeit, Flüssigkeit, Verständlichkeit und Ausdruck fest. Teil 3: Training von Lesestrategien Kompetente Leserinnen und Leser verfügen über Arbeitsroutinen beim Umgang mit Texten, die es ihnen ermöglichen, aufgaben- und zielbezogen zu lesen. Im Strategietraining werden ihnen Wege der Textbe- Lesetraining Elementare Lesekompetenz aufbauen (Lesenkönnen) Wiederholte Lautleseübung mit Partnerkontrolle (Leseroutine) ausdifferenzierte Lesekompetenz entwickeln (Leseverstehen) Grundlegendes Blicktraining Wahrnehmung von (Schrift-) Zeichen Erfassen von Wortteilen und Wörtern Verknüpfung von Satzteilen, Teilsätzen und Sätzen Herstellen von Sinnzusammenhängen auf der (Teil-)Textebene Leseverständlichkeit (inkl. Lautstärke) Lesetempo Lesegenauigkeit Lesefluss Leseausdruck Vorentlastung Textsichtung Verstehensschwierigkeiten meistern Texterarbeitung Zusammenfassung Reflexion Lesefertigkeiten trainieren: Dekodieren Lesegeläufigkeit trainieren: Automatisieren Lesestrategien trainieren: Sinnkonstruktion 6

5 gegnung bewusst gemacht und Werkzeuge eingeübt, die bei der Sinnkonstruktion, d. h. beim Herstellen von Zusammenhängen innerhalb des Textes sowie zwischen dem Text und dem eigenen Vorwissen, eingesetzt werden. Wie viel Zeit muss für das Training eingeplant werden? Das gesamte Lesetrainingsprogramm ist auf die Dauer eines Schuljahres angelegt und benötigt ca Unterrichtsstunden (max. eine pro Woche, siehe Zeitplan S. 32). Nicht alle Stunden müssen im Fach Deutsch erfolgen; auch andere Fächer können und sollen miteinbezogen werden. 1. Phase (ca. 10 Wochen): In einer ersten Phase wird mit dem Trainingsteil 1 Lesefertigkeiten gearbeitet. Die einzelnen Übungseinheiten dauern ca. 15 Minuten; d. h. das Training kann immer wieder zwischendurch im Unterricht (am Anfang/Ende einer Stunde oder Woche etc.) eingesetzt werden. 2. Phase (ca. 15 Wochen) In einer zweiten Phase liegt das Schwergewicht auf dem Trainingsteil 3 Lesestrategien. Die Erarbeitung einer Lesestrategie ( 1. Durchgang ) dauert etwa eine Unterrichtsstunde. Es erscheint sinnvoll, in dieser Trainingsphase eine feste Trainingsstunde pro Woche zu vereinbaren (in Deutsch oder auch in anderen Fächern). Begleitend: Die Lesegeläufigkeit (Teil 2) wird begleitend zu den beiden Phasen 1 und 2 trainiert. Die einzelnen Texte werden in verschiedenen Durchläufen dem Lesepartner oder der Lesepartnerin vorgelesen (und umgekehrt); ein Durchlauf dauert ca. 20 Minuten. Dadurch können sie ebenfalls zwischendurch oder in Freiarbeitsphasen etc. eingesetzt werden. Man kann auch in anderen Intervallen trainieren. Entscheidend ist, dass das Training der Lesefertigkeiten (Teil 1) vor dem Training der Lesestrategien (Teil 3) stattfindet. eigener Neugier und nach persönlichen Interessen wird im Training nicht direkt geübt, die hier erworbenen Lesefähigkeiten helfen den Jugendlichen aber selbstverständlich auch beim Freien Lesen und beim Aufbau neuer Lesevorlieben. Das Training kann im regulären Unterricht eingesetzt werden (gemeinsam in der Klasse), aber auch in Phasen offenen Unterrichts (Freiarbeitsphasen, Wochenplanarbeit etc.). Gerade die Lesestrategien (C) müssen mehrmals an verschiedenen Textsorten geübt werden, um selbstständig eingesetzt werden zu können. Das kann in allen Fächern erfolgen. Wo wurde das Lesetraining entwickelt und erprobt? Das Lesetraining ist im Rahmen des Schweizer Forschungsprojekts Lese- und Schreibkompetenzen fördern an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz entwickelt und von 50 Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe und der Sekundarstufe I in ihren Klassen erprobt worden. Geschätzt wurden insbesondere die klare Struktur der Trainingsanlage und das Übungsmaterial; offensichtlich hat dieses viele Schülerinnen und Schülern motiviert, in kleinen Schritten kontinuierlich zu arbeiten und dank der bei sich selbst beobachteten Fortschritte sowie der Kommentare von Lesepartnerinnen oder Lesepartnern (z. B. im Trainingsteil B: Lesegeläufigkeit) bei der Sache zu bleiben. Informationen aus dem Projekt Lese- und Schreibkompetenzen fördern : Wo findet das Lesetraining statt? Das Lesetraining findet in der Regel im Rahmen des Deutschunterrichts bzw. des Lese- und Literaturunterrichts statt. Das Training ergänzt alle Unterrichtsstunden, in denen zu Texten themenbezogen gearbeitet wird, in denen Jugendliche ihren persönlichen Lesevorlieben nachgehen oder poetisch gestaltete Texte gelesen und genossen werden. Das Lesen aus 7

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