ELIS-Evidenzbasierte Leseförderung in Schulen

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1 ELIS-Evidenzbasierte Leseförderung in Schulen Mit dem vorliegenden Erasmus+-Projekt namens ELIS- Evidenzbasierte Leseförderung in Schulen ist es erstmals möglich, Umwelten verschiedener Ebenen des Bildungssystems in einem Projekt zu vereinen. Der Anspruch des gesamten Projektes, evidenzbasierte Leseförderungsmaßnahmen aufzuzeigen, die zu einem Aufbau von Kompetenzen und beruflicher Zufriedenheit verhelfen sollen, deckt sich mit den Grundideen des Schulsupports und kann als Motivationsschub durch machbare Differenzierung im Leseunterricht dienen. Neben internationalen Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Schulämtern nehmen an dem Projekt auch aus Südtirol, Rumänien und der Steiermark teil. Durch die Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg soll eine gemeinsame Vision für zu bewältigende Aufgaben und Ziele in der Bildung arrangiert und damit ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung der Kernziele Strategie Europa 2020 geleistet werden. Letztlich profitieren aber vor allem die SchülerInnen und von diesem Projekt. Zukünftig soll es methodisch innovative und engagierte geben, die es schaffen, Kindern eine Leseförderung entsprechend ihren individuell zur Verfügung stehenden persönlichen Ressourcen, Potentialen und Zielen anzubieten. Das Projekt knüpft an das zuvor durchgeführte Projekt In den Fußstapfen von Erzherzog Johann Innovative Praktiken des allgemeinen und fachspezifischen Lesens im europäischen Vergleich an, welches vom Landesschulrat Steiermark im Jahr 2015 in Auftrag gegeben wurde. Im ELIS-Projekt werden zwei innovative Leseförderungsmaßnahmen miteinander verglichen. Während der bereits existierende systematische Leselehrgang Lesen. Das Training das allgemein sinnerfassende Lesen fokussiert, geht es in der zweiten Maßnahme um eine fachintegrierende Leseförderung, welche im Zuge des Projektes entwickelt, implementiert und analysiert wird. Im Projekt selbst geht es vor allem um die Messergebnisse der jeweiligen Trainingsmethode und den Zuwachs der Lesekompetenz durch das jeweilige Training. Jede der drei geplanten Messungen liefert einen wesentlichen Beitrag zur Beantwortung der Frage, welche Prädikatoren den Leseerfolg von Kindern in der Grundschule sichern. Am Ende des Projektes geht es vor allem darum herauszufinden, ob es eine Wechselwirkung zwischen dem allgemeinen sinnerfassenden Lesen und dem 1

2 fachintegrierenden Lesen gibt und umgekehrt und worin dessen Vor- und Nachteile aus Sicht der liegt. Teilnehmende Das Projekt möchte effektive und zugleich evidenzbasierte Leseförderungsmaßnahmen aufzeigen und verbreiten. Dabei profitieren nicht nur die getesteten Kinder und teilnehmenden, sondern auch alle strategischen Partner des Projektes sowie die Stakeholder. Kinder Im vorliegenden Projekt werden 2040 Kinder aus Rumänien, Südtirol und der Steiermark im Hinblick auf das allgemeine und fachspezifische Lesen getestet. Die Messungen zur Lesekompetenz erfolgen in einem längsschnittlichen Verfahren, da Lesestrategien nur dann nachhaltig verankert werden, wenn sie über einen längeren Zeitraum trainiert werden. Die Testergebnisse der Kinder bilden die Basis für die Einschätzung und Überprüfung von Leseförderungsmaßnahmen. Die teilnehmenden werden vor der Implementierung der Trainingsmethode in die Grundzüge der pädagogischen Diagnostik eingeführt, um danach selbstständig im Unterricht mit der entsprechenden Leseförderungsmaßnahme arbeiten zu können. Diese Fortbildung wird als offizielle LehrerInnenfortbildung vom Landesschulrat, Schulinspektorat bzw. Schulamt anerkannt. Um einen regionalen Austausch unter den zu ermöglichen, gibt es jährliche Regionalgruppentreffen sowie eine die Plattform Etwinning, die den über den Projekt-Twinspace eine grenzüberschreitende Kommunikation ermöglicht. 2

3 Lesen. Das Training: Ein erster Überblick Das Dekodieren von Zeichen, Wörtern und Sätzen aber vor allem auch die Automatisierung stellt eine Voraussetzung für flüssiges und genaues Lesen dar. Erst wenn ein adäquates Lesetempo gewährleistet ist, kann das Kind seine ganze Aufmerksamkeit auf die inhaltliche Komponente eines Textes legen und damit den eigenen Verstehensprozess bewusst steuern. Damit wird deutlich, dass Lesen ein komplexer Prozess ist, der von den Kindern zahlreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten abverlangt. Lesen per se ist gekennzeichnet durch einige Teilprozesse, die automatisch ablaufen sollen, um Texte sinnkonstruierend lesen und verstehen zu können. Eine Möglichkeit diese Teilprozesse des Lesens einzuüben besteht in der Anwendung von Lesen. Das Training. Hierbei handelt es sich um einen systematischen Lehrgang, der die Teilprozesse Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit und Lesestrategien trainiert. Während im Teilbereich Lesefertigkeiten vor allem das Dekodieren, das schnelle Erfassen und das Verstehen von Zeichen, Buchstaben, Wörtern, Sätzen und kurzen Texten im Fokus steht, trainiert der Teil Lesegeläufigkeit das Automatisieren durch partnerschaftliche Lautleseübungen. Im dritten Teil des Trainings mit dem Titel Lesestrategien werden Verstehensstrategien geübt, indem Schüler und Schülerinnen dazu angeleitet werden, wie sie sich den Sinn gelesener Texte erarbeiten und Inhalte zusammenfassen und beurteilen können (vgl. Schulverlag plus AG). Abbildung 1 Überblick über die einzelnen Teilprozesse und dessen Unterpunkte 3

4 Projektüberblick Projekttitel ELIS - evidenzbasierte Leseförderung in Schulen Projektart innovatives Projekt zur Leseförderung in der Grundschule Antrag stellende Institution Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Projektkoordinatorin Elisabeth Wachter Projektdauer Beginn: Ende: Projektgesamtziel Verbesserung der Basiskompetenz Lesen durch innovative Methoden unter besonderer Berücksichtigung von SchülerInnen mit geringen Basisfertigkeiten (allgemeinsinnerfassende und fachintegrierende Leseförderungsmaßnahmen) Minimierung schwacher Leseleistungen durch eine nachhaltige und effiziente Erziehung und Ausbildung Projektinstitutionen Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz Landeschulrat Steiermark Pädagogische Hochschule Steiermark Universität Regensburg Lucian Blaga Universität Deutsche Bildungsressort der autonomen Provinz Bozen Mehrwert für Verwendung einer innovativen Leseförderungsmaßnahme Stärkung der Lehrprofession Wissenserweiterung im Bereich der pädagogischen Diagnostik Übersicht über die einzelnen Ergebnisse der Klasse im Bereich der Lesekompetenz nach den jeweiligen Messungen Möglichkeit zum internationalen Austausch mit aus Südtirol und Rumänien Einladung zum internationalen Symposium in Graz (Kennenlernen und gemeinsamer Austausch aller teilnehmenden, Vorstellung der Projektergebnisse etc.) Aufwand der Durchführung der Innovation Bereitschaft zur Dokumentation Bereitschaft zum internationalen Austausch über eine Plattform Bereitschaft an halbjährlichen qualitativen oder quantitativen Befragungen teilzunehmen 4

5 Literaturverzeichnis Schulverlag plus AG (2010). Lesen üben und geniessen. Lesen. Das Training. Abgerufen von Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kruse, G., Rickli, U., Riss, M. & Sommer, T. (2016, 20. August). Lesen. Das Training. Fertigkeiten- Geläufigkeit-Strategien. Abgerufen von 5

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