Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga

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1 Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga

2 Inhalt Gründe für Jugendförderung Zertifizierungsprozess Ziele Kriterien Übersicht: Eingegangene Anträge Mittelverwendung Zukunft und Fazit

3 Warum Jugendförderung der TOYOTA HBL? Es gibt zu wenige gute deutsche Spieler auf dem Markt Deutsche Nachwuchsspieler bekommen zu wenig Einsatzzeiten und entwickeln sich langsamer als ausländische Spieler Gefährdung der Leistungsfähigkeit der Nationalmannschaft und der Stärke der Liga Deutscher Nachwuchs ist nicht bereit Nachteile in der beruflichen Entwicklung einzugehen für den sportlichen Erfolg Die Bundesligisten haben die Verpflichtung etwas für Jugend zu tun Die Entwicklungen in den Breitensportvereinen zwingt die Leistungssportvereine zur Ausbildung der Elitesportler

4 Zertifizierungsprozess Bundesligaclubs Antrag auf Zertifizierung bis Oktober 07 Einstimmige Zustimmung zum Konzept Juni 2007 Zertifikatsvergabe/ -ablehnung Februar 08 Festlegung der Konzeption (Finanzierung, Qualitätskriterien u.a.) durch beauftragtes Gremium (Mitglieder der Leistungssportkommission, DHB-Jugendtrainer, Clubvertreter) Zertifizierung durch unabhängige Ausschuss (Klaus Langhoff für den DHB, Prof. Dr. Klaus Cachey (Uni Bielefeld), HBL Geschäftsführer/Prokurist) Nicht-zertifizierte Clubs bezahlen 1% des Personaletats laut Bruttolohnsumme Fonds zur Förderung von Jugendprojekten

5 Ziele Unmittelbar an der Basis ansetzen: Qualitative Fort- und Weiterentwicklung der Jugendarbeit der Bundesligisten Entwicklung von deutschen Topspielern Selbstverpflichtung zur Jugendförderung Bereitschaft finanzielle Mittel einzusetzen Keine Verpflichtung zur Jugendarbeit (vgl. DFL), keine Alibi- Abgabe (vgl. BBL) Ein Zertifikat als modernes Kennzeichen (bekannt aus der Industrie) für hervorragende Jugendarbeit, Innovation im Deutschen Leistungssport! Nur ein Baustein zur Jugendförderung

6 Kriterien Mannschaften Zugehörigkeit der A-, B- und C-Jugend zur höchsten Spielklasse des LV (07/08 eine von drei, 08/09 zwei von drei, 09/10 alle drei) Mind. jeweils eine D- und E-Jugend 2. Herrenmannschaft: leistungsorientierte Nachwuchsmannschaft (07/08 mind. 7. Liga, 08/09 6. Liga, 09/10 5. Liga) Kooperationspartnerverein mit Einsatz von Zweifachspielberechtigten ist wünschenswert

7 Kriterien Mitarbeiter (Erstligisten) Qualität der Trainer der fünf männlichen Altersklassen (07/08: 3xB, 2xC, 08/09: 4xB 1xC, 09/10: 1xA, 3xB, 2xC) als hauptamtl. oder Honorartrainer Torwarttrainer mit B-Handballtrainerlizenz Athletik- und Individualtrainer mit sportfachspezifischer B- Lizenz in einer Individualsportart Ab 2008/09: Persönlichkeitstrainer/Laufbahnberater Ärztliche und physiotherapeutische Betreuung Jugendkoordinator mit C-Handballtrainerlizenz und pädagogischer Ausbildung (ab 08/09 hauptamtlich) Trainer 1. Herren: A-Lizenz Trainer 2. Herren und Co-Trainer 1. Herren: C-Lizenz (ab 09/10: B)

8 Kriterien Training & Betreuung Trainingseinheiten Männliche Jugend A: Männliche Jugend B, C: Männliche Jugend D, E: 5 Trainingseinheiten 4 Trainingseinheiten 3 Trainingseinheiten Vorhandene Infrastruktur 2 (Dreifach)Sporthallen 1 Fitnessbereich 1 Außenbereich mit Laufbahn 1 Massage-/Physiotherapieraum

9 Kriterien Training & Betreuung Trainingssteuerung Verein stellt Ausbildungskonzept/Rahmenkonzeption auf, die sich an DHB-Rahmenkonzeption orientiert Stat. Erfassung und Dokumentation von Leistungswerten nach Vorgaben der DHB-Trainer (ab 08/09) Sportärztliche Dokumentation des chirurgischorthopädischen und internistisch-kardiologischen Gesundheitszustandes (ab 08/09) Schulische & berufliche Betreuung, Stützpunkttraining Betreuungskonzept (Internat, Gasteltern) Mindestens eine Kooperations-Schule (08/09) Kooperation mit dem LV (ab 08/09)

10 Kriterien - sonstige Veranstaltungen 1-tägige Jugendtrainerfortbildung für Vereine aus der Region 1-tägige Jugendtrainerfortbildung für eigene Jugendtrainer Ausbildungskonzept Schriftliches individuelles Ausbildungskonzept DHB-Jugendkaderspieler Joker (nur 07/08 und 08/09)

11 Übersicht: Eingegangene Anträge der Erstligisten

12 Übersicht: Eingegangene Anträge der Zweitligisten

13 Mittelverwendung Unterstützung von Laufbahnberatungsprojekten Scoutingssoftware Spielerdatenbanksoftware (medizinische/sportliche) Fortbildung der Jugendkoordinatoren und sonstige Veranstaltungen HBL-Jugendkoordinator Stipendien Jugend-PR Mittelfristig: Professionalisierung des Verfahrens durch Einbindung eines Dienstleisters

14 Zukunft und Fazit Treffen aller Verantwortlichen Jugendkoordinatoren Weiterentwicklung des Jugendzertifikats Jugendzertifikat als ein Baustein der Jugendförderung Einbindung in die Jugendarbeit des DHB Anbindung an die Landesverbände

15 Gemeinsame Maßnahmen von HBL u. DHB Freiwillige Ausländerbeschränkung Fördermodell für Vereine mit deutschen Spielern (Poolgelder, Fernsehgelderverteilung o.ä.), höhere Abstellprämien für dt. Nationalspieler, Ausbildungskostenersatz Pool-System statt Ausbildungskostenersatz (Regelung in SpO) Förderung deutscher Trainer Unterstützung der Vereine beim Scouting, Spielerdatenbank, DHB-Spielervermittler Nachwuchsliga Ausweitung Zweifachspielrecht

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frank Bohmann TOYOTA Handball-Bundesliga Telefon: 0231/

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